DE202004004058U1 - Wasserwaage mit Libelle aufweisendem Grundkörper - Google Patents

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Abstract

Wasserwaage, mit einem wenigstens eine Libelle (2) aufweisenden Grundkörper (1), gekennzeichnet durch eine Verbindung oder bauliche Integration des Grundkörpers (1) mit einer mechanischen Längenmesseinrichtung (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage, die aus wenigstens einem Grundkörper besteht, der wenigstens eine Libelle aufweist.
  • Solche Wasserwaagen sind an sich bekannt und werden beispielsweise im Bauhandwerk zum Prüfen der Lage senkrechter und waagrechter Teile benutzt. Beim Arbeiten mit Wasserwaagen entsteht oft ein beachtliches Bedürfnis, gleichzeitig Längenmessungen an Teilen, Abständen und dergleichen vornehmen zu können.
  • Zur Lösung dieser Problematik wird die im Schutzanspruch 1 angegebene Wasserwaage vorgeschlagen, wonach der Wasserwaagen-Grundkörper mit einer mechanischen Längenmesseinrichtung verbunden oder letzterer mit dem Wasserwaagen-Grundkörper baulich integriert ist. Erfindungsgemäß wird also eine Wasserwaage und ein Längenmessgerät in einem geschaffen. Optionale, vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vielfach sind Wasserwaagen mit einem Aluminium-Hohlprofil als Grundkörper gebildet. Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Grundidee bietet es sich dabei an, die Längenmesseinrichtung ganz oder teilweise in dem Hohlprofil unterzubringen.
  • Auf der Basis der Erfindung ist eine Ausführung der Wasserwaagen-Längenmesseinrichtung mit einem flexiblen Messband denkbar, das insbesondere nach Art eines Rollbandmasses eingesetzt wird. Zur Erleichterung der Handhabung ist gemäß einer weiteren Erfindungsoption vorgesehen, im Wasserwaagen-Grundkörper eine Aufwickeleinrichtung derart anzuordnen, dass das Mess- oder Zugband für das Rollbandmass in eine Richtung nach außerhalb des Grundkörpers bewegbar ist. Die Aufwickeleinrichtung kann, wie an sich bekannt, mit einer Wickeltrommel oder Wickelrolle realisiert sein, die im oder am Grundkörper drehbar gelagert und vorzugsweise durch eine Federeinrichtung in eine Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
  • Damit eine leichte Ablesbarkeit der gemessenen Länge ermöglicht wird, wird gemäß einer optionalen Erfindungsausbildung ein Messband mit sichtbar aufgebrachter Teilungsmarkierung verwendet und durch eine Aussparung im Wasserwaagen-Grundkörper bewegt. Diese Aussparung ist so beschaffen, dass der Benutzer von außen die Teilungsmarkierung des Messbandes in der Aussparung erkennen und so die gemessene oder ausgezogene Länge ablesen kann. Zum Schutz der Aussparung vor Verschmutzung, mechanischer Einwirkung und dergleichen kann diese durch ein transparentes Material abgedeckt sein, das als Sichtfenster fungiert.
  • Um eine stabile Auszieh-Bewegung für das Messband zu gewährleisten, ist gemäß einer optionalen Erfindungsausbildung vorgesehen, an den Seitenwänden der Aussparungen eine Führungsnut oder eine sonstige Führungsvertiefung für das Messband auszubilden. In dieser Nut oder Führung kann das Messband dann - zwangsgeführt – hin- und herbewegt werden.
  • Auf der Basis der allgemeinen erfinderischen Idee kann die Längenmesseinrichtung – alternativ oder zusätzlich – einen festen Messstab umfassen, der in den Wasserwaagen-Grundkörper einschiebbar und aus diesem herausziehbar geführt ist. Alternativ ist es auch denkbar, dass der feste Messstab aus dem Grundkörper herausklappbar und darin wieder hineinklappbar gelagert bzw. angelenkt ist.
  • Damit in der Praxis bei der Längenmessung größere Längen erfassbar sind, muss der Messstab eine dementsprechende Länge aufweisen. Dies könnte zu einer sperrigen, platzraubenden Gestaltung führen. Dem wird mit einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung dadurch begegnet, dass der Messstab gleichsam wie eine Teleskop-Antenne aus mehreren ineinander verschiebbaren Rohrgliedern gebildet ist. So lässt sich der Messstab auf eine gewünschte Länge ausfahren und wieder auf eine minimale Länge zusammenschieben.
  • Zur Aufnahme des Messstabs eignet sich ein Aufnahmerohr oder -kanal, dessen Hohlraum zur Unterbringung des gegebenenfalls teleskopartigen Messstabs gestaltet ist. In Weiterbildung dieser Ausführung wird eine Seite des Grundkörpers, vorzugsweise eine schmälere Längsseite, dazu vorgesehen, daran das Aufnahmerohr oder den Aufnahmekanal zu befestigen oder umzuformen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfinderischen Grundidee der Kombination der Wasserwaagenfunktion mit einer Längenmessfunktion innerhalb eines gemeinsamen Gerätes besteht darin, die Längenmesseinrichtung mit dem flexiblen Messband und gleichzeitig mit dem festen Messstab zu realisieren, wobei Messband und Messstab miteinander bewegungsmäßig gekoppelt sind: Gemäß einer optionalen Realisierung ist ein freies Ende des Messbandes, praktischerweise das beispielsweise von der Wickeltrommel abziehbare Messbandende, mit einem Ende des Messstabes derart verbunden, dass bei einem Herausziehen des Messstabes das Messband mitbewegt, insbesondere von der Wickeltrommel abgewickelt wird. So kann anhand der Messband-Teilungsmarkierung durch das Sichtfenster die mit dem Messstab erfasste Länge abgelesen werden. Ist der Messstab in der oben genannten Teleskopausführung realisiert, ist es zweckmäßig, das freie Messbandende an demjenigen Teleskop-Rohrglied zu befestigen, welches den geringsten Durchmesser aufweist und die Spitze des Teleskopmessstabs bildet.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, den Messstab als Gliedermessstab mit mehreren, gelenkig aneinander gereihten Gliedern auszuführen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Merkmalskombinationen und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer beispielhaften Wasserwaage mit Teleskopmessstab,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs II aus 1,
  • 3 einen Längsschnitt durch den Grundkörper einer beispielhaften Wasserwaage,
  • 4 einen Querschnitt einer beispielhaften Wasserwaage und
  • 5 einen Längsschnitt eines weiteren Wasserwaagen-Beispieles Gemäß 1 sind im Wasserwaagen-Grundkörper 1 mehrere Libellen 2 integriert. An der unteren, schmäleren Längsseite des Grundkörpers 1 ist ein Aufnahmerohr 3 angeschweißt oder einstückig mit dem Hohlprofil des Grundkörpers 1 ausgebildet. In dessen Aufnahme-Hohlraum ist ein Teleskopmessstab 4 einschiebbar und herausziehbar untergebracht. Dieser besteht aus einer Mehrzahl von Rohrgliedern 5a, 5b, 5c, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen und so konzentrisch ineinander schiebbar sind. Das freie Ende des letzten Rohrglieds 5c, welches das Ende oder die Spitze des Teleskopmessstabs bildet, ist am freien Ende mit einer Anschlagkappe 6, beispielsweise aus Kunststoff, abgedeckt.
  • Gemäß vergrößerter Darstellung in 2 ist im Grundkörper 1 in dessen oberer, schmäleren Längsseite eine Aussparung 7 ausgebildet, die mittels eines Sichtfensters 8 abgedeckt sein kann. In dieser Aussparung 7 befindet sich ein gewickeltes Messband, welches auf seiner Außenseite eine Teilungsmarkierung zum Ablesen von Längenmessungen durch das Sichtfenster 8 trägt. Das Ende des Messbands 9 ist mit dem Teleskopmessstab 4, beispielsweise mit dessen letztem Rohrglied 5c mit geringstem Durchmesser, so gekoppelt, dass beim Ausziehen oder Einschieben 10 des Teleskopmessstabs 4 das Messband 9 entsprechend ein- oder abgewickelt wird, wobei der jeweilige Längenmesswert abgelesen werden kann.
  • Gemäß 3 ist ein an sich bekannter Rollbandmass-Mechanismus mit Rückstellfeder 11 baulich in dem Wasserwaagen-Grundkörper 1 integriert. Dazu kann die anhand 2 beschriebene Aussparung 7 als Aufnahme dienen, worin eine Aufwickeltrommel 17 drehbar gelagert und mit einem freien Ende 12 der Rückstellfeder 11 verbunden ist. Das auf die Wickeltrommel aufgewickelte Messband 9 kann aus Stahl hergestellt und auf der Außenseite mit einer Teilungsmarkierung versehen sein. Das freie Ende 13 des Messbandes 9 kann entweder direkt manuell aus dem Wasserwaagenkörper 1 herausgezogen werden oder, wie zeichnerisch anhand des Verbindungspfeiles 14 symbolisiert, an einem Messstab, beispielsweise dem Teleskopmessstab 4, fixiert werden. Zur Realisierung einer Zwangsführung kann an gegenüberliegenden Seitenwänden des als Hohlprofil ausgeführten Wasserwaagen-Grundkörpers 1 – im Bereich der Aussparung 7 – jeweils eine Zwangsführungsnut 15 ausgebildet sein. Diese lässt sich, wie an sich bekannt, durch jeweils zwei vorspringende, parallele und gekrümmte Kanten an den gegenüberliegenden Seiten realisieren. Durch die so gebildete Zwangsführungsnut 15 kann das Messband 9 stabil laufend herausgezogen oder aufgrund der Wirkung der Rückstellfeder 11 zurückgezogen werden.
  • Gemäß 4 ist an dem Grundkörper 1 bzw. an dessen unteren Längsseite das Aufnahmerohr 3 einstückig angeformt. Es besitzt eine hohlzylindrische Gestalt. Ebenso ist erkennbar, dass der Grundkörper 1 als quaderartiges Hohlprofil gestaltet ist.
  • Die Ausführung nach 5 unterscheidet sich von der nach 3 durch die Verwendung einer zusätzlichen Umlenkrolle 16 neben einer Aufwickelrolle 17. Letztere ist zusammen mit der Rückstellfeder 11 und dem Messband 9 nach Art eines an sich bekannten Rollbandmasses ausgeführt. Aus letzterem wird das Messband 9 über die Umlenkrolle 16, welche einen größeren Durchmesser als das vorgeschaltete Rollbandmass innerhalb des Wasserwaagen-Grundkörpers 1 aufweist, geführt. Der damit erzielbare Vorteil besteht darin, dass für den vorgeordneten Rollbandmass-Mechanismus 9, 11, 17 auf dem Markt erhältliche Standardausführungen verwendet und in den Wasserwaagen-Grundkörper 1 eingebaut werden können.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Libelle
    3
    Aufnahmerohr
    4
    Teleskopmessstab
    5a,5b,5c
    Rohrglieder
    6
    Anschlagkappe
    7
    Aussparung
    8
    Sichtfenster
    9
    Messband
    10
    Ein- oder Ausschieben
    11
    Rückstellfeder
    12
    freies Ende der Feder
    13
    freies Ende des Messbandes
    14
    Verbindungspfeil
    15
    Zwangsführungsnut
    16
    Umlenkrolle
    17
    Wickelrolle

Claims (13)

  1. Wasserwaage, mit einem wenigstens eine Libelle (2) aufweisenden Grundkörper (1), gekennzeichnet durch eine Verbindung oder bauliche Integration des Grundkörpers (1) mit einer mechanischen Längenmesseinrichtung (4).
  2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) wenigstens ein Hohlprofil umfasst, worin die Längenmesseinrichtung (4) ganz oder teilweise aufgenommen oder aufnehmbar ist.
  3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmesseinrichtung (4) ein flexibles Messband (9) und/oder ein Rollbandmaß (9,11) umfasst, wofür im Grundkörper eine Aufwickeleinrichtung derart angeordnet ist, dass das Mess- oder Zugband (9) nach außerhalb des Grundkörpers (1) bewegbar ist.
  4. Wasserwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickeleinrichtung wenigstens eine vorzugsweise durch Federkraft rückstellbare Wickeltrommel oder -rolle (17) aufweist, die im oder am Grundkörper (1) drehbar gelagert ist.
  5. Wasserwaage nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Rollbandmaß (9,11) ein Messband (9) mit sichtbar aufgebrachter Teilungsmarkierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messband (9) in einer oder durch eine von außen sichtbar angeordneten Aussparung (7) des Grundkörpers (1) wickel- und/oder ziehbar ist.
  6. Wasserwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sichtfenster (8) gegebenenfalls mit einer oder mehreren Markierungen zur Abdeckung der Aussparung (7) angeordnet ist.
  7. Wasserwaage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aussparung (7) eine Nut (15) oder sonstige Vertiefung zur Führung des Messbandes (9) ausgebildet ist.
  8. Wasserwaage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmesseinrichtung (4) einen festen Messstab (4) umfasst, der in den Grundkörper (1) einschiebbar und daraus ausziehbar geführt und/oder ein- und ausklappbar gelagert ist.
  9. Wasserwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Messstab (4) in sich teleskopartig (5a,5b,5c) ausziehbar und zusammenschiebbar ausgebildet ist.
  10. Wasserwaage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Messstab (4) in einem Aufnahmerohr (3) untergebracht oder unterbringbar ist, der an einer Seite des Grundkörpers (1) befestigt oder mit diesem einstückig ausgeführt ist.
  11. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 3 bis 7 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende (13) des Messbandes mit einem Ende des Messstabes (4) derart gekoppelt oder verbunden ist, dass bei einem Herausziehen des Messstabes (4) das Messband (9) mitbewegt, insbesondere von der Wickeltrommel (17) abgewickelt wird.
  12. Wasserwaage nach Ansprüche 9 und 11, dadurch gekennzeichnet,dass das freie Messbandende (13) mit der Spitze beziehungsweise dem Tele skopglied (5c) des Messstabes (4) mit dem geringsten Durchmesser verbunden ist.
  13. Wasserwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Messstab als Gliedermassstab aus gelenkig aneinander gereihten Gliedern ausgeführt ist.
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