DE1503770A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE1503770A1
DE1503770A1 DE19651503770 DE1503770A DE1503770A1 DE 1503770 A1 DE1503770 A1 DE 1503770A1 DE 19651503770 DE19651503770 DE 19651503770 DE 1503770 A DE1503770 A DE 1503770A DE 1503770 A1 DE1503770 A1 DE 1503770A1
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water
washing
emptying
chamber
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DE19651503770
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English (en)
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During Andre Michel
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DURING ANDRE MICHEL
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DURING ANDRE MICHEL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

I Dt. Expl.
1S03770
Andre, Michel DURING Mulhouse/ Frankreich
Geschirrspülmaschine
Es sind bereits verschiedene halb- oder vollautomatische Vorrichtungen zum Spülen von Geschirr bekannt. Diese Vorrichtungen bestehen in der Hauptsache aus einem Korb zur Aufnahme der zu spülenden Gegenstände, wie Teller, Schüsseln, Gläser, Tassen, Bestecke usw. Dieser Korb mit dem zu spülenden Geschirr wird dann in eine Spülkammer eingebracht.
Diese Spülkammer enthält die Einrichtungen für die Wasserzufuhr und die Reinigung des Geschirrs sowie Entleerungseinrichtungen usw. Zur Vermeidung eines Heraustretens von Waschflüssigkeit aus dieser Spülkammer während des Betriebes der Maschine ist die Spülkammer ·
Dl. 12D. 08/08a BIl/KW/sch. 8 0 0 8 21/0472
- 2 mit einem dichten Deckel verschlossen.
Die Spülkammer ist im allgemeinen von einem Gehäuse umgeben, in welchem die Betätigungseinrichtungen, die Pumpe für den Kreislauf der Waschflüssigkeit, die Entleerungseinrichtung, die Erhitzungseinrichtung für die Waschflüssigkeit, der Aufnahmebehälter für die ausgespülten Reste, die verschiedenen Schalter, Kontrollampen usw. untergebracht sind.
Bei bestimmten Konstruktionen sind mit einem elektrischen Widerstand ausgestattete Dampferzeuger vorgesehen, welche Dampf zur Trocknung des gespülten Geschirres erzeugen. Zur Vermeidung des Absetzens von Wasserstein, was bei der Verwendung kalkhaltigen Wassers vorkommen kann, sind die Dampferzeuger aus einem Metall hergestellt, welches einen wesentlich anderen Ausdehnungskoeffizienten besitzt ' als der Wasserstein. Die Heizelemente sind im allgemeinen sehr schwer
von etwaigem Was s er stein zu befreien.
Diese bekannten Einrichtungen besitzen jedoch zahlreiche Nachteile, insbesondere müssen die Filter nach jedem Spülvorgang gereinigt wer den, da die ausgespülten Reste nicht automatisch entfernt werden. Man ist daher gezwungen, den Filter nach jedem Spülvorgang zu reinigen, wobei es vorkommen kann, wenn das Wiedereinsetzen des Filters vergessen wird, dass sich die ausgespülten Reste in dem
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Wasserverteiler absetzen und dessen Düsen verstopfen. Eine Reinigung der Düsen ist aber langwierig und schwierig.
Die Herstellung eines Wasservexteilers mit Strahlen in mehrere Richtungen ist sehr aufwendig.
Durch die Anordnung der Spülkammer in einem Gehäuse wird der Preis der Geschirrspülmaschine verhältnismassig hoch, so dass sich zahlreiche Haushalte eine solche Maschine nicht anschaffen können.
Diese Nachteile werden mit der Geschirrspülmaschine gemäss vorliegender Erfindung vermieden, indem die Spülkammer aus drei gleichzeitig die Aussenwände bzw. das Gehäuse bildenden Profilelementen, und zwar einer Haube, einem Boden und einer Rückwand, besteht, welche durch Schweissen oder Kleben zusammengesetzt sind, wodurch die Gestehungskosten der Geschirrspülmaschine herabgesetzt werden und die Konstruktion wesentlich erleichtert wird.
Die Spülkammer kann auch aus fünf Profilelementen aus rostfreiem Stahl bestehen, welche vorzugsweise durch Randschweissung zusammengesetzt sind und wodurch der Inhalt der Spülkammer wesentlich vergrössert werden kann. Hierdurch können auch Töpfe mit grösserer Höhe in der Spülkammer untergebracht werden, 4m Ahm&saimgBU der Voxderilache zu verändern.
-4 -
Der Boden der Spülicammer ist teilweise nach unten aus gewölbt und kann die für "die Spülvorgange erförderliche Menge an Waschflüssigkeit'aufnehmen,, deren Niveau dadurch immer unterhalb der unteren Verschlusskante bleibt, so dass die Maschine auch ohne vorherige Entleerung geöffnet werden kann, selbst wenn die Maschine die maximale Menge an Waschflüssigkeit enthält.
^ Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist zur Abtrennung
der während des Betriebes der Maschine ausgespülten und in der Spülkammer befindlichen Reste ein konischer Filter für die Waschflüssigkeit vorgesehen, welcher so gebaut ist, dass der Entleerungsstöpsel für die Spülkammer nicht eingesetzt werden kann, bevor nicht der Filter eingesetzt ist.
Dieser Filter ist so über der Entleerungsöffnung angeordnet, dass er beim Entleeren der Spülkammer durch den Sog der durch die Entleerungsöffnung ablaufenden Waschflüssigkeit gereinigt wird.
Hierdurch findet eine automatische Reinigung des Filters statte ohna dass dieser herausgenommen zu werden braucht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Heizvorrichtung für die Waschflüssigkeit so angeordnet dass sie beim Ausleeren der Masohineinit Waschflüssigkeit bedeckt bleibt und durch weitere
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Erhitzung die Erzeugung von Dampf gestattet. Die Heizvorrichtung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform in einem Behälter untergebracht, welcher am Boden der Spülkammer mittels Stangen oder Streben lösbar befestigt ist. Hierdurch wird eine schnelle Demontage ermöglicht und die Entfernung von Wasserstein erleichtert, welcher sich'möglicherweise auf den Heizelementen abgesetzt hat.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Wasser-
verteiler einen dreieckigen Querschnitt auf und ist in Längsrichtung konisch ausgebildet. Hierdurch werden Wasserstrahlen gleicher Intensität auf der ganzen Länge des Wasserverteilers erhalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Wasserverteilers sind eine Mehrzahl von Düsenöffnungen in einer Reihe in das Blech des Wasserverteilers eingestanzt, und zwar auf Ausbuchtungen auf der Oberfläche des Wasserverteilers, wodurch die Ebenen dieser Oeffnungen in einem bestimmten Winkel zur Achse des Wasserverteilers stehen. Durch diese Anordnung werden die Wasserstrahlen in verschiedene Richtungen in das Innere der Spülkammer gerichtet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung einer Rinne an der Vorderfläche unter der Oeffnung der Geschirrspülmaschine, welche etwa durch die Verschluss dichtung sickernde Waschflüssigkeit aufnimmt und in die Maschine zurückleitet.
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Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist die Anordnung eines drehbaren Behälters für Bestecke, welcher durch die Strahlen des Wasserverteilers in Umdrehung versetzt wird. Hierdurch wird erreiht, dass die Wasserstrahlen die Bestecke überall erreichen und nicht durch grössere Flächen, z.B. Löffel, abgehalten oder abgelenkt we rden.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Geschirrspülmaschine dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht ;
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1;
Fig. 3 den Wasserverteiler im Schnitt;
Fig, 4 die Befestigung des Wasserverteilers;
Fig. 5 die Anordnung der Düsen auf dem Wasserverteiler;
Fig. 6 einen Schnitt der Linie A-A der Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie B-B nach Fig. 5;
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Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie C-C der Fig. 5,
Fig. 9 eine Gesamtansicht der Spülkammer;
Fig. 10 die Spülkammerentleerung; Fig. 11 eine Draufsicht gemäss Fig. 10;
Fig. 12 den Heizvorrichtungsbehälter;
Fig. 13 eine Draufsicht gemäss Fig. 12;
Fig. 14 das Regelventil in der Ausgangsleitung der Motorpumpe}
Fig. 15 die Profilelemente einer fünfteiligen Spülkarnmer;
Fig. 16 eine Seitenansicht mit der Verschluss- und Abdichtungseinrichtung;
Fig. 17 den in Längsrichtung konisch ausgebildeten Wasserverteiler;
o Fig. 18 die Verschlusseinrichtung für die Spülkammer;
Fig. 19 eine Seitenansicht im Schnitt des Besteckbehälters;
■.■■/y«.'h Χ:-ΐ C b:.../.-..-. .-■.=■·. .. ,. :■. -/ ,,-..,--Fig. 20 eine Draufsicht auf diesen Besteckbehalter, und
Fig. 21 eine Ansicht der Geschirrspülmaschine in der Ausführung als Standgerät.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, besteht die erfindungsfc . gemässe Geschirrspülmaschine im wesentlichen aus einer Spülkammer I, einem Wasserverteiler 2, einer Entleerungseinrichtung 3 und einer Heizvorrichtung 4 sowie mehreren Betätigungsschaltern 5
und anderen Elementen.
Die vaschiedenen Einrichtungen für den Kreislauf der Waschflüssigkeit, für die Entleerung und die Beheizung sind in einem Gehäuse 6
untergebracht, welches am unteren Teil der Spülkammer 1 angeordnet ist.
Die Spülkammer 1 bildet die Aussenwände und dient gleichzeitig zur
Aufnahme des zu spülenden Geschirrs, welches auf geeignete Gestelle gelegt wird.
Diese Spülkammer besteht aus einem Oberteil 7, einem ausgewölbten Boden 8 und einer Rückwand 9. Zur Vermeidung einer oberflächlichen Oxydation dieser Spülkammer 1 werden für ihre Herstellung vorzugsweise Bleche aus rostfreiem Stahl verwendet. Das Oberteil oder
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die Haube 7, der gewölbte Boden 8 un d die Rückwand 9 sind durch Schweissung, und zwar vorzugsweise Randschweissung, oder auf andere geeignete Weise zusammengesetzt und stossen an den drei Schweis skanten 10, 11 und 12 zusammen.Diese drei Schweissnähte 10, 11 und 12 reichen für die Herstellung des Spülkammergehäuses (Fig. 9) aus. Diese Schweis ^verbindungen können gegebenenfalls auch durch Klebungen ersetzt werden.
Ein Rahmen Iß auf dem vorderen Umfang der Spülkammer bewirkt eine gewisse Versteifung der Oeffnungsseite. Ein Verschluss 14 aus Glas verschliesst die Spülkammer 1 und eine Gummidichtung zwischen dem Rahmen 13 und dem Verschluss 14 bewirkt eine Abdichtung der Maschine während des Betriebes.
Der Verschluss 14 ist beweglich und um zwei Zapfen 16 und 17 schwenkbar und wird durch einen Riegel 18 verschlossen gehalten.
Die besondere Form des ausgewölbten Bodens 8 erlaubt die Einfüllung der für die verschiedenen Spülvorgänge erforderlichen Wassermenge, wobei deren Niveau unterhalb der unteren Verschlusskante 15 bleibt und der Verschluss 14 geöffent werden kann, selbst wenn sich die maximale Menge an Waschflüssigkeit in der Maschine befindet. Ein Ueberschuss läuft über den Ueberlauf in der Mitte der Entleerungsvorrichtung ab.
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An der Rückwand ist in geeigneter Weise ein Metallprofil 19 mit zwei Oeffnungen 20 und 21 befestigt, um die Geschirrspülmaschine an der Wand aufhängen zu können. An diesem Metallprofil 19 sind ferner zwei Träger 22 und 23 aus vorzugsweise rostfreiem Stahl befestigt. Diese Träger 22 und 23 sind mit dem Lager 24 und dem Anschlag 25 ausgestattet, in denen sich der
Wasserverteiler 26 dreht. Dieser Wasserverteiler 26 besteht W
aus einem dünnwandigen Metallrohr mit dreieckigem, rechteckigem oder anderem Querschnitt. Die Aussenflächen 27, 28 und 29 dieses Wasserverteilers 26 sind mit Oeffnungen 30 versehen, welche in Reihen parallel zu der Achse 31 des Wasser Verteilers angeordnet sind. Die Anordnung der Oeffnungen 30 ist so gewählt, dass das aus diesen Oeffnungen austretende Wasser das Metallrohr durch Rückstosswirkung wie ein Drehkreuz um seine Achse 31 drehen lässt (Fig. 3).
Damit die Wasserstrahlen auch in andere Richtungen als senkrecht zu der Achse 31 des Wasserverteilers 26 gerichtet werden, stanzt man eine Mehrzahl von Düsenöffnungen 30 in das Blech und
bringt dann Ausbuchtungen 32 so in der Nähe der Oeffnungen 30 an, dass die Ebenen dieser Oeffnungen in einem bestimmten Winkel mit der Achse 31 des Wasserverteilers 26 stehen. Bei Verwendung eines Wasserverteilers 26 mit dreieckigem Querschnitt erhält man hierdurch drei Richtungen 33,34 und 35 der Wasserstrahlen,
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und zwar eine erste 33 senkrecht zur Achse 31 (Fig. 8), eine zweite 34 in einem bestimmten positiven Winkel zu der ersten 33 (Fig. 7) und eine dritte 35 in einem bestimmten negativen Winkel zu der ersten 33 (Fig. 6).
Der Wasserverteiler 26 ist an seinen Enden durch zwei Flansche 36 und 37 verschlossen.
Der Flansch 36 ist mit einer Mittelöffnung 38 zum Durchgang des Wassers ausgestattet und ruht in einem Sitz 39 des Lagers 24.
Der andere Flansch 37 ist mit einer halbkugeligen Ausbuchtung 42 versehen, welche sich in einer ebenfalls halbkugeligen Vertiefung 43 des Anschlages 25 dreht. Der Anschlag 25 ist so gestaltet, dass der Wasserverteiler 26 für eine etwaige Reinigung herausgenommen werden kann. Hierzu ist eine Aussparung 44 vorgesehen, durch welche der Flansch 37 aus dem Anschlag 25 herausgezogen werden kann. Zur Herausnahme des Wasserverteilers 26 drückt man diesen leicht gegen das Lager 24, ■wodurch die Halbkugel 42 aus der Vertiefung 43 tritt, und zieht den Flansch 37 entlang der Seitenwände 45 der Aussparung heraus, wonach der Wasserverteiler 26 leicht entfernt werden kann (Fig. 4). ■ ■-■■■■■■..■-.■■.-,.
In dem Boden 8 der Spülkammer 1 sind drei Oeffnungen 46, 47 und
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vorgesehen. Die erste Oeffnung 46 verbindet die Spülkammer 1 mit der Entleerungsvorrichtung 3 und die zweite Oeffnung 47 mit dem Heizbehälter 4. Die dritte Oeffnung 48 dient zum Durchgang der Leitung 49 * welche die Speiseleitung 50 der Pumpe 51 mit dem Wasserverteiler 26 verbindet und deren Ende in geeigneter Weise an dem Stutzen 52 des Lagers 24 angeschlossen ist.
k Die Entleerungsvorrichtung 3 ist mittels Aufhänger 53, welche
an ihrem unteren Ende 54 angreifen, an der Spülkammer 1 befestigt. Zwischen der Entleerungsvorrichtung 3 und dem Boden 8 der Spülkammer 1 ist eine Abdichtung 55 vorgesehen. Die Entleerungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Behälter 56, einem Zwischenboden 57, einem Verschluss 58, einem Filter 59, einer Feder 60 und einem Federanschlag 61. Der Zwischenboden 57 ist mit einer Oeffnung 62 versehen, welche durch den Veschluss 58 versperrt ist» Durch den Verschluss 58 geht ein Rohr 63, welches einerseits zur Führung des Verschlusses 58 und andererseits als Ueberlauf für die Spülkammer 1 dient.
Der Filter 59> welcher vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist, filtriert die Waschflüssigkeit, die durch die Pumpe 51 im Kreislauf bewegt wird. Dieser Filter 59 hält vor allem die von dem Geschirr abgespülten Reste zurück und verhindert, dass diese Verunreinigungen die Oeffnurigen 30 des Wasserverteilers 26 verstopfen.
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Die Anordnung des Filters 59 in der Entleerungsvorrichtung sowie auch seine konische Form hat den Vorteil, dass der Filter nicht nach jedem Spülvorgang herausgenommen zu werden braucht. Beim Hochziehen des Verschlusses 58 fliesst die Waschflüssigkeit durch die Oeffnung 62 des Zwischenbodens 57 ab» . -
Durch dieses Abflies sen der Waschflüssigkeit wird ein saugender Wirbel gebildet, welcher die Verunreinigungen mitreis st, die sich '
auf den Innenflachen (A des Filters 59 abgesetzt haben. Darüber hinaus saugt dieser Wirbel die Waschflüssigkeit aus der Saugleitung der Pumpe 51 und zieht die Verunreinigungen durch die Abflussöffnung 62 ab, bevor diese das Filter 59 erreichen.
Beim Herausnehmen des Filters 59 entfernt man gleichzeitig den Verschluss 58, so dass der Wasserverteiler 26 nicht in Tätigkeit
treten kann, solange der Filter 59 nicht ordnungsgemäss eingesetzt |
Der Behalter 56 der Entleerungseinrichtung 3 ist seitlich mit einem Abschlussstutzen 65 versehen, welcher die Entleerungsvorrichtung mit der Pumpe 51 verbindet. Dadurch erhält man einen geschlossenen Kreislauf , indem die Waschflüssigkeit aus der Spülkammer durch den Filter 59 mittels der Pumpe 51 angesaugt wird.
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Während des Betriebes der Maschine halt die Feder 60, welche zwischen dem Anschlag 61 und dem Verschluss 58 angeordnet ist, letzteren fest auf die Oeffnung 62 des Zwischenbodens 5 7. Ein Elektromagnet 66 bewirkt über ein Hebelsystem 67 die Oeffnung des Verschlusses 58.
Ein lösbarer Deckel 68 verschliesst den unteren Teil des Behälters P der Entleerungsvorrichtung 3 und ist mit einem Ablauf 69 ausgestattet. Durch diesen Ablauf 69 wird das Wasch- und Spülwasser, erforderlichenfalls unter Zwischenschaltung eines Schlauches, in einen Ausguss oder eine andere Abflusseinrichtung geleitet (Fig. und 11).
Die Heizvorrichtung 4, wie sie in den Figuren 12 und 13 dargestellt ist, besteht aus einem Behälter 70 mit einem Boden 71 und einem ν elektrischen Heizwiderstand 72, welcher in geeigneter Weise auf
dem Boden 71 des Behälters 70 befestigt ist. Die Anbringung der Heizvorrichtung 4 an dem Boden 8 der Spülkammer 1 erfolgt in gleicher Weise wie bei der Entleerungsvorrichtung 3.
Jt Diese Befestigungsweise erlaubt eine leichte Demontage der Heizoo N> e inrichtung. Der Behälter 70 füllt sich gleichzeitig beim Füllen der
o Maschine, bleibt aber beim Entleeren der Maschine mit Wasch-
^ flüssigkeit gefüllt. Die Heizeinrichtung 4 hat zwei Funktionen,
■ nämlich einmal die Erhitzung der Wasch- und Spülflüssigkeit und
zum anderen die Trocknung des gespülten Geschirrs. Nach der Spülung mit kaltem Wasser und Entleerung der Geschirrspülmaschine verdampft der elektrische Heizwider stand 72 die in dem Behälter zurückgebliebene Flüssigkeit. Dieser Dampf erwärmt das Geschirr nochmals und bewirkt eine rasche Trocknung.
Ein Thermostat 73 an dem Behälter 70 unterbricht den Strom für den Heizwiderstand 72, sobald durch einen zufälligen Mangel an
Wasser.die Temperatur über 100 G ansteigt.
Falls die Geschirrspülmaschine mit kalkhaltigem Wasser betrieben wird und sich der Heizwiderstand im Laufe der Zeit mit Kesselstein überzieht, kann der Behälter 70 abgenommen und der Kesselstein mittels eines Kesselstein entfernenden Mittels beseitigt werden.
Die Pumpeinrichtung 51 ist unter der Spülkammer 1 angeordnet. Hierbei ist die Saugleitung mit dem Ausgangs stutzen 65 des Behälters 56 der Entleerungsvorrichtung 3 verbunden. Die Druckleitung 49 geht durch die dritte Oeffnung 48 der Spülkammer und ist an den Stutzen 52 des Lagers 24 des Wasserverteilers 26 angeschlossen.
Ein zweiter Leitungsanschluss 74 ist andern Pumpenmotör 75 vorgesehen, und zwar an der der Turbine 76 entgegengesetzten Seite. Dieser Leitungsanschluss 74 kann mit dem Ende eines
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Schlauches 77 verbunden werden, dessen anderes Ende mit Bürsten zum Scheuern von Töpfen usw. ausgestattet ist.
Die Wasserzufuhr in die Spülkammer 1 erfolgt mittels eines elektrisch betätigten Schiebers, welcher einen Eingang und zwei Ausgänge besitzt. Durch einen dieser beiden Ausgänge kann man das zugeführte Wasser in ein nicht dargestelltes, ein Reinigungsmittel enthaltendes Gefäss leiten, während der andere Ausgang direkt mit der Spülkammer 1 verbunden ist»
Diese Gefässe, in weichte man am Anfang Reinigungs- und Spülmittel in fester oder flüssiger Form einbringt, sind derart angeordnet, dass diese Mittel in die Spülkammer 1 überführt werden, sobald der Elektroschieber Wasser in diese Gefässe leitet. Diese Gefässe befinden sich im Innern der Maschine, wobei das zugeführte Wasser durch den Boden in diese Gefässe eintritt.
Zur Regulierung des Kreislaufes der Waschflüssigkeit und damit der Intensität der Strahlen des Wasserverteilers ist in der Leitung eine Drossel 86 vorgesehen, welche von aus sen mittels eines Be-
O tätigung shebels 87 eingestellt werden kann. Eine Dichtung 89
u^ji bewirkt eine Abdichtung an der Äussenwand (Fig. 14),
<l Die Geschirr auf lage 98 (Fig. 2 und 16} kann um den Drehpunkt öC
geschwenkt werden und ist durch ihre Winkelutig leicht zugänglich.
In heruntergeschwenkter Lage lasst sich das einzubringende Geschirr bequem auf das feste Gestell 96 auflegen, während in heraufgeschwenkter Lage hierauf ruhende Gläser und Schalen in geeigneter Weise den Strahlen des Wasserverteilers ausgesetzt sind.
Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Geschirrspülmaschine besteht die Spülkammer aus fünf Profilelementen 101, 102, 103, 104 und 105, wodurch eine Vergrösserung des Spülkammerinhaltes erzielt werden kann. Diese fünf Elemente 101 - 105 aus rostfreiem Stahl bilden die Wände der Spülkammer I
Die Seitenwände 101 und 102 aus Profilblech bestehen aus einer oberen Fläche 106 mit einer Auswölbung 107 in Form eines Absatzes. Der untere Teil 108 dieser Seitenflächen 101 um 102 ist mit dem Boden 103 und der Oberteil 106 mit dem Deckel oder der Haube 104 verschweisst. Die hintere Fläche 105 dient als Rückwand der Spülkammer und ist ebenfalls mit den Teilen 101 bis 104 verschweisst. Die Teile der Spülkammer werden somit durch die fünf Schweissnähte 109, 110, 111, 112 und 113, welche vorzugsweise in Randschweissung ausgeführt sind, zusammengehalten, wie es in der Fig. 15 zu erkennen ist. Die einzelnen Teile der Spülkammer können aber auch durch entsprechende Verklebung miteinander verbunden werden.
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Wie in der Fig. 16 dargestellt ist, kann die Spülkammer 114 auf ihrer Vorderseite 115 durch eine Glastür 116 verschlossen werden. Diese Glastür 116 liegt an einer Dichtung 117 mit rundem Querschnitt an, welche in einer Nut 118 auf der Vorderfläche 119 der Spülkammer 114 angeordnet ist.
Die Tür 116 wird mittels Streben 120 gegen die Dichtung 117 ge-" drückt. Da eine vollständige Abdichtung zwischen der Tür 116
und der Dichtung 117 nur sehr schwer zu erzielen ist und um die hiermit verbundenen Nachteile zu vermeiden, ist unterhalb der Tür 116 eine Langsrinne 121 vorgesehen. Diese Rinne 121 nimmt die Wassertropfen auf, welche möglicherweise zwischen der Glastür und der Dichtung 117 hindurchsickern.
Diese Rinne 121 ist mit der Spülkammer 114 durch eine beliebige Rohrleitung 122 verbunden. Hierdurch wird das aufgefangene Tropf·* wasser in den Behälter 123 der Entleerungsvorrichtung geleitet und in die Maschine zurückgeführt.
Die Heizvorrichtung 4 mit dem Heizwiderstand 72 kann durch einen einfachen Heizwiderstand 124 ersetzt werden. Dieser elektrische Heizwider stand 124 kann in geeigneter Weise an der tief sten Stelle 125 des Bodens 103 der Spülkammer 114 horizontal angeordnet werden.
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Der Behälter 123 der Entleerungsvorrichtung ist etwas nach vorn versetzt, so dass nach der Entleerung der Maschine eine gewisse Wassermenge 126 zurückbleibt und den elektrischen Heizwiderstand 124 bedeckt. Beim Einschalten dieses elektrischen Widerstandes 124 wird das zurückgebliebene Wasser 126 verdampft und dient in einfacher Weise zu dem gleichen Zweck wie das Wasser in dem vorstehend beschriebenen Heizbehälter (Fig. 16).
Wie bereits erwähnt, besitzt der Was serve rteiler 127 in der beschriebenen Ausführung die Form eines Rohres mit dreieckigem Querschnitt. Dieser gleichmässige Rohrdurchmesser hat aber gewisse Nachteile, da das durch die Oeffnung 128 des ersten Flansches 129 eintretende Wasser durch den Verteiler 127 und gegen den zweiten Flansch 130 strömt. Hierdurch können aber an dem zweiten Flansch 130 Wirbel entstehen, welche den Druck an den in der Nähe des zweiten Flansches 130 befindlichen Verteiler öffnungen 131 vermindern. Die hier auftretenden Wasserstrahlen werden daher nicht mehr so kräftig wie die in der Nähe des ersten Flansches sein, so dass keine gleichmässige Sjpülung des Geschirres gewährleistet ist. . co
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist der Wasserverteiler 127
^ konisch ausgebildet. Bei gleicher Wasserverteilung wird durch die
VeExniridferurag des Querschnittes der Wasserdruck erhöht und die
iearalbgj&setzt. Hierdurch ist die Intensität der Wasser-
strahlen einheitlich und gleichinässig auf der gesamten Länge des Wa s s er verteiler s 127 (Fig. 17). "
Bei der weiter oben in Verbindung mit der Fig. 16 beschriebenen Ausführungsform wird die Spülkammer 114 durch Herunterklappen
der Tür 116 um 180 geöffnet. Zum Einbringen der Teller oder Töpfe in die Geschirrspülmaschine und zum zweckmässigen Auflegen auf die entsprechenden Gestelle ist es erforderlich, die Geschirrteile um 90 oder 180 zu drehen. Es kann jedoch vorkommen, dass die Teller und insbesondere die Töpfe noch Speisereste enthalten, welche beim Umdrehen der Töpfe auf den Boden fallen. Zur · Vermeidung dieses Nachteiles kann die Tür 116 mit zwei Kettchen versehen werden, welche die Tür in horizontaler Lage halten und
ο
das Herabklappen der Tür auf 90 beschränken.
Hierbei bildet die Tür 116 jedoch eine Ausladung , welche ihrer Höhe entspricht, und das Einbringen und Ablegen des Geschirrs auf den Gestellen wird erschwert*,
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist eine ©öffnungsvorrichtung Vorgesehen,! wööiit sich die Tür Ϊ16 in eine horizontale Lage : und teilweise unter die Maschine 6 schieben
Diese Oeffnungs vor richtung besteht aus Streben 120, welche die Tür 116 gegen die Dichtung 117 drücken. Die unteren Enden dieser Streben 120 sind mit je einem Rädchen 133 ausgestattet.
Diese Rädchen 133 ruhen in einer Ausbuchtung 134 in dem vorderen Teil 135 der Streben 136, welche auf geeignete Weise unter dem Boden 103 der Spülkammer 114 befestigt sind. Die geschlossene
Stellung der Tür ist in ausgezogenen Linien in der Fig. 18 darge- Λ
stellt.
Zum Oeffnen der Maschine schwenkt man die Tür 116 um die Rädchen 133, welche in den Ausbuchtungen 134 der festen Streben 136 ruhen. Zwei Kettchen 137 halten die Tür 116 in einer mittleren Lage, wie es durch strichpunktierte Linien in der Fig. 18 dargestellt
I Es erfolgt nunmehr ein leichtes Wegschieben der Tür 116 nach hinten, wobei die Rädchen 133 aus den Ausbuchtugen 134 treten und entlang der festen Streben 136 bis zu dem Anschlag an den aufwärtsgerichteten Teil 138 der festen Streben 136 gleiten. Hierdurch nimmt die Tür 116 die in Fig. 18 in gestrichelten Linien gezeichnete Lage ein und ragt nicht weiter aus der Vorderfläche der Maschine hervor, als es gewünscht wird. Die Schwenkpunkte 139 der Rädchen 133 sowie die Türstreben 120 und die festen Streben 136 müssen so gestaltet sein, dass die Tür 116 unter
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das Gehäuse gleiten kann.
Wenn die Bestecke ungeordnet in den hierfür vorgesehenen Korb 140 eingebracht werden, kann es vorkommen, dass sich während des Spülvorganges Zonen ausbilden, die von den Wasserstrahlen nicht erreicht werden. Insbesondere wirken hierbei immer wieder Löffel als Abschirmung und rufen derartige Zonen hervor.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist bei der erfindungs ge mass en Geschirrspülmaschine ein Besteckbehälter 140 vorgesehen, welcher sich um eine Mittelachse 141 drehen kann. Diese Besteckbehälter bestehen aus einem festen Unterteil 142 und einem beweglichen Element 143. Das feste Element 142 ruht auf Trägern 144 und ist in seinem Mittelteil mit einem Zapfen 141 versehen. Auf diesem Zapfen 141 sitzt eine Hülse 145, welche fest mit dem beweglichen Element 143 verbunden ist. Das bewegliche Element 143 ist mit einer Mehrzahl vertikaler Lamellen 146 ausgestattet, welche gleichmässig auf dem äusseren Umfang 147 des Behälters 140 angeordnet sind.
Eine Oeffnung 150, die beispielsweise andern Stutzen 52 vorgesehen sein kann, richtet einen Wasserstrahl unter Druck auf die Lamellen 146, wodurch sich der Behälter 40 um den Zapfen 141 dreht (Fig. 19 und 20). ;
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Die Fig. 21 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, wobei die Geschirrspülmaschine auf einem auf dem Boden stehenden Unterteil 151 angeordnet ist. In diesem Falle müssen Vorrichtungen für die Ableitung der Abwässer sowie für ihre Förderung auf ein höheres Niveau als dasjenige des Maschinenauslaufes vorgesehen werden. Hierbei kann der Entleerungsverschluss in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform -wegbleiben und die Entleerung der Spülkammer mittels einer unabhängigen, elektrisch betriebenen Pumpe erfolgen. Im Gegensatz zu der früher beschriebenen Ausführungsform ist es dann aber möglich, den Filter anzuheben, ohne hierdurch eine Unterbrechung der Tätigkeit des Wasserverteilers zu bewirken. ·
Bei allen Ausführungsformen ist im Oberteil der Maschine ein elektromagnetisch betätigtes Ventil vorgesehen, welches sich am Ende des Spülvorganges öffnet, um den Dampf entweichen zu lassen und die Trocknung des Geschirres zu beschleunigen.
Der in der Maschine erzeugte Dampf bewirkt eine nochmalige Erhitzung und Trocknung des Geschirrs sowie eine zusätzliche Spülung, indem er insbesondere Tropfen von kalkhaltigem Wasser entfernt.
Die beschriebene Ge schirr spülmaschine ist selbstverständlich •wie aüe anderen derartigeil Apparate mit Betätigungsschalter%
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Kontrolleuchten usw. ausgestattet.
Im Falle eines automatischen Betriebes der Maschine werden der Pumpenmotor } die Elektroschieber für die "Wasserzufuhr,
der den Entleerungsverschluss.bew.egende Elektromagnet
m und die Beheizung durch eine Program/s teuerung betätigt, wobei beispielsweise folgender Betriebablauf eingestellt werden kanni
1 Minute: Zuführung von kaltem Wasser durch die Leitung des
ersten Elektroschiebers unmittelbar in die Spülkammer;
2 Minuten; Vor spülung;
1 Minute: Entleerung;
1 Minute: Zuführung von kaltem Wasser durch die Leitung des zweiten Elektroschiebers durch den Behälter mit Spülmittel;
28 Minuten: Spülung unter Heizung;
;1 üslinutev: Entleerung;
d Minute:: Zuführung von kaltem Wasser; !1 Mimute;: 3E,rBte NaehspÜlung;
Il iMiaiUte: Zuführung ivonkaSltein WaS;ser;
1 Minute: Zweite Nachspülung;
1 Minute: Entleerung;
9 Minuten: Erwärmen und Spülen des Geschirrs durch Dampf, und an sehlies sende Trocknung.
Die Erfindung bringt zahlreiche Vorteile und vermindert insbesondere durch die Vereinigung des Gehäuses und der Spülkammer zu einem einzigen Element die Herstellungskosten der Geschirrspülmaschine erheblich, so dass zahlreiche Haushaltungen sich eine solche Maschine anschaffen können.
Die Anordnung des Filters und seine konische Ausbildung bewirken, dass er bei jeder Entleerung der Maschine gereinigt wird und praktisch niemals au3 der Maschine zur Reinigung herausgenommen zu werden braucht.
Der elektrische Heizwider stand ist so angeordnet, dass er auch bei einer Entleerung der Maschine stets mit "Wasser bedeckt ist und Dampf erzeugen kann, welcher ein Wieder erwärmen des Geschirres nach der Kaltspülung bewirkt und eine Abtrocknung von Tropfen kalkhaltigen "Wassers erleichert.
Die auf den Ausbuchtungen des Wasserverteilers in bestimmten Winkeln angeordneten Sprühdüsen richten die Wasserstrahlen auch
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in andere Richtungen als nur senkrecht zu der Achse des "Wasserverteilers. .,,.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen Ausführung sformen der Geschirrspülmaschine beschränkt, da auch andere praktische Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens denkbar sind.
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Claims (1)

  1. 4§03770
    PATENTANSPRUECHE : ...«*****..
    / IJ Geschirrspülmaschine , dadurch gekennzeichnet, dass die Sptilkammer aus drei gleichzeitig die Aussenwände bzw. das Gehäuse bildenden Profilelementen, und zwar einer Haube, einem Boden und einer Rückwand, besteht, welche durch Schweissen oder Kleben zusammengesetzt sind.
    2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülkammer unter Vergrösserung ihres Inhaltes aus fünf Profilelementen besteht.
    3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Spülkammer teilweise nach unten aus gewölbt ist und die für die Spül vorgänge erforderliche Menge an Waschflüssigkeit aufnimmt, deren Niveau dadurch unterhalb der unteren Verschlusskante bleibt.
    4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein konischer Filter für die "Waschflüssigkeit vorgesehen ist, welcher eingesetzt sein muss, bevor der Entleerungs verschluss eingesetzt werden kann.
    5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter über der Entleerungsöffnung angeordnet ist und beim Entleeren der Spülkammer durch den Sog der ablaufenden Waschflüssigkeit gereinigt wird.
    6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heiz verrichtung vorgesehen ist, welche beim Ausleeren
    ψ der Maschine mit Waschflüssigkeit bedeckt bleibt.
    7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung in einem Behälter untergebracht ist, welcher am Böden der SpÜlkammer mittels Stangen oder Streben lösbar befestigt ist.
    8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserverteiler mit dreieckigem Querschnitt vorgesehen istjvelcher in Xiängsrichtung konisch ausgebildet ist.
    9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen des Wasserverteilers auf AusbuchtuJ^n auf der Oberfläche des "Was server teile rs angeordnet sind und ihre Ebenen in einem Winkel zu der Achse des Wasserverteilers stehen»
    1©* GescMrrspttlmascMiie nach Anspruch 1# dadurch gekenn.
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    zeichnet, dass an der Vorderfläche eine Rinne vorgesehen ist, welche etwa durch die Verschlussdichtung sickernde Waschflüssigkeit aufnimmt und in die Maschine zurückleitet.
    11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbarer Behälter für Bestecke vorgesehen ist , welcher durch Wasserstrahlen in Umdrehung vesetzt wird.
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FR2623076B1 (fr) * 1987-11-13 1991-06-07 Bonnet Sa Dispositif d'amenee d'eau aux bras munis de jets dans une machine a laver
IT1245021B (it) * 1991-01-31 1994-09-13 Merloni Elettrodomestici Spa Perfezionamenti ad un filtro estraibile per lavastoviglie

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