DE2460109A1 - Verfahren und vorrichtung zur toilettenreinigung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur toilettenreinigung

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DE2460109A1
DE2460109A1 DE19742460109 DE2460109A DE2460109A1 DE 2460109 A1 DE2460109 A1 DE 2460109A1 DE 19742460109 DE19742460109 DE 19742460109 DE 2460109 A DE2460109 A DE 2460109A DE 2460109 A1 DE2460109 A1 DE 2460109A1
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Germany
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container
detergent
water
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toilet
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DE19742460109
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English (en)
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Richard L Mcduffee
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/038Passive dispensers, i.e. without moving parts

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichting zur Tollettenreinigung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Toilettenreinigung. Insbesondere betrifft die Erfindung Verbesserungen bei einem bekannten Verfahren der Toilettenreinigung, wobei ein Reinigungsmittel in dem mit der Toilette verbundenem Wassertank angeordnet ist, wodurcb das Reinigung,smittel mit dem Wasser aus dem Tank während der Spülung der Toilette in die Toilette gelangt.
  • Mit diesem bekannten Verfahren sind verschiedene Probleme verbunden. Grundsätzlich ist es bis heute nacht möglich gewesen, den Verbrauch des fleinigungsmitt-ls geeignet zu regeln, wodurch das automatische Toilettenreinigen auf eine wirtschaftliche Grundlage gestellt wird. Einige Verfahren sind durch einen zu hohen Verbrauch gekennzeichnet, wodurch das Reinigungsmittel mit einer ungewünschten hohen Geschwindig keit verbraucht wird. In den Fällen, in denen Vorrichtungen ftir die Regelung der Verbrauchsgeschwindigkeit des Reinigungsmittels auf einer wirtschaftlichen Grundlage vorgesehen sind, sind die Ausgaben für solche Vorrichtungen ungewöhnlich hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche eine verbesserte Anordnung für eine Toilettenreinigung geschaffen wird, wodurch die Toilette gesäubert und andererseits auf einer wirtschaftlichen Basis in einen sanitär eintandfreien Zustand gebracht werden kann.
  • Es s11 weiter ein Verfahren und eine Vorrichtung fúi das automatische Reinigen einer Toilette geschaffen werden, welches sehr billige Konstruktionen und einfache Verfahrensschritte verwendet, wodurch die Anordnung gemäß de-r Erfindung ohne große Schwierigkeiten verwendet werden kann.
  • Ein Ausfüllrungsbeispiel ist in der Zeiclllung dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Toilette mit einem damit verbundenem Wassertank, in welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Behälters, der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird; Fig. 3 eine Ansicht, einer anderen BehCilterausfvhrung, teilweise geschnitten; Fig. 4 eine verkleinerte Aufsicht des Behälters längs der Linie 4-4 von Figur 3; Fig. 5 eine verkleinerte Bodenansicht des Behälters längs der Linie 5-5 von Figur 3; und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Behälters von Figur 3.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet einen in einem mit einer Toilette verbundenen Wassertank a-geordneten Behälter.
  • Ein Reinigungsmittel ist in dem Behälter angeordnet und dem um den Tank vorhandenen Wasser ausgesetzt, wodurch das Reinigungsmittel in die Toilette gelangt, wenn die Toilette gespült wird. Der Behälter weist eine Öffnung kleinen Durch messers an seiner Oberseite auf, um den Wasserfluß in und aus dem Behälter zu begrenzen. Der Behälter kann ebenso Teil eines nicht löslichem Material in Verbindung mit dem Reinigungsmittel aufweisen, um das in Verbindung bringen des Reinigungsmittels m'it dem Wasser zu begrenzen. Die Kombination des begrenzten Wasserdurchflusses und das begrenzte in Verbindung bringen des Reinigungsmittels arbeiten so, daß die Abnahmegeschwindigkeit des Reingungsmittels in dem Behälter in einem gewünschten Bereich bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Behälter einen ellipsoiden Querschnitt mit einem Mittelteil mit kleineren Durchmesser auf, wobei die Seitenwände des Hauptkörpers des Behälters sich von dem Mittelteil nach außen in Richtung des Ober- und Unterteils des Behälters erweitern. Diese Auslegung des Behälters schafft eine höchst wünschenswerte Vorrichtung, um die Abnahmegeschwindigkeit zu vermindern, wobei diese Form. ebenso ln Kombination mit dem Vermischen von nicht löslichen Teilen mit dem lleinigungsmittel verwendet werden kann.
  • Figur 1 stellt eine Toilette 10 dar, welche aus einer Toilettenschüssel 12 und einem l*ZassertaSk 14 besteht. Ein Behälter 16 mit einem Toilettenschüssel-Reinigungsmitel ist in em Tank 14 so angeordnet, daß der Behälter sich unter der Oberfläche des Wassers befindet, wenn der Wasserstand sein normales Niveau erreicht hat.
  • Der Behälter 16 weist eine dosen- oder flaschenförmige Form mit einer Oberseite 20 auf, In der dargestellten Ausführungsform ist die Oberseite 20 entfernbar, da dies das Füllen des Behälters erleichtert. Es ist jedoch ebenso möglich, daß die Oberseite nach dem Füllen versiegelt wird oder daß der Behälter vollständig gefüllt ist, wobei in diesem Fall die Oberseite mit dem Hauptkörper des Behälters aus einem Stück gefertigt sein kann.
  • Eine Öffnung 22 mit kleinem Durchmesser wird durch die Oberseite ausgebildet und das Reinigungsmittel 2L wird durch die Öffnung dem Wasser in dem Tank 14 ausgesetzt. Ein druckempfindliches Papier kann über der Öffnung angeordnet sein, wobei das Papier kurz vor dem Einsetzen des Behälters in den Wassertank entfernt wird.
  • Eine Vielzahl von unlöslichen Teilen 26 sind mit dem Reinigungsmittel 24 vorzugsweise über der Oberseite des Reinigungsmittels angeordnet, wie dargestellt. Dieses nicht lösliche Material können Steine, Kugeln oder irgendwelche anderen festen Teile sein, die nicht durch die Reaktion des Reinigungsmittels angegriffen werden. Der Zweck des unlöslichen Materials ist, die Menge des Reinigungsmittels zu begrenzen, welche dem Wasser ausgesetzt wird. Auf diese Weise nimmt das nicht lösliche DSsaterlal einen gewissen Teil der dem Wasser ausgesetzten Oberflächs ein, wodurch die Menge des Lösungsmittels, welche dem Wasser ausgesezt ist, begrenzt wird.
  • Die Mischung des Lösungsmittels und des nicht löslichen Materials, die in den Behälter gefüllt wird, beträgt ungefähr zwischen einem Drittel und zwei Drittel des Behältervolumens, vorzugsweise jedoch etwa die Hälfte. Wenn der Inhalt des Behälters auf solche Weise begrenzt wurde, wurde befunden, daß die nutzbare Lebensdauer der ersten Füllung wesentlich gesteigert werden konnte.
  • Die Figuren 3 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Behälters. Dieser Behälter 28 weist eine obere Wand 30, Seitenwände mit vermindertem Durchmesser oder einem Hals in der Mittelzone 32 und einen Boden 34 auf. Die Seitenwand neigt sich in Richtung der oberen Wand und des Bodens, wobei der Boden wesentlich größer als die obere and ist. Der Behälter hat einaielliptischen Querschnitt über seine ganze Höhe.
  • Eine Öffnung mit schmalem Durchmesser 36 wird durch ein ncch oben stehendes eingebettetes Teil in der oberen Wand 30 ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, einen Plastikschnappverschluß zu verwenden, der nicht einfach durchbohrt werden kann und welcher leicht/geçegt werden kann, wenn der Behälter geöffnet wird. Ein Reinigullgsmittel 38 ist in dem Behälter eingeschlossen und unlösliche Teile 40 sind aber dem Reinigungsmittel angeordnet; es ist jedoch dies nicht eine unbedingte Forderung, wenn der Behälter in dieser Ausführungsform verwendet wird. Die Struktur 28 wird vorzugsweise nur bis zu einer Höhe der schmalsten Stellung gefüllt, wenn er anfänglich gefüllt wird.
  • Die Öffnungen 22 und 36 sollten einen Querschnitt haben, welcher nicht weniger als 8% und nicht mehr als 30o/o des durchschnittlichen Querschnitts ist, der durch die entsprechenden Behälter 16 und 28 gebildet wird. Im Falle des Behälters 28 wird der Querschnitt durch einen durchschnittlichen Querschnitt des schmalsten Mittelteils und des maximalsten Quers6hnitts am Boden und an der Oberseite des Behälters.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, gestatten die Öffnungen 22 oder 34 den Einschluß eines Reinigungsmittels in dem Wasser in dem Tank 14. Entsprechend wird das Reinigungsmittel in die Toilettenschüssel 12 eingebracht, wenn die Toilette gespült wird, wodurch eine Reinigung erreicht wird. Die Verwendung einer begrenzten Öffnung in der Oberseite des Behälters vermindert die Abnahmegesomsindigkeit des Reinigungsmittels, wodurch eine höchst wirtschaftliche Verwendung des Reinigungsmittels erreicht wird. In dem Fall, in dem nicht lösliches Material in dem Behälter verwendet wird, wie dies in der Figur 2 gezeigt ist, arbeitet die Anordnung mit dem begrenzten Durchfluß, der durch die Öffnung 22 erreicht wird, um eine im wesentlichen gesteigerte Lebensdauer des Behälters zu erreichen, ohne das die Reinigungsfähigkeit beeinträchtigt wird.
  • In der Konstruktion, die in den Figuren 3 bis 6 gezeigt ist, wird die Wirkungsfähigkeit des Systems durch das Zusammenwirken einer begrenten Öffnung 36 in dem Behälter mit einem Mittelteil 32 von vermindertem Durchmesser greicht.
  • Dieses Zusammenwirken ist besonders augenscheinlich, wenn die Abmessungen des inneren Querschnitts der Mittel zone 32 ungefähr den Abmessungen des Querschnitts der Öffnung 36 entsprechen. Dieses Zusammenwirken kann ohne die Verwendung von nicht löslichen Partikeln 40 erreicht werden; eine Menge dieser Partikel jedoch vorzugsweise unterhalb der Menge die in Verbindung mit dem Behälter 16 verwendet wird, schafft jedoch eine wirkungsvolle Verbesserung.
  • In einer typischen Anwendungsform der Erfindung besteht der Behälter 16 aus einer Dose mit einem Durchmesser von 90 mm und einer Höhe von 90 mm. Der Durchmesser der Öffnung 22 variiert zwischen 25 bis 50 mm. Die steinigen oder anderen unlöslichen Partikel haben eine Größe zwischen 6 bis 25 mm, wenn man die größten Abmessungen mißt, wobei zumindest 60xó der Steine eine größte Abmessung von 12 mm oder mehr haben.
  • In einem typischen Beispiel hat der Behälter 28 ein Grvxndteil, daß sich 112 mm, gemessen über die längste Ausdehnung und 75 mm, gemessen über die kürzeste Ausdehnung, erstreckt.
  • Die Abmessungen der Oberseite können 75 mm und TO mm betragen, wobei sich die längste Abmessung der Öffnung 76 zwischen 25 mm und 62 mm bewegt und die kürzeste Abmessung sich zwischen 12 bis 50 mm bewegt. Wie schon ausgeführt, sollten die AIDmessungen des mittleren Teils 32 ungefähr gleich denen der Öffnung 36 sein.
  • Das in dem Behälter eingeschlossene Reinigungsmittel besteht vorzugsweise aus Kalziumhypochlorid. Kalkstein ist ein geeignetes nicht lösbares Material. In dieser Verbindung sollen die Steine oder das andere nicht lösbare Material vorzugsweise relativ schwer sein, um eine Belastung des Behälters zu schaffen, um eine Entfernung des nicht lösbaren Materials während dem Spülen aus dem Behälter zu verhindern. Die Menge des nicht lösbaren Materials in dem Behälter der' gezeigten Art (siehe Figur 2) variiert vorzugsweise zwischen 15 und 50 Volumenprozenten, wobei nicht mehr als 25% nicht lösbares Material verwendet werden müssen, wenn der in den Figuren 3 bis 6 gezeigte Behälter verwendet wird.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Toilettenreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter in einem Wassertank, der mit der Toilettenschüssel verbunden ist, angeordnet ist, und wobei sich ein Feinigurlgsmittel in dem Behälter befindet, daß dem in dem Tank vorhandenen Wasser ausgesetzt wird, damit das Reinigungsmittel in das Wasser gelangen kann, wodurch daß das Reinigrngsmittel en-tbaltene lMsser in die Toilettensc}ib'ssel ge] angt, wenn die Toilette gespült wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem Hauptkörperteil und sich quer erstreckenden Ober- und Unterwänden besteht, wobei eine kleine Öffnung in der Oberwand ausgebildet ist, deren längste Abmessung zwischen 25 und 62 mm variieren, wobei der Behälter keine andere Öffnung aufweist, wodurch ein verminderter Wasserdurchfluß in und aus dem Behälter stattfindet, daß der Behälter mit dem Reinigungsmittel ungefähr 1/3 bis 2/3 seines Volumens gefüllt wird, wodurch sich eine wassergefüllte Kammer von der oberen Oberflache des Reinigungsmittels bis zur Öffnung erstreckt, und daß Teile eines inerten, in Wasser nicht löslichen Materials in dem Behälter angeordnet sind, deren Partikelgröße zwischen 6 mm und 25 mm variiert, wobei zumindest 60 Gewichtsprozente der Teile eine Teilchengröße größer als 12 mm aufweisen, wobei die'Teilchen größerer Teilchengröße hauptsächlich auf dem oberen Teil des Reinigungsmittels angeordnet sind, um dadurch die Berührung des Reinigungsmittels mit dem Wasser zu begrenzen, wobei 15 bis 50 Volumenprozente des Inhalts des Behälters diese Teile aufwsisenp und die Kombination des begrenzten Wasserdurchflusses und der begrenzten Berührung des Reinigungsmittels dazu lilren, die Abnahmegeschwindigkeit des Reinigungsmittels nn dem Behälter zu begrenzten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gelsennzeichnet, daß als Reinigungsmittel Kalziurnhypochlorid verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und die schmale Öffnung kreisförmig sind, und daß die schmale Öffnung einen Durchmesser zwischen 25 bis 50 mm aufweist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Öffnung eine elliptische Form hat, wobei die längste Abmessung der Öffnung sich zwischen 25'und 62 mm erstreckt, daß der Hauptteil einen elliptischen Querschnitt aufweist und einen Mittelteil von relativ schmalem Querschnitt hat, wobei die Wände des Hauptteils sich nach außen in Richtung der Oberseite und Unterseite neigen, und wobei der Behälter anfänglich nur ungefähr bis zur Höhe des Mittelteils gefüllt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Behälters wesentlich kleinere Abmessungen aufweist, als die Unterseite.
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