DE1995229U - Laengenmessgeraet. - Google Patents

Laengenmessgeraet.

Info

Publication number
DE1995229U
DE1995229U DE1995229U DE1995229U DE1995229U DE 1995229 U DE1995229 U DE 1995229U DE 1995229 U DE1995229 U DE 1995229U DE 1995229 U DE1995229 U DE 1995229U DE 1995229 U DE1995229 U DE 1995229U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring device
length measuring
telescopic
elements
telescopic elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1995229U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quenot et Cie SARL
Original Assignee
Quenot et Cie SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR125391A external-priority patent/FR1547775A/fr
Application filed by Quenot et Cie SARL filed Critical Quenot et Cie SARL
Publication of DE1995229U publication Critical patent/DE1995229U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/12Measuring wheels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

RA.309 239*29.5.68
QUENOT & CIE S.a.r.l. BESANCON
Prankreich.
Längenmessgerät
Die Neuerung betrifft ein Längenmessgerät mit einem starren, aus teleskopartig aus eiinanderziehbaren Elementen bestehenden Messteil»
1120.Ql 42D.57 ΒΠ/KW/lt -/.
-Z-
Zur Ausführung von Längenmessungen werden im allgemeinen
biegsame Messbänder oder aus mehreren Teilen bestehende
und zusammenklappbare Mess stäbe in Form von sogenannten
Zollstücken verwendet.
Bei der Anwendung von Messbändern zum Messen gröss er er \
Strecken, beispielsweise in der Grössenordnung von 10 Metern, \
sind jedoch in den meisten Fällen zwei Personen erforderlich,
von denen die eine lediglich das äussere Ende des Messbandes
am Beginn der Messstrecke zu halten hat. Bei der Verwendung I
derartiger Messbänder ist es für eine Einzelperson daher kaum *
möglich, genaue Horizontalmessungen auszuführen, die länger I
t als 2 oder 3 M^ter sind, wobei es ausserdem erforderlich ist, \
das Messband hierbei gestreckt auf eine Unterlage zu legen. Noch j
schwieriger ist die Ausführung von Vertikalmessungen mit einem ί
Messband durch eine Einzelperson, wenn der Messvorgang einigermassen genaue Werte ergeben soll.
Die zusammenklappbaren Zollstticke weisen demgegenüber in aus-
geklapptem Zustand eine wesentlich bessere Starrheit auf und können
daher von einer Einzelperson angewendet werden. Hierbei sind Jedoch \
auch einige Nachteile in Kauf zu nehmen, indem einerseits die Handhabung eines derartigen Zollstockes nicht gerade einfach ist und andererseits eine Durchbiegung des auseinandergeklappten Zollstockeo· von etwa 2 Meter Länge auftritt, wodurch die Abnahme genauer Messwerte unmöglich wird, wenn dieser Zollstock nicht durch geeignete Unterstützungen eben gehalten wird. Ausserdem ist es in den meisten Fällen möglich, mittels eines derartigen Zollstockes Innenmessungen vorzunehmen. Zweck der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Längenmessgerätes, welches diese Nachteile nicht aufweist und womit von einer Einzelperson Längenmessungen mit grosser Genauigkeit und über grössere Messstrecken ausgeführt werden können, und zwar sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung sowie auch Innenmessungen.
Ein solches Längenmessgerät mit einem starren, aus teleskopartig auseinanderziehbaren Elementen bestehenden Messteil, ist «*— neuarangsgemäss gekennzeichnet durch ein skal-artes Messband oder eine Schnur, welches bzw. welche am vordersten Teleskopelement befestigt ist und beim Ausziehen der Teleskopelemente von einer Aufspultrorninal abläuft, sswie durch eine Einrichtung zum Ablese« der abgespulten Band- oder Schnurlänge.
Bei Verwendung eines Messbandes kann dieses innerhalb oder ausserhalb der Teleskopelemente angeordnet seÄn und an einem mit einer Marke versehenen Ablesefenster vorbe-geführt werden. Dieses Ablesefenster kann auf der S^iteiifläche eines die Aufspultrommel enthaltenden Gehäuses angeordnet sein, wobei das Messband mittels Umlenkrollen, Rippen ode- Nuten auf einem konstanten Abschnitt innerhalb des Gehäuses und an diesem Fenster vorbeigeführt wird.
Bei Verwendung einer einfachen Schnur kann diese ebenfalls innerhalb oder auisserhalb der Teleskopelemente angeordnet sein, wobei sie v«m. einer mit einer die Trommelumdrehungen anzeigenden Ableseeinrichtung aus gestatteten Trommel abspulbar ist. Diese Anordnung kann damn in der Weise ausgebildet sein, dass die Äufspultrommel auf einer Gewindespindel sitzt und mit einer Ablesemarke sowie gegebenenfalls mit einer Feinablesung versehen ist und sich während ihrer Umdrehung axial vor einer Skala verschiebt.
Die Teleskopelemente des Messteiles können zur Führung und Begrenzung der gegenseitigen Ve, rSchiebung mit innerhalb und ausserhalb der Elemente angeordneten Ringen aus selbstschmierendem
Material versehen sein und auf der Aussenfläche Längsnuten aufweisen, in welche Kugeln oder Zapfen an dei: Innenfläche des jeweils umgebenden Tsleskopelementes eingreifen, wodurch einerseits eine verkantungsfreie Führung gewährleistet und andererseits eine gegenseitige axi.ale.Verdrehung verhindert wird. Ausserdem können am oberen Innenrand der einzelnen Teleskopeleraente dcfetuii&'S— oder Abstreifrinsre vorgesehen worden. um ein, Eindriscfeii von Fremdkörpern zu verhindern
Die Teleskopelemente sind ferner zweckmässf-gerweise mit einer Einrichtung zur Verriegelung zweier benachbarter Elemente miteinander in ausgezogenem oder eingeschobenem Zustand ausgestattet. Eine derartige Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise aus einer Ringfeder in einer Nut am Ausseuurnfang eines inneren Teleskopelementes bestehen, welche in einer Bingnut am Innenumfang eines äusBtren Teleskopelementes eingreift, oder auch aus einer Kugel oder einem federnden Zapfen an einem Teleskopelement, welche bzw. welcher in einer Oeffnung oder Vertiefung am anderen Teleskopelement eingreift.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, die Teleskopelemente mit
en
Einrichtung zur Blockierung einer Verschiebung zweier benachbarter Teleskopelemente gegeneinander zu versehen. Eine solche Blockierungseinrichtung kann beispielsweise aus einem Sprengring auf dem Aussenumfang eines Teleskopelementes bestehen, welcher durch Aufschrauben eines Innenkonus zusammendrückbar ist. Es ist ferner möglich, hierzu an einem Teleskopelement einen in seiner Längsrichtung verschiebbaren und mit einer Abflachung versehenen Stössel tangential anzuordnen, welcher durch eine entsprechende Aussparung des innen benachbarten Teleskopeleicnentes gehtf wobei eine Blockierung erfolgt, weim dieser Stöissel mit seinem vollen Umfang in diese Aussparurs eingreift, während die Blockierung aufgehoben ist, tsseh die Abflachung des Stös seiumfange a dieser Aussparung gegenüberliegt. Eine Blockierung der gegenseitigen Verschiebung zweier benachbarter Teleskopelemente kann ferner durch einen federnden, von aus sen betätigbaren Drücker erzielt werden, welcher an die Aussenfläche eines Teleskopeleraentes andrückbar ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Längenraessgerätes kann das Ausfahren und Einziehen der einzelnen Teleskopelemente in der Weise erfolgen, dass innerhalb der Teleskopelemente eine Gewindespindel angeordnet ist, die in einem entsprechenden
Innengewinde an den Teleskopelementen sitzt und von aus sen mittels einer Kurbel über eine Zahnradübersetzung drehbar ist, wodurch in einer Drehrichtung ein Ausfahren der Teleskopelemente und in der anderen Drehrichtung ein Einziehen erfolgt.
Das neuerungsgemässe Längenmessgerät kann weiterhin mit ausklappbaren oder ansetzbaren Füssen versehen werden, durch deren, Anlage die zu bestimmende Messstrecke genau festgelegt wird.
Als weitere, zusätzliche Ausstattungen können ein elektrischer Antriebsmotor zum Ausfahren und Einziehen der Teleskopelemente sowie eine Beleuchtung der Ableseeinrichtungen, Magnete sur Befestigung des Gerätes an metallischen Unterlagen und auch Libellen vorgesehen werden, wie sie von "Wasserwaagen bekannt sind.
In den beigefügten Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des neuerungsgemässen Längenmessgerätes dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch das Gerät,
Fig. 2 die Verbindungsstelle zweier Teleskopelemente mit einer durch, eine iüigei und eine LängHiiuL,
Fig. 3 eine Verriegelung zweier Teleskopelemente mittels einer Ringfeder,
Fig. 4 eine ähnliche Verriegelung mittels eines Zapfens, Fig« 5 eine Blockierungseinrichtung zwischen zwei Teleskopelementen mit Sprengring und Schraubkonus, Fig* 6 eine Blockieruagseinrichtunjj mittels eines abgeflachten Stöasels,
Fig. 7 eine Blockierungseinriehtung mittels einea federnden Drü^e-rg, Fig. 8 eine Einrichtung zum Ausfahren und Einziehen der Teleskopelemente mittels einer drehbaren Gewindespindel, Fig. 9 eine Aufspultrommel bei Verwendung einer nicht skalierten Schnur,
Fig. 10 a - c Anwendungsmöglichkeiten des Gerätes unter Ver-
Wendung von Füssen und
Fig- 11 schematisch die Anordnung des Messbandes oder der Schnur ausserhalb der Teleskopelemente.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist auf der abgeschrägten Oberseite 1 eines Gehäuses 2 die Ablegeeinrichtung fur die abgespulte Bandlänge angeordnet. Dieses Gehäuse 2 dient gleichzeitig zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl ineinander ge schobener Teleskopelemer\te, von denen in der Zeichnung nur die Elemente 3,
4, 5 und 6 dargestellt sind. Von diesen Teleskopelementen wird das untere oder aus sere Element 3 von eiler Führung ? geführt, welche
bereite bei der Herstellung des Gehäuses 2 vorgesehen werden kann.
■Α-τΆ vorderstes bsW: innersten Teleskapelement 6 ist das Ende eines skalierten Messbandes 8 befestigt, welches beim Ausziehen aer Teleskopelemente innen axial durch die Elemente 3,4 und 5 gesogen wird. Dieses Messband 8, welches aus Metall, Kunststoff oder jedem anderen geeigneten Material bestehen kann, wird im unteren Teil des Gehäuses 2 von einer Umlenkrolle 9 nach oben gegen die Able se einrichtung geführt.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann die Ableseeinrichtung und die Aufspultrommel für das Band unmittelbai an dem unteren Teleskopelement 3 mit dem grösstenDurchmesser angeordnet werden, wobei dann der Teil 8T des Messbandes durch eine Abdeckung zu schützen ist. Auf diei'e Weise kann auf das Gehäuse 2 mit verhältnismässig grossen Abmessungen verzichtet werden. Die Um» lenkrolle 9 wäre dann am unteren Ende des Teleskopelemenies 3 zu befestigen.
Die Ableseeinrichtung für die Länge des abgespulten Bandabschnittes besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Ablesefenster 10, welches mit einer Marke 11 versehen ist. Das Messband 8 wird hierbei gradlinig mittels zweier Führung sr ollen 12 unter dem Fenster vorbeigeführt, um einen stets gleichbleibenden Bandabschnitt innerhalb des Gehäuses 2 um eine einwandfreie Ablesung au ermöglichen. Selbstverständlich kann die Führung des Messbandes 8 innerhalb des Gehäuses mit gleicher "Wirkung auch mittels Rippen oder Nuten erfolgen. Durch diese genau festgelegte Führung des Messbandes innerhalb des Gehäuses 2 wird dessen Mess skala in der Weise angeordnet uad gegenüber der effektiven Bandlänge verschoben aufgebracht, dass die abgelesenen Messwerte genau der Entfernung zwischen dem Gehäuseunterteil 15 und der äussersten Spitze 16 des Teleskopelementes 6 entsprechen.
Nach Passieren der Führungsrollen 12 wird das Messband auf eine Trommel 13 aufgespult, welche in bekannter Weise mit einer Rückholfeder 14 ausgestattet ist. Diese Rückholfeder 14 dient gleichzeitig dazu, das Messband unter einer gewissen Spannung au halten, um irgendwelche Krümmungen oder Schleifenbildungen
zu verhindern, welche die Genauigkeit der Messwertablesung beeinträchtigen würden.
Die Kraft der Rückholfeder 14 kann ferner so stark sein, dass sie über das Messband 8 ein Einziehen der Teleskopelemente bewirkt, wenn diese nicht durch geeignete Verriegelungs- oder Blockierungseinrichtungen gesichert sind. Hierbei können ferner Bremseinrichtungen vorgesehen werden, um das Einziehen der Teleskopelemente 3,4, 5 und 6 durch die Rückholfeder Ϊ4 abzubremsen und zu verlangsamen.
Das Ablesefenster 10 wird vorzugsweise in einer entsprechenden Entfernung von dem unteren Messende 15 des Instrumentes angeordnet, um die Ablesung in jeder Lage des Gerätes zu erleichtern. Hierzu ist dieses Ablesefenster 10 auch an einer geneigten Seitenwand des Gehäuses angeordnet, was insbesondere bei einer Vertikalmessung die Ablesung wesentlich erleichtert. Selbstverständlich ist es auch möglich , dieses Ablesefenster 10 an anderen Stellen des Gehäuses 2 vorzusehen, beispielsweise an den Vertikalwänden 10' und 10".
Die Anordnung des Ablesefensters 10 an der rechten Seitenwand 10" ist vor allem dann angebracht, wenn die Aufspultrommel 13 unmittelbar unterhalb der Teleskopelemente angeordnet ist. Durch diese Abwandlung kann auf die Anordnung der Umlenk- und Führungsrollen
995229
9 und 12 verzichtet werden, sodass hierdurch die äusseren Abmessungen des Gerätes wesentlich verringert werden können. Hierbei ist es jedoch erforderlich, die Teleskopelemente in der Weise auszubilden od^r ihre Bewegung in der Weise zu beschränken, dass sie das Ablesefenster nicht verdenken, wenn sie nur teilweise ausgezogen sind.
Durch diese Ausbildung des neuerungsgemässen Längenmessgerätes entsprechen die abgelesenen Messwerte stets genau der Entfernung zwischen der "Gehäuse-untersaite 15 und der Spitze 16 <*es vordersten Teleskopelementes 6, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob die übrigen Teleskopelemente ganz, teilweise oder überhaupt nicht auseinandergezogen bzw. gegeneinandfr verschoben sind.
Bei der in Figur Z dargestellteiFührungseinrichtung für die Teleskopelamente 3,4, 5 und 6 können diese einen runden Querschnitt auf-ί weisen. Diese EIentjente, in dem dargestellten Ausschnitt das
Element 4, sind auf ihi-er Aussenfläche mit einer Längsnut 17 versehen. In diese Längsnut 17 greift eine Kugel 18 ein, die in einer entsprechenden Ausnehmung der Innenfläche des Teleskopelementes 3 sitzt. Auf diese Weise wird eine axiale Verdrehung der Teleekopelemante gegeneinander verhindert, welche eine Verdrehung des Messbandes 8 und eine Verfälschung der abgelesenen
!Messwerte zur Folge haben könnte.
Die Führung der Teleskopelemente bei ihrer gegenseitigen Verschiebung erfolgt mittels eines Ringes 19, vorzugsweise aus selbätsehmicrendem Material, beispielsweise aus einem Polyamid-Kunststoll, welcher fest am vaiteren Ende des Teleskopelementes 4 .iitzt. Zur Unterstützung dieser Führung ist ferner ein zweiter Ring 191 vorgesehen, der seinerseits fest am Innenumfang und am oberen Ende des äusseren Teleskopelementes 3 sitst. Dieser Ring 191 ist an der Stelle/ wo die Kugel 18 sitzt, in Axialrichtung geschlitzt, sodass sich diese Kugel 18 in diesem Schlitz bewegen kann.
Aus s er dem ist an der oberen Kante des Teleskopelementes 3 ein Abdichtungs- und Abstreifring 2o vorgesehen, der das Eindringen von Fremdkörpern zwischen die Teleskopelemente verhindert, wodurch eine Störung in der gegenseitigen Verschiebung dieser Elemente auftreten könnte.
und 6 auch andere Querschnitte zu wählen, beispielsweise rechteckige oder quadratische, wobei dann auf die Anordnung der Kugel 18 verdichtet werden kann, da polygonale Querschnitte von sich aus eine Veri .^3
995229
der einzelnen Elemente um ihre Längsachse verhindern.
Auch das Weglassen der Führungsringe 19 und 19* ist möglichjsodas s die Teleskopelemente dann unmittelbar aufeinandergleiten, wobei jedoch hierdurch die gegenseitige Reibung merklich vergrössert wird. Die Wahl der einen oder anderen Möglichkeit zur Führung der Teleskopelemente hängt im wesentlichem, von den Reibungseigenschaften des verwendeten HerstellungsrnStterials ab, insbesondere ob diese aus einem Metall mit glatter Verflache oder einem soa-stigen Werkstoff bestehen.
Die Reibung zwischen den einzelnen Teleskopelementen 3,4, 5 und 6 kann auch unterschiedlich gewählt werden, wodurch eine bestimmte Reihenfolge in der gegenseitigen Verschiebung der Elemente festgelegt wird, beispielsweise in der Art, dass beim Ziehen an dem Ende 16 des innersten Teleskopelementes 6 dieses sich zuerst nach aussen verschiebt, dann das Element 5 usw. Das Zusammenschieben der Teleskopelemente erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge.
Zur praktischen Durchführung einer Messung ist es vorteilaft, eine bestimmte Anzahl der Teleskopelemente vollständig auseinander zuziehen und lediglich, das äusserste Element nur soweit herausziehen^
wie es der Msssstrecke entspricht. Hiarzu ist «s jedoch von Vorteil» die einzelnen Telesfcopelemente mit Verriegelunseinrichtung auszustatten, welche die auseinandergezogenen Elemente in einer bestimmten Lage halten, sowie mit Blockierungseinrichtungen für eine Blockierung der einzelnen Elemente auf einem Zwischenwert, der zwischen der voll ausgezogenen und der voll eingeschobenen Stellung liegt.
Eine solche Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise nach Figur 3 aus einer Ringnut 21 am Aussenumfang des Teleskopelementes 4 bestehen, innerhalb welcher eine Ringfeder 22 angeordnet ist und von welcher die beiden Enden 23 und 24 dargestellt sind. Diese Ringfeder ZZ dehnt sich in der Ringnut Zi nach äussen axt» vmu ksissst Msiffeei zur Anlage an der Innenfläche des Teleskopelementes 3. IHeees Teleskopelement 3 ist an seinem Innenumfang mit einer Ringnut 22 versehen, in welche die Ringfeder 22 einrastet, sobald die beiden Ringnuten 21 und 25 einander gegenüberliegen.
Falls die Teleskopelemente in der oben beschriebenen Weise mit einer längsgerichteten Führungsnut 17 versehen sind, kann die Verriegelungseinrichtung auch in der Weise ausgebildet sein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Hierbei sitzt an dem äusseren Teleskopelement 3 ein radial nach innen gerichteter Zapfen 26, welcher von einer elastischen Lamelle 27 nach innen in die Langsnut 17 des inneren Teleskopeleinentes
gedrückt wird. Die Verriegelung erfolgt hierbei durch Einrasten des Zapfens 26 in eine Oeffnung oder Vertiefung 28 am Boden der Längs nut 17. Auf diese Weise kann dieser Zapfen 26 sowohl zur Führung
eins dos Teleskopelemente β 4 als auch für die Verriegelung zwischen den beiden Teleskoöelementen 3 und 4 Verwendung finden. Selbstverständlich ist es möglich, auch hierbei eine Kugel anstelle des
Zapfe no 26 zu verwenden- wie es im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde.
Auch eine magnetische Verriegelung zwischen den einzelnen Teleskopelementen ist möglich, wobei diese in einer bestimmten tage zueinander magnetisch gegen eine gegenseitige Verschiebung gesichert werden.
In den Figuren 5, 6 und 7 sind Blockierungs einrichtungen dargestellt, womit die einzelnen Teleskopelemente in jeder beliebigen Lage gegen -eine gegenseitige Verschiebung gesichert werden können. So ist beispielsweise die Ausführungsform nach Fig„ 5 dazu geeignet, das unterste Teleskopelement 3 in der Führung 7 des Gehäuses 2 in eine? beliebigen Stellung zu blockieren. Hierzu ist zwischen der Führung 7 und dem Teleskopelement 3 ein Sprengring 29 angeordnet, welcher in gleicher t>'eise wie die Ringü 19 und 19' (2) ausgebildet seidkann. Die Führung 7 ist ferner an ihrem aussehen Ende mit einem Aussengewinde versehen, auf welches eine Art Ueberwurfmutter 30 aufgeschraubt ist. Diese Ueberwuxfitmtter 30 ist mit einem Innen-
konus 31 versehen, welcher beim Festschrauben der Ucberwurfmutter 30 den Sprengring 29 auf der Aussenfläche des Teleskopelementes 3 zusanßnendrückt und dieses hierdurch gegen eine axiale Verschiebung blockiert.
Bei der Ausführungsform nach Figur 6 erfolgt die Blockierung des
TaloolrniUiljimonfoii 1 A-tj^^i+ *»{*to» &Η«<ι/>1 1"} ...«I—1. ~ — —...Γ _;_ — __ T>_i1
seiher Länge mit einer abgeflachten Aussparung 33 versehen ist. Dieser Stössel 32 ist tangential au dem Teleskopelement 3 angeordnet und in seiner Längsrichtung verschiebbar, sodass eine Blockierung
dieses Teleskopelementes 3 eintritt, sobald der Stössel 32 axial soweit verschoben wird, dass sein voll*« Durchmesser auf den A,ussenumfang des Teleskopelementes 3 drückt. Eine derartige Blockierungseinrichtung kann im übrigen auch an jeder anderen Verbindungsstelle zwischen den einzelnen Teleskopelementen angeordnet werden.
Eine andere Möglichkeit der Ausbildung einer Blockierungseinrichtung ist in Figur 7 dargestellt. Diese besteht hierbei aus einem Bremsklotz 34, welche mittels einer Blattfeder 35 elastisch von der Aussenfläche des Teleskopelementes 3 weggedrückt wird. Zur Blockierung einer Verschiebung dieses Teleskopelementes 3 ist ein Druckknopf
vorgesehen, der in der Zeichnung von oben nach unten betätigt wird, um den Bremsklotz 34 entgegen der "Wirkung der Federlamelle 35 gegen das Teleskopelement 3 zu drücken und dieses hierdurch an einer Verschiebung su bJjjdern.
Selbstverständlich sind auch einfachere Äusführungsmöglichkeiten für die Blockierungseinrichtungen gegeben, beispielsweise eine einfache Schelle, welche die Teleskopelemente umgibt und mittels einer Flügelschraube mehr oder weniger fest angezogen werden kann.
Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, sowohl Verriegelungsals auch Blockierungs einrichtung ea für eine einwandfreie Funktionsweise des erfindungsgemässen Gerätes vorzusehen da - wie oben erwähnt - manche Verriegelungseinrichtungen gleichzeitig zur Blockierung verwendet werden können und umgekehrt.
In Fig. 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform des gemässen Längenmessgerätes mit teleskopartig auseinanderziehbaren Elementen dargestellt, wobei gleichzeitig eine andere Ausbildung der Able se einrichtung verwendbar ist. Das Ausfahren
199522
und Einziehen des teleskopartigen Elementes 3 erfolgt hierbei mittels einer Gewindespindel 37, die in das Innengewinde 38 , beispielsweise einer Mutter, am unteren Ende des Teleskopelementes 3 eingreift. Durch Drehung dieser Gewindespindel in der einen oder anderen Richtung schraubt sich dann da*- Teleskopelement 3 axial nach aussen oder nach innen. Die Drehung dieser Gewindespindel erfolgt hierbei mittels von einer von aussen zu betätigenden Kurbel 39, die gleichzeitig mit einer skalierten Trommel 40 versehen ist, über eine Zahnradübersetzung 41. Die Ablesung des Messwertes in Abhängigkeit von der Länge der ausgefahrenen Teleskopelemente erfolgt hierbei auf der Skala der Trommel 40 im Zusammenhang mit einer entsprechenden angeordneten Ablese marke.
Wie ebenfalls bereits erwähnt, kann das skalierte Messband auch bei einer weiteren AusfÜhrungsform des aeuerungsgemässen Gerätes durch eine einfache Schnur ersetzt werden. Die Able se einrichtung bei dieser AusfÜhrungsform kann dann in dor Weise ausgebildet sein, wie es in Figur 9 dargestellt ist. Dies© hi^r nicht dargestellte Schnur ist auf einer Trommel 42 aufgespult, die ihrerseits mit einem Ge,-winde auf einer Gewindespindel 43 sitzt. DurGh die Drehung der Trommel 42 beim Abspulen der Schnur verschiebt eich diese je nach
der Länge des abgespulten Abschnittes und der Anzahl der hierbei ausgeführten Umdrehungen um einen bestimmten Betrag in Richtung des Pfeiles a. Hierbei bewegt sich eine ringförmig aufgebrachte Ablesemarke 44 entlang eü.p.r Skala 45. die in entsprechender Weise geeicht ist, sodass je nach der Stellung der Ablesemarke 44 auf der Trommel 42 ein bestimmter Messwert abgelesen werden kann. Es ist ferner möglich, die Trommel 42 selbst ebenfalls mit einer Skala 46 ?»u versehen, die hierdurch eine Feinablesimg, beispielsweise in Zentimetern oder Milimetern, gestatte.. Eine weitere Verfeinerung in der Messwertablesung bei dieser Ausführungsform kann durcJ1 die Verwendung eines entsprechenden Nonius erzielt werden.
Eine solche Ausführungsform des neuerungsgemässen Gerätes ist insbesondere ft£r genaue Messungen von Werkstücken mit grossen Abr messungen geeignet.
Eine sehr einfache Ausbildung des neuerungsgemässen Gerätes besteht darin, die xeieskopeiemenie selbst mit raössökalen su versehen und deren gegenseitige Verschiebung direkt abzulesen, was für bestimmte Anwendungsbereiche ohne weiteres ausreichend sein kann.
Als weitere Ausstattungen kann das neuerungsgemässe Gerät auch mit einem ausklappbaren Fuss 46 (Fig. 1 ) versehen werden, welcher im ausgeklapptt-Γ. Zustand einen rechten Winkel mit der unteren Anlagefläche 15 des Gehäuses 2 bildet»
An der äussersten Spitze 16 des vordersten Teleskopelementes 6 kann ausserde.m ein Haken angebracht werden, -ss den Messteil des Gerätes an einem Ende der zu messenden Strecke festlegen zu können.
Anstelle des festangeordneten, ausklapparen Fusses 46 kann dieser auch abnehmbar bzw. ansetzbar ausgebildet sein. Ein solcher ansetzbarer Fuss kann darüberhinaus auch für das äusserste Ende 16 vorgesehen werden. Die Anwendung einer derartigen Ausbildung ist in den Figuren 10a bis 10c dargestellt, wobei <?ie angesetzten Füsse mit 47 und 48 bezeichnet sind. Hierbei zeigt die Figur 10a die Ausführung einer Aussenmessung, die Fig. 10b die Ausführung einer Innenmessung und Fig. 10c die Ausführung einer Tiefenmessung, wobei die praktische Wirkunsweise der erwähnten FUsse 47 und 48 zu erkennen ist.
Wie oben ferner schon erwähnt wurde, kann das Gehäuse 2 weiterhin
995229
mit einer oder mehreren Libellen ausgestattet werden sowie einen Handgriff für eine leichtere Handhabung des Gerätes aufweisen. Ferner können innerhalb des Gehäuses Lichtquellen zur Beleuchtung der Ableseeinrichtung eingebaut werden. Um das Gerät in einfacher Weise an metallischen Unterlagen zu halten, können ferner an den Gehäuse-aus senwänden Magnete angebracht werden, wodurch unter bestimmten Voraussetzungen die Handhabung des Gerätes ebenfalls erleichtert wird.
Bei der in Figur 11 schematisch dargestellten Ausführungsform ist das Messband oder die Schnur 8 nicht innerhalb der Teleskopelemente 3 - 6 , sondern aus serhalb hiervon und parallel hierzu angeordnet. Das Band oder die Schnur kann hierbei unmittelbar an einer Ableseeinrichtung vorbeigeführt und auf einer Trommel aufgespult werden, sodass dann die Anordnung von Umlenk- und Führungsrollen 9, 12 mcht erforderlich wird.

Claims (1)

  1. ΡΛ309 239*29.5.61
    SCHUTZANSPRUECHE
    1„ Längenmessgerät mit einem starren, aus telesLopartig auseinanderziehbaren Elementen bestehenden Messteil, gekennzeichnet durch ein skaliertes Messband oder eine Schnur (δ), ■welches bzw. welche ara vordersten Teleskopelement (6j befestigt ist und beim Ausziehen der Teleskopelemenie (3-6) von einer Aufspxiiirossmel (13, 4Z!abläuft, sowie durch eine Einrichtung (10,11,44 - 46) zum Ablesen der abgespulten Band- oder Schnurläage.
    2. Längenmessgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein innerhalb oder aus serhalb der Teleskopelemente (3-6) angeordnetes Messband (8) welches an einem mit einer Marke (H) versehenen AbIa η qf «mater (10) vorba !geführt wird,
    3. Längenmessgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung des Abl«8efensters(10) auf der Seitenfläche eines die Aufspultrommel (12t) enhaltenden Gehäuses (l), wobei das Messband (8) mittels Umlenkrollen (9,12), Rippen oder Nuten au/ einem konstanten Abscltinitt an diesem Fenster vorbeigeführt wird.
    4. Längenmessgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
    innerhalb oder aus serhalb der Teleskopelemente (3-6) verlaufende Schnur (8), welche von einer mit einer die Trommelumdrehimgen anzeigenden Ableseeinrichtung (44-46) ausgestatteten Trommel (42) abspulbar ist.
    5. Längenmessgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine auf einer Gc- winde spindel (43) sitzenden Aufspultrommel (42), die mit einer ringförmig aufgebrachten Ablesemarke (44) sowie gegebenenfalls einer Feinablesung (46) versehen last und sich während ihrer Umdrehung axial vor einer fest angeordneten Skala (45) verschiebt (Fig. 9).
    6. Längenmessgerät nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch Ringe ( 19, 19') aus selLstschmierendem Material innerhalb und ausserhalb der Teleskopelemente (3-6) zur Führung und Begrenzung der gegenseitigen Verschiebung.
    7«. Längenmessgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Längs-
    nuten (17) auf der Aussenfläche der Teleskopelemente (3-6), in
    welche Kugele (18) oder Zapfen (2S) an dsr Innenfläche des jeweils umgebenden TeleskopeiementüS (3-6) eingreifen.
    8. Längenmessgerät nach Anspruch 6-7, gekennzeichnet durch einen Dichtungs - und Abstreifring (20) am oberen Innonrand der Teleskopelemente (3-5).
    9. Läfigefirciessgexät fiEch Anspruch χ - 5, gckiinHäcicroiöx (ru^ch eine Einrichtung zur Verriegelung zweier benachbarter Teleskopelementie miteinander in ausgezogenem oder eingeschobenem Zustand.
    IQ. Längenmessgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Ringfeder (22) in einer Nut (21) am Aussenumfang eines inneren Teleskopelementes, welche in eine Ringnut (25) am Innenumfang eines äusseren Teleskopelementes eingreift (Fig. 3).
    11. Längenmessgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Kugel (18) oder einen federnden Zapfen (29) an einem Teleskopelement, welche bzw welcher in einer Oeffnung oder Vertiefung (28) am anderen Teleskopelement eingreift (Fig. 2 und 4).
    12. Längenmessgerät nach Anspruch 1 - 5 , gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Blockierung einer Verschiebung zweier benachbarter Teleskopelemente gegeneinander.
    13. Längenmessgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Sprengring (29) auf dem Aussenumfang eines TeIeskopelementes, welchfiir durch Aufschrauben einer Ueberwurfmutter (30) mit Innenkonus (31) zusammendrückbar ist (5).
    14. Längenmessgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen tangentinal an einem Tsleskopelemeut angeordneten, in seiner Längsrichtung verschiebbaren und mit einer Abflachung (33) vergehenen Stössel (32), ,welcher durch eine ensprechende Aussparung des innen benachbarten Teleiikopelementes geht (Fig· 6).
    15. Längenmessgerät nach Anspruch 12, gekennzeichset durch einen federnden Drücker (34 - 36), welcher an die AussenfLäche eines Teleskopelementes andrückbar ist (Fig. 7).
    16. Längenmessgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gewindespindel (37) innerhalb der Teleskop elemente, die in einem entsprechenden Innengewinde (38) an den Teleskopelemanten sitst und von aussen mittels einer Kurbel (39) über eine Zahnradübersetzung (41) drehbar ist.
    17. Längenmessgerät nach Anspruch 1 - 16# gekeimsseicnnet durch
    - 27 -
    rechtwinklig aufklappbare oder ansetzbare Füsse (46 - 48) zur Festlegung der Mess strecke»
    _1_ IL \ £.
    einen elektrischen Antriebsmotor zum Ausfahren und Einziehen dor Teleskopelemente.
    19. Längenmessgerät nach Anspruch 1 - 16, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Beleuchtung für die Ableseeinrichtung.
    20. Längenmessgerät nach Anspruch 1 - 16, gekennzeichnet durch Sie Anordnung von Magneten zur Befestigung an metallischen Unterlagen.
    21. Längenmessgerät nach Anspruch 1 - 16, gekennzeichnet durch die Anordnung von Libellen.
DE1995229U 1967-07-24 1968-05-29 Laengenmessgeraet. Expired DE1995229U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR125391A FR1547775A (fr) 1966-10-22 1967-07-24 Récepteur de télévision en couleur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1995229U true DE1995229U (de) 1968-10-24

Family

ID=33396495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995229U Expired DE1995229U (de) 1967-07-24 1968-05-29 Laengenmessgeraet.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1995229U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60028878T2 (de) Messband mit Abschirmüberdeckung
DE1548301A1 (de) Bandmass
EP1662225B1 (de) Bohrloch-Streckenmesssonde
DE69421064T2 (de) Zusammenlegbare hohle Angelrute mit Angelschnurführungsring
CH645185A5 (de) Messlineal.
DE1995229U (de) Laengenmessgeraet.
DE2725113B1 (de) Aus mindestens zwei teleskopisch ausziehbaren Rohren gebildetes Laengenmessgeraet
DE3401026C2 (de)
DE285273C (de)
DE179531C (de)
DE202004004058U1 (de) Wasserwaage mit Libelle aufweisendem Grundkörper
AT502721B1 (de) Staubsauger mit teleskopstiel
DE1978816U (de) Bandmass mit automatischer messbandaufspulung.
DE2259895A1 (de) Messtab
AT15959U1 (de) Vorrichtung zur einfachen Aufrollung eines Kabels
DE283994C (de)
DE2115368A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer band artigen Folie
DE1894916U (de) Bandmass mit in einem gehaeuse aufrollbaren messband.
DE102004025242A1 (de) Meßschieber
DE1548218A1 (de) Aufrollbares Stahlbandmass
DE1804337A1 (de) Bandmass mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Messbandspannung
DE20014895U1 (de) Großschirm mit Teleskopvorrichtung
DE555502C (de) Feststellvorrichtung fuer Stative
DE2614269C2 (de) Meßstab zum vertikalen und horizontalen Messen von Innen- und Außenmaßen
DE6906686U (de) Bandmass.