DE9402352U1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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DE9402352U1
DE9402352U1 DE9402352U DE9402352U DE9402352U1 DE 9402352 U1 DE9402352 U1 DE 9402352U1 DE 9402352 U DE9402352 U DE 9402352U DE 9402352 U DE9402352 U DE 9402352U DE 9402352 U1 DE9402352 U1 DE 9402352U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/28Mountings

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Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ; ." . j · * · · &iacgr; &idigr; . Seite 1
94057-3/37
Beschreibung
s Wasserwaage
&bgr; Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit den im Oberbegriff des Anspru-
9 ches 1 genannten Merkmalen. Wasserwaagen dienen bekanntlich dazu, die
10 Horizontal lage zweier Punkte zu bestimmen. Der üblicherweise quaderförmig &pgr; ausgebildete Aufsetzkörper einer Wasserwaage weist zu diesem Zweck eine
12 Röhrenlibelle und wenigstens eine auf eine Fläche bzw. zwei Meßpunkte auf-
13 setzbare Bezugsfläche auf. Die Achse der Röhrenlibelle, die sog. Libellenachse &eegr; ist dabei parallel zur Bezugsfläche ausgerichtet. Unter der Libellenachse ist die is an den Scheitelpunkt des in einer rechtwinklig zur Bezugsfläche verlaufenden
ie Ebene gekrümmten Röhre der Röhrenlibelle zu verstehen. Die Größe und ins-
17 besondere die Länge einer Wasserwaage richtet sich nach dem jeweiligen
18 Verwendungszweck. Für den Hobby- und Heimwerkerbereich sind in der Regel
19 Wasserwaagen mit relativ kurzen Aufsetzkörpern ausreichend. Für den profes-
20 sionellen Einsatz dagegen werden Wasserwaagen mit relativ langen Aufsetz-
21 körpern verlangt. Zum einen, weil die Meßgenauigkeit mit zunehmender Länge
22 des Aufsetzkörpers zunimmt und zum anderen, weil mit längeren Wasserwaa-
23 gen naturgemäß größere Abstände überbrückt werden können, beispielsweise,
24 wenn zwischen zwei vertikalen Regalwänden die Horizontallage der Fixier-
25 punkte für einen Regalboden bestimmt werden soll. Bekannterweise werden 2&bgr; zur Überbrückung von zwei weit auseinanderliegenden Punkten, deren Hori-
27 zontallage bestimmt werden soll, Bretter oder Leisten als Überbrückungshifls-
28 mittel herangezogen. Dadurch wird aber die Ausführung der Messung er-
29 schwert. Zusätzlich können Fehler dadurch auftreten, daß die verwendeten
so Bretter oder Leisten Unebenheiten aufweisen oder in sich verwunden sind, so
si daß die Messung empfindlich gestört werden kann. Außerdem stehen die ge-
32 nannten Hilfsmittel nicht immer zur Verfügung.
34 Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Wasserwaage zu
35 schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird durch se die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach ist der Auf-37 setzkörper der Wasserwaage in Richtung seiner Mittellängsachse verlängerbar. as Dadurch kann die Horizontallage zweier Meßpunkte, die weiter auseinander
w.Fabruar 1834
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ; ,·.· ·" I I II. Seite 2
&igr; liegen, als es der Länge des Aufsetzkörpers der Wasserwaage entspricht, be-
2 stimmt werden. Der Aufsetzkörper der Wasserwaage muß nur entsprechend
3 verlängert werden. Vorzugsweise ist diese Verlängerung beidseitig möglich.
4 Dadurch kann die Röhrenlibelle zur Erhöhung der Meßgenauigkeit stets in der
5 Mitte zwischen den beiden Meßpunkten angeordnet werden. Vorteilhafte Aus-
6 gestaltungen einer erfindungsgemäßen Wasserwaage sind in den Ansprüchen
7 3 bis 8 angegeben. Die Verlängerung des Aufsetzkörpers wird gemäß den An-
8 sprächen 2 bis 4 durch Verlängerungsstreben erreicht, die in Führungskanälen
9 innerhalb des Aufsetzkörpers einliegen und dort längs verschiebbar sind. Durch
10 die Maßnahmen gemäß Anspruch 5 wird die Handhabbarkeit der erfindungsn gemäßen Wasserwaage erleichtert. Zur Messung der Horizontal lage zweier
12 Punkte können die Horizontalstreben entweder von oben auf die Meßpunkte
13 aufgesetzt oder von unten an sie angelegt werden. Auch ist die Wasserwaage &mgr; in zwei unterschiedlichen Stellungen anwendbar, die sich durch Drehung der is Wasserwaage um 180° (mit der Mittellängsachse des Aufsetzkörpers als
ie Drehachse) ergeben. Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 7 wird erreicht,
i7 daß die Verlängerungsstreben nicht aus den Stirnflächen des Aufsetzkörpers
is herausstehen, was beispielsweise beim Verstauen der Wasserwaage störend
19 wäre. Das Herausziehen der Verlängerungsstreben aus dem Aufsetzkörper ist
20 durch die Maßnahme des Anspruches 8 erleichtert.
22 Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungs-
23 beispiels näher erläutert. Es zeigen:
25 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wasser-
26 waage und
27 Fig. 2 einen Querschnitt links der Linie H-Il in Fig.1, und
28 Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wasserwaage.
30 Wie Fig.1 zeigt, besteht die erfindungsgemäße Wasserwaage im wesentlichen
31 aus einem Aufsetzkörper 1, einer Röhrenlibelle 2 und zwei
32 Verlängerungsstreben 3,4. Der Aufsetzkörper ist im wesentlichen quaderförmig,
33 seine sich diametal gegenüberliegenden und parallel zueinander
34 ausgerichteten Schmalseiten sind als Bezugsflächen 5,6 ausgebildet. Mit
35 diesen Bezugsflächen 5,6 ist die Wasserwaage auf eine Fläche bzw. zwei se Punkte zur Bestimmung von deren Horizontallage aufsetzbar. In der in Fig.1 37 und 2 nach oben weisenden Bezugsfläche 5 ist mittig im Aufsetzkörper 1 eine
11. Februar 1SS4
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg J «* . t &idigr; · «&iacgr;&idigr;. Seite 3
&igr; Ausnehmung 7 angeordnet, in der die Röhrenlibelle 2 einliegt und von einer 2 Abdeckhaube 8 aus durchsichtigem Material umgeben ist.
4 Der Aufsetzkörper 1 ist von zwei Führungskanälen 9,10 durchsetzt, die sich in
5 Richtung seiner Mittellängsachse 11 erstrecken und in seinen Stirnseiten 12,13
6 münden. Sie sind in einer die Mittellängsachse 11 des Aufsetzkörpers 1 ent-
7 haltenden und rechtwinklig zu den Bezugsflächen 5,6 verlaufenden Ebene an-
8 geordnet. In jedem Führungskanal 9,10 ist eine Verlängerungsstrebe 3,4
9 angeordent. Die Führungskanäle 9,10 und die darin einliegenden
10 Verlängerungsstreben 3,4 sind im Querschnitt rechteckig. Die den
11 Bezugsfiächen 5,6 zugewandten Seiten der Verlängerungsstreben 3,4 weisen
12 eine Längsnut 15 auf, die sich nahezu über deren gesamte Länge erstreckt. Die is Verlängerungsstreben 3,4 weisen deshalb im Bereich der Längsnuten die
i4 Querschnittsform eines U-Profils auf. Der Vorteil der Längsnut 15 liegt zum
is einen in einer Materialersparnis. Zum anderen kann die Breite der
ie Verlängerungsstreben 3,4 im Bereich der Längsnuten ein Übermaß gegenüber
&igr;/ der lichten Weite der Führungskanäle 9,10 aufweisen, wodurch die
ie Seitenschenkel 16 der im Bereich der Längsnuten 15 U-förmigen
is Verlängerungsstreben 3,4 die benachbarten Wände der Führungskanäle 9,10
&kgr; federnd im Sinne einer Verschiebehemmung beaufschlagen.
22 Die aus dem Aufsetzkörper 1 herausragenden bzw. daraus hervorziehbaren
23 Freienden der Verlängerungsstreben 3,4 weisen einen Vorsprung 17 auf. Die-
24 ser Vorsprung 17 ist von etwa fiachquaderförmiger Umrißform und erstreckt
25 sich im Falle der Verlängerungsstrebe 3 zur Bezugsfläche 5 und im Falle der
26 Verlängerungsstrebe 4 zur Bezugsfläche 6 hin. Jede Verlängerungsstrebe 3,4
27 weist eine erste Aufsetzfläche 18 und eine zweite Aufsetzfläche 19 auf. Die er-
28 ste Aufsetzfläche 18 ist jeweils die einer Bezugsfläche 5,6 zugewandte Seite
29 der Verlängerungsstreben 3,4. Die zweite Aufsetzfläche 19 ist ein Teil der
so Oberfläche des Vorsprungs 17. Sie ist mit Abstand zur ersten Aufsetzfläche 18
si angeordnet und verläuft parallel zu dieser. Beide Aufsetzflächen 18,19 verlau-
32 fen wiederum parallel zu den Bezugsflächen 5,6. Weiterhin sind jeweils die er-
33 ste Aufsetzfläche 18 und die zweite Aufsetzfläche 19 in einer gemeinsamen
34 Ebene 20,21 angeordnet Die Libellenachse 22, d.h. also die am Scheitelpunkt se der gekrümmten Röhrenlibelle anliegende Tangente, verläuft sowohl parallel zu se den Bezugsflächen 5,6, als auch zu der Mittellängsachse 11 und zu den
37 Ebenen 20,21.
38 ■ ■ "" — - ■
11.febiuariO94
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg I · * . &Idigr; I * » » » » Seite 4
&igr; In den Endbereichen des Aufsetzkörpers 1 ist ein Hohlraum 25 zur Aufnahme
2 des endständigen Vorsprungs 17 der Verlängerungsstreben 3,4 angeordnet.
3 Die im eingezogenen Zustand der Verlängerungsstreben 3,4 dem Vorsprung
4 benachbarten Seitenwände des Hohlraums 25 weisen eine Griffausnehmung
5 26 auf, die sich von der Stirnseite 12,13 in Richtung der Mittellängsachse 11 in &bgr; den Aufsetzkörper 1 hinein erstreckt. Die Vorsprünge 17 weisen zwei seitlich
7 angeordnete Griffmulden 27 auf, die im eingeschobenen Zustand der Verlän-
8 gerungsstreben 3,4 im Bereich der Griffausnehmungen 26 angeordnet und
9 daher zum Herausziehen der Verlängerungsstreben 3,4 aus dem Aufsetzkörper
10 1 zugänglich sind.
12 Die erfindungsgemäße Wasserwaage kann zunächst wie eine Wasserwaage,
is deren Aufsetzkörper 1 nicht verlängerbar ist, benutzt werden. Sie kann dazu mit
i4 ihrer Bezugsfläche 6 bzw. falls eine zweite Röhrenlibelle vorhanden ist, auch
is mit ihrer Bezugsfläche 5 auf eine Fläche bzw. zwei Punkten aufgesetzt werden,
ie deren Horizontallage zu bestimmen ist. Wenn die Meßpunkte weiter ausein-
17 ander liegen, als dies der Länge des Aufsetzkörpers 1 entspricht, können die
is Verlängerungsstreben beidseitig aus dem Aufsetzkörper 1 herausgezogen
ig werden. Die Wasserwaage wird dann mit der zweiten Aufsetzfläche 19 der
so einen Verlängerungsstrebe 4 auf den einen Meßpunkt und mit der ersten Auf-
21 setzfiäche 18 der anderen Verlängerungsstrebe 3 auf den anderen Meßpunkt
as aufgesetzt. Fails eine zweite Röhrenlibelle im Bereich der Bezugsfläche 6 an-
23 geordnet ist, kann die erfindungsgemäße Wasserwaage auch in einer um ihre
24 Mittellängsachse um 180° gedrehten Lage verwendet werden. Auch ist es
25 möglich, die Verlängerungsstreben mit ihren Aufsetzfiächen 18,19 von unten
26 her an zwei Meßpunkte anzusetzen.
28 Für die Verlängerung des Aufsetzkörpers 1 stehen eine Vielzahl von Möglich-
29 keiten zur Verfügung. Beispielsweise könnten die Verlängerungsstreben nach so Art von Teleskopstangen ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, wenigstens
si eine Verlängerungsstrebe 3,4 mit einer Längenskala zu versehen. Eine so
32 ausgestaltete Wasserwaage könnte zusätzlich nach Art einer Schublehre zur
33 Abstandsmessung beispielsweise in Nischen verwendet werden. Ebenso
34 können die Verlängerungsstreben bewegungsgekoppelt sein derart, daß beim 3s Herausziehen der einen die andere Verlängerungsstrebe mitgenommen wird. se Um dies zu verwirklichen, könnten beispielsweise die einander zugewandten 37 Seiten der Verlängerungsstreben nach Art von Zahnstangen ausgebildet und
se über ein gemeinsames zwischen ihnen angeordnetes Zahnrad verbunden sein.
n.Febaiar 1994
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg J .*.! ' ' · · ! 1 * Seite 5
&igr; Für den Aufsetzkörper 1 und die Verlängerungsstreben 3,4 kommen
2 naturgemäß eine Vielzahl von Materialien, wie Holz, Metall oder Kunststoff, in
3 Frage.
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .]..·" * · * ·* * ♦*■**·;» Seite
Bezugszeicheniiste
1. Aufsetzkörper
2. Röhrenlibelle
3. Veriängerungsstrebe
4. Veriängerungsstrebe
5. Bezugsfläche
6. Bezugsfläche
7. Ausnehmung
8. Abdeckhaube
9. Führungskanal
10. Führungskanal
11. Mitteliängsachse
12. Stirnseite
13. Stirnseite
14. Querwand
15. Längsnut
16. Seitenschenkel
17. Vorsprung
18. erste Aufsetzflache
19. zweite Aufsetzfläche
20. Ebene
21. Ebene
22. Libellenachse
25. Hohlraum
26. Griffausnehmung
27. Griffmulde
11. Februar 1994

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ·; · "· ·**..**. .' *. J Seite
    &igr; 94057-3/37
    3 11. Februar 1994
    6 Ansprüche
    9 1. Wasserwaage mit einem quaderförmigen Aufsetzkörper (1), einer Röhrenli-
    10 belle (2) und wenigstens einer zur Achse (Libeilenachse 22) der
    11 Röhrenlibelle (2) parallelen Bezugsfiäche (5,6),
    12 dadurch gekennzeichnet,
    13 daß der Aufsetzkörper (1) in Richtung seiner Mittellängsachse (11) vorzugs-
    14 weise beidseitig verlängerbar ist.
    ie 2. Wasserwaage nach Anspruch 1,
    &igr;? gekennzeichnet durch
    18 zwei in oder an dem Aufsetzkörper (1) nach Art eines Schlittens in
    19 längsaxialer Richtung verschiebbar geführte Verlängerungsstreben (3,4).
    21 3. Wasserwaage nach Anspruch 2,
    22 dadurch gekennzeichnet,
    23 daß die Verlängerungsstreben (3,4) in innerhalb des Aufsetzkörpers (1) an-
    24 geordneten und jeweils in einer Stirnfläche (12,13) des Aufsetzkörpers (1)
    25 mündenden Führungskanälen (9,10) einliegen.
    27 4. Wasserwaage nach Anspruch 3,
    28 dadurch gekennzeichnet,
    29 daß die Führungskanäle (9,10) bzw. die Verlängerungsstreben (3,4) in einer so die Mittellängsachse (11) des Aufsetzkörpers (1) enthaltenden und recht-
    31 winklig zur Bezugsfläche (5,6) verlaufenden Ebene angeordnet sind.
    33 5. Wasserwaage nach Anspruch 4,
    34 dadurch gekennzeichnet,
    35 daß die Verlängerungsstreben (3,4) jeweils eine erste (18) und eine zweite se Aufsetzfläche (19) aufweisen, die mit Abstand zueinander und voneinander 37 abgewandt angeordnet sind und sowohl zueinander als auch zur Bezugsse fläche (5,6) parallel verlaufen, wobei jeweils die erste Aufsetzfläche (18) der
    11. febnjar 1884 (N:\an\9405rtxt)
    PatentanwälteTergau & Pohl, Nürnberg ·; · ; ;**..". .**.; Seite 2
    &igr; einen Verlängerungsstrebe (3,4) mit der zweiten Aufsetzfläche (19) der an-
    2 deren Verlängerungsstrebe (3,4) in einer gemeinsamen Ebene (20,21) liegt.
    4 6. Wasserwaage nach Anspruch 5,
    5 dadurch gekennzeichnet,
    6 daß jeweils die zweite Aufsetzfiache (19) Teil der Oberfläche eines am Frei-
    7 ende der Verlängerungsstreben (3,4) angeordneten Vorsprungs (17) ist.
    9 7. Wasserwaage nach Anspruch 6,
    &iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet,
    11 daß der Vorsprung (17) im eingeschobenen Zustand der Verlängerungs-
    12 streben (3,4) in einem in der Stirnseite (12,13) des Aufsetzkörpers (1) mün-
    13 denden Hohlraums (25) vollständig einliegt.
    is 8. Wasserwaage nach Anspruch 7,
    ie dadurch gekennzeichnet,
    &pgr; daß der Aufsetzkörper (1) im Bereich der in ihm einliegenden Vorsprünge
    is (17) zwei Griffausnehmungen (26) aufweist, die an diametral gegenüberlie-
    19 genden Seiten des Aufsetzkörpers (1) angeordnet sind und sich von dessen
    20 Stirnseite (12,13) aus in Richtung seiner Mittellängsachse (11) erstrecken.
    11. Februar 1994 (N^anva4057M)
DE9402352U 1994-02-12 1994-02-12 Wasserwaage Expired - Lifetime DE9402352U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004004058U1 (de) * 2004-03-12 2005-07-28 Bayerische Maß-Industrie Arno Keller GmbH Wasserwaage mit Libelle aufweisendem Grundkörper

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