DE6808639U - Vorrichtung zum verlaengern einer wasserwaage - Google Patents

Vorrichtung zum verlaengern einer wasserwaage

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DE6808639U
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clamping
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Hans Kristian Thingstad
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    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/34Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble of the tubular type, i.e. for indicating the level in one direction only
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Description

GEORG HANSM/NN VDI PATENTINGENIEUR
BANKKON- »: HAMBURGER VOLKSBANK, KTO.-NR. 19V 840 · VEREINSBANK HAMBURG, KTO.-NR. 11/14230 POSTSCHECK: HAMBURG 176 65
2 HAMBURG 50 (Altana), den JULIUS-LEBER-STR. 21 -TEL. 38 24 57
G. 3035
Anmelder: Hans Kristian THINGGTAIi, SÖdertälje/Schweden
Sveagatan 19
Horst JüJiGJiJl.oEII, Södertälje/Schweden,
^oriiliöjdsvägeii 13
Vorrichtung zum Verlängern einer Wasserwaage
Ji e feuerung betrifft eine Vorrichtung ^um Verlängern einer ■/asserv/aage, d^e profiliert ist und an der die Verlängerungpteile festgespannt werden.
'..: sind ",,rf.!3.:-erwaagen "ce'.annt geworden, diu längsverlauiende Aus ξ ρε ringen aufv.siaen, : η denen Verlängerungsteile eingeschoben \."eräe:-i. Die genaue Herstellung der Aussparungen und die j-ertigu-ig der einschiebb&ren Verlängerungsstäbe ist ■ccr.str. :tiv aufwer.iig und kompliziert.
..UC-"- 3_:id ",/csserwaagen uit nebeneinander angeordneten Verl:':.bi:^;:.xe:. bekari.", die ebenfalls in Aussparungen der V/^ürjcr-- ·.■;_-..&£e ver.jch_c-bbar sinu. ^o ist bei den heriiöramlj.clien Waüser- -...-.-.-.. -.--:. -.i;'-.io--icbb:;rcn Verlängerungsteilen aussero^dentiich
1Γ.
schwierig, diese in einer beliebigen Einstellage festzuspannen. Zudem wird die Wasserwaage bei Nichtgebrauch der Verlängerungsteile, wenn diese sich im eingeschobenen Zustand befinden, schwer und unhandlich.
Die Neuerung bezweckt, eine Wasserwaage rait Verlängerungsteilen Zu schaffen, die konstruktiv einfach uno. leicht zu handhaben ist. Auch sollen die Verlängerungsteile bei Nichtgebrauch encfernt werden könnensund wenn die Verlängerungsteile eine eingeschobene Lage eingenommen haben, soll eine Benutzung der Wasserwaage bei einfacher Handhabung möglich sein.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Wasserwaagen mit Verlängerungsteilen sowie die Schwierigkeiten des Festspannens zu vermeiden und die Wasserwaage mit den Verlängerungeteilen sj zu gestalten, dass das Verschieben der Verlängerungsteile an der Wasserwaage mit geringemkonstruktiven Aufwand bei kleinem Raumbedarf mit geschützten Gleitführungen vorgenommen werden kann.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Terlängerungsteile aus längsgeschlitzten Hohlprofilen bestehen, die einen Teil der freien Enden der Wasserwaage umfassen und auf Flächen von mit Festspannmitteln verbundenen; innerhalb des Hohlprof:ls angeordneten Spannplatten über die Länge der Wasserwaage hinaus verschiebbar sind und die Festspannmittel in an der Wasserwaage befestigten Halteteilen g-elagert urd die Spaiinplatten heb-
-3-
_ 1Z __
und senkbar im Hohlraum der Verlängerungsteile engeordnet sind.
Die Wasserwaage besteht aus einem I-Profil, welches Aus- l sparungen im Steg aufweist, in denen Spannplatten und Pestspannmittel angeordnet sind. Die Spannplatten sind für zwei nebeneinander angeordnete Pestspannmittel bestimmt.
Eine den Neuerungsgegenstand darstellende Wasserwaage ist mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine Wasserwaage in Vorderansicht mit Verlängerungsteilen im eingeschobenexi Zustand,
Pig. 2 eine Wasserwaage in Vorderansicht mit Verlängerungsteilen im ausgezogenen Zustand,
Pig. 3 einen Schnitt durch die Wasserwaage in der Nähe der Pestspannvorrichtung durch den Verlängerungsteil und
Pig. 4 eine Pestspannvorrichtung in Seitenansicht nach Pig. 3 teilweise im Schnitt.
Die Wasserwaage 1 hat im Querschnitt ein I-geformtes Profil. Sie trägt neigungsanzeigende Geräte 2 und 2a und Festspamivorrichtungen 5, 6, 7 und 8, mit denen in einer beliebigen Lage zur Wasserwaage 1 die Verlängerungsteile 3 und 4 festgespannt werden können. Um den Verlängerungsteil 3 an der Wasserwaage 1 festzuklemmen, sind zwei Pestspannvorrichtungen 5 und 6 vorhanden. Pur den Verlängerungsteil 4 sind zwei Pestspann-.orrichtungen 7 und 8 vorgesehen.
-4-
Pig. 2 zeigt die Verlängerungsteile 3 und 4 in einem ausgezogenen Zustand. Für die "beiden Spannvorrichtungen 5 und 6 bzw. 7 und 8 ist eine Spannplatte 9 innerhalb des Verlängerungsteiles 3 bzw. 4 angeordnet. Die Spannplatte 9 wirkt derart mit den Spannvorrichtungen 5 und 6 bzw. 7 und 8 zusammen, dass das Pestspannen des Verlängerungsteils 4 durch ein Anheben gegen die Wasserwaage 1 erfolgt.
In ?;'-ei· 3 wird ein Schnitt der Wasserwaage nach Pig. I und und mit Pestspannvorrichtungen im einzelnen dargestellt. Jv:.e Pestspannvorrichtung, die den in den Pig. I und 2 gezeigten Pestspaniianordnungen entspricht, zeigt die Fest spannvorrichtung 7. Sie ist in einer Aussparung 1o in der Wasserwaage 1 angeordnet und besteht aus einer Spannschraube 11, die mit einer runden Spannmutter 12 zusammenwirkt. Die Spannmu+ter liegt an ei^ier aus Stahl bestehenden Scheibe 13, die selbst an 3iner Hr~.lteplatte 14 anliegt. Die Halteplatte IA ist fest mit dem F ,tteil 1 verbunden, wodurch die Spannschraube 11 bei Drehung der Spannmutter 12 zur Wasserwaage 1 auf- und abwärts gedreht werden kaan. Der untere Teil der Spannschraube 11 wirkt mit einer Spannplatte 9 zusammen, welches in ?j.g. schematisch dargestellt ist. Der Verlängerungsteil i ist so gestaltet, dass ein Teil der Wasserwaage 1 umschlossen ist. Die zur -festspennvorrichtung 7 gehörende Spannplatte 9 ist im Hohlraum des Verlängerungsteils 4, der sich gtgen die Pe st spannvorrichtung 7 streckt, angeordnet und ist mit 'r.er. Schlitz 4a versehen, damit er über die 7/c.sserwaage 1 gesc::.o"oe?^ werden kann.
i. ^- '/lache dcx- Wasserwaage 1, die sich gegü/i den 7 erlange rung üteil streckt, ibt eben oclei flach ausgebildet, wodurch, wenn die :.'e st spannvorrichtung beeinflusst wird, die Spannplatte °> angehoben werden kann und der Verlängerimgsteil 4 gegen die '.üsserwaage gedrückt und ein Festspannen bewirkt wird.
-bs ist vorteilhaft, wenn die .-jpavjrplatte 9 ±r einem aus der Wasserwaage 1 ausgesparten Schlitz 15 angeordnet ist, so dass eine .Spanno] at te 9 für zwei nebeneinander angeordnete i?estspa.jiiivorr: ^i:lungen 55 6 "osv;. 7,8 dienen kann.
Un das Gewicht der Wasserwaage zu verringern, kan.i sie mit Löchern 17 oder Aussparungen versehen sein. Diese Aussparungen können auch zur Aufnahme der Neigungsanzeigemittel der Waage dienen.
-6-

Claims (4)

- b Schatzansprüche
1. Vorrichtung zum Verlängern einer Wasserwaage, die profiliert i it und an der die Verlängerungsteile festgespannt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsteile (3 und 4) aus längsgeschlitzten Hohlprofilen bestehen, die einen Teil der freien Enden der Wasserwaage (1) umfassen und auf Flächen von mit Festspannmitteln (5,6 bzw. 7,8) verbundenen, innerhalb des Hohlprofiles angeordneten Spannplatten (9) über die Iiär^e der Wasserwaage (l) hinaus verschiebbar cind und die Festspannmittel (5>6 bzw.7,8j in an der Wasserwaage (l) befestigten Halteteilen (14) gelagert und die Spannplatten (9) heb- und senkbar im Hohlraum der Verlängerungsteile (3 bzw. 4) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserwaage (1) aus einem I-Profil besteht und Aussparungen (1o und 15) in ihrem Steg aufweist, in denen die Spannplatten (9) und die Festspannmittel (5 bis 8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatten (9) für zwei nebeneinander angeordnete Festspannraittel (5,6 bzw. 7 uri. 8) bestimmt sind.
-7-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen " bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatte (9) eine 'L'J.n^e hat, die grosser als ihre "Breite ist.
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