DE1964472A1 - Vorrichtung zum Abgeben von Reinigungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben von Reinigungsmitteln

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Description

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Economics Laboratory, Inc., Osborn Building, St. Paul, Minnesota (TJSA)
Vorrichtung zum Abgeben von Reinigungsmitteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben von Eeinigungsmitteln wie Waschmittel od. dgl. und insbesondere eine Vorrichtung, die selbsttätig ein in einem Behälter befindliches pulverförmiges Reinigungsmittel in eine konzentrierte Reinigungsmittellösung umwandeln kann, so daß stets eine bestimmte Menge bzw. ein bestimmtes Volumen dieser Reinigungsmittellösung zum Verbrauch in der Abgabevorrichtung vorhanden ist.
In den verschiedensten Unternehmen wie Autowaschanlagen, Wäschereien und Restaurants werden große Mengen pulverförmiger Reinigungsmittel wie Waschmittel verbraucht. Das Reinigungsmittel wird normalerweise in großen zylindrischen !Transportbehältern gekauft, die im allgemeinen einen Inhalt von etwa 110 1 besitzen. Das Reinigungsmittel wird besonders in den Vereinigten Staaten von Nordamerika im allgemeinen in derartigen Transportbehältern vertrieben.
In einem Unternehmen wie einem Restaurant wird das Reinigungsmittel in automatischen ö-esehlrrspülinäohinen verwendet. Jtde Geschirrspülmaschine besitzt einen Waschmitteltank» der eine große Menge einer Waechmittellöeung enthält. Die äeaahlrrspülmaschine verwendet diese Wasohmittellösung während eines
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bestimmten Zeitraumes, beispielsweise eines !Eages, immer wieder, bis die verbrauchte lösung durch eine frische Lösung ersetzt wird. Bei normalem Gebrauch wird jedoch ein Teil der Waschmittellösung mit Lebensmittelresten und Fett von der Geschirrspülmaschine entfernt, um den Rest der Waschmittellösung so sauber wie möglich zu halten. Um diese Verluste auszugleichen, wird Wasser in den Wasehmitteltank zugegeben, damit die Füllmenge stets gleich bleibt. Hierdurch wird natürlich die Konzentration des Waschmittels im Wasehmitteltank verringert.
Um die Konzentration der im Waschmitteltank befindlichen Waschmittellösung stets auf der gewünschten Höhe zu halten, muß von Zeit zu Zeit Waschmittel nachgefüllt werden. Der einfachste Weg, um die Konzentration der Waschmittellösung zu erhöhen, besteht darin, von Zeit zu Zeit durch eine Person pulverförmiges Waschmittel in den Waschmitteltank der Geschirrspülmaschine nachzufüllen. Dieses Verfahren ist jedoch unbefriedigend. Einmal erfordert es eine mehr oder weniger konstante Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson. Ferner ist es für die Bedienungsperson auch bei größter Aufmerksamkeit fast unmöglich, abzuschätzen, wann und in welcher Menge Waschmittel nachgefüllt werden muß. Daher schwankt die Waschmittelkonzentration im Waschmitteltank bei dieser Verfahrensweise während einer bestimmten Zeitdauer über einen weiten Bereich.
Diesen Fachteil hat man dadurch zu überwinden versucht, daß man eine Vorrichtung vorsah, welche automatisch konzentrierte Waschmittellösung in den Waschmitteltank nachfüllt, wenn die Konzentration des Waschmittels unter einen bestimmten Wert sinkt. Um diea zu erreichen, hat man Elektroden im WasGhmitteltank angeordnet, welche die elektrische Leitfähigkeit der Was ohait teil 8 sung me β a en können. Außerdem hat ata einen Vorratsbehälter für konzentriert· Waachaittellöaung *
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vorgesehen. Wenn die elektrische Leitfähigkeit unter einen bestimmten Wert sinkt, wird eine Pumpe in Tätigkeit gesetzt, die saubere konzentrierte Waschmittellösung in den Waschmittel tank eingibt.
Bei einer von der Anmelderin verwendeten Konstruktion wird ein nach oben offener Vorratsbehälter verwendet. Auf diesen Vorratsbehälter kann ein an einer Seite offener 110 !-Transportbehälter derart aufgesetzt werden, daß die Öffnungen beider Behälter aufeinanderliegen. Zwischen dem Vorratsbehälter und dem Transportbehälter Wird ein flaches Sieb angeordnet, das genügend fein ist, um ein praktisch ungehindertes Durchrieseln des Pulvers durch das Sieb zu verhindern. Im Vorratsbehälter ist eine Anzahl von nach oben gerichteten Wasserspritzdüsen derart im Abstand voneinander angeordnet, daß das aus diesen Düsen im Betrieb austretende Wasser die gesamte Unterseite des über den Düsen angeordneten flachen Siebes naß macht. Hierdurch erhält man eine gesättigte Waschmittellösung, welche durch das Sieb in den Vorratsbehälter fällt oder tropft. Im Vorratsbehälter ist eine elektrische Sonde vorgesehen, die die Wasserzufuhr zu den Spritzdüsen unterbricht, wenn sich im Vorratsbehälter genügend Waschmittellösung befindet. Diese konzentrierte Waschmittellösung kann in den Waschmitteltank gepumpt werden, wenn die Konzentration der im Waschmitteltank befindlichen Waschmittellösung unter einen vorbestimmten Wert sinkt. Wenn konzentrierte Waschmittellösung aus dem Vorratsbehälter in den. Waeehmitteltanlc gepumpt wird, sinkt der Spiegel der Waechmittellösung im Vorratsbehälter unter die Sonde, wodurch die Wasserzufuhr zu den Spritzdüsen wieder angeschaltet wird, eo daß neue konzentrierte Waschmittellösung in der beschriebenen Weise in den Vorratsbehälter gelangt.
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Diese von der Anmelderin benutzte Torrichtung besitzt einen Verteilerkopf mit zwölf Spritzdüsen, der in Verbindung mit dem flachen Sieb vorgesehen ist. Diese Kombination hat sich jedoch als wirtschaftlich unbefriedigend erwiesen, weil sie zu Kanalbildung innerhalb des im Transportbehälter befindlichen Waschmittels führt, was wiederum eine übermäßig große Befeuchtung und damit ein übermäßig starkes Zusammenbacken oder Verkleben des an. sich trockenen Waschmittels herbeiführt. Der Ausdruck »Kanalbildung11 soll sagen, daß sich zahlreiche etwa senkrecht verlaufende Kanäle oder Höhlungen im pulverförmigen Waschmittel oberhalb des Siebes bilden.
Eine befriedigend arbeitende Vorrichtung würde keine Kanalbildung im trockenen Waschmittel hervorrufen und das Waschmittel nur in einer Stärke von etwa 1,3 cm oberhalb des Siebes befeuchten. Wenn nämlich eine Eanaibildung auftritt, wird eine große Oberfläche des pulverförmigen Waschmittels den Wasserstrahlen ausgesetzt und wird somit aucEyfeuchtet. In Zeiten, in denen die Geschirrspülmaschine nicht benutzt wird, trocknet das 8ο angefeuchtete Waschmittel und kann dabei zusammenbacken. Das zusammengebackene oder verklebte Waschmittel ist aber nicht leicht lösbar. Wenn sich im trockenen, im Transportbehälter befindlichen Waschmittel Kanäle bilden und das Waschmittel dann zusammengebacken oder ausammengeklebt wird, ist es schwierig, genügend Waschmittel aus dem Transportbehälter zu lösen, um die notwendige Konzentration der im Vorratsbehälter befindlichen Lösung zu erzielen. Außerdem bleibt hierbei suviel pulverförmiges Waschmittel im Transportbehälter surüek und wird, nachdem derselbe praktisch entleert ist, weggeworfen, d. h. geht für den Verbrauch verloren.
Die Kanalbildung im trockenen Waschmittel wird bei der bekannten, einen Mohrdüsenverteiler und ein flaches Sieb aufweisenden Vorrichtung vermutlich dadurch hervorgerufen,
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daß das durch das Sieb gespritzte Wasser -ungleichförmig verteilt ist. Das Wasser am äußeren Umfang jedes Strahles wird leicht vom flachen Sieb zurückgeworfen, während die Zentren der senkrecht auf das Sieb gerichteten Wasserstrahlen weit durch das Sieb hindurchtreten. Die Kanalbildung tritt an den Stellen auf, wo die einzelnen Wasserstrahlen praktisch senkrecht auf das Sieb auftreffen.
Es ist auch eine ähnliche Vorrichtung, die von der !irma W. E. Grace & Co. hergestellt wird, bekannt, bei der der Transportbehälter für das trockene Waschmittel in der Mitte seines einen Endes mit einer verhältnismäßig kleinen Öffnung versehen ist. Über diese kleine Öffnung wird ein Sieb angeordnet, woraufhin man den Transportbehälter umgekehrt über einen Sammelbehälter setzt, der nur eine einzige Düse enthält, welche Wasser nach oben durch das Sieb in den Transportbehälter spritzt, um das in demselben enthaltene trockene Waschmittel in Wasser zu lösen. Das so gebildete flüssige Konzentrat läuft durch das Sieb in den Sammelbehälter zurüok und wird nach Bedarf in die geschirrspülmaschine gepumpt. Bei der praktischen Ausführung wird bei dieser Vorrichtung ein zwei-Zoll-Sieb verwendet, das auf eine übliche Faßöffnung paßt. Diese Vorrichtung besitzt jedoch ebenfalls den Nachteil, daß im trookenen Waschmittel Kanalbiläungen auftreten und das Waschmittel dementsprechend zusammenkleben kann, weil das Ausmaß der Befeuchtung des im Transportbehälter befindlichen pulverförmigen fasotoittelo tatsächlich nicht gesteuert und kontrolliert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet einen Tranoportbehälter für pulverförmiges Waschmittel, der ob. einem Ende praktisch vollständig offen ist» Außerdem ist ei» Vorratsbehälter zur Aufnahme der konaentrierten W&SGlisittöXlösung vorgesehen, der eine ober©, öffnung toeoltzt, die praktisch ebenso groß wie das vollständig offene IM® de? Sraneport-
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behälters ist. Am offenen Ende des Transportbehälters ist ein Haltering angeordnet, der ein Sieb trägt. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dieses Sieb konisch ausgebildet imd gegenüber dem Innenraum des Transportbehälters konvex, d. h. dieses Sieb ragt in den Innenraum des Transportbehälters hinein. Das konische Sieb überdeckt das gesamte offene Ende des Transportbehälters und besitzt eine Maschengröße, die ausreicht, um ein Durchrieseln des pulverförmigen trockenen Waschmittels zu verhindern.
Weiterhin ist ein Tragrahmen vorgesehen, der den Transportbehälter in umgekehrter Lage, d. h. mit der Öffnung nach unten über dem Vorratsbehälter hält, wobei der Haltering ebenfalls mit dem Vorratsbehälter zusammenwirkt, um den Transportbehälter in der richtigen Stellung zu halten. Im Zentrum des Vorratsbehälter ist eine einzige Sprühdüse angeordnet, die Wasser auf praktisch die gesamte nach unten weiserio konkave Fläche des Siebes spritzt, um einen Teil des aiii' dem Sieb ruhenden trockenen Wasehmittels in Wasser aufzulösen. Diese konzentrierte Waschmittellösung tritt dann durch das Sieb hindurch und Bammelt sich im Vorratsbehälter.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlich besser und wirtschaftlicher als alle bekannten Vorrichtungen arbeitet. Die einzige Spritzdüse liefert einen Wasserstrahl genügender Größe, um die gesamte Unterseite'des Siebes zu treffen. Da das Sieb im großen und ganzen konisch ausgebildet ist, trifft jeder Waseertropfen άββ Wasserstrahles praktisch senkrecht auf das Sieb auf, Eb ergibt slali dabei eine gleichförmigere Verteilung ate Wasserstrahls ale bei der bekannten Vorrichtung mit sahlreichen Wae?«:; und einem flachen Sieb» wobei ier Wasserdruck h*L eier dungsgemäßen Vorrichtung no eingestellt werden kann, dti jtdar Seil dee auf das Sieb auftreffenden Waeserstrahlss alt
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der gewünschten Kraft auftrifft. Aufgrund dieser gleichförmigen Verteilung des zum lösen des Waschmittels auf das Sieb auftreffenden Wassers tritt keine Kanalbildung im trockenen Waschmittel auf.
Überraschenderweise wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem konischen Sieb und der demselben zugeordneten einzigen Düse das auf dem Sieb liegende trockene Waschmittel nur in einer Dicke von etwa 13 mm vom auf treffenden Wasserstrahl angefeuchtet. Bei der oben besprochenen bekannten Vorrichtung mit einem zwölf Düsen aufweisenden Verteilerkopf wurde das im Transportbehälter befindliche trockene Waschmittel hingegen in einer Dicke von 10 bis 13 cm angefeuchtet. Bei einer derart starken Anfeuchtung des trockenen Waschmittels trat häufig eine Verfestigung des Waschmittels auf, die so groß war, daß der Eindruck entstand, als ob der das trockene Waschmittel enthaltende Transportbehälter bereits leer war, obwohl dies tatsächlich nicht zutraf. Der Eindruck, daß der Transportbehälter leer ±b%3 ci)tntand deshalb, weil das hochgespritzte Wasser nicht genügend Wasöhüiittel innerhalb der von der Vorrichtung hierfür zur Verfügung stehenden Zeit lösen konnte.
Bei der vorliegenden Vorrichtung, bei der das trockene Waschmittel oder sonstige Eeinigungsmittel im Transportbehälter nur in einer Dicke von etwa 13 mm vom Wasserstrahl befeuchtet wird, tritt überhaupt keine Kanalbildung und damitlceine Verfestigung oderkein Verkleben des Waschmittels im Transportbehälter auf. Auch wenn der schon teilweise entleerte Transportbehälter beispielsweise über ein Wochenende überhaupt nicht benutzt wird und sich somit das in ihm befindliche Waschmittel absetzen kann, trocknet das nahe dem Sieb liegende Waschmittel genügend aus, um einen normalen Betrieb der Vorrichtung zu gewährleisten, wenn dieselbe wieder In Betrieb genommen wird, d. h. es findet praktisch überhaupt
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keine Verklebung oder lein sonstiges Verfestigen des im Transportbehälter befindlichen Waschmittels statt. Daher kann praktisch das gesamte im Transportbehälter befindliche Waschmittel vom Wasserstrahl in eine wäßrige Lösung überführt werden. Im praktischen Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigte sich, daß das im Transportbehälter befindliche Waschmittel praktisch vollständig bis auf einen geringen Rest aus dem Vorratsbehälter selbsttätig entnommen wird.
Ein anderer Grund dafür, daß eine Kanalbildung und ein Verkleben oder sonstiges Verfestigen des im Transportbehälter befindlichen Waschmittels nicht stattfindet, ist der gemäß der Erfindung verwendete geringe Wasserdruck. Ursprünglich nahm man an, daß die Auflösung des im Transportbehälter befindlichen Pulvers um so besser ist, je höher man den Wasserdruck wählt. Es wurde jetzt jedoch gefunden, daß höere Wasserdrücke lediglich die Kanalbildung hervorrufen, ohne gleich zeitig das Lösen des Pulvers im Wasser zu verbessern bzw. zu erhöhen.
Weitere Merkmale der Erfindung tragen ebenfalls zur Verbesserung der Wirkungsweise der Vorrichtung bei. So kann bei- W spielsweise ein Schwimmer vorgesehen sein, der die Menge der im Vorratsbehälter befindlichen konzentrierten Waschmittellösung auf einer bestimmten Spiegelhöhe hält.
Auch wurde durch die vorliegende Erfindung ein anderer Nachteil bekannter Vorrichtungen zum Abgeben von Waschmittellösungen od. dgl. überwunden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen fällt das Waschmittel häufig aus der Lösung aus und neigt dazu, den beispielsweise als sumpf- oder trichterförmigen Behälter ausgebildeten Vorratsbehälter zu verstopfen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zwei Merkmale vor-. geschlagen, um dieses Problem zu überwinden. Zunächst ist eine zweite Düse vorgesehen, welche einen Wasserstrahl praktisch unter den Schwimmer während des Betriebes der ersten
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Wasserdüse leitet, um zu verhindern, daß möglicherweise ausgefälltes Waschmittel den Schwimmer festsetzt. Außerdem dient dieser zweite Wasserstrahl dazu, die lösung zu verdünnen, wodurch die Gefahr des Ausfällens von Waschmittel oder sonstigem Eeinigungsmittel verringert wird. Das zweite Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine kontinuierlich arbeitende Pumpe verwendet wird, die ununterbrochen lösung aus dem Vorratsbehälter entnimmt und über eine geeignete Beipaß-leitung in den Vorratsbehälter zurückfördert, wodurch ein konstanter Strom der lösung durch den Vorratsbehälter erzeugt wird. Dieser konstante Strom durch den Vorratsbehälter trägt auch dazu bei, daß die Menge-des aus der lösung ausfallenden Waschmittels od. dgl. so gering wie möglich gehalten werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispi©! einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und swar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei einige Teile weggebrochen sind, und in unterbrochenen linien eine zweit© lage des das trockene Waschmittel enthaltenden Transportbehälters angedeutet ist,
Pig. 2 einen horizontalen Querschnitt naoh linie 2-2 aus Pig. 1, wobei ©inige SqIIq weggebroohen sind,
Pig. 3 einen senkrechten Teilaclailtt tmoh linie 3-3 aus Pig. 2,
Pig. 4 eine Teilanaicht nach linie 4-4 ans PIg. 2 in vergrößertem Maßstab,
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Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Halteringes mit eingesetztem kugelkalottenförmigem Sieb,
!ig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 aus Sig. 5 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Wasserleitungen und der elektrischen Schaltung der Torrichtung.
In der Zeichnung ist ein !Transportbehälter 10 zu erkennen, der mit pulverförmigem Waschmittel 11 gefüllt ist. Der Transportbehälter 10 ist ein üblicher zylinderförmiger Transport- und Vorratsbehälter für Waschmittel und besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen Bauminhalt von etwa 110 1. Der Transportbehälter 10 hat ein geschlossenes Ende 10a und ein zu öffnendes Ende 10b. Wie am besten aus Pig. 3 zn erkennen ist, kann das Ende 10b vollständig geöffnet werden.
Am kreisförmigen offenen Ende 10b des Transportbehälters 10 ist ein Haltering 12 angebracht. Der Haltering 12 besitzt einen zylindrischen Ringteil 12a mit großem Durchmesser, der auf das offene Ende 10b des Transportbehälters 10 paßt und sich an die Außenwand des Transportbehälters anlegt. Weiterhin besitzt der Haltering 12 einen nach innen weiaenden feag™ flansch 12b und einen anderen zylindrischen Bingteil 12o mit kleinerem ^Durchmesser. Wie am besten aua Fig. 3 zu erkennen 1st, sind die zylindrischen Bingteile 12a und 12c konzentrisch am eine Verbindung awisohen diesen feilen herste!1%&*βη frag· flansch angeordnet, Unteratellt man» daß der frsgflansch ISIi in olner horizontalen Ebene liegt, so ist der größere zylindrische Singteil 12a an die Außenkante dta
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12b angeschweißt und verläuft nach oben, während der den kleineren Durchmesser, aufweisende zylindrische Ringteil 12c an die Innenkante des ringförmigen Tragflansches 12b angeschweißt ist und nach unten verläuft. Der innere Durchmesser des zylindrischen Ringteiles 12a ist etwas größer als der Außendurchmesser des Transportbehälters 10, so daß dieser Ringteil 12a auf den Transportbehälter paßt und der Tragflansch 12b auf der Außenkante des offenen Endes 10b aufliegen kann.
Im Haltering 12 ist ein Sieb 14 angebracht. Beim in Pig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Sieb 14 im wesentlichen konisch oder kegelförmig ausgebildet, wobei die kreisförmige Außenkante des Siebes in den Haltering 12 eingeschweißt ist. An der konkaven Innenseite des Siebes 14 sind mehrere aus Stahl bestehende Stützstangen 15 angebracht, die dafür sorgen, daß das Sieb 14 auch bei Belastung die gewünschte konische Form behält. Da das Sieb 14 im wesentlichen konisch oder kegelförmig ausgebildet ist, Jnd die Stützstangen 15 etwa wie die Mantellinlen oder Seitenlinien eines Kegels zueinander angeordnet, wobei ihre inneren Enden an der Spitze des Kegels zusammengeschweißt und ihre äußeren Enden an die Innenkante des Halteringes 12 angeschweißt sind.
Wie Pig. 3 zeigt, ist das konische Sieb 14 gegenüber dem Innenraum die Transportbehälters 10 konvex und verhindert in Verbindung mit den Stützstangen 15, daß pulverförmiges Waschmittel 11 aus dem umgekippten Transportbehälter 10 durch sein unten liegendes offenes Ende 10b ausrieseln kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an einem aus Metall bestehenden Rahmen 17 angebracht. Dieser Rahmen 17 trägt einen Sammelbehälter 18 oder Sumpf für in Wasser aufgelöstes Waschmittel od. dgl. Dieser Sammelbehälter 18 ist dementsprechend
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ein Vorratsbehälter für konzentrierte Waschmittellösung. Er besitzt einen horizontal nach außen verlaufenden Flansch 18a, der auf einem horizontalen Teil des Rahmens 17 aufliegt und somit den Sammelbehälter 18 am Rahmen 17 hält. Die Außenkante des Flansches 18a ist hochgebogen und bildet somit einen umlaufenden hochstehenden Rand 18b. Dieser Rand 18b soll verhindern, daß überschüssige Waschmittellösung aus dem Sammelbehälter 18 austreten und herabtropfen kann.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Flansch 18a weitgehend kreisringförmig ausgebildet, besitzt jedoch an einer Stelle eine Erweiterung. Der Sinn dieser Erweiterung wird weiter unten beschrieben.
Ton der kreisförmigen Innenkante des Flansches 18a erstreckt sich nach unten ein Zylindrischer Abschnitt 18c. An das untere Ende dieses zylindrischen Abschnittes 18c schließt sich ein konischer Abschnitt 18d an. Vorzugsweise ist der gesamte Sammelbehälter 18 in einem Stück aus Kunststoff geformt. Hierdurch wird die Gefahr von Korrosionen der Vorrichtung verringert. Es ist jedoch ebenso möglich, den Sammelbehälter 18 aus Metall herzustellen.
Am Rahmen 17 ist außerdem eine verschwenkbare Halterung angebracht, die eine kreisförmige Tragplatte 20 und zwei Arme 21 besitzt, die mit einem Ende an der Tragplatte 20 befestigt sind und sich auf einender gegenüberliegenden Seiten eines eingesetzten Transportbehälters erstrecken. An das freie Ende jedes der Arme 21 ist Je ein Kipphebel 22 angebracht. Die beiden Kipphebel 22 besitzen an ihren freien Enden jeweils eine Bohrung 23, die miteinander fluchten, so daß eine Welle 24 durch diese beiden Bohrungen 23 hindurchgesteekt iat. Die Welle 24 ist mit ihren beiden äußeren Enden verdrehbar im Rahmen 17 gelagert. Die beiden Kipphebel 22 sind an der Welle 24 festgeschweißt.
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Aus Pig, 1 ist der eine der beiden Kipphebel 22 zu erkennen, der auf einer Seite eines Transportbehälters 10 an einen der senkrecht verlaufenden Arme 21 derart angeschweißt ist, daß sein freies Ende praktisch rechtwinklig zunArm 21 liegt. Der zweite Kipphebel 22 ist in derselben Weise auf der anderen Seite des Transportbehälters am dort befindlichen Arm 21 befestigt. Wenn die Welle 24 gedreht wird, wird das gesamte Traggestell um etwa 180° verschwenkt, so daß es aus der in Pig. 1 in gestrichelten Linien dargestellten Aufgabestellung in die in vollen Linien dargestellte Arbeitsstellung gebracht werden kann, in welcher der Transportbehälter 10 vollständig umgekippt ist.
Um die Schwenkbewegung von Hand ausführen zu können, ist ein großes Zahnrad 25 auf der Welle 24 angebracht. Außerdem ist eine Handkurbel 26 vorgesehen, die, wenn sie gedreht wird, ein nicht dargestelltes kleineres Zahnrad dreht, welches mib dem Zahnrad 25 kämmt und somit dasselbe antreiben kann. Wegen des möglichen günstigen ÜbersetzungoYerhältnisses kann die Handkurbel 26 leicht von einer Peraoii betätigt werden, um die Welle 24 kontinuierlich zu drehen. Das Zahnrad 25 ist zusammen mit dem kleineren Antriebsritzel oder Antriebszahnrad in einem passenden Schutzgehäuse 27 untergebracht.
Ein mit pulverförmigeiii Waschmittel od.» dgl. gefüllter Transportbehälter 10 wird auf folgend© Weise in ölst Yorrlehfning angebracht. Zunächst wird das Traggestall in dia in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutete Lage veraehwankt. Dar Transportbehälter 10 wli^d dann mit aeinoia offenen Ende 10b nach oben auf die Tragplatte 20 gesoiiobeii. Jetst verlaufen die Arme 21 des yergGhwenktoaren ©sat-ella aa gegenüber!tagenden Seiten des Transporfbeliält®v& 10 üaoh oben, Dann steckt man auf das offene Ende 10b dso franoportboliältora 10 dan Haltering 12 derart auf, daß der Tragflanoch. 12b auf der
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Oberkante des Transportbehälters aufliegt. An den. Haltering 12 sind zwei einander gegenüberliegende Haken 29 angeschweißt, die mit jeweils einem Spannschloß 30 zusammenwirken, wobei die beiden Spannschlösser an den einander gegenüberliegenden Kipphebeln 22 angebracht sind.
Der Handgriff jedes der Spannschlösser 30 ist gelockert, so daß die entsprechende. Öse des Spannschlosses über einen der Haken 29 geschoben werden kann. Wenn die Handgriffe der Spannschlösser 30 geschlossen werden, wird der Haltering 12 fest auf die Oberkante des Transportbehälters 10 gezogen, 30 daß derselbe fest zwischen dem Haltering 12 und der Tragplatte 20 verriegelt wird. In Fig. 1 ist wiederum nur eines der Spannschlösser 30 zu erkennen, jedoch befindet sich auf der anderen Seite der Vorrichtung ein entsprechendesSpannsohloß, das mit einem weiteren Haken 29 des Halteringes 12 auaamraenwirken kann.
tTachdem der Transportbehälter 10 zwischen dem Haltering 12 uiid dar Tragplatte 20 in der in Fig. 1 in gestrichelten linien dargestellten lage festgespannt worden ist, wird die flandlmrbsl 26 betätigt, um die Welle 24 zu verdrehen. Hierdurch wird das gesamte Traggestell mit der Welle 24 nach oben varschwenkt, bis aich der Transportbehälter 10 in der in Fig« 1 in vollen Linien dargestellten umgekippten Lage befindet» In dieser lage liegt das offene Ende 10b des Behälter a 10 nach unten und fluchtet mit dem nach oben weisendan offenen Ende des Sammelbehälters 18. In dieser Lage liegt der Tragflansch 12b des Halteringes 12 auf der Oberseite dea 18a des Sammelbehälters 18 auf. Der den kleineren r aufweisende zylindrische Hingteil 12« doa Halte» .rIngos 12 afceokt im Sammelbehälter 18, woboi sdlne Auße&~ fläeha an der Innenwand des zylindrischen Abschnittes 18a des Sammelbehälters 18 anliegt.
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Der Haltering 12 dient nicht nur dazu, den Transportbehälter 10 und den Sammelbehälter 18 in die richtige Lage zueinander zu bringen und in dieser Lage zu halten, sondern er soll auch verhindern, daß Wasser oder in Wasser gelöstes Waschmittel aus dem Sammelbehälter 18 zwischen demselben und dem Transportbehälter 10 austreten kann.
Wenn sich der Transportbehälter 10 in dieser umgekippten lage befindet, tragen das Sieb 14 und die Stützstangen 15 das gesamte Gewicht des im Transportbehälter befindlichen pulverförmigen Waschmittels 11. Die Mas-ehengröße des Siebes 14 ist so bemessen, daß das pulverförmige Waschmittel 11 aus dem Transportbehälter nicht ausrieseln kann. Dementsprechend können für unterschiedliche Reinigungsmittelarten auch Siebe mit unterschiedlichen Maschenweiten verwendet werden, falls dies notwendig und wünschenswert ist. Es wurde gefunden, daß
für die meisten Reinigungsmittel ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,833 nun verwendet werden kann. In manchen Fällen wurde aber auch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,55 mm verwendet. Unter Umständen ist es erforderlich, die für ein bestimmtes Schüttgut benötigte Maschenweite durch praktische Versuche zu ermitteln.
Wenn der Transportbehälter 10 leer ist, wird die Handkurbel 26 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um den leeren Transportbehälter wieder in die in I1Ig. 1 in unterbrochenen Linien dargestellte Lage zu bringen, in der er gegen einen vollen Transportbehälter ausgewechselt werden kann.
Der Plansch 18a ist sehr breit, damit er Wasser oder wäßrige WaechmittellÖBung, die aus dem Transportbehälter beim Verschwenken desselben in die AuBgangslage ausläuft, auffangen kann.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die Handkurbel mit dem zugehörigen Getriebe mit einer niehtjdargestellten geeigneten Bremse versehen ist, so daß die Bedienungsperson beim Verschwenken des Transportbehälters zu keiner Zeit die Kontrolle über die entsprechende Bewegung verlieren kann. Die Bedienungsperson kann die Handkurbel 26 jederzeit loslassen, weil dann die Bremse sofort wirksam wird und eine weitere Bewegung der Welle 24 und somit auch der Handkurbel 26 mit dem zugehörigen Getriebe verhindert.
Im Zentrum des Sammelbehälters 18 ist eine senkrecht nach oben weisende Spritzdüse 32 derart angeordnet, daß sie Wasser praktisch gleichförmig auf die gesamte Unterseite des konkav nach oben stehenden Siebes 14 spritzen kann. Die Spritzdüse ist zu diesem Zweck etwa gleich weit von allen Punkten auf der Siebunterseite angeordnet. Beim in Pig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Mittelachse der Spritzdüse 32 senkrecht und durch die Spitze des konischen Siebes 14 und außerdem durch den tiefsten Punkt des konischen Abschnittes 18d des Sammelbehälters 18. Die Spritzdüse 32 ist so gewählt und angeordnet , daß sie die gesamte Unterseite des Siebes 14 direkt mit Wasser bestrahlen kann, wie in Fig. 3 angedeutet. Im Sammelbehälter 18 ist die Spritzdüse 32 mittels eines gebogenen Rohres 33 gehalten, das durch eine öffnung im zylindrischen Abschnitt TSc in den Sammelbehälter 18 geführt ist und unter Druck stehendes Wasser in den Sammelbehälter leiten kann. Wie Fig. 7 zeigt, ist das Rohr 33 außerhalb des Sammelbehälters 18 mit einem Magnetventil 34 versehen, welches den Durchfluß von unter Druck stehendem Wasser durch das Rohr 33 steuern kann.
In einer am tiefsten Punkt des konischen Abschnittes 18d dee Sammelbehälters 18 befindlichen Öffnung ist ein als Auslaß dienender Schlauch 36 angeordnet, der etwas in den Sammel-
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behälter 18 hineinragt, so daß stets eine kleine Menge Flüssigkeit im Sammelbehälter verbleibt, damit sich in diesem Sumpf Feststoffe sammeln können. Das andere Ende des Schlauches 36 ist an die Saugseite einer Kreiselpumpe 37 angeschlossen.
In den Sammelbehälter 18 ragt außerdem ein Schwimmer hinein, der eine Kugel 38 besitzt, die auf der Oberfläche der im Sammelbehälter 18 befindlichen Flüssigkeit bzw. Waschmittellösung schwimmen soll. Diese Kugel 38 ist an einem Tragarm angebracht, der durch eine Öffnung im zylindrischen Abschnitt 18c des Sammelbehälters 18 hindurchragt. Das aus dem Sammelbehälter 18 hinausragende Ende des Tragarmes 39 ist verschwenkbar am unteren Ende eines am Rahmen 17 befestigten rohrförmigen Trägers 40 aufgehängt. An diesem Ende des Tragarmes 39 ist im Bereich des Trägers 40 ein Quecksilberumschalter 41befestigt. Dieser Quecksilberumschalter 41 wird geschlossen, wenn die Kugel 38 absinkt, während er sich wieder öffnet, sobald die Kugel 38 auf eine vor/bestimmte Höhe gestiegen ist«.
Am im Sammelbehälter 18 liegenden Ende des Rohres 33 ist außerdem eine zweite Spritsdüse 42 angebracht, die einen Wasserstrahl praktisch unterhalb der Kugel 38 an die Wand des Sammelbehälters 18 spritzt, wenn das Magnetventil 34 geöffnet ist. Hierdurch wird verhindert*, daß Waschmittel od, dgl. unterhalb der Kugel 38 aua der lösung ausfällt und sich dort absetzt. Außerdem wird durch diesen zusätzlichen Wasserstrahl die im Sammelbehälter 18 befindliehe lösung verdünnt und das Ausfallen von Waschmittel aus der lösung verringert.
In Fig. 7 ist zu erkennen, daß von der Bruekeeite der Kreiselpumpe 37 ein Auslaßrohr 43 zu einem Tank 44 einer Geschirrspülmaschine führt. Im Auslaßrohr 43 ist ein Magnetventil 45 angeordnet. Außerdom ist elno Betpaßleitung 46
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an das Auslaßrohr 43 zwischen der Kreiselpumpe 37 und dem Magnetventil 45 angeschlossen, die in den Sammelbehälter führt. Am Ende der Beipaßleitungen 46 ist im Sammelbehälter 18 ein Rohr 47 vorgesehen, an welches über ein T-förmiges Fitting ein Verteilerrohr 48 angeschlossen ist. Wie !ig. 4 zeigt, besitzt das Verteilerrohr 48 eine Mehrzahl von Öffnungen 49 zum Aufspritzen von Wasser.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Kreiselpumpe 37 wird in Betrieb gesetzt, sobald die Geschirr spülmaschine eingeschaltet worden ist, weil diese Kreiselpumpe in Serie mit dem Hauptschalter 50 der Geschirrspülmaschine liegt. Deshalb arbeitet die Kreiselpumpe 37 stets kontinuierlich. Wie bereits eingangs erwähnt wurde, enthält der !Tank 44 der Geschirrspülmaschine eine Leitfähigkeitsmeßvorrichtung 51, die anzeigt, wenn zusätzliches Waschmittel benötigt wird. Wenn die Leitfähigkeitsmeßvorrichtung 51 festgestellt hat, daß zusätzliches Waschmittel benötigt wird, betätigt sie das Magnetventil 45, so daß von der Kreiselpumpe 37 geförderte konzentrierte Waschmittellösung durch das Auslaßrühr 43 in den !Dank 44 strömen kann. Sobald die Leitfähigkeit ameßvorrichtung 51 feststellt, daß sich genügend Waschmittel im Tank 44 befindet, schließt sie das Magnetventil 45. Da die Kreiselpumpe 37 jedoch kontinuierlich arbeitet, wird die- von ihr geförderte konzentrierte Waschmittellösung nunmehr durch die Beipaßleitung 46 und die Öffnungen 49 in den Sammelbehälter 18 zurückgefördert.
Wie i'lg. 2 zeigt, erstreckt sich das Verteilerrohr 48 im we» sent!ionon entlang einer Seite des Sammelbehälbere 13 und liegt unter dem normalen Flüeslgkeitspiegel dsr im Sammelbehälter befindlichen Lösung, wodurch ein konstanter Strom der Lösung entlang dem Boden des Sammelbehälters vom Verteilerrohr 48 weg erseugt wird. Dieses konstante Bewegen und
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Zirkulieren der konzentrierten Waschmittellösung verhindert, daß sich ausgefälltes Waschmittel im Sammerbehälter 18 absetzen kann. Da das Verteilerrohr 18 gebogen ist und sich die Öffnungen 49 an der nach außen gebogenen Seite des Verteilerrohres 48 befinden, überstreicht die aus diesen Öffnungen 49 austretende Flüssigkeit praktisch den gesamten Boden des Sammelbehälters 18.
Da die kontinuierlich arbeitende Pumpe eine Kreiselpumpe ist, wird die Pumpe durch das Schließen des Magnetventils nicht beschädigt. Wenn das Magnetventil 45 geöffnet ist und Waschmittellösung in den Tank 44 gepumpt wird, sinkt der Flüssigkeitsspiegel im Sammelbehälter 18. Hierdurch sinkt auch die Kugel 38 ab, wodurch schließlich der Quecksilberumschalter 41 geschlossen wird. Wenn dieser Quecksilberumschalter geschlossen worden ist, wird das Magnetventil 34 geöffnet, so daß unter Druck stehendes Wasser zu den Spritzdüsen 32 und 42 strömen kann. Wie oben angegeben, soll das durch die Spritzdüse 42 austretende Wasser den Bereich um die Kugel 38 sauberhalten und außerdem die im Sammelbehälter 18 befindliche Lösung verdünnen. Das aus der Spritzdüse 32 austretende Wasser wird nach oben gespritzt und trifft auf die konkave Unterseite des Siebes 14 auf, wie schematisch in Pig. 3 angedeutet ist. Dieses gegen die Unterseite des Siebes 14 gesprühte Wasser tritt durch das Sieb hindurch und befeuchtet das auf dem Sieb liegende pulverförmige Waschmittel. Der Wasserdruck ist so eingestellt, daß nur eine geringe Menge von Waschmittel oberhalb des Siebes 14 befeuchtet bzw. naßgemacht wird. Dieses befeuchtete oder nasse Waschmittel geht mit dem Wasser eine Lösung ein und tropft durch das Sieb 14 nach unten, wo es sich im Sammelbehälter 18 sammelt. Wenn die Kugel 38 wieder die vorbestimmte Höhe erreicht hat, wird der Quecksilberumschalter 41 geöffnet und das Magnetventil 34 wieder geschlossen, wodurch die weitere Zufuhr von Wasser zu den Spritzdüsen 32 und 42 unterbrochen ist.
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Als Spritzwasser kann sowohl heißes als auch kaltes Wasser verwendet werden, wo"bei dieses Spritzwasser unter einem Arbeitsdruck von etwa 1 bis 2 atü steht. Allgemein gesprochen, sollte der Wasserdruck so gering wie möglich sein, jedoch ausreichend, um einen Wasserstrahl zu behalten, der die gesamte Unterlage des Siebes überstreicht und das im Transportbehälter 10 befindliche pulverförmige Waschmittel bis zu einer Tiefe von etwa 13 mm oberhalb des Siebes befeuchtet, ohne dabei Kanäle auszuwaschen.
Wie oben gesagt, erzielt man beste Ergebnisse, wenn das Wasser überall praktisch senkrecht auf die Unterseite des Siebes auftrlfft Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird deshalb ein konisches oder kegelförmiges Sieb verwendet, weil man bei dieser Siebform dem Wunsch, das Spritzwasser senkrecht auftreffen zu lassen, sehr nahe kommt, und weil man ein derartiges Sieb leicht und mit geringen Unkosten herstellen kann. Es ist aber unter Umständen sogar vorzuziehen, ein kugelkalottenförmiges Sieb zu verwenden, weil bei einem derartigen Sieb alle Wassertropfen rechtwinklig auf das Sieb auftreffen, wenn sich die Öffnung der Spritzdüse im Kugelzentrum der Kugelkalotte befindet.
Beim in Fig. 5 und 6 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel eines Halteringes enthält der Haltering 12' ein kugelkalottenförmiges Sieb 14' mit einer Mehrzahl von gebogenen Stützstangen 15', die alle auf der Oberfläche einer imaginären Kugelkalotte liegen und somit ein kugelförmiges Siebelement bilden. Der Haltering aus Fig. 5 und 6 kann gegen den Haltering 12 aus Fig. 1 bis 3 ausgetauscht werden, ohne weitere Veränderungen vornehmen zu müssen.
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Ganz allgemein gesprochen, soll das Sieb gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Innenraum des Transportbehälters 10 konvex und gegenüber dem auftreffenden Wasserstrahl konkav sein, so daß die auf die Unterseite des Siebes auftreffenden Wassertropfen so gut wie möglich rechtwinklig oder nahezu rechtwinklich auftreffen. Um diese Bedingung zu erfüllen, ist ein kugelförmiges bzw. kugelkalottenförmiges Sieb ideal, jedoch erreicht man mit anderen konkaven Siebformen ebenfalls nahezu ideale Bedingungen, wobei ein beispielsweise kegelförmiges Sieb leichter herzustellen ist als ein kugelkalottenförmiges.
Vorstehend ist die Erfindung an Hand einer Vorrichtung zum Entleeren eines 110-1-Transportbehälter beschrieben, der ausgewechselt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, kleinere Behälter für das pulverförmige Waschmittel oder sonstige Reinigungsmittel zu verwenden, wobei dieser Behälter auch mit dem Sammelbehälter verschweißt oder sonstwie zu einer einzigen Einheit verbunden sein kann. Auch ist es möglich, wesentlich größere Behälter als 110-1-Behälter zu verwenden. In jedem Falle ist jedoch eine einzige Wassersprühdüse in Verbindung mit einem zu dem austretenden Wasserstrahl konkaven Sieb vorgesehen.
PatentansprüohQ t
/moc
BAD

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 23
    /i·)Vorrichtung zum Herstellen und Abgeben einer konzentrier-' ten Reinigungsmittellösung mit einem pulverförmiges Reinigungsmittel enthaltenden, an einem Ende praktisch vollständig offenen Vorratsbehälter und einem nach oben offenen Sammelbehälter für die Reinigungsmittellösung, wobei zwischen dem Vorratsbehälter für das trockene Reinigungsmittel und dem Sammelbehälter für die Reinigungsmittellösung ein das offene Ende des umgekippt aufgesetzten Reinigungsmittelvorratsbehälters abdeckendes Sieb mit einer ein ungehindertes Durchrieseln des trockenen Reinigungsmittels in den nach oben offenen Sammelbehälter verhindernden Maschenweite vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Sieb (H, H') gegenüber dem Innenraum des Reinigungsmittelvorratsbehälters (10) konvex ist und daß sich im Zentrum des Sammelbehälters (18) eine einzige nach oben weisende Spritzdüse (32) befindet, die einen Wasserstrahl praktisch auf die gesamte Unterseite des gegenüber diesem Strahl konkaven Siebes derart aufsprüht, daß sämtliche Wassertropfen senkrecht oder nahezu senkrecht auf das Sieb auftreffen und einen Teil des auf dem Sieb ruhenden pulverförmigen Reinigungsmittels in Wasser auflösen, so daß diese Reinigungsmittellösung durch das Sieb nach unten in den Sammelbehälter tropft.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Slab (H) konisch oder kegelförmig ausgebildet ist,
    3, Vorrichtung nauh Anspruch I» dadurch gekennzeichnet, daß das Slab (14·) kugölkalotfcenförnig ausgebildet ist,
    4, Vorriohtuttg nach Auapeuoh 1» 2 oder 3f dadaroh gekenn» isölaimat, daä dar Saüiaieibehälter (18) und der Reinigmiga«
    iltus (10) eine in ihrar Größe pral^tlsoh ÖCfnuug besitzen, wobei zwischen b-aidan
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    3)
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    Öffnungen ein Haltering (12, 12«) angeordnet ist, der zwischen den beiden Behältern einen horizontalen Tragflänsch (12b) aufweist, wobei in diesem Haltering auch das Sieb (14, 141) angebracht ist und sich ein zylindrischer Ringteil (12c) des Halteringes nach unten in die Öffnung des Sammelbehälters (18) erstreckt, während ein weiterer zylinderförmiger Ringteil (12a) vom auf der Oberkante des Sammelbehälters (18) aufliegenden Iragflansch (12b) nach oben verläuft und das offene Ende (10b) des Reinigungsmittelbehälters (10) umfaßt, in das das Sieb (14, 14*) hineinragt.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (18) mit einem Abfluß (36) für konzentrierte Reinigungsrost ellöBung versehen ist und daß der Spiegel der im Sammelbehälter befindlichen Reinigungsmittellösung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches dadurch gehalten wird, daß man von Zeit zu Zeit durch die Spritzdüse (32) Wasser gegen die Unterseite des Siebes (14) spritzt*
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufrechterhalten eines bestimmten Plüssigkeitsspiegels im Sammelbehälter (18) an die Spritzdüse (32) eine leitung (33)'für unter Druck stehendes Wasser angeschlossen ist, die ein Absperrventil (34) enthält, und daß ein Schwimmer (38, 39) im Sammerbehälter vorgesehen ist, der die Höhe des Flüssigkeitsspiegel im Sammelbehälter ermittelt und über einen Sohalter (41) das Absperrventil (34) in der Zufuhr leitung für Druckwasser öffnen und schließen kann«
    7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelbehälter (18) eine zweite Spritzdüse (42) vorgesehen iet, die einen Wasser-
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    strahl aus der Wasserleitung (33) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels gegen die Wand des Sammelbehälters (18) unterhalb des Schwimmers (38, 39) spritzen kann, wenn das Absperrventil (34) in der Wasserleitung (33) geöffnet ist.
    8· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslaß (36) des Sammelbehälters (18) eine kontinuierlich arbeitende Pumpe (37) angeschlossen ist, an deren Druckseite sich eine Auslaßleitung (43) mit einem Absperrventil (45) und außerdem eine Beipaßleitung (46), durch welche eine ständige lösungsmittelzirkulation durch die Pumpe (37)und den Sammelbehälter (18) gewährleistet ist, anschließt«
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ende der Beipaßleitung (46) ein Verteiler (48) mit einer Vielzahl von öffnungen angeschlossen ist, der an einer Seite im Sammelbehälter (18) liegt, um einen von ihm wegführenden konstanten Lösungsmittelstrom über dem Boden des Sammelbehälters (18) zu erzeugen.
    10· Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (37) eine kontinuierlich arbeitende Kreiselpumpe ist«
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    OfUQINAL INSPECTED
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