DE1708790U

DE1708790U - Drahtkorb.

Info

Publication number: DE1708790U
Application number: DEW13511U
Authority: DE
Inventors: Rudolf Wanzl
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1955-07-20
Filing date: 1955-07-20
Publication date: 1955-10-13

Description

Budolf lanzl.
Leipheim uüürtt,)
Sonnenweg 8

B τ ah t k ο r b.

Bei Brahtkorben mit flachem Boden, -wie sie "beispielsweise als Verkaufsfcörbe in Geschäften verwendet werdend koimen die Drähte unmittelbar mit den Tischplatten in Berührung, so dass diese verkräfet werden· Pie Drähte der Körbe sind mit eines Schutzüberzug versehen» d» h. veraiiint oder verohromt^ Dieser seheuert aich durch das "beständige Reiben auf der Unterseite ab, so dass sich aa den abgescheuerten Stellen Rost "bilden kann. Die Neuerung "beseitigt diese Srseheinungen durch sehr einfache Sättel* die ohne weiteres an federn Korb angebracht werden können und sowohl eine Schonung der fischplatte als auch, des Schutzübersuges der Drähte bewirken.

Die Steuerung betrifft einen mit Füssen yersehenen Drahtkorb und besteht darin, dass die Füsse aus einer f ladiea Kunstharzplatte bestehen, die in die Maschen des Drahtkorbboaens eingeklemmt ist*

Im besonderen sind die flachen Platten mit einem, der Masehenweite entsprechenden, am oberen Hände verbreitertest Stiel Yersehea* der durch die Maschen des Drahtkorbes greift.

«2 -

Die Füsse sind dadurch nicht mir in den Maschen eingeklemmt, sondern greifen auch an der Innenseite des Bodens über die Drähte* so dass sie gegen Herausfallen zusätzlich' gesichert sind.

girr Erleichterung dee Einsetzens "befindet sich die Verteuerung des Stieles m swei gegenüberliegenden Rädern.

Zweckmässig ist die Platte rund und der Stiel, sowie dessen Verbreiterung rechteckig* Dadurch wird erreicht, dass der Stiel in der ebenfalls rechteckigen Masche allseitig anliegt und an der Platte keine scharfes !anteil Torhaaden sind» die leicht beschädigt werden können.

Ein zusätzlicher Schütz gegen Beschädigung der fass- ·* platte und eis leichtes Gleiten wird ferner dadurch erreicht, dass die Platte nach otisn gerundet ist«

Vorzugsweise "bestehen die Füsse aus einem in. der -Wärme erweichenden Kunststoff, der es ermöglicht» den Stiel mit seiner Verbreiterung leicht in die Maschen einsetzen zu können, indes die Verbreiterung an einer Seite über den Draht geschehen und an der anderen Seite durch Zurückbieges ebenfalls in die Maschen eingeführt und sodaas wieder über des Draht gtdräßfct wird» Die Platte* der Stiel und die Verbreiterung dee Stieles bestehen dabei aus einem Stück«

kv£ der Zeichnung ist ein iusfuhrangslseispiel dargestellt:

Fig* 1 geigt eines Drahtkorb Bit äe& Püesen sekas&ildlieh, Fig. 2 ist ein Ausschnitt des Bodens in grösserea

Masstab _r

Pig* $ ist ein Schnitt nach der linie III - III der

Fig. 2,-

Fig» 4 ist ein Schnitt nach der Linie Hf - I? der

Fig. 2.

In die Maschen dss Bodens 1 des Drafct&orbes sind Füsse 2 eingeklemmt* die aus einer flachen Platte 5* einem kursen Stiel 4, dessen länge dem Burcbsesser der Xorbdrähte 5a entspricht und einem Kopf 6, der τοη einer Verbreiterung 7 des Stieles 4 gebildet wird» Die ämssere Fläche 8 der Blatte 3 ist asoh oben gerundet* Der Stiel 4 ist rechteckig und seine Abmessungen entsprechen der Weite der laschen« Die seitlichen Yerbreiterungen .„ 7* die ä&o. Eopf 6 "bilden, sind "bei dem dargestellten Äusfuhrungs-"beispiel as a»«i gegenüberliegenden Rändern vorgesehen. Sie greifen üfeer die Drähte 5a_s wälireiid die anderen Sander des Stieles 4 swisoheii die oberen Drähte 5h greifea* Die Platte 3_t der Stiel 4 und die Terbreiterung 7 Ijestehes aus einem ssusammenhän^enden Stüi^, Dieser gesamte fass ist aas einem in der Wärme erreichenden Kunstharz hergestellt» so dass die Füsse in einfacher ieise eingesetst werdea köisaest» und sswar dadurch» dass der Stiel 4 mit der einea Seite der f&rbreiterung fön einer Seite äwisshen die Masche gesteekt wird» s© dass ein Draht 5a in die lut zwischen der Platte 5 und der ferbreiterang 7 eintritt und sodann nach Torfeeriger Sr»ä£sasg die andere Verbreiterung 7 angehoben und in die iassfee eisgeführt wird, bis am Braht 5a auch an dieser Seiter as der öbers#it# ä&r Platte 3- anliegt, worauf die Verbreiterung

7 Über Hen Draht 5a gedruckt wird. IIach dem Erkalten sitzt der Fuss fest in der Masche·

Claims

PA.4 4 ft 6 7 7*217.55

S ehutzaaspriiche

1* Mit Fusses versehener Drahtkorb, dadurch gekennzeiobset* dass die Füsse aas einer flachen Platte (3) aus Kunstharz bestechen, die zwischen die Maschea des Drahtgewebes (5a, eingeklemmt ist,

2* Drahtkorb nach Anspruch 1» cEaetureh gekenaseietot, dass die FüBse aus einer Platte (3) mit eines der Mascheaweite eat-

, SU Basde verbreit erteil Stiel (45 "bestehen, der eine Masühs des Brahtgewe'bes greift· % Bralxtkorb nach Anspruch 1 xind 2, dad-arch gekerajgeioh*· net, dass die Verbreiterußg C7) des Stieles (4) mir as awei gegeEüberliögeadeH Seiten vorgesehen ist» 4» Drahtkorb nach Absprach 1 uad 2_r dadurch gekej net, dass die Hatte (3) rasd nid der Stiel (4) sowie die breiterimg (T> rechteckig ist«

5* Brahikorb aaeh Aasprach l_f 2 und 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächea (8) der Platte (3) gerundet sind» 6. Brahtkörb aaefe Änspraeh 1» dadurch gekenaaeichaetjr dass die Füsse (3? 4* 6* 7) aus ixt der färme- erweiehesdem