DE3716954A1 - Anordnung einer elektrischen heizung in einer haushalt-geschirrspuelmaschine - Google Patents

Anordnung einer elektrischen heizung in einer haushalt-geschirrspuelmaschine

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4285Water-heater arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer elektrischen Heizung im Bodenbereich des einen Pumpentopf tragenden Spülbehälters einer Haushalt-Geschirrspülmaschine.
Bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen muß zum Reinigen und Klarspülen des Geschirrs die in den Spülbehälter eingegebene und über eine Sprühvorrichtung umgewälzte Spülflotte auf Temperaturen zwischen etwa 50 bis 75°C aufgeheizt werden. Hierzu verwendet man eine elektrische Widerstandsheizung in Form von Mantelrohrheizstä­ ben, die z. B. rechteckförmig gebogen und mittels Heizstabhalterungen mit Abstand über dem Spülbehälterboden im Spülraum angebracht werden, so daß die Wasserrück­ strömung auf dem nur leicht geneigten Behälterboden zu dem am Spülbehälterboden befestigten Pumpentopf nicht behindert wird und ferner keine Speisereste durch die Heizstäbe zurückgehalten werden. Um das Trocknen des Geschirrs am Ende des Spülprogrammes zu beschleunigen, wird entweder eine zusätzliche Luftheizung im Spülraum angeordnet oder dazu die Wasserheizung eingeschaltet, wobei Sicherheits­ einrichtungen erforderlich sind, die einerseits einen Schutz gegen Überhitzung des Spülbehälters verhindern und andererseits einen sogenannten Trockengehschutz bilden, der bewirkt, daß die Heizung nur dann vom Programmgeber eingeschaltet werden kann, wenn ein bestimmter Flüssigkeitsstand im Spülbehälter vorhanden ist.
Um die Geschirrspülmaschinen mit weniger Energieaufwand und Wasserverbrauch be­ treiben zu können, wird bei den neueren Maschinen die Spülflüssigkeitsmenge so weit abgesenkt, daß die üblichen im Spülbehälter verlegten Rohrheizkörper überhaupt nicht mehr in das sich in einer kleinen Sammelwanne am Spülbehälterboden sam­ melnde Spülwasser eintauchen, sondern nur noch vom umgewälzten Spülwasser berie­ selt werden. Der Wirkungsgrad der Heizung beim Aufheizen der Spülflüssigkeitsmenge ist dadurch gering, obzwar die unerwünschte Dampfbildung im Spülraum erheblich zunimmt. Außerdem ist die bekannte Heizung im Spülbehälter zu großräumig und wirkt störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung einer elektrischen Hei­ zung im Bodenbereich des einen Pumpentopf bildenden Spülbehälters einer Haus­ halt-Geschirrspülmaschine zu schaffen, die auch bei mit verringerter Wasserfüllung betriebener Maschine eine gute Wärmeabgabe an die Spülflotte ermöglicht und im Spülbehälter nicht mehr störend wirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichne­ ten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patent­ ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
Nach der Erfindung ist die elektrische Heizung raumsparend an den Spülbehälter an­ gepaßt auf dem steilen Wandabschnitt der Behälterstufe angeordnet. Das durch die Umwälzpumpe und die Sprühvorrichtung umgewälzte Wasser, das am Spülbehälterman­ tel und über den flachen Wandabschnitt der Behälterstufe zum Pumpentopf zurück­ fließt, kann die Heizung voll beaufschlagen. Damit keine Speisereste an der Hei­ zung hängenbleiben, soll der Winkel des steilen Wandabschnittes der Behälterstufe möglichst groß sein, außerdem soll der Abstand der Schenkel bei Mantelrohrheizstä­ ben klein sein. Damit möglichst viel Wasser über die Heizung strömt, wird der fla­ che Wandabschnitt der Behälterstufe möglichst großflächig ausgebildet. Die Behälter­ stufe kann im Behälterboden umlaufend oder rückwandseitig und/oder frontseitig des Behälterbodens ausgeführt sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung der elektrischen Heizung im Spülbehälter einer Haushalt-Geschirrspülmaschine darge­ stellt. Es zeigt
Fig. 1 einen bodenseitigen Abschnitt des Spülbehälters einer Haushalt-Geschirrspülmaschine mit daran befestigtem Pumpentopf und erfindungsgemäßer Heizungsanordnung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hei­ zungsanordnung, die Mantelrohrheizstäbe mit kleinerem Rohrdurchmesser aufweist,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 und 5 in Seiten- und Draufsicht eine Heizungsanordnung, bei der die Behälterstufe vom Behälterboden zur Spülbehälterrückwand hin vorgesehen ist und die elektrische Heizung aus einer Heizplatte besteht,
Fig. 6 und 7 eine weitere Heizplattenausführung.
Bei der nicht näher gezeichneten Haushalt-Geschirrspülmaschine ist am Spülbehälter 1 ein Pumpentopf 2 unter Zwischenlage einer Dichtung 3 befestigt. An den Pumpen­ topf sind eine Entleerungs- und eine Umwälzpumpe angeschlossen. Zum Spülen des Geschirrs wird die durch ein Sieb 4 gefilterte Spülflotte von der Umwälzpumpe über eine Sprühvorrichtung, z. B. einen oder mehrere Sprüharme 5 auf das Geschirr ge­ spritzt. Das zurückfließende Wasser (angedeutet durch die Pfeile 16) wird über die elektrische Heizung 6 geleitet.
Zur Heizungsanordnung weist der Spülbehälterboden 7 zwischen dem Übergang 8 zum Spülbehältermantel 9 und dem Pumpentopf 2 eine Behälterstufe 10 auf und die elek­ trische Heizung 6 ist an dem mit einem Winkel von 60 bis 90° steilen Wandab­ schnitt 11 der Behälterstufe angeordnet. Damit die elektrische Heizung 6 mit aus­ reichend Wasser beaufschlagt wird, ist der zum Übergang 8 in den Spülbehälterman­ tel 9 gerichtete, flache Wandabschnitt 12 der Behälterstufe 10 großflächig ausge­ legt. Verläuft die Behälterstufe 10 konzentrisch zur ringförmigen Pumpentopfdichtung 3, so kann der flache Wandabschnitt 12 den überwiegenden Flächenabschnitt des Spülbehälterbodens bilden. Nach Fig. 1 liegen die Mantelrohrheizstäbe 6 gegen den steilen Wandabschnitt 11 an. Damit die mit der Spülflotte mitgeführten Speisereste nicht von der Heizung zurückgehalten werden, ist der Wandabschnitt 11 steil ange­ stellt. Ferner wird der Abstand 13 zwischen übereinander angeordneten Rohrheizstä­ ben 6 möglichst klein gehalten.
Nach den Fig. 2, 3 ist eine Heizung vorgesehen, deren Rohrheizstäbe einen relativ kleinen Rohrdurchmesser von z. B. vier oder sechs Millimeter aufweisen, dadurch ei­ nen kleinen Biegeradius und kleine Abstände zwischen den Rohrheizstab-Schenkeln ermöglichen. Vorteilhaft ist die geringe Verschmutzungsneigung der Heizstäbe und die hohe Wirkung der Heizung.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist die Behälterstufe 10 lediglich längs eines Wandab­ schnitts des Spülbehältermantels, insb. zur Spülbehälterrückwand hin vorgesehen. Die elektrische Heizung 6 bilden Mantelrohrheizstäbe, die auf eine Platte 14 aus nicht rostendem Stahl oder dergleichen aufgeschweißt sind. Diese Heizplatte 14 ist unter Bildung eines Spaltes 15 vor dem steilen Wandabschnitt 11 der Behälterstufe 10 an­ geordnet, kann beidseitig vom Wasser beaufschlagt werden, hat eine verbesserte Wärmeableitung und neigt weniger zum Verschmutzen.
Eine weitere Abwandlung der elektrischen Heizung zeigen die Fig. 6, 7 in Form einer kompakten Heizplatte.

Claims (6)

1. Anordnung einer elektrischen Heizung im Bodenbereich des einen Pumpentopf tragenden Spülbehälters einer Haushalt-Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbehälterboden (7) zwischen dem Über­ gang (8) zum Spülbehältermantel (9) und dem Pumpentopf (2) eine Behälter­ stufe (10) aufweist und daß die elektrische Heizung (6) an dem mit einem Winkel von 60 bis 90° steilen Wandabschnitt (11) der Behälterstufe angeord­ net ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Hei­ zung (6) aus stab-, schlaufen-, ring- oder spiralförmig verlaufenden Mantel­ rohrheizstäben besteht, daß die Heizung auf dem steilen Wandabschnitt (11) der Behälterstufe (10) eines Spülbehälters (1) aus nicht rostendem Stahl auf­ liegt und daß die übereinander an dem steilen Stufenwandabschnitt verlaufen­ den Schenkel der Mantelrohrheizstäbe einen geringen Abstand (13) aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Übergang (8) in den Spülbehältermantel (9) gerichtete, flache Wandabschnitt (12) der Behälterstufe (10) großflächig ausgelegt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektri­ sche Heizung aus mehreren, mit geringem Abstand am steilen Stufenwandab­ schnitt angeordneten Schenkeln eines oder mehrerer Mantelrohrheizstäbe be­ steht und daß Mantelrohrheizstäbe mit einem Durchmesser von vier bis sechs Millimeter vorgesehen sind (Fig. 2, 3).
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Hei­ zung (6) aus einem mit Rohrheizkörpern bestückten, der Form des steilen Stufenwandabschnittes angepaßten Heizplatte (14), Ring-, Kegelstumpfmantel­ abschnitt, Pyramidenstumpfmantelabschnitt od. dgl. aus nicht rostendem Metall besteht, der in die Behälterstufe einsetzbar und beidseitig vom Wasser beauf­ schlagbar ist (Fig. 4, 5).
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Behälterstufe (10) im Spülbehälterboden (7) umlaufend oder nur rückwandseitig oder nur frontseitig oder U-förmig verlaufend längs zweier Seitenwände und der Rückwand bzw. einer frontseitigen Beschickungstür vor­ gesehen ist.
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