AT502721B1 - Staubsauger mit teleskopstiel - Google Patents

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AT502721B1 AT2432005A AT2432005A AT502721B1 AT 502721 B1 AT502721 B1 AT 502721B1 AT 2432005 A AT2432005 A AT 2432005A AT 2432005 A AT2432005 A AT 2432005A AT 502721 B1 AT502721 B1 AT 502721B1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
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Description

2 AT 502 721 B1
Die Erfindung betrifft einen Teleskopstiel, insbesondere Teleskopstiel an einem Haushaltsgerät wie einem Staubsauger, mit einer als Flachleitung ausgebildeten elektrischen Leitung, wobei im Zuge eines Zusammenfahrens von Teleskopabschnitten des Teleskopstiels die Leitung unter Bildung oder Veränderung einer Schlaufe sich übereinanderlegt und die Leitung in einer an 5 einem der Teleskopabschnitte festgesetzten Kammer aufgenommen ist.
Aus der JP 2000-107107 ist ein Teleskopstiel bekannt, bei welchem die als Flachleitung ausgebildete Leitung im Bereich der Schlaufe gegen sich selbst anliegt. Weiter ist bei diesem bekannten Teleskopstiel ein Schleppteil vorgesehen, welches endseitig zur Formung einer Leitungs-io Schlaufe verrundet ist. Das Schleppteil ragt mit seinem geradlinigen Abschnitt in die Kammer ein, welche die Flachleitung aufnimmt. Die Kammer hat entsprechend eine diesbezügliche Öffnungsbreite.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, einen Teleskopstiel mit 15 einer vorteilhaften Aufnahme der Leitung in der Kammer anzugeben.
Diese Aufgabe wird beim oben genannten Teleskopstiel dadurch gelöst, dass die Leitung im Bereich der Schlaufe jedenfalls bei zusammengefahrenen Teleskopabschnitten gegen sich selbst anliegt, und dass die Kammer über einen Teil ihrer Länge nur entsprechend einer einla-20 gigen Aufnahme der Leitung dimensioniert ist, unter fester Umschließung der Flachleitung durch die Kammer.
Alternativ wird die Aufgabe beim obengenannten Teleskopstiel dadurch gelöst, dass die Kammer über einen Teil ihrer Länge nur entsprechend einer einlagigen Aufnahme der Leitung di-25 mensioniert ist und dass die Leitung in der Kammer so einliegt, dass ihre Flachseite dem Stiel zugewandt ist. Unter Teleskopstiel wird im Sinn der Erfindung sowohl Stiele mit geschlossenem Querschnitt als auch solche mit einem Hohlquerschnitt verstanden, welch letztere auch als Teleskoprohre bezeichnet werden. Die Schlaufe weist ihrerseits zwei Umkehrbereiche auf, in welchen die Leitung in eine entgegengesetzte Richtung umgebogen ist und liegt bei ausgezo-30 genem Teleskopstiel an einer Kammerwand an. Dadurch, dass die Leitung flachseitig dem Stiel zugewandt ist, ist es möglich, die Leitungsführung entsprechend einer einlagigen Aufnahme der Leitung zu dimensionieren und damit den Bauraum im Bereich der Leitungsführung bspw. durch äußere Abstufung des Teleskopstiels zu minimieren. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Leitungsführung an eine gegebene Krümmung des Stiels, bspw. eines Roh-35 res, angepasst und zwar in Querrichtung und/oder Längsrichtung des Stiels. In einer weiteren Ausführungsform wird die Schlaufe aus spiralförmig in derselben Ebene angeordneten Spiralgängen gebildet.
Da zwischen den aneinander anliegenden Leitungsteilen keine Relativbewegung stattfindet 40 ("Rollreibung") ist das System sehr reibungsarm und somit auch verschleißarm.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigt: 45 Fig. 1 Fig.2 so Fig. 3 Fig. 4 Fig. 5 einen aus Teleskopstiel und daran angekoppelten Vorsatzgerät bestehenden Teil eines Staubsaugers, eine erste Ausführungsform betreffend; einen schematischen Längsschnitt durch den Bereich der Leitungsführung und -aufbewahrung. Dabei ist der Teleskopstiel in zusammengeschobenem Zustand dargestellt; eine Darstellung gern. Fig. 2, jedoch ist der Teleskopstiel in auseinandergezogenem Zustand dargestellt; eine Darstellung gern. Fig. 1, jedoch mit einem Teleskopstiel in zusammengeschobener Position; ein zweites Ausführungsbeispiel mit spiralförmig angeordneter Schlaufe in zusammengeschobenem Zustand des Teleskopstiels; 55 3 AT 502 721 B1
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel mit spiralförmig angeordneter Schlaufe in auseinandergezogenem Zustand des Teleskopstiels;
Fig. 7 die Herausvergrößerung des Bereiches VII in Fig. 5;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 4, die Ausführungsform gemäß Fig. 6 betreffend;
Fig. 9 eine perspektivische Einzeldarstellung einer Flachleitungs-Spirale;
Fig. 10 eine der Fig. 7 entsprechende Schnittdarstellung, eine weitere Ausführungsform betreffend;
Fig. 11 den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10.
Der dargestellte Teleskopstiel 1 ist rohrförmig ausgebildet und besteht aus einem äußeren Teleskopabschnitt 2 und einem inneren Teleskopabschnitt 3, die teleskopierend gegeneinander verstellbar (und in der ausgezogenen Position oder in Zwischenpositionen gegeneinander verriegelbar) sind. An dem äußeren Teleskopabschnitt 2 ist ein Leitungsaufbewahrungsbereich 4 angeordnet, der sich an einen Leitungsführungsbereich 5 anschließt. An dem inneren Teleskopabschnitt 3 ist eine Kammer 6 angeordnet, die eine Flachleitung 7 fest umschließt und in den Leitungsführungsbereich 5 des äußeren Teleskopabschnitts 2 eintaucht. Eine Relativbewegung zwischen der Kammer 6 und der Flachleitung 7 tritt im Zuge des Teleskopierens nicht auf. In zusammengeschobenem Zustand des Teleskoprohrs 1 gemäß Fig. 1 taucht die Kammer 6 durch den Leitungsführungsbereich 5 hindurch bis in den Leitungsaufbewahrungsbereich 4 hinein. In dieser Position ist die Flachleitung 7 derart angeordnet, dass sie nach Austritt aus der Kammer 6 einen Umkehrbereich 8 aufweist, wodurch ihre Lage in Gegenrichtung bewirkt wird, bis sie in einem weiteren Umkehrbereich 8 am entgegengesetzten Ende des Leitungsaufbewahrungsbereichs 4 wiederum ihre Ursprungsrichtung einnimmt und am Ende des Aufbewahrungsbereichs 4 diesen verlässt. Durch eine Fixierung der Position ist die unverschiebliche Lage der Leitung 7 im Austrittsbereich des Aufbewahrungsbereiches 4 gesichert.
Beim Auseinanderziehen der Teleskopabschnitte 1, 2 wird die von der Kammer 6 fest umschlossene Flachleitung 7 mit samt der Kammer 6 aus dem Leitungsaufbewahrungsbereich 5 in Richtung des inneren Teleskopabschnitts 3 herausgezogen. Im Umkehrbereich 8 im Bereich des Endes der Kammer 6 findet nunmehr eine Abrollbewegung der Flachleitung 7 statt. Am Ende der Auszugbewegung (Fig. 3) des Teleskopstiels 1 verbleibt die Flachleitung 7 in einer Restschlaufe mit zwei Umkehrbereichen 8, wodurch beim Wiedereinschieben der Teleskopabschnitte ein vordefiniertes Moment zur Neuverlegung der Leitung 7 in Form einer Schlaufe gebildet wird. Beim Zusammenschieben der Teleskopabschnitte 2, 3 überträgt die Kammer 6 Schubkräfte auf die Flachleitung 7. Wegen ihrer Steifigkeit und der durch den geringen Bauraum bedingten Unmöglichkeit des seitlichen Ausweichens überträgt die Flachleitung 7 die Schubkräfte bis zum Bereich des ersten Umkehrbereiches 8, wo nun für die Flachleitung eine seitliche Auslenkung möglich ist. Diese Auslenkung wird durch das Moment aus Schubkraft und Radius des Umkehrbereiches 8 erzwungen und die Leitung 7 wird wiederum in Form einer Schlaufe innerhalb des Leitungsaufbewahrungsbereiches 4 abgelegt.
In der beispielhaften weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis Fig. 9 wird die Schlaufe der Flachleitung 7 spiralförmig durch in derselben Ebene angeordnete Spiralgänge derart gebildet, dass sie in der Art zwei ineinander liegender Spiralen 9 zu liegen kommt. Die Umkehrbereiche 8 sind auf diese Weise mehrfach dergestalt ineinander gewickelt, dass die Breitenflächen der Schlaufen unmittelbar nebeneinander liegen. Die Flachleitung 7 weist einen mit einem Leitungsaufbewahrungsbereich 4 oder mit dem äußeren Teleskopabschnitt 2 verbundenen festen Abschnitt und einen über eine Kammer 6 mit dem inneren Teleskopabschnitt 3 verbundenen beweglichen Abschnitt auf. Der Flachleitung 7 ist im Urzustand eine Vorspannung eingeprägt, so dass sich in dem Falle, dass sie keiner Kraftwirkung ausgesetzt ist, automatisch in dem aufgewickelten Zustand befindet (Fig. 5 und 7). Die Spirale 9 und die Flachleitung 7 befinden sich in einem Leitungsaufbewahrungsbereich 4, dessen radiale Abmessung mit der erforderlichen radialen Bauhöhe für die ineinander liegenden Spirale 9 korrespondiert. Beim Herausziehen des inneren Teleskopabschnitts 3 aus dem äußeren Teleskopabschnitt 2 wird über die

Claims (4)

  1. 4 AT 502 721 B1 Kammer 6 eine Zugkraft auf den beweglichen Abschnitt der Flachleitung 7 ausgeübt, die nunmehr zum Abwickeln der Spirale 9 führt. Dabei bewegt sich der Mittelpunkt der Spirale 9 in Richtung des beweglichen Leitungsabschnitts und durch den Abwickelvorgang und der über die flachen Seiten der Flachleitung 7 gemessene Durchmesser der ineinander liegenden Spirale 9 5 ab. Dadurch ist es möglich, die radiale Bauhöhe des Leitungsaufbewahrungsbereiches 4 in ihrer Ausdehnung dem geringer werdenden Platzbedarf der ineinander liegenden Spirale 9 anzupassen, wodurch eine Verringerung der radialen Bauhöhe bewirkt wird. Beim Einschieben des inneren Teleskopabschnitts 3 in den äußeren Teleskopabschnitt 2 be-io wirkt die in die Flachleitung 7 eingeprägte Vorspannung ein Aufwickeln der ineinander liegenden Spirale 9, wobei sich der Mittelpunkt der Spirale 9 nunmehr in Richtung seiner Ausgangslage zurück und damit in Richtung der dem aktuellen Außendurchmesser der ineinander liegenden Spirale 9 entsprechenden radialen Bauhöhe des Leitungsaufbewahrungsbereiches 4 bewegt. Die erforderliche radiale Bauhöhe des Leitungsaufbewahrungsbereiches 4 variiert somit 15 über die Länge der Bewegungsstrecke des Mittelpunktes der Spirale 9, die in etwa der halben Auszugslänge der Teleskopabschnitte 2 und 3 entspricht. Im Abschnitt der geringeren Bauhöhe des Leitungsaufbewahrungsbereiches 4 ist es möglich, diesen Bereich vorteilhaft für eine verbesserte Ergonomie oder für die Anbringung zusätzlicher 20 Elemente zu nutzen. Auf einen Leitungsführungsbereich kann bei diesem Ausführungsbeispiel vollständig verzichtet werden. Weiter alternativ kann, wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt, die Spirale 9 mit ihrer Spiralachse quer zur Achse des hier im Querschnitt geschlossenen Teleskopstieles 1 ausgerichtet 25 sein; liegt somit mit den Flachbandrandkanten auf dem Teleskopabschnitt 2 innerhalb des Leitungsaufbewahrungsbereiches 4 auf. Durch diese Ausgestaltung ist eine Reduzierung der Bauhöhe des Leitungsaufbewahrungsbereiches 4 erreicht, welche Bauhöhe an der Breite des Flachbandes orientiert ist. 30 Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. 35 Patentansprüche: 1. Teleskopstiel, insbesondere Teleskopstiel an einem Haushaltsgerät wie einem Staubsauger, mit einer als Flachleitung (7) ausgebildeten elektrischen Leitung, wobei im Zuge eines 40 Zusammenfahrens von Teleskopabschnitten (1, 2) des Teleskopstiels (1) die Leitung (7) unter Bildung oder Veränderung einer Schlaufe sich übereinanderlegt und die Leitung (7) in einer an einem der Teleskopabschnitte (1, 2) festgesetzten Kammer (6) aufgenommen ist, wobei weiter die Leitung im Bereich der Schlaufe jedenfalls bei zusammengefahrenen Teleskopabschnitten (1, 2) gegen sich selbst anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die 45 Kammer (6) über einen Teil ihrer Länge nur entsprechend einer einlagigen Aufnahme der Leitung (7) dimensioniert ist, unter fester Umschließung der Flachleitung (7) durch die Kammer (6).
  2. 2. Teleskopstiel, insbesondere Teleskopstiel an einem Haushaltsgerät wie einem Staubsau-50 ger, mit einer als Flachleitung (7) ausgebildeten elektrischen Leitung, wobei im Zuge einer Teleskopierung die Leitung unter Bildung oder Veränderung einer Schlaufe sich übereinanderlegt und die Leitung (7) in einer an dem Stiel (1) festgesetzten Kammer (6) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (6) über einen Teil ihrer Länge nur entsprechend einer einlagigen Aufnahme der Leitung (7) dimensioniert ist und dass die Lei-55 tung (7) in der Kammer (6) so einliegt, dass ihre Flachseite dem Stiel (1) zugewandt ist. 5 AT 502 721 B1
  3. 3. Teleskopstiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachleitung (7) bandartig ausgebildet ist mit von einer Isolationsschicht umgebenen Flachadern.
  4. 4. Teleskopstiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis von Breite zur Dicke der Flachleitung (7) größer als fünf ist. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen
AT2432005A 2004-02-20 2005-02-15 Staubsauger mit teleskopstiel AT502721B1 (de)

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