DE2800661C2 - Biegsamer Röhrenabschnitt für ein Endoskop - Google Patents

Biegsamer Röhrenabschnitt für ein Endoskop

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00064Constructional details of the endoscope body
    • A61B1/00071Insertion part of the endoscope body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/005Flexible endoscopes

Description

Es wurde bereits ein Endoskop vorgeschlagen (DE-OS 27 58 463), bei dem im Außenumfang der äußeren Hülle Nuten angeordnet sind, in die eine aus hartem Draht bestehende Wicklung eingelegt ist, wobei der Durchmesser des Drahtes im wesentlichen gleich der Tiefe, aber geringer als die Breite der Nut ist. Mit einer solchen Anordnung läßt sich zwar die Flexibilität der Endoskopröhre erhöhen, jedoch verbleibt die Röhre beim Wegnehmen der Biegekraft nicht in ihrer gebogenen Lage.
Aus der DE-PS 5 75 967 ist ein Endoskoprohr bekannt, bei dem die Tragkonstruktion aus zwei ineinandergeschachtelten Wendeln besteht, die eine glatte äußere Oberfläche aufweisen und sich bei Einzwängung in eine äußere Hülle nicht radial in bezug aufeinander bei einer Verbiegung verlagern können, so daß ein Verbiegen nur durch elastische Verformung möglich ist, die das Bestreben hat, wieder den ursprünglichen geraden Zustand herzustellen.
Bei einigen Endoskoptypen sollte jedoch ein Teil der gesamten Länge des flexiblen Röhrenabschnittes so bemessen sein, daß er in seinem gebogenen Zustand auch dann verbleibt, wenn die senkrecht zu der Achse ausgeübte externe Kraft entfernt wird.
Beispielsweise sollte der flexible Röhrenabschnitt eines Pharyngofiberskops bei dessen Gebrauch über der gesamten Länge in seinem gewünschten gebogenen Zustand verbleiben.
Beispielsweise kann es auch erwünscht sein, daß ein Choledochofiberskop einen flexiblen Röhrenabschnitt mit einem in den Körperhohlraum einzuführenden distalen Ende und einem sich vom distalen Ende zu einem Betätigungsabschnitt erstreckenden proximalen Ende aufweist, wobei das distale Ende von üblichem
ίο Aufbau und das proximale Ende so ausgebildet ist, daß es nach Entfernung einer äußeren Kraft in seinem gebogenen Zustand verbleibt Wenn das proximale Ende in dieser Weise ausgebildet ist, kann das Choledochofiberskop sehr leicht ohne Assistenten von der Bedienungsperson gehandhabt werden. Außerdem braucht er sein Gesicht nicht nahe an den betroffenen Teil zu bringen, so daß auch e:in sanitäres Problem vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen biegsamen Röhrenabschnitt für ein Endoskop der im Oberbegriff des Anspruchs 1 geniinnten Art zu schaffen, der sich leicht in jede gewünschte Form biegen läßt und bei dem wenigstens ein Teil in einer gewünschten Form verbleibt
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist bei Bowdenzügen in Kraftfahrzeugen bekannt, z. B. zur Aufnahme eines Seils zur Betätigung der Bremsen, Längenänderungen der Bowdenzug-Hülle zu vermeiden, die beim Überfahren von holprigem Untergrund auftreten, weil die Enden des Bowdenzuges zwischen dem Rad und dem Chassis relativ zueinander bewegt werden. Um solche Längenänderungen zu vermeiden, soll dabei durch zwei ineinandergeschaltete Wendeln eine Dämpfung bewirkt werden, wobei eine Voraussetzung für die Verhinderung der Längenänderung darin besteht, daß die Flächen der Wendel, die mit der Wendel in Berührung stehen, geradlinig ausgebildet sind, da nur so eine Längenänderung bei Verbiegung des Bowdenzuges verhindert werden kann. Der Bowdenzug soll damit nur einer Verbiegung nicht sofort folgen, doch darf er natürlich nicht im jeweiligen Zustand verharren, da damit die Aufgabe, eine Beeinträchtigung der *5 Bremswirkung zu verhindern, nicht gelöst werden könnte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet so F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Endoskops,
F i g. 2 einen Teil-Längsschnitt des in F i g. 1 dargestellten Endoskops,
F i g. 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Ausschnittes des Endoskops gemäß F i g. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Endoskops,
F i g. 5 einen Teil-Längsschnitt durch das distale Ende des in F i g. 4 dargestellten Endoskops und F i g. 6 und 7 die Anwendung des in F i g. 4 dargestellten Endoskops.
Das in F i g. 1 dargestellte Endoskop enthält einen Betätigungsabschnitt 1 und einen an dem Betätigungsabschnitt 1 angeschlossenen flexiblen Röhrenabschnitt b5 2. Am distalen Ende des flexiblen Röhrenabschnittes 2 ist ein starrer Kopf 3 angebracht. Der Kopf 3 besitzt ein Betrachtungsfenster und ein Beleuchtungsfenster (beide nicht dargestellt). Der Betätigungsabschnitt 1 ist mit
einem Okular 4, einem Einstellring 5 und anderen nicht dargestellten Betätigungselementen versehen. An den Betätigungsabschnitt 1 ist ferner eine flexible Röhre 6 angeschlossen, in der ein optisches Faserbündel von einer nicht dargestellten Lichtquelle zum Betätigungsabschnitt 1 verläuft
Gemäß F i g. 2 besteht der flexible Röhrenabschnitl 2 aus einem flexiblen Kern 7, aus einem Gin flexiblen Kern 7 bedeckenden rohrförmigen Element 8 und einer das rohrförmige Element 8 umgebenden äußeren Hülle 9. Der Kern 7 besteht aus einer durch eine Di ahtwer.del gebildeten Röhre 10 und einem mit der Röhre 10 in Reibeingriff stehenden Element 11. Die Röhre 10 besteht beispielsweise aus einem aufgewickelten runden Metallstab 10a und kann frei gebogen werden. In gleicher Weise besteht das Element 11 aus einem aufgewickelten Metallstab, der die gleiche Steigung besitzt wie der Metallstab 10a. Die Windungen 116 des Elementes II befinden sich jeweils zwischen zwei benachbarten Windungen der Röhre 10. Die Windungen Hides Elementes 11 weisen einen solchen Querschnitt auf, daß jede in Reibeingriff mit den entsprechenden beiden benachbarten Windungen der Röhre 10 steht.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, hat vorzugsweise jede Windung Hides Elementes 11 einen etwa dreieckförmigen Querschnitt, dessen Scheitel 12 in Richtung zur Achse der Röhre 10 weist. Die Windungen Hb des Elementes 11 sind so zwischen die benachbarten Windungen der Röhre 10 eingefügt, daß ihre seitlichen Flächen Ha in Berührung mit den angrenzenden Flächen 10i> der beiden benachbarten Windungen der Röhre 10 sind. Bei dieser Anordnung werden die Röhre 10 und das Element 11 in Reibeingriff gehalten, und es tritt keine gegenseitige Verschiebung zwischen der Röhre 10 und dem Element 11 auf, solange keine nennenswerte äußere Kraft auf die Röhre 10 einwirkt.
Wenn eine äußere Kraft auf den flexiblen Röhrenabschnitt ausgeübt wird, die eine vorgegebene Größe überschreitet, gleiten die Röhre 10 und das Element 11 aufeinander und werden dadurch relativ zueinander verlagert. Nachdem diese Verlagerung vollzogen ist, gelangen die Röhre 10 und das Element 11 erneut in Reibeingriff, so daß der flexible Röhrenabschnitt 2 in seinem neuen Zustand verbleibt.
Um den Reibeingriff zwischen der Röhre 10 und dem Element 11 zu verstärken, sind die seitlichen Flächen Ha jeder Windung des Elementes 11 mit Ausnehmungen lic versehen. Dadurch bleibt ein großer Oberflächenbereich der Windungen der Röhre 10 in Berührung mit den Windungen 11£> des Elementes 11, so daß der Reibeingriff zwischen der Röhre 10 und dem Element 11 begünstigt wird.
Wenn eine äußere Kraft, die größer als eine vorgegebene Kraft ist, auf den flexiblen Röhrenabschnitt 2 ausgeübt wird, um diesen zu verbiegen, gleiten die Röhre 10 und das Element 11 gegen die Reibungskraft zwischen ihnen aufeinander. Als Folge davon wird der flexible Röhrenabschnitt .2 in jede
gewünschte Form gebogen. Nach Entfernung der äußeren Kraft verbleibt der flexible Röhrenabschnitt 2 gebogen, da die Röhre 10 und das Element 11 durch die Reibungskraft zwischen ihnen in ihrei gegeneinander verlagerten Form verbleiben. Wenn somit ein Endoskop mit dem flexiblen Röhrenabschnitt 2 beispielsweise als Pharyngofiberscop benutzt wird, verbleibt dann sein flexibler Röhrenabschnitt bei der Einführung in einen Körperhohlraum gebogen.
F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3 nur darin, daß der flexible Röhrenabschnitt 2 aus zwei Teilen besteht, das heißt, aus einem distalen Endteil 13 und aus einem proximalen Endteil 14. Der distale Endteil 13 läßt sich leicht verbiegen, wenn auf diesen eine ausreichende externe Kraft ausgeübt wird, und er neigt dazu, sich wieder zu begradigen, sobald die externe Kraft entfernt wird. Der proximale Endteil 14 ist in der gleichen Weise aufgebaut wie der flexible Röhrenabschnitt 2 des in F i g. 1 bis 3 dargestellten Endoskops.
Der distale Endteil 13 ist im wesentlichen identisch im Aufbau wie der flexible Röhrenabschnitt eines üblichen Endoskops. Gemäß Fig.5 besteht er aus einer aus einem Metallband gewickelten Röhre 15, wobei das Metallband einen rechteckigen Querschnitt aufweist, aus einem rohrförmigen Element 8, das die Röhre 15 umgibt, und das zugleich den Kern 7 des proximalen Endteils umgibt und zu einer äußeren Hülle 9 aus synthetischem Kunststoff, die das rohrförmige Element 8 luftdicht umgibt und die auch das rohrförmige Element 8 des proximalen Endteils 14 umgibt. Da die Röhre 15 durch eine senkrecht zu ihr ausgeübte Kraft leicht gebogen werden kann und sich wieder zu begradigen versucht, wenn die Kraft entfernt wird, kann auch der distale Endteil 13 leicht gebogen werden und auch dieser ist bestrebt, sich nach Entfernung der äußeren Kraft wieder zu begradigen. Bei Entfernung der äußeren Kraft nimmt der distale Endteil 13 automatisch wieder seine gerade Form ein.
Wenn das in F i g. 4 und 5 dargestellte Endoskop als Choledochofiberscop verwendet wird, wird der proximale Endteil 14 durch eine senkrecht zu ihm wirkende Kraft in die in F i g. 6 dargestellte Form gebogen. Nach dem Biegen verbleibt der proximale Endteil 14 in dieser gewünschten Form, nachdem die externe Kraft entfernt worden ist. Wenn daher der proximale Endteil 14 ausreichend lang gemacht wird, kann die Bedienungsperson das Endoskop mit dem erforderlichen Abstand vom Patienten handhaben, die notwendig ist, damit er nicht eine unnatürliche Positur einnehmen muß. Der distale Endteil 13 wird in einen gewünschten Teil eines biliären Ganges 16 gemäß F i g. 7 eingeführt. Da der distale Endteil 13 bestrebt ist, sich zu begradigen, während er in den biliären Gang 16 eingeführt wird, kann der Kopf 3 sanft zum gewünschten Teil des biliären Ganges 16 geführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Biegsamer Röhrenabschnitt für ein Endoskop, bestehend aus einer flexiblen äußeren Hülle, einem in die äußere Hülle eingesetzten rohrförmigen Element und einer in das rohrförmige Element eingesetzten, durch wendeiförmiges Aufwickeln eines stabförmigen Körpers gebildeten Röhre, deren Windungen einen kreisförmigen Querschnitt besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rohrförmigen Element (8) und der gewickelten Röhre (10) ein Element (11) aus einem wendelförmig aufgewickelten Körper angeordnet ist, dessen Windungen (Wb) dieselbe Steigung aufweisen wie die Röhre (10) und jeweils zwischen zwei benachbarten Windungen (10a,) der Röhre (10) angeordnet sind, und daß die Windungen (Wb) des Körpers schräge, mit Ausnehmungen (Wc) versehene Seitenflächen (Wa) aufweisen, die derart in Reibeingriff mit den entsprechenden Windungen (10a) der Röhre (10) stehen, daß die Reibwirkung zwischen den Seitenflächen (iOb) der Windungen (1 Oa;der Röhre (10) und den Seitenflächen (Haider Windungen (11 ö)des Körpers (11) das Zurückbiegen des flexiblen Röhrenabschnitts (2) beim Wegnehmen der Biegekraft verhindert.
2. Biegsamer Röhrenabschnilt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (Wb) des Körpers (11) einen dreieckförmigen Querschnitt besitzen, dessen Scheitel (12) zur Achse der Röhre (10) gerichtet ist.
3. Biegsamer Röhrenabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (1 la) der Windungen (Wb)des Körpers (11) jeweils Nuten (1 lcjbilden, die in Berührung mit der Röhre (10) sind.
4. Biegsamer Röhrenabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) im proximalen Endteil (14) des flexiblen Röhrenabschnittes (2) angeordnet ist.
DE2800661A 1977-01-18 1978-01-07 Biegsamer Röhrenabschnitt für ein Endoskop Expired DE2800661C2 (de)

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