DE2453096A1 - Einbeinstativ - Google Patents

Einbeinstativ

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DE2453096A1
DE2453096A1 DE19742453096 DE2453096A DE2453096A1 DE 2453096 A1 DE2453096 A1 DE 2453096A1 DE 19742453096 DE19742453096 DE 19742453096 DE 2453096 A DE2453096 A DE 2453096A DE 2453096 A1 DE2453096 A1 DE 2453096A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19742453096
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English (en)
Inventor
Helmut Meinunger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuerbi & Niggeloh
Original Assignee
Kuerbi & Niggeloh
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Publication date
Application filed by Kuerbi & Niggeloh filed Critical Kuerbi & Niggeloh
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/38Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by folding, e.g. pivoting or scissors tong mechanisms
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. GERHARD SCHAEFER DIPLOMPHYSIKER
8023 München-Pullach Seitnerstraße 13 Telefon 7 93 09 01
P 450
KÜHBI & NIGGELOH 3608 Radevormwald
Einbeinstativ
Die Erfindung betrifft ein Einbeinstativ, bestehend aus mehreren, relativ zueinander bewegbaren, etwa gleich langen Teilstücken.
Derartige Einbeinstative sind bekannt. Bei ihnen sind die Teilstücke rohrförmig ausgebildet und teleskopartig ineinander verschiebbar. Dabei muß jedoch das innerste RohrstUck noch einen so großen Durchmesser besitzen, daß es eine genügende Stabilität gegen Biegung aufweist. Jedes weitere RohrstUck hat dann jeweils einen größeren Durchmesser. Das bringt mit sich, daß das äußere Rohr einen relativ großen
S0h/D· S09821/0059
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Durchmesser hat. Das zusammengeschobene Stativ wird dadurch sperrig und kann beispielsweise nicht mehr in der Tasche eines Anzugs getragen werden. Der Vorteil eines Einbeinstativs gegenüber einem normalen Dreibeinstativ soll jedoch außer seinem geringeren Gewicht darin bestehen, daß es sich auf kleinsten Raum zusammenlegen und dadurch bequem mitführen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein handliches Einbeinstativ großer Stabilität mit möglichst kleinen Abmessungen und geringem Gewicht zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Teilstüoke jeweils mittels eines Scharniergelenks miteinander verbunden sind.
Diese Ausbildung eines Einbeinstativs hat den Vorteil, daß der Durchmesser aller TeilstUcke dem geringstmöglichen Durchmesser entsprechen kann. Außerdem ist von Vorteil, daß die Länge des einsatzfertigen Stativs gleich der Summe der einzelnen Teilstücke ist, da keine Überlappung dieser TeilstUcke wie bei einem teleskopartigen Aufbau erforderlich ist. Dies vermindert zusätzlich das Gewicht des Stativs.
Gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung sind die Schwenkachsen der Scharniergelenke seitlich gegen die Achsen der Teilstücke versetzt angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß das ausgeklappte Stativ quer zu seiner Längsachse eine
$09821/0059 ./.
große Stabilität aufweist. Diese wird noch dadurch verstärkt, daß die Scharniergelenke in aufgeklapptem Zustand verrastbar sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann mindestens ein Teilstück, vorzugsweise das oberste Teilstück, aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen bestehen. Dies ermöglicht es, die Länge des ausgeklappten Stativs in einem bestimmten Bereich kontinuierlich zu verstellen. Eine Vergrößerung der Dimension des ganzen Stativs ist hierdurch nicht gegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen:
Pig. I eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Stativs in zusammengeklapptem Zustand;
Fig. 2 eine Teilansicht äes Stativs in ausgeklapptem Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
P 450 809821/0059 ·/.
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Stativs mit einer anderen Verriegelungsvorrichtung!
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Scharniergelenk eines Stativs nach Fig. 4 in vergrößerter Darstellung?
Fig. 6 eine Ansicht des in Fig«. 5 dargestellten Scharniergelenks in aufgeklapptem Zustand;
Fig. 7 und
Fig. 8 zwei Querschnittsformen von Stativbeinen.
Die einzelnen Teilstücke 1 des Stativs sind an ihren Enden jeweils über ein Scharniergelenk 2 verbunden^ dessen Achse außerhalb des Teilstücks ls und zwar vorzugsweise in der Verlängerung der Mantellinie liegt. Das unterste Teilstück la ist an seinem freien Ende mit einem vorzugsweise aus Gummi bestehenden Fußteil 4 versehen. In das oberste Teilstück Ib ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ein Teilstück Ic eingeschoben, an dem eine Feststellschraube 5 befestigt ist, deren Gewinde in einem im Teilstück Ib vorgesehenen Schlitz verschiebbar ist. Am oberen Ende des Teilatücks Ic ist eine Kameraauflageplatte β vorgesehen, die an der Oberseite ein Gewinde 7 für die Befestigung einer Kamera aufweist. Zur Feststellung des die Teilstücke 1 miteinander
803821/0059 P 450 ./.
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verbindenden Scharniergelenks 2 in der zusammengeklappten bzw. ausgeklappten Stellung ist das Scharniergelenk in der aus der Pig. 3 ersichtlichen Weise aufgebaut. In der mit dem einen Teilstüok 1 verbundenen Hälfte 2a des Scharniergelenks 2 sind zwei Bohrungen 8 vorgesehen, in denen sich je eine Feder 9 befindet, die eine Kugel 10 gegen die mit dem anderen Teilstück verbundene Hälfte 2b des Scharniergelenks drückt. In dieser Hälfte sind zwei kegelförmige Ausnehmungen 11 vorgesehen, in die die Kugeln 10 bei ausgeklapptem Stativ einrasten. Die beiden Teile 2a und 2b des Scharniergelenks 2 sind durch Tellerfedern 12 gegeneinandergedrückt.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten AusfUhrungsform ist die Verriegelungsvorrichtung in der in Fig. 5 vergrößert dargestellten Form aufgebaut. Hier ist das eine TeilstUck 1 an dem dem Scharnier zugewandten Ende mit einer Bohrung 13 versehen, in die ein Bolzen 14 in Eingriff bringbar ist. Dieser Bolzen 14 ist in einer Bohrung des benachbarten Teilstücks gegen die Kraft einer Feder 15 axial verschiebbar. Er ist mit einem quer zu seiner Achse verlaufenden Stift 16 versehen, der in einem im Teilstück 1 angeordneten Schlitz 17 verschiebbar ist. Durch Verschiebung des Stiftes 16 gegen die Kraft der Feder 15 wird der Bolzen 14 zurückgezogen und das Stativ ist zusammenklappbar.
P 450 609821/0059 ·/.
Die Teilstücke sind vorzugsweise rohrförmig ausgebildet; sie könen auch massiv sein. Ihr Querschnitt kann rund sein, wie dies in Fig. 7 dargestellt istj er kann auch quadratisch oder* wie in Pig* 8 schematisch dargestellt, dreieckig sein. Besonders vorteilhaft für die Herstellung und Vorratshaltung ist es, die Teilstücke im wesentlichen gleich lang zu machen.
P 450 ftflQft9i/ηηκα ·/·

Claims (7)

  1. 2453Q96
    Pat entanaprüche
    /l.JEinbeinstativ, bestehend aus mehreren, relativ zueinander bewegbaren, etwa gleich langen Teilstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (1) Jeweils mittels eines Scharniergelenks (2) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkaohsen (3) der Scharniergelenke (2) seitlich gegen die Achse der Teilstücke (1) versetzt angeordnet sind.
  3. Z>. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergelenke (2) in aufgeklapptem Zustand des Stativs verrastbar sind.
  4. 4. Stativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hälfte (2a) des Scharniergelenks (2) mindestens eine außerhalb der Schwenkachse (3) und parallel zu dieser angeordnete Bohrung (8) vorgesehen ist, in der eine Kugel (10) gegen die Kraft einer Feder (9) bewegbar ist und daß in der anderen Hälfte (2b) des Scharniergelenks mindestens eine Ausnehmung (11) vorgesehen ist, mit der die Kugel (10) in der aufgeklappten Stellung des Stativs in Eingriff bringbar ist.
    P 450 809821/0059 ./.
  5. 5. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß Jeweils das eine der durch ein Scharniergelenk (2) verbundenen Teilstücke (1) am Ende eine axiale Bohrung (13) aufweist und das andere einen gegen die Kraft einer Feder (15) axial verschiebbaren Bolzen (14).
  6. 6. Stativ nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) einen rechtwinklig zu seiner Achse angeordneten Stift (16) aufweist, der in einem LSngssohlitz (17) des Teilstücks (1) verschiebbar ist.
  7. 7. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilstück (Ib) aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (lbj Ic) besteht»
    S09821/00S8
    Le e rs e
    ite
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