DE1995229U - Laengenmessgeraet. - Google Patents
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- DE1995229U DE1995229U DE1995229U DE1995229U DE1995229U DE 1995229 U DE1995229 U DE 1995229U DE 1995229 U DE1995229 U DE 1995229U DE 1995229 U DE1995229 U DE 1995229U DE 1995229 U DE1995229 U DE 1995229U
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
RA.309 239*29.5.68
QUENOT & CIE S.a.r.l. BESANCON
Längenmessgerät
Die Neuerung betrifft ein Längenmessgerät mit einem starren, aus teleskopartig aus eiinanderziehbaren Elementen bestehenden
Messteil»
1120.Ql 42D.57 ΒΠ/KW/lt -/.
-Z-
Zur Ausführung von Längenmessungen werden im allgemeinen
biegsame Messbänder oder aus mehreren Teilen bestehende
und zusammenklappbare Mess stäbe in Form von sogenannten
Zollstücken verwendet.
biegsame Messbänder oder aus mehreren Teilen bestehende
und zusammenklappbare Mess stäbe in Form von sogenannten
Zollstücken verwendet.
Bei der Anwendung von Messbändern zum Messen gröss er er \
Strecken, beispielsweise in der Grössenordnung von 10 Metern, \
sind jedoch in den meisten Fällen zwei Personen erforderlich,
von denen die eine lediglich das äussere Ende des Messbandes
am Beginn der Messstrecke zu halten hat. Bei der Verwendung I
derartiger Messbänder ist es für eine Einzelperson daher kaum *
möglich, genaue Horizontalmessungen auszuführen, die länger I
t als 2 oder 3 M^ter sind, wobei es ausserdem erforderlich ist, \
das Messband hierbei gestreckt auf eine Unterlage zu legen. Noch j
schwieriger ist die Ausführung von Vertikalmessungen mit einem ί
Messband durch eine Einzelperson, wenn der Messvorgang einigermassen
genaue Werte ergeben soll.
Die zusammenklappbaren Zollstticke weisen demgegenüber in aus-
geklapptem Zustand eine wesentlich bessere Starrheit auf und können
daher von einer Einzelperson angewendet werden. Hierbei sind Jedoch \
auch einige Nachteile in Kauf zu nehmen, indem einerseits die Handhabung eines derartigen Zollstockes nicht gerade einfach ist
und andererseits eine Durchbiegung des auseinandergeklappten Zollstockeo· von etwa 2 Meter Länge auftritt, wodurch die Abnahme
genauer Messwerte unmöglich wird, wenn dieser Zollstock nicht durch geeignete Unterstützungen eben gehalten wird. Ausserdem
ist es in den meisten Fällen möglich, mittels eines derartigen Zollstockes Innenmessungen vorzunehmen. Zweck der vorliegenden
Neuerung ist die Schaffung eines Längenmessgerätes, welches diese Nachteile nicht aufweist und womit von einer Einzelperson Längenmessungen
mit grosser Genauigkeit und über grössere Messstrecken ausgeführt werden können, und zwar sowohl in vertikaler als auch
in horizontaler Richtung sowie auch Innenmessungen.
Ein solches Längenmessgerät mit einem starren, aus teleskopartig
auseinanderziehbaren Elementen bestehenden Messteil, ist «*—
neuarangsgemäss gekennzeichnet durch ein skal-artes Messband oder
eine Schnur, welches bzw. welche am vordersten Teleskopelement befestigt ist und beim Ausziehen der Teleskopelemente von einer
Aufspultrorninal abläuft, sswie durch eine Einrichtung zum Ablese«
der abgespulten Band- oder Schnurlänge.
Bei Verwendung eines Messbandes kann dieses innerhalb oder
ausserhalb der Teleskopelemente angeordnet seÄn und an einem
mit einer Marke versehenen Ablesefenster vorbe-geführt werden. Dieses Ablesefenster kann auf der S^iteiifläche eines die Aufspultrommel
enthaltenden Gehäuses angeordnet sein, wobei das Messband mittels Umlenkrollen, Rippen ode- Nuten auf einem konstanten
Abschnitt innerhalb des Gehäuses und an diesem Fenster vorbeigeführt
wird.
Bei Verwendung einer einfachen Schnur kann diese ebenfalls innerhalb
oder auisserhalb der Teleskopelemente angeordnet sein, wobei
sie v«m. einer mit einer die Trommelumdrehungen anzeigenden Ableseeinrichtung
aus gestatteten Trommel abspulbar ist. Diese Anordnung
kann damn in der Weise ausgebildet sein, dass die Äufspultrommel
auf einer Gewindespindel sitzt und mit einer Ablesemarke sowie gegebenenfalls mit einer Feinablesung versehen ist
und sich während ihrer Umdrehung axial vor einer Skala verschiebt.
Die Teleskopelemente des Messteiles können zur Führung und Begrenzung
der gegenseitigen Ve, rSchiebung mit innerhalb und ausserhalb
der Elemente angeordneten Ringen aus selbstschmierendem
Material versehen sein und auf der Aussenfläche Längsnuten aufweisen,
in welche Kugeln oder Zapfen an dei: Innenfläche des jeweils
umgebenden Tsleskopelementes eingreifen, wodurch einerseits
eine verkantungsfreie Führung gewährleistet und andererseits eine gegenseitige axi.ale.Verdrehung verhindert wird. Ausserdem
können am oberen Innenrand der einzelnen Teleskopeleraente dcfetuii&'S— oder Abstreifrinsre vorgesehen worden. um ein, Eindriscfeii
von Fremdkörpern zu verhindern
Die Teleskopelemente sind ferner zweckmässf-gerweise mit einer Einrichtung
zur Verriegelung zweier benachbarter Elemente miteinander in ausgezogenem oder eingeschobenem Zustand ausgestattet. Eine
derartige Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise aus einer Ringfeder in einer Nut am Ausseuurnfang eines inneren Teleskopelementes
bestehen, welche in einer Bingnut am Innenumfang eines
äusBtren Teleskopelementes eingreift, oder auch aus einer Kugel
oder einem federnden Zapfen an einem Teleskopelement, welche bzw. welcher in einer Oeffnung oder Vertiefung am anderen Teleskopelement
eingreift.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, die Teleskopelemente mit
en
Einrichtung zur Blockierung einer Verschiebung zweier benachbarter
Teleskopelemente gegeneinander zu versehen. Eine solche
Blockierungseinrichtung kann beispielsweise aus einem Sprengring auf dem Aussenumfang eines Teleskopelementes bestehen, welcher
durch Aufschrauben eines Innenkonus zusammendrückbar ist. Es
ist ferner möglich, hierzu an einem Teleskopelement einen in seiner
Längsrichtung verschiebbaren und mit einer Abflachung versehenen Stössel tangential anzuordnen, welcher durch eine entsprechende
Aussparung des innen benachbarten Teleskopeleicnentes gehtf
wobei eine Blockierung erfolgt, weim dieser Stöissel mit seinem
vollen Umfang in diese Aussparurs eingreift, während die Blockierung
aufgehoben ist, tsseh die Abflachung des Stös seiumfange a dieser Aussparung
gegenüberliegt. Eine Blockierung der gegenseitigen Verschiebung zweier benachbarter Teleskopelemente kann ferner durch
einen federnden, von aus sen betätigbaren Drücker erzielt werden, welcher an die Aussenfläche eines Teleskopeleraentes andrückbar
ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemässen
Längenraessgerätes kann das Ausfahren und Einziehen der einzelnen Teleskopelemente in der Weise erfolgen, dass innerhalb der Teleskopelemente
eine Gewindespindel angeordnet ist, die in einem entsprechenden
Innengewinde an den Teleskopelementen sitzt und von aus sen mittels
einer Kurbel über eine Zahnradübersetzung drehbar ist, wodurch
in einer Drehrichtung ein Ausfahren der Teleskopelemente und in der anderen Drehrichtung ein Einziehen erfolgt.
Das neuerungsgemässe Längenmessgerät kann weiterhin mit ausklappbaren
oder ansetzbaren Füssen versehen werden, durch deren, Anlage die zu bestimmende Messstrecke genau festgelegt wird.
Als weitere, zusätzliche Ausstattungen können ein elektrischer Antriebsmotor
zum Ausfahren und Einziehen der Teleskopelemente sowie eine Beleuchtung der Ableseeinrichtungen, Magnete sur Befestigung
des Gerätes an metallischen Unterlagen und auch Libellen vorgesehen werden, wie sie von "Wasserwaagen bekannt sind.
In den beigefügten Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des neuerungsgemässen Längenmessgerätes dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch das Gerät,
Fig. 2 die Verbindungsstelle zweier Teleskopelemente mit einer durch, eine iüigei und eine LängHiiuL,
Fig. 3 eine Verriegelung zweier Teleskopelemente mittels einer Ringfeder,
Fig. 4 eine ähnliche Verriegelung mittels eines Zapfens, Fig« 5 eine Blockierungseinrichtung zwischen zwei Teleskopelementen
mit Sprengring und Schraubkonus, Fig* 6 eine Blockieruagseinrichtunjj mittels eines abgeflachten Stöasels,
Fig. 7 eine Blockierungseinriehtung mittels einea federnden Drü^e-rg,
Fig. 8 eine Einrichtung zum Ausfahren und Einziehen der Teleskopelemente mittels einer drehbaren Gewindespindel,
Fig. 9 eine Aufspultrommel bei Verwendung einer nicht skalierten Schnur,
Fig. 10 a - c Anwendungsmöglichkeiten des Gerätes unter Ver-
Wendung von Füssen und
Fig- 11 schematisch die Anordnung des Messbandes oder der Schnur
ausserhalb der Teleskopelemente.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist auf der abgeschrägten
Oberseite 1 eines Gehäuses 2 die Ablegeeinrichtung fur die abgespulte
Bandlänge angeordnet. Dieses Gehäuse 2 dient gleichzeitig zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl ineinander ge schobener
Teleskopelemer\te, von denen in der Zeichnung nur die Elemente 3,
4, 5 und 6 dargestellt sind. Von diesen Teleskopelementen wird das
untere oder aus sere Element 3 von eiler Führung ? geführt, welche
bereite bei der Herstellung des Gehäuses 2 vorgesehen werden kann.
■Α-τΆ vorderstes bsW: innersten Teleskapelement 6 ist das Ende eines
skalierten Messbandes 8 befestigt, welches beim Ausziehen aer Teleskopelemente
innen axial durch die Elemente 3,4 und 5 gesogen wird.
Dieses Messband 8, welches aus Metall, Kunststoff oder jedem anderen
geeigneten Material bestehen kann, wird im unteren Teil des Gehäuses
2 von einer Umlenkrolle 9 nach oben gegen die Able se einrichtung geführt.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann die Ableseeinrichtung und die Aufspultrommel für das Band unmittelbai an dem unteren
Teleskopelement 3 mit dem grösstenDurchmesser angeordnet werden,
wobei dann der Teil 8T des Messbandes durch eine Abdeckung zu
schützen ist. Auf diei'e Weise kann auf das Gehäuse 2 mit verhältnismässig
grossen Abmessungen verzichtet werden. Die Um» lenkrolle 9 wäre dann am unteren Ende des Teleskopelemenies 3
zu befestigen.
Die Ableseeinrichtung für die Länge des abgespulten Bandabschnittes
besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Ablesefenster 10, welches mit einer Marke 11 versehen ist. Das Messband
8 wird hierbei gradlinig mittels zweier Führung sr ollen 12 unter dem Fenster vorbeigeführt, um einen stets gleichbleibenden Bandabschnitt
innerhalb des Gehäuses 2 um eine einwandfreie Ablesung au ermöglichen. Selbstverständlich kann die Führung des Messbandes
8 innerhalb des Gehäuses mit gleicher "Wirkung auch mittels Rippen
oder Nuten erfolgen. Durch diese genau festgelegte Führung des Messbandes innerhalb des Gehäuses 2 wird dessen Mess skala in
der Weise angeordnet uad gegenüber der effektiven Bandlänge verschoben
aufgebracht, dass die abgelesenen Messwerte genau der Entfernung zwischen dem Gehäuseunterteil 15 und der äussersten
Spitze 16 des Teleskopelementes 6 entsprechen.
Nach Passieren der Führungsrollen 12 wird das Messband auf
eine Trommel 13 aufgespult, welche in bekannter Weise mit einer Rückholfeder 14 ausgestattet ist. Diese Rückholfeder 14
dient gleichzeitig dazu, das Messband unter einer gewissen Spannung au halten, um irgendwelche Krümmungen oder Schleifenbildungen
zu verhindern, welche die Genauigkeit der Messwertablesung beeinträchtigen
würden.
Die Kraft der Rückholfeder 14 kann ferner so stark sein, dass sie über
das Messband 8 ein Einziehen der Teleskopelemente bewirkt, wenn
diese nicht durch geeignete Verriegelungs- oder Blockierungseinrichtungen gesichert sind. Hierbei können ferner Bremseinrichtungen
vorgesehen werden, um das Einziehen der Teleskopelemente 3,4, 5 und 6 durch die Rückholfeder Ϊ4 abzubremsen und zu verlangsamen.
Das Ablesefenster 10 wird vorzugsweise in einer entsprechenden Entfernung von dem unteren Messende 15 des Instrumentes angeordnet,
um die Ablesung in jeder Lage des Gerätes zu erleichtern. Hierzu ist dieses Ablesefenster 10 auch an einer geneigten Seitenwand
des Gehäuses angeordnet, was insbesondere bei einer Vertikalmessung die Ablesung wesentlich erleichtert. Selbstverständlich ist
es auch möglich , dieses Ablesefenster 10 an anderen Stellen des Gehäuses 2 vorzusehen, beispielsweise an den Vertikalwänden 10'
und 10".
Die Anordnung des Ablesefensters 10 an der rechten Seitenwand 10"
ist vor allem dann angebracht, wenn die Aufspultrommel 13 unmittelbar
unterhalb der Teleskopelemente angeordnet ist. Durch diese Abwandlung
kann auf die Anordnung der Umlenk- und Führungsrollen
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9 und 12 verzichtet werden, sodass hierdurch die äusseren Abmessungen
des Gerätes wesentlich verringert werden können. Hierbei ist es jedoch erforderlich, die Teleskopelemente in der
Weise auszubilden od^r ihre Bewegung in der Weise zu beschränken,
dass sie das Ablesefenster nicht verdenken, wenn sie nur teilweise
ausgezogen sind.
Durch diese Ausbildung des neuerungsgemässen Längenmessgerätes
entsprechen die abgelesenen Messwerte stets genau der Entfernung zwischen der "Gehäuse-untersaite 15 und der Spitze 16
<*es vordersten Teleskopelementes 6, und zwar ohne Rücksicht darauf,
ob die übrigen Teleskopelemente ganz, teilweise oder überhaupt nicht auseinandergezogen bzw. gegeneinandfr verschoben sind.
Bei der in Figur Z dargestellteiFührungseinrichtung für die Teleskopelamente
3,4, 5 und 6 können diese einen runden Querschnitt auf-ί weisen. Diese EIentjente, in dem dargestellten Ausschnitt das
Element 4, sind auf ihi-er Aussenfläche mit einer Längsnut 17
versehen. In diese Längsnut 17 greift eine Kugel 18 ein, die in einer
entsprechenden Ausnehmung der Innenfläche des Teleskopelementes
3 sitzt. Auf diese Weise wird eine axiale Verdrehung der Teleekopelemante gegeneinander verhindert, welche eine Verdrehung
des Messbandes 8 und eine Verfälschung der abgelesenen
!Messwerte zur Folge haben könnte.
Die Führung der Teleskopelemente bei ihrer gegenseitigen Verschiebung
erfolgt mittels eines Ringes 19, vorzugsweise aus selbätsehmicrendem
Material, beispielsweise aus einem Polyamid-Kunststoll, welcher fest am vaiteren Ende des Teleskopelementes 4 .iitzt. Zur Unterstützung
dieser Führung ist ferner ein zweiter Ring 191 vorgesehen, der
seinerseits fest am Innenumfang und am oberen Ende des äusseren Teleskopelementes 3 sitst. Dieser Ring 191 ist an der Stelle/ wo
die Kugel 18 sitzt, in Axialrichtung geschlitzt, sodass sich diese Kugel 18 in diesem Schlitz bewegen kann.
Aus s er dem ist an der oberen Kante des Teleskopelementes 3 ein Abdichtungs- und Abstreifring 2o vorgesehen, der das Eindringen
von Fremdkörpern zwischen die Teleskopelemente verhindert, wodurch
eine Störung in der gegenseitigen Verschiebung dieser Elemente auftreten könnte.
und 6 auch andere Querschnitte zu wählen, beispielsweise rechteckige
oder quadratische, wobei dann auf die Anordnung der Kugel 18 verdichtet
werden kann, da polygonale Querschnitte von sich aus eine Veri .^3
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der einzelnen Elemente um ihre Längsachse verhindern.
Auch das Weglassen der Führungsringe 19 und 19* ist möglichjsodas
s die Teleskopelemente dann unmittelbar aufeinandergleiten, wobei
jedoch hierdurch die gegenseitige Reibung merklich vergrössert
wird. Die Wahl der einen oder anderen Möglichkeit zur Führung der Teleskopelemente hängt im wesentlichem, von den Reibungseigenschaften
des verwendeten HerstellungsrnStterials ab, insbesondere
ob diese aus einem Metall mit glatter Verflache oder einem
soa-stigen Werkstoff bestehen.
Die Reibung zwischen den einzelnen Teleskopelementen 3,4, 5 und 6 kann auch unterschiedlich gewählt werden, wodurch eine bestimmte
Reihenfolge in der gegenseitigen Verschiebung der Elemente festgelegt
wird, beispielsweise in der Art, dass beim Ziehen an dem Ende 16 des innersten Teleskopelementes 6 dieses sich zuerst nach
aussen verschiebt, dann das Element 5 usw. Das Zusammenschieben der Teleskopelemente erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge.
Zur praktischen Durchführung einer Messung ist es vorteilaft, eine bestimmte Anzahl der Teleskopelemente vollständig auseinander zuziehen
und lediglich, das äusserste Element nur soweit herausziehen^
wie es der Msssstrecke entspricht. Hiarzu ist «s jedoch von Vorteil»
die einzelnen Telesfcopelemente mit Verriegelunseinrichtung auszustatten,
welche die auseinandergezogenen Elemente in einer bestimmten Lage halten, sowie mit Blockierungseinrichtungen für eine
Blockierung der einzelnen Elemente auf einem Zwischenwert, der zwischen der voll ausgezogenen und der voll eingeschobenen Stellung liegt.
Eine solche Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise nach Figur
3 aus einer Ringnut 21 am Aussenumfang des Teleskopelementes 4
bestehen, innerhalb welcher eine Ringfeder 22 angeordnet ist und von welcher die beiden Enden 23 und 24 dargestellt sind. Diese Ringfeder
ZZ dehnt sich in der Ringnut Zi nach äussen axt» vmu ksissst Msiffeei
zur Anlage an der Innenfläche des Teleskopelementes 3. IHeees Teleskopelement
3 ist an seinem Innenumfang mit einer Ringnut 22 versehen, in welche die Ringfeder 22 einrastet, sobald die beiden Ringnuten 21 und
25 einander gegenüberliegen.
Falls die Teleskopelemente in der oben beschriebenen Weise mit einer
längsgerichteten Führungsnut 17 versehen sind, kann die Verriegelungseinrichtung
auch in der Weise ausgebildet sein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Hierbei sitzt an dem äusseren Teleskopelement 3 ein radial
nach innen gerichteter Zapfen 26, welcher von einer elastischen Lamelle
27 nach innen in die Langsnut 17 des inneren Teleskopeleinentes
gedrückt wird. Die Verriegelung erfolgt hierbei durch Einrasten des
Zapfens 26 in eine Oeffnung oder Vertiefung 28 am Boden der Längs nut
17. Auf diese Weise kann dieser Zapfen 26 sowohl zur Führung
eins dos Teleskopelemente β 4 als auch für die Verriegelung zwischen
den beiden Teleskoöelementen 3 und 4 Verwendung finden. Selbstverständlich
ist es möglich, auch hierbei eine Kugel anstelle des
Zapfe no 26 zu verwenden- wie es im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben
wurde.
Auch eine magnetische Verriegelung zwischen den einzelnen Teleskopelementen
ist möglich, wobei diese in einer bestimmten tage zueinander
magnetisch gegen eine gegenseitige Verschiebung gesichert werden.
In den Figuren 5, 6 und 7 sind Blockierungs einrichtungen dargestellt,
womit die einzelnen Teleskopelemente in jeder beliebigen Lage gegen
-eine gegenseitige Verschiebung gesichert werden können. So ist beispielsweise
die Ausführungsform nach Fig„ 5 dazu geeignet, das unterste Teleskopelement 3 in der Führung 7 des Gehäuses 2 in
eine? beliebigen Stellung zu blockieren. Hierzu ist zwischen der Führung 7 und dem Teleskopelement 3 ein Sprengring 29 angeordnet,
welcher in gleicher t>'eise wie die Ringü 19 und 19' (2) ausgebildet
seidkann. Die Führung 7 ist ferner an ihrem aussehen Ende mit
einem Aussengewinde versehen, auf welches eine Art Ueberwurfmutter
30 aufgeschraubt ist. Diese Ueberwuxfitmtter 30 ist mit einem Innen-
konus 31 versehen, welcher beim Festschrauben der Ucberwurfmutter
30 den Sprengring 29 auf der Aussenfläche des Teleskopelementes
3 zusanßnendrückt und dieses hierdurch gegen eine axiale
Verschiebung blockiert.
Bei der Ausführungsform nach Figur 6 erfolgt die Blockierung des
seiher Länge mit einer abgeflachten Aussparung 33 versehen ist.
Dieser Stössel 32 ist tangential au dem Teleskopelement 3 angeordnet
und in seiner Längsrichtung verschiebbar, sodass eine Blockierung
dieses Teleskopelementes 3 eintritt, sobald der Stössel 32 axial soweit
verschoben wird, dass sein voll*« Durchmesser auf den A,ussenumfang
des Teleskopelementes 3 drückt. Eine derartige Blockierungseinrichtung
kann im übrigen auch an jeder anderen Verbindungsstelle
zwischen den einzelnen Teleskopelementen angeordnet werden.
Eine andere Möglichkeit der Ausbildung einer Blockierungseinrichtung
ist in Figur 7 dargestellt. Diese besteht hierbei aus einem Bremsklotz 34, welche mittels einer Blattfeder 35 elastisch von der Aussenfläche
des Teleskopelementes 3 weggedrückt wird. Zur Blockierung
einer Verschiebung dieses Teleskopelementes 3 ist ein Druckknopf
vorgesehen, der in der Zeichnung von oben nach unten betätigt wird,
um den Bremsklotz 34 entgegen der "Wirkung der Federlamelle 35 gegen das Teleskopelement 3 zu drücken und dieses hierdurch an
einer Verschiebung su bJjjdern.
Selbstverständlich sind auch einfachere Äusführungsmöglichkeiten
für die Blockierungseinrichtungen gegeben, beispielsweise eine
einfache Schelle, welche die Teleskopelemente umgibt und mittels einer Flügelschraube mehr oder weniger fest angezogen werden
kann.
Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, sowohl Verriegelungsals
auch Blockierungs einrichtung ea für eine einwandfreie Funktionsweise
des erfindungsgemässen Gerätes vorzusehen da - wie oben
erwähnt - manche Verriegelungseinrichtungen gleichzeitig zur Blockierung verwendet werden können und umgekehrt.
In Fig. 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform des gemässen Längenmessgerätes mit teleskopartig auseinanderziehbaren
Elementen dargestellt, wobei gleichzeitig eine andere Ausbildung der Able se einrichtung verwendbar ist. Das Ausfahren
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und Einziehen des teleskopartigen Elementes 3 erfolgt hierbei mittels einer Gewindespindel 37, die in das Innengewinde 38 ,
beispielsweise einer Mutter, am unteren Ende des Teleskopelementes 3 eingreift. Durch Drehung dieser Gewindespindel in
der einen oder anderen Richtung schraubt sich dann da*- Teleskopelement
3 axial nach aussen oder nach innen. Die Drehung dieser Gewindespindel erfolgt hierbei mittels von einer von aussen zu betätigenden
Kurbel 39, die gleichzeitig mit einer skalierten Trommel 40 versehen ist, über eine Zahnradübersetzung 41. Die Ablesung
des Messwertes in Abhängigkeit von der Länge der ausgefahrenen Teleskopelemente erfolgt hierbei auf der Skala der Trommel 40
im Zusammenhang mit einer entsprechenden angeordneten Ablese marke.
Wie ebenfalls bereits erwähnt, kann das skalierte Messband auch bei einer weiteren AusfÜhrungsform des aeuerungsgemässen Gerätes
durch eine einfache Schnur ersetzt werden. Die Able se einrichtung
bei dieser AusfÜhrungsform kann dann in dor Weise ausgebildet sein, wie es in Figur 9 dargestellt ist. Dies© hi^r nicht dargestellte Schnur
ist auf einer Trommel 42 aufgespult, die ihrerseits mit einem Ge,-winde
auf einer Gewindespindel 43 sitzt. DurGh die Drehung der Trommel 42 beim Abspulen der Schnur verschiebt eich diese je nach
der Länge des abgespulten Abschnittes und der Anzahl der hierbei ausgeführten Umdrehungen um einen bestimmten Betrag in Richtung
des Pfeiles a. Hierbei bewegt sich eine ringförmig aufgebrachte Ablesemarke 44 entlang eü.p.r Skala 45. die in entsprechender Weise
geeicht ist, sodass je nach der Stellung der Ablesemarke 44 auf der
Trommel 42 ein bestimmter Messwert abgelesen werden kann. Es ist ferner möglich, die Trommel 42 selbst ebenfalls mit einer
Skala 46 ?»u versehen, die hierdurch eine Feinablesimg, beispielsweise
in Zentimetern oder Milimetern, gestatte.. Eine weitere Verfeinerung
in der Messwertablesung bei dieser Ausführungsform kann durcJ1 die Verwendung eines entsprechenden Nonius erzielt
werden.
Eine solche Ausführungsform des neuerungsgemässen Gerätes ist insbesondere ft£r genaue Messungen von Werkstücken mit grossen Abr
messungen geeignet.
Eine sehr einfache Ausbildung des neuerungsgemässen Gerätes besteht
darin, die xeieskopeiemenie selbst mit raössökalen su versehen
und deren gegenseitige Verschiebung direkt abzulesen, was für bestimmte Anwendungsbereiche ohne weiteres ausreichend sein
kann.
Als weitere Ausstattungen kann das neuerungsgemässe Gerät auch mit einem ausklappbaren Fuss 46 (Fig. 1 ) versehen werden, welcher
im ausgeklapptt-Γ. Zustand einen rechten Winkel mit der unteren Anlagefläche
15 des Gehäuses 2 bildet»
An der äussersten Spitze 16 des vordersten Teleskopelementes 6
kann ausserde.m ein Haken angebracht werden, -ss den Messteil
des Gerätes an einem Ende der zu messenden Strecke festlegen zu können.
Anstelle des festangeordneten, ausklapparen Fusses 46 kann dieser
auch abnehmbar bzw. ansetzbar ausgebildet sein. Ein solcher ansetzbarer Fuss kann darüberhinaus auch für das äusserste Ende 16
vorgesehen werden. Die Anwendung einer derartigen Ausbildung ist in den Figuren 10a bis 10c dargestellt, wobei
<?ie angesetzten Füsse mit 47 und 48 bezeichnet sind. Hierbei zeigt die Figur 10a die Ausführung
einer Aussenmessung, die Fig. 10b die Ausführung einer Innenmessung und Fig. 10c die Ausführung einer Tiefenmessung,
wobei die praktische Wirkunsweise der erwähnten FUsse 47 und 48
zu erkennen ist.
Wie oben ferner schon erwähnt wurde, kann das Gehäuse 2 weiterhin
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mit einer oder mehreren Libellen ausgestattet werden sowie einen Handgriff für eine leichtere Handhabung des Gerätes aufweisen.
Ferner können innerhalb des Gehäuses Lichtquellen zur Beleuchtung der Ableseeinrichtung eingebaut werden. Um das Gerät in einfacher
Weise an metallischen Unterlagen zu halten, können ferner an den Gehäuse-aus senwänden Magnete angebracht werden, wodurch unter
bestimmten Voraussetzungen die Handhabung des Gerätes ebenfalls erleichtert wird.
Bei der in Figur 11 schematisch dargestellten Ausführungsform ist das
Messband oder die Schnur 8 nicht innerhalb der Teleskopelemente
3 - 6 , sondern aus serhalb hiervon und parallel hierzu angeordnet. Das Band oder die Schnur kann hierbei unmittelbar an einer Ableseeinrichtung
vorbeigeführt und auf einer Trommel aufgespult werden, sodass dann die Anordnung von Umlenk- und Führungsrollen 9, 12
mcht erforderlich wird.
Claims (1)
- ΡΛ309 239*29.5.61SCHUTZANSPRUECHE1„ Längenmessgerät mit einem starren, aus telesLopartig auseinanderziehbaren Elementen bestehenden Messteil, gekennzeichnet durch ein skaliertes Messband oder eine Schnur (δ), ■welches bzw. welche ara vordersten Teleskopelement (6j befestigt ist und beim Ausziehen der Teleskopelemenie (3-6) von einer Aufspxiiirossmel (13, 4Z!abläuft, sowie durch eine Einrichtung (10,11,44 - 46) zum Ablesen der abgespulten Band- oder Schnurläage.2. Längenmessgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein innerhalb oder aus serhalb der Teleskopelemente (3-6) angeordnetes Messband (8) welches an einem mit einer Marke (H) versehenen AbIa η qf «mater (10) vorba !geführt wird,3. Längenmessgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung des Abl«8efensters(10) auf der Seitenfläche eines die Aufspultrommel (12t) enhaltenden Gehäuses (l), wobei das Messband (8) mittels Umlenkrollen (9,12), Rippen oder Nuten au/ einem konstanten Abscltinitt an diesem Fenster vorbeigeführt wird.4. Längenmessgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eineinnerhalb oder aus serhalb der Teleskopelemente (3-6) verlaufende Schnur (8), welche von einer mit einer die Trommelumdrehimgen anzeigenden Ableseeinrichtung (44-46) ausgestatteten Trommel (42) abspulbar ist.5. Längenmessgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine auf einer Gc- winde spindel (43) sitzenden Aufspultrommel (42), die mit einer ringförmig aufgebrachten Ablesemarke (44) sowie gegebenenfalls einer Feinablesung (46) versehen last und sich während ihrer Umdrehung axial vor einer fest angeordneten Skala (45) verschiebt (Fig. 9).6. Längenmessgerät nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch Ringe ( 19, 19') aus selLstschmierendem Material innerhalb und ausserhalb der Teleskopelemente (3-6) zur Führung und Begrenzung der gegenseitigen Verschiebung.7«. Längenmessgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Längs-nuten (17) auf der Aussenfläche der Teleskopelemente (3-6), inwelche Kugele (18) oder Zapfen (2S) an dsr Innenfläche des jeweils umgebenden TeleskopeiementüS (3-6) eingreifen.8. Längenmessgerät nach Anspruch 6-7, gekennzeichnet durch einen Dichtungs - und Abstreifring (20) am oberen Innonrand der Teleskopelemente (3-5).9. Läfigefirciessgexät fiEch Anspruch χ - 5, gckiinHäcicroiöx (ru^ch eine Einrichtung zur Verriegelung zweier benachbarter Teleskopelementie miteinander in ausgezogenem oder eingeschobenem Zustand.IQ. Längenmessgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Ringfeder (22) in einer Nut (21) am Aussenumfang eines inneren Teleskopelementes, welche in eine Ringnut (25) am Innenumfang eines äusseren Teleskopelementes eingreift (Fig. 3).11. Längenmessgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Kugel (18) oder einen federnden Zapfen (29) an einem Teleskopelement, welche bzw welcher in einer Oeffnung oder Vertiefung (28) am anderen Teleskopelement eingreift (Fig. 2 und 4).12. Längenmessgerät nach Anspruch 1 - 5 , gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Blockierung einer Verschiebung zweier benachbarter Teleskopelemente gegeneinander.13. Längenmessgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Sprengring (29) auf dem Aussenumfang eines TeIeskopelementes, welchfiir durch Aufschrauben einer Ueberwurfmutter (30) mit Innenkonus (31) zusammendrückbar ist (5).14. Längenmessgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen tangentinal an einem Tsleskopelemeut angeordneten, in seiner Längsrichtung verschiebbaren und mit einer Abflachung (33) vergehenen Stössel (32), ,welcher durch eine ensprechende Aussparung des innen benachbarten Teleiikopelementes geht (Fig· 6).15. Längenmessgerät nach Anspruch 12, gekennzeichset durch einen federnden Drücker (34 - 36), welcher an die AussenfLäche eines Teleskopelementes andrückbar ist (Fig. 7).16. Längenmessgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gewindespindel (37) innerhalb der Teleskop elemente, die in einem entsprechenden Innengewinde (38) an den Teleskopelemanten sitst und von aussen mittels einer Kurbel (39) über eine Zahnradübersetzung (41) drehbar ist.17. Längenmessgerät nach Anspruch 1 - 16# gekeimsseicnnet durch- 27 -rechtwinklig aufklappbare oder ansetzbare Füsse (46 - 48) zur Festlegung der Mess strecke»_1_ IL \ £.einen elektrischen Antriebsmotor zum Ausfahren und Einziehen dor Teleskopelemente.19. Längenmessgerät nach Anspruch 1 - 16, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Beleuchtung für die Ableseeinrichtung.20. Längenmessgerät nach Anspruch 1 - 16, gekennzeichnet durch Sie Anordnung von Magneten zur Befestigung an metallischen Unterlagen.21. Längenmessgerät nach Anspruch 1 - 16, gekennzeichnet durch die Anordnung von Libellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR125391A FR1547775A (fr) | 1966-10-22 | 1967-07-24 | Récepteur de télévision en couleur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1995229U true DE1995229U (de) | 1968-10-24 |
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ID=33396495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995229U Expired DE1995229U (de) | 1967-07-24 | 1968-05-29 | Laengenmessgeraet. |
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---|---|
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-
1968
- 1968-05-29 DE DE1995229U patent/DE1995229U/de not_active Expired
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