DE112005000853B4 - Gestellschutzkörper für eine Geschirrspülmaschine, und Geschirrspülmaschine unter Verwendung desselben - Google Patents

Gestellschutzkörper für eine Geschirrspülmaschine, und Geschirrspülmaschine unter Verwendung desselben Download PDF

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Abstract

Gestellschutzkörper (200) für eine Geschirrspülmaschine (100) mit einem Geschirrgestell (300), mit: – einem vertikalen Dämpfungskörper (210), der vertikal ausgebildet ist, um mit einem vertikalen Rahmenstab (320) des Geschirrgestells (300) verbunden zu sein, zum Absorbieren eines auf das Geschirrgestell (300) wirkenden Schlags; – einem horizontalen Dämpfungskörper (220), der horizontal ausgebildet ist, um mit dem horizontalen Rahmenstab (310) des Geschirrgestells (300) verbunden zu sein; und – einem Verbindungsabschnitt zum Verbinden des vertikalen Dämpfungskörpers (210) und des horizontalen Dämpfungskörpers (220) mit dem Geschirrgestell (300), wobei der vertikale (210) und der horizontale (220) Dämpfungskörper sich einander unter Bildung eines Kreuzes schneiden, wobei der horizontale Dämpfungskörper (220) mit einem horizontalen Einsetzschlitz (222) versehen ist und der vertikale Dämpfungskörper (210) in einem oberen Teil mit einem Einsetzschlitz (212) zum Einsetzen eines Rahmenstabs (320) des Geschirrgestells (300) und in einem unteren Teil mit einem Loch (213) zur Aufnahme eines Endes des Rahmenstabs (320) versehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, und spezieller betrifft sie einen Gestellschutzkörper für eine Geschirrspülmaschine sowie eine Geschirrspulmaschine unter Verwendung desselben.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Eine Geschirrspülmaschine ist ein Gerät, das Waschflussigkeit auf Geschirrgestelle spruht, um auf diesen platziertes Geschirr zu waschen. Als eine Komponente zum Aufnehmen von Geschirr ist ein Geschirrgestell im Inneren einer Wanne einer Geschirrspulmaschine installiert. Ublicherweise wird eine Geschirrspulmaschinentür geöffnet, und das Geschirrgestell wird herausgezogen und mit Geschirr beladen. Nachdem die Beladung mit Geschirr erfolgte, wird das Geschirrgestell in die Geschirrspulmaschine zurück geschoben.
  • Wenn jedoch die Tur geschlossen wird, während das Gestell unvollständig in die Wanne eingefuhrt ist, trifft die Innenseite der Tur auf das Geschirrgestell. Derartige Stoße zwischen der Tür und dem Geschirrgestell konnen zu Kratzern oder Verformungen wie einem Grat an der Innenseite der Tur fuhren. Stoße konnen auch zu einem Zerkratzen oder Verformen wie einem Verbiegen des Geschirrgestells fuhren. Ein derartiges Zerkratzen oder Verformen des Inneren der Tur oder des Geschirrgestells kann zum Rosten derselben, da sie Feuchtigkeit ausgesetzt sind, fuhren.
  • DE 101 63 870 A1 offenbart ein Führungssystem für insbesondere schubladenartig herausfahrbare Behältnisse von Haushaltsgeräten, insbesondere für Geschirrkörbe und Geschirrspülmaschinen, mit wenigstens einem Paar Schienen, die an gegenüberliegenden Gehäusewandungen parallel zueinander geführt sind, wenigstens einem Behältnis, das an den Schienen geführt ist, und wenigstens einem Paar in den Gehäusewandungen gegenüberliegend ausgebildeter Ausnehmungen, die die Schienen und/oder gegenüberliegende Behältnisseiten zumindest abschnittsweise aufnehmen. Hierbei weist das Behältnis Puffer auf, welche die Tür schützen.
  • US 3 589 786 A offenbart eine Geschirrspülmaschine mit beweglichen Körben zur Aufnahme des Geschirrs. Dämpfungskörper zur Dämpfung von Stößen sind auf den Rahmenstäben der Körbe angebracht.
  • EP 1 464 269 A1 offenbart einen Korb eines Geschirrspülers mit einer metallischen Drahtstruktur, die mit Dämpfungselementen versehen ist.
  • DE 201 04 355 U1 offenbart ein Kunststoff-Steckelement zum Aufstecken auf Gitter von Reinigungs- und Transportkörben.
  • JP 10 174 672 A zeigt ein Aufsteckteil, das aufeinander kreuzende Drahtstäbe eines korbartigen Gegenstands aufsteckbar ist.
  • DE 1 708 790 U offenbart einen mit Füßen versehenen Drahtkorb, bei welchem die Füße aus einer flachen Platte aus Kunstharz bestehen, die zwischen die Maschen des Drahtgewebes eingeklemmt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Gestellschutzkörper zu schaffen, der einen Schlag aufgrund eines Zusammenstoßes zwischen einer Tür und einem Gestell einer Geschirrspülmaschine absorbieren kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine mit einer Konstruktion zu schaffen, die einen Schlag aus einem Zusammenstoß zwischen einer Tür und einem Gestell der Geschirrspülmaschine absorbieren kann.
  • Technische Lösung
  • Um diese Aufgabe und andere Vorteile gemäß der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, zu erzielen, ist ein Gestellschutzkörper für eine Geschirrspülmaschine mit einem Geschirrgestell mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist ein Gestellschutzkörper für eine Geschirrspülmaschine mit einem Geschirrgestell geschaffen, das aus einem Rahmengestell mit mehreren einander schneidenden Rahmenstäben aufgebaut ist, wobei der Gestellschutzkörper Folgendes aufweist: einen Dämpfungskörper zum Absorbieren eines auf das Geschirrgestell wirkenden Schlags; und eine Rahmenstab-Aufnahmenut zum Aufnehmen des Rahmenstabs, wobei die Rahmenstab-Aufnahmenut über ein radiales Zentrum verfügt, das gegenüber dem radialen Zentrum des Dämpfungskörpers um ein vorbestimmtes Stück beabstandet ist.
  • Gemäß einer weiteren Erscheinungsform der Erfindung ist eine Geschirrspulmaschine mit Folgendem geschaffen: einer Tür; einer Wanne, die durch die Tür geöffnet und geschlossen wird; einem im Inneren der Wanne angeordneten Geschirrgestell; und einem Gestellschutzkörper zum Absorbieren eines Stoßes, zu dem es durch einen Zusammenstoß zwischen der Tur und dem Geschirrgestell kommt.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Beim Gestellschutzkörper und bei der Geschirrspülmaschine unter Verwendung desselben gemaß der Erfindung ist der Gestellschutzkorper an einem Geschirrgestell installiert, so dass ein Schlag von einem Zusammenstoß zwischen der Tur der Geschirrspulmaschine und dem Gestell absorbiert werden kann. Demgemäß können Kratzer oder Verformungen der Tur oder des Geschirrgestells, die durch den Schlag hervorgerufen werden, effektiv verhindert werden. So kann die Bildung von Rost, hervorgerufen durch Kratzer oder Verformungen der Tur oder des Geschirrgestells, verhindert werden.
  • Insbesondere dann, wenn die Tur geschlossen wird, ohne dass das Geschirrgestell vollständig in die Geschirrspulmaschinenwanne eingefuhrt ist, und wenn das Gestell mit der Türauskleidung zusammenstoßt, sind die obigen Effekte viel ausgepragter.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Geschirrspulmaschine gemaß der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen an einem Geschirrgestell installierten Gestellschutzkorper gemaß einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Gestellschutzkorpers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht des Gestellschutzkörpers gemäß der ersten Ausfuhrungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Gestellschutzkorpers gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Gestellschutzkorpers gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 ist eine Draufsicht des Gestellschutzkorpers gemaß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Gestellschutzkorpers gemäß der vierten Ausfuhrungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Gestellschutzkörpers gemäß der fünften Ausfuhrungsform der Erfindung.
  • 10 ist eine Draufsicht des Gestellschutzkorpers gemaß der fünften Ausfuhrungsform der Erfindung.
  • Beste Art zum Ausfuhren der Erfindung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Jedoch sind die Ausfuhrungsformen für den Schutzumfang der Erfindung nicht beschränkend, und sie konnen leicht zusätzliche Elemente, Variationen oder Weglassungen beinhalten, die in den Schutzumfang der Ausfuhrungsformen der jeweiligen Erfindungen oder der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Die 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Geschirrspulmaschine gemaß der Erfindung.
  • Gemäß der 1 verfugt eine Geschirrspulmaschine 100 gemaß der Erfindung uber eine ihre Außenform bildende Wanne 110 und eine Waschkammer im Inneren, eine an der Vorderseite der Wanne 110 ausgebildete Tür 111 zum Öffnen und Schließen der Waschkammer und einen Sumpf 170, der in einem zentralen Bodenteil der Wanne 110 ausgebildet ist, um Waschflussigkeit aufzunehmen.
  • Auch sind eine mit dem Sumpf 170 verbundene Waschpumpe 180 zum Pumpen von im Sumpf 170 aufgenommener Waschflussigkeit mit hohem Druck und ein unter der Waschpumpe 180 angebrachter Motor 190 zum Antreiben derselben vorhanden.
  • Ferner sind eine Wasserführung 140, die einen Trakt für durch die Waschpumpe 180 gepumpte Waschflussigkeit, ein unterer Spruharm 160, der an der Oberseite des Sumpfs 170 und dem Boden der Waschkammer vorhanden ist, um Waschflussigkeit in der Richtung nach oben zu spruhen, ein am unteren Teil der Wasserfuhrung 140 befestigter oberer Spruharm 150, der sich von dieser aus horizontal so erstreckt, dass er im Inneren der Waschkammer zentral angeordnet ist, und eine oberste Duse 155 vorhanden, die an der Decke der Wanne 110 ausgebildet ist, um Waschflüssigkeit in der Richtung nach unten zu spruhen.
  • Außerdem verfugt die Geschirrspulmaschine 100 uber ein Geschirrgestell 300, das ein oberes Gestell 120, das zum Waschen von Geschirr mit dem oberen Spruharm 150 uber diesem installiert ist, oder ein unteres Gestell 130 sein kann, das zum Waschen von Geschirr mit dem unteren Spruharm 160 über diesem installiert ist, sowie einen Gestellschutzkorper 200, der an einer Seite des Geschirrgestells 300 installiert ist, um dieses und die Tür zu schützen.
  • Nun wird der Betrieb der obigen Geschirrspulmaschine 100 gemaß der Erfindung beschrieben.
  • Als Erster öffnet ein Benutzer die Tur 111 der Geschirrspulmaschine 100, er zieht das obere und/oder untere Gestell 120 und 130 heraus, und er platziert Geschirr auf den Geschirrgestellen 300. Dann wird die Tür 111 geschlossen, die Spannung wird eingeschaltet und die Geschirrspulmaschine 100 wird aktiviert.
  • Wenn die Spannung fur die Geschirrspülmaschine 100 eingeschaltet ist und ein Waschzyklus gestartet wird, tritt Waschflüssigkeit in den Sumpf 170 ein. Nachdem das Einlassen von Waschflussigkeit abgeschlossen ist, arbeitet der Waschmotor 190. Ein Laufrad (nicht dargestellt), das mit der Welle des Motors 190 verbunden ist und im Inneren der Waschpumpe 180 angeordnet ist, dreht sich, um Waschflüssigkeit zum unteren Spruharm 160 und zur Wasserfuhrung 140 zu pumpen.
  • Die zur Wasserfuhrung 140 gepumpte Waschflussigkeit stromt schließlich zur obersten Düse 155 und zum oberen Spruharm 150, um von dort in die Waschkammer gespruht zu werden. Die ausgespruhte Waschflüssigkeit wascht das auf den Gestellen 300 platzierte Geschirr.
  • Hierbei spruht die oberste Duse 155 Waschflussigkeit in der Richtung vertikal nach unten aus, und der obere Spruharm 150 spruht Waschflüssigkeit in der Richtung vertikal nach oben aus, um im oberen Gestell 120 platziertes Geschirr zu waschen.
  • Der untere Sprüharm 160 spruht Waschflussigkeit in der Richtung vertikal nach oben aus, um im unteren Gestell 130 platziertes Geschirr zu waschen. Außerdem ist dafür gesorgt, dass der untere Spruharm 160 auch Waschflussigkeit in der Richtung nach unten ausspruht, um zu verhindern, dass der an der Oberseite des Sumpfs 170 installierte Gitterfilter durch Speisereste verstopft wird. Auch können an der Unterseite des oberen Spruharms 150 Sprühlöcher ausgebildet sein, damit er Waschflussigkeit in den Richtungen sowohl nach oben als auch nach unten ausspruhen kann, um dadurch gleichzeitig die Oberseiten des im unteren Gestell 130 platzierten Geschirrs zu waschen.
  • Wenn der Waschzyklus abgeschlossen ist, wird die schmutzige Waschflüssigkeit, die sich im Sumpf 170 gesammelt hat, durch einen Filter (nicht dargestellt) hinsichtlich Verschmutzungen gefiltert. Eine Ablaufpumpe (nicht dargestellt) treibt die gefilterte Waschflussigkeit zur Außenseite der Geschirrspulmaschine 100 aus.
  • Nachdem die Waschflüssigkeit nach außen ausgetrieben ist, gelangt frische Waschflüssigkeit durch einen Einlass in den Sumpf 170, woraufhin sie auf dieselbe Weise wie im Waschzyklus durch die Spruharme 150 und 160 ausgepruht wird. Die saubere, ausgesprühte Waschflüssigkeit spult das Geschirr in einem Spulzyklus. Wenn der Spülzyklus abgeschlossen ist, wird ein Trocknungszyklus realisiert, um den Geschirrspulprozess abzuschließen.
  • Die 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen an einem Geschirrgestell installierten Gestellschutzkorper gemaß der ersten Ausfuhrungsform der Erfindung zeigt, und die 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Gestellschutzkorpers gemaß der ersten Ausfuhrungsform der Erfindung.
  • Gemäß den 2 und 3 ist der Gestellschutzkorper 200 mit dem Gestellrahmen des Geschirrgestells 300 verbunden.
  • Genauer gesagt, verfugt das Geschirrgestell 300 uber einen gebogenen, horizontalen Rahmenstab 310, der einen gerundeten, vertikalen Rahmenstab 320 schneidet. Demgemäß verhindert das Gestell 300 durch einen Trägerrahmen das Herausfallen von Geschirr, und zwischen den einander schneidenden Rahmenstaben sind Zwischenraume vorbestimmter Große gebildet, durch die Waschflussigkeit zum Boden der Waschkammer fallen kann.
  • Hierbei ist das Geschirrgestell 300 mit einem horizontalen Rahmenstab 310 ausgebildet, der beispielsweise einen vertikalen Rahmenstab 320 schneidet. Jedoch konnen mehrere Rahmenstäbe, die zwischen sich vorbestimmte Winkel bilden, wenn sie einander schneiden, eine Anzahl von Ausführungsformen liefern. In diesem Fall konnen durch die mehreren Rahmenstabe, die vorbestimmte Winkel bilden, ein erster Rahmenstab, ein zweiter Rahmenstab usw. definiert werden. Bei dieser Ausf+hrungsform wird der horizontale Rahmenstab 310 als erster Rahmenstab bezeichnet, und der vertikale Rahmenstab 320 wird als zweiter Rahmenstab bezeichnet.
  • Der Gestellschutzkorper 200 ist am Schnittpunkt zwischen dem horizontalen und dem vertikalen Rahmenstab 310 und 320 installiert, so dass er an einem vorbestimmten Punkt so befestigt ist, dass seine Position nicht abweicht. Wenn der Gestellschutzkorper 200 auf die die Innenfläche der Tur 111 bildende Türauskleidung stößt, sollte er nicht nur den Schlag absorbieren sondern auch Kratzer an der Türauskleidung verhindern. Demgemaß kann der Gestellschutzkörper 200 aus einem Kautschukmaterial bestehen, das welch ist und Schläge absorbieren kann.
  • Nun wird der obige Gestellschutzkorper 200 genauer beschrieben, und er ist, wie es in der 3 dargestellt ist, vertikal ausgebildet und verfugt uber einen vertikalen Dampfungskorper 210, der vertikal ausgebildet ist, um mit dem vertikalen Rahmenstab 320 des Geschirrgestells 300 verbunden zu sein, sowie einen horizontalen Dampfungskorper 220, der horizontal ausgebildet ist, um mit dem horizontalen Rahmenstab 310 des Geschirrgestells 300 verbunden zu sein. Der horizontale und der vertikale Dampfungskörper 220 und 210 schneiden einander unter Bildung eines Kreuzes. Um die Kontaktflache zu minimieren, wenn das Gestell mit der Türauskleidung zusammenstoßt, kann der Teil des vertikalen und des horizontalen Dampfungskörpers 210 und 220, der mit der Turauskleidung in Kontakt tritt, als gekrummte Flache ausgebildet sein. Der vertikale und der horizontale Dampfungskorper 210 und 220 konnen zylindrisch sein.
  • An der Ruckseite des Gestellschutzkörpers 200 ist ein Einfuhrschlitz mit vorbestimmter Weite ausgeschnitten, um dort den Gestellrahmen einzufuhren.
  • Genauer gesagt, ist ein horizontaler Rahmenstab-Einsetzschlitz 212 vertikal in die Ruckseite des vertikalen Dampfungskorpers 210 eingeschnitten. Hierbei ist, beim vertikalen Dampfungskörper 210, der vertikale Rahmenstab-Einsetzschlitz 212 an der Ruckseite des vertikalen Dampfungskorpers 210 nur in dessen oberem Teil (in Bezug auf seine Schnittstelle mit dem horizontalen Dampfungskörper 220) ausgebildet, und in seinem unteren Teil ist nur ein Loch 213 ohne Schlitz ausgebildet. Der Grund hierfur besteht darin, zu verhindern, dass der Gestellschutzkorper 200 leicht vom Geschirrgestell 300 abgezogen werden kann, wenn Schlitze entlang dem gesamten hinteren Teil des Gestellschutzkorpers 200 sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung ausgebildet wären und der Gestellschutzkörper 200 am Geschirrgestell 300 installiert wurde und ein Benutzer oder ein Kind den Gestellschutzkörper 200 ergreifen wurde und an ihm ziehen wurde. Auch konnen die Weiten der Rahmenstab-Einsetzschlitze 212 und 222 kleiner als der Durchmesser des Gestellrahmens ausgebildet sein, so dass nach dem Einsetzen und Montieren des Gestellrahmens in den Rahmenstab-Aufnahmenuten 211 und 221 der Gestellrahmen nicht so leicht von diesen gelöst wird. Die Großen der Rahmenstab-Einsetzschlitze 212 und 222 können um ein vorbestimmtes Stück kleiner als die Große der Rahmenstab-Aufnahmenuten 211 und 221 ausgebildet werden, um ein Abtrennen des Gestellschutzkorpers 200 zu verhindern.
  • Genauer gesagt, sind die Rahmenstab-Aufnahmenuten 211 und 221 mit Innendurchmessern, die dem Außendurchmesser des Gestellrahmens entsprechen, im zentralen Teil des vertikalen und des horizontalen Dämpfungskorpers 210 und 220 ausgebildet. Demgemaß wird der horizontale Rahmenstab 310 durch den horizontalen Rahmenstab-Einsetzschlitz 222 mit Schnappsitz in der horizontalen Rahmenstab-Aufnahmenut 221 befestigt, und der vertikale Rahmenstab 320 wird durch den vertikalen Rahmenstab-Einsetzschlitz 212 hindurch durch Schnappsitz in der vertikalen Rahmenstab-Aufnahmenut 211 befestigt. Die Rahmenstab-Einsetzschlitze 212 und 222 und die Rahmenstab-Aufnahmenut 211 bilden einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Geschirrgestells 300 mit dem Gestellschutzkorper 200.
  • Beim Vorgang des Verbindens des Gestellschutzkorpers 200 mit dem Geschirrgestell 300 wird als Erstes ein Ende eines Rahmenstabs 320 in das Loch 313 eingeführt, um eine Trennung zu verhindern. Dann werden, wenn auf den Gestellschutzkorper 200 gedrückt wird, die Rahmenstabe 310 und 320 durch die Einsetzschlitze 212 und 222 eingesetzt, um sie durch eine Schnappverbindung in den Aufnahmenuten 211 und 221 zu befestigen.
  • Mittels des obigen Prozesses wird der Gestellschutzkörper 200 durch Schnappsitz am Geschirrgestell 300 befestigt, um eine Beschädigung des Geschirrgestells 300 und der Türauskleidung zu verhindern. Der obige Vorteil gemaß der Erfindung ist viel ausgepragter, wenn die Tun 111 geschlossen wird, ohne dass das Geschirrgestell 300 vollständig in die Wanne 110 eingeschoben ist.
  • Die 4 ist eine Draufsicht des Gestellschutzkorpers gemaß der ersten Ausfuhrungsform der Erfindung.
  • Gemaß der 4 sind das radiale Zentrum des vertikalen Dämpfungskorpers 210 und dasjenige der in diesem ausgebildeten Aufnahmenut 211 um ein vorbestimmtes Stuck (d1) versetzt. Der Rahmenstab 320 wird in diese Aufnahmenut 211 eingesetzt. Das radiale Zentrum der Aufnahmenut 211 ist demgemaß exzentrisch positioniert, so dass die Dicke des Dämpfungskorpers 210 zwischen dem in die Aufnahmenut 211 eingesetzten Rahmenstab 320 und der Tür 111 großer ist als sie dann ware, wenn das radiale Zentrum zentral positioniert ware. Daher kann der Dampfungskorper 210, wenn ein Zusammenstoß mit der Tur 111 auftritt, den Schlag aus dem Zusammenstoß gleichmäßig absorbieren, um den Rahmenstab 320 und die Tur 111 zuverlässig zu schutzen.
  • Hierbei ist, hinsichtlich des Rahmenstabs 320, die Dicke des Dämpfungskörpers 210 zur Rückseite des Geschirrgestells 300 kleiner als zur Vorderseite hin. Auf diese Weise kann, wenn ein Zusammenstoß mit der Tur 111 auftritt, der Teil, der den Schlag des Zusammenstoßes absorbieren kann, dicker, so dass der Stoß gleichmaßig absorbiert werden kann.
  • Ausfuhrungsmodus für die Erfindung
  • Nun werden andere Ausfuhrungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Diagramme beschrieben. In den Beschreibungsteilen werden Abschnitte, die bei der obigen ersten Ausfuhrungsform bereits beschrieben wurden, weggelassen, und es wird davon ausgegangen, dass eine Ersetzung durch die o. g. Beschreibungsteile erfolgt.
  • Die 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Gestellschutzkörpers gemaß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der 5 verfugt der Gestellschutzkorper 200 gemaß dieser Ausfuhrungsform uber einen zylindrischen Dampfungskorper 230 vorbestimmter Lange sowie eine Rahmenstab-Hilfsaufnahmenut 233, die so ausgebildet ist, dass sie den zentralen Teil des Dampfungskörpers 230 schneidet. Im zentralen Teil des Dämpfungskorpers 230 ist eine Gestellschutzkorper-Hauptaufnahmenut 231 zum Aufnehmen des Rahmenstabs des Geschirrgestells 300 ausgebildet. An der Rückseite des Dämpfungskorpers 230 befindet sich ein mit vorbestimmter Weite eingeschnittener Rahmenstab-Einsetzschlitz 232. Hierbei konnen die Rahmenstab-Aufnahmenut 233 und der Rahmenstab-Einsetzschlitz 232 so ausgebildet sein, dass ihre Weiten kleiner als der Durchmesser des Rahmenstabs sind. Anders gesagt, ermoglicht es die Elastizitat des Dampfungskorpers 230, dass das Gestellschutzelement 200 den Gestellrahmen stabil aufnimmt.
  • Der Dämpfungskorper 230 des Gestellschutzkorpers 200 mit dem obigen Aufbau zeigt den Vorteil, dass er wahlweise entweder auf den vertikalen oder den horizontalen Gestellschutzkorper des Gestellrahmens geschnappt werden kann. Genauer gesagt, wird, wenn der vertikale Rahmenstab in die Rahmenstab-Hauptaufnahmenut 231 eingesetzt wird, der horizontale Rahmenstab in die Rahmenstab-Hilfsaufnahmenut 233 eingesetzt. Wenn umgekehrt der horizontale Rahmenstab in die Rahmenstab-Hauptaufnahmenut 231 eingesetzt wird, wird der vertikale Rahmenstab in die Rahmenstab-Hilfsaufnahmenut 233 eingesetzt. Demgemäß kann der Gestellschutzkorper 200 dieser Ausführungsform leicht am Gestellrahmen befestigt werden, um fur einen Schutz desselben zu sorgen.
  • Die 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Gestellschutzkorper gemaß der dritten Ausfuhrungsform der Erfindung, und die 7 ist eine Draufsicht des Gestellschutzkorpers gemaß dieser dritten Ausfuhrungsform der Erfindung.
  • Gemaß den 6 und 7 bildet der Dämpfungskorper 240 eine Rahmenstab-Hauptaufnahmenut 241, eine Rahmenstab-Hilfsaufnahmenut 243 und einen Rahmenstab-Einsetzschlitz 242.
  • Die radialen Zentren des Dampfungskorpers 240 und die Rahmenstab-Hauptaufnahmenut sind um ein Stuck (d2) getrennt. Der Rahmenstab 320 ist in die Rahmenstab-Hauptaufnahmenut 241 eingesetzt. Aufgrund des Versatzes des radialen Zentrums der Rahmenstab-Hauptaufnahmenut 241 gegenüber dem radialen Zentrum des Dämpfungskorpers 240 ist die Dicke des Dampfungskorpers 240 zwischen dem in die Rahmenstab-Hauptaufnahmenut 241 eingesetzten Rahmenstab 320 und der Tür 111 großer als sie es ware, wenn kein Versatz vorliegen würde. So kann, wenn ein Zusammenstoß mit der Tür 111 auftritt, der Dämpfungskorper 240 den Schlag aus dem Zusammenstoß gleichmaßiger absorbieren und den Rahmenstab 320 und die Tur 111 zuverlassiger schutzen.
  • Die 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Gestellschutzkörpers gemaß der vierten Ausfuhrungsform der Erfindung.
  • Gemäß der 8 verfügt der Gestellschutzkorper 200 über einen Dämpfungskorper 250, der in Zylinderform mit einer vorbestimmten Lange ausgebildet ist. Der Dämpfungskorper 250 verfugt uber eine durch seine Lange ausgebildete Rahmenstab-Aufnahmenut 251. Ein Rahmenstab-Einsetzschlitz 252 ist so ausgebildet, dass er die Außenseite des Dampfungskörpers 250 mit der Rahmenstab-Aufnahmenut 251 verbindet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Dampfungskorper 250 fur einfachen Zusammenbau mit dem Gestellschutzkorper 200 auf die oben beschriebene Weise ausgebildet. Der Rahmenstab 320 wird durch den Rahmenstab-Einsetzschlitz 252 hindurch in die Rahmenstab-Aufnahmenut 251 eingesetzt, um den Gestellschutzkorper 200 zu installieren. Daher ist die Installation des Gestellschutzkorpers 200 vereinfacht.
  • Die 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Gestellschutzkörpers gemaß der funften Ausführungsform der Erfindung, und die 10 ist eine Draufsicht des Gestellschutzkorpers gemaß der fünften Ausfuhrungsform der Erfindung.
  • Gemaß den 9 und 10 bildet der Dampfungskorper 260 eine Rahmenstab-Aufnahmenut 261 und einen Rahmenstab-Einsetzschlitz 262.
  • Die radialen Zentren des Dampfungskorpers 260 und der Aufnahmenut 261 sind um ein vorbestimmtes Stuck (d3) versetzt. Der Rahmenstab 320 ist in die Aufnahmenut 261 eingesetzt. Aufgrund des Versatzes des radialen Zentrums der Aufnahmenut 261 gegenuber dem radialen Zentrum des Dämpfungskorpers 260 ist die Dicke des Dampfungskorpers 260 zwischen dem in die Aufnahmenut 261 eingesetzten Rahmenstab 320 und der Tur 111 großer als sie es ohne Versatz wäre. So kann der Dampfungskörper 260, wenn ein Zusammenstoß mit der Tur 111 auftritt, den Schlag aus dem Zusammenstoß gleichmaßiger absorbieren und den Rahmenstab 320 und die Tur 111 zuverlassiger schützen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Der Gestellschutzkörper für eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung und die Geschirrspülmaschine unter Verwendung desselben schutzen das Geschirrgestell und die Tur bei Zusammenstößen zwischen den beiden, um an ihnen eine Verformung und/oder Beschadigung zu verhindern, so dass hohe industrielle Anwendbarkeit besteht.

Claims (10)

  1. Gestellschutzkörper (200) für eine Geschirrspülmaschine (100) mit einem Geschirrgestell (300), mit: – einem vertikalen Dämpfungskörper (210), der vertikal ausgebildet ist, um mit einem vertikalen Rahmenstab (320) des Geschirrgestells (300) verbunden zu sein, zum Absorbieren eines auf das Geschirrgestell (300) wirkenden Schlags; – einem horizontalen Dämpfungskörper (220), der horizontal ausgebildet ist, um mit dem horizontalen Rahmenstab (310) des Geschirrgestells (300) verbunden zu sein; und – einem Verbindungsabschnitt zum Verbinden des vertikalen Dämpfungskörpers (210) und des horizontalen Dämpfungskörpers (220) mit dem Geschirrgestell (300), wobei der vertikale (210) und der horizontale (220) Dämpfungskörper sich einander unter Bildung eines Kreuzes schneiden, wobei der horizontale Dämpfungskörper (220) mit einem horizontalen Einsetzschlitz (222) versehen ist und der vertikale Dämpfungskörper (210) in einem oberen Teil mit einem Einsetzschlitz (212) zum Einsetzen eines Rahmenstabs (320) des Geschirrgestells (300) und in einem unteren Teil mit einem Loch (213) zur Aufnahme eines Endes des Rahmenstabs (320) versehen ist.
  2. Gestellschutzkörper (200) nach Anspruch 1, bei dem der Verbindungsabschnitt ferner über eine Aufnahmenut (211, 221) zum Aufnehmen des durch den Einsetzschlitz (212, 222) eingesetzten Rahmenstabs (310, 320) verfügt.
  3. Gestellschutzkörper (200) nach Anspruch 2, bei dem der Einsetzschlitz (212) des vertikalen Dämpfungskörpers (210) oder der Einsetzschlitz (222) des horizontalen Dämpfungskörpers (220) über eine Weite verfügt, die um einen vorbestimmten Wert kleiner als die Weite der jeweiligen Aufnahmenut (211, 221) ist.
  4. Gestellschutzkörper (200) nach Anspruch 1, bei dem zumindest einer der vertikalen (210) und horizontalen (220) Dämpfungskörper aus einem Kautschukmaterial besteht.
  5. Gestellschutzkörper (200) nach Anspruch 1, bei dem zumindest einer der vertikalen (210) und horizontalen (220) Dämpfungskörper über einen einem Schlag unterliegenden Abschnitt mit gekrümmter Oberfläche verfügt.
  6. Gestellschutzkörper (200) nach Anspruch 1, bei dem der Verbindungsabschnitt über ein radiales Zentrum verfügt, das gegenüber dem radialen Zentrum des vertikalen Dämpfungskörpers (210) um ein vorbestimmtes Stück (d1) versetzt ist.
  7. Gestellschutzkörper (200) für eine Geschirrspülmaschine (100) mit einem Geschirrgestell (300) aus einem Gestellrahmen mit mehreren einander schneidenden Rahmenstäben (310, 320), mit: – einem vertikalen Dämpfungskörper (210), der dazu ausgebildet ist, um mit einem Rahmenstab (320) der Rahmenstäbe (310, 320) verbunden zu sein, zum Absorbieren von auf das Geschirrgestell (300) wirkenden Schlägen; – einem horizontalen Dämpfungskörper (220), der dazu ausgebildet ist, um mit einem anderen Rahmenstab (310), der den einen Rahmenstab (320) der Rahmenstäbe (310, 320) schneidet, verbunden zu sein; und – einer Rahmenstab-Aufnahmenut (211, 221), die an einer Innenseite des vertikalen (210) und des horizontalen (220) Dämpfungskörpers gebildet ist, zum Aufnehmen der Rahmenstäbe (310, 320), wobei diese Rahmenstab-Aufnahmenut (211, 221) über ein radiales Zentrum verfügt, das gegenüber dem radialen Zentrum des vertikalen Dämpfungskörpers (210) um ein vorbestimmtes Stück (d1) versetzt ist, und wobei der vertikale (210) und der horizontale (220) Dämpfungskörper zylindrisch ausgebildet sind, wobei ein horizontaler Rahmenstab-Einsetzschlitz (222) im horizontalen Dämpfungskörper (220) ausgebildet und ein vertikaler Rahmenstab-Einsetzschlitz in dem vertikalen Dämpfungskörper (210) ausgebildet ist, und der Rahmenstab-Einsetzschlitz (212) im vertikalen Dämpfungskörper (210) in dessen oberem Teil vorgesehen ist, und im unteren Teil des vertikalen Dämpfungskörpers (210) ein Loch (213) zur Aufnahme eines Endes des Rahmenstabs (310) vorgesehen ist.
  8. Gestellschutzkörper (200) nach Anspruch 7, bei dem der vertikale Dämpfungskörper (210) auf der Seite in der Vorwärtsrichtung des Geschirrgestells (300) in Bezug auf den Rahmenstab (310) über eine Dicke verfügt, die um ein vorbestimmtes Stück größer als die Dicke an der entgegengesetzten Seite ist.
  9. Gestellschutzkörper (200) nach Anspruch 7, bei dem die Rahmenstab-Aufnahmenut (211, 221) in einer Richtung im vertikalen Dämpfungskörper (210, 220) oder im horizontalen Dämpfungskörper (220) ausgebildet ist.
  10. Gestellschutzkörper (200) nach Anspruch 7, bei dem der horizontale Rahmenstab-Einsetzschlitz (222) oder der vertikale Rahmenstab-Einsetzschlitz eine Weite aufweist, die um einen vorbestimmten Wert kleiner als der Durchmesser des in ihn eingesetzten Rahmenstabs (310, 320) ist.
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