DE4321253A1 - Führungsrohr mit mindestens einem Kanal zum Führen eines Kabels - Google Patents

Führungsrohr mit mindestens einem Kanal zum Führen eines Kabels

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Description

Die Erfindung betrifft ein Führungsrohr, das mindestens einen Kanal zum Führen eines Kabels aufweist, insbesondere eines Kabels, das an einem Ende ein Element zur örtlichen Behandlung eines Körperteils eines Patienten umfaßt, welches Element mit Hilfe des Kabels durch das Führungsrohr transportiert werden kann, wobei das Führungsrohr einen länglichen zylindrischen Körper umfaßt, in den ein Zugdraht eingebettet ist.
Ein derartiges, in EP-A-254351 beschriebenes Führungsrohr besteht aus einer Spiralfeder mit aneinanderliegenden Wicklungen und wird von einem Kunststoffmantel umgeben. Ein derartiges Führungsrohr wird verwendet, um ein Kontrollelement oder eine Strahlungsquelle mit Hilfe des Kabels von einer sicheren Stelle aus an eine vorher genau festgelegte Stelle in einem Körperteil eines Patienten zu transportieren. Um zu verhindern, daß sich die Länge des Führungsrohrs, z. B. aufgrund einer Zugkraft, ändert, so daß die am vorderen Ende des Kabels befestigte Strahlungsquelle nicht mehr genau an die erwünschte, vorher festgelegte Stelle gelangt, ist ein Zugdraht entlang der Außenseite der Spiralfeder und innerhalb des Kunststoffmantels angebracht, welcher Zugdraht mit einem Ende an einem Verbindungsstück an einem Ende des Führungsrohrs befestigt ist. Auf diese Weise ist das Führungsrohr gegen Auseinanderziehen in der Längsrichtung geschützt. Ist das Führungsrohr in eine Reihe von Biegungen oder Schleifen gelegt, so liegt der Zugdraht in der Regel in der inneren Biegung. Da sich der Zugdraht in einer wenngleich nur kurzen Entfernung zur Mittellinie des Führungsrohrs befindet, bedeutet dies im Fall eines nicht stauchbaren Zugdrahtes, daß die Länge der Mittellinie aufgrund der einseitigen, bogenförmigen Ausdehnung der Spiralfeder etwas zunimmt. Obwohl dies nur eine geringfügige Größenveränderung zur Folge hat, kann es in Fällen, in denen ein exaktes Positionieren des am Ende des geführten Kabels befestigten Elements bebachsichtigt ist, unerwünscht sein. Außerdem ist das bekannte Führungsrohr hinsichtlich seiner Bauweise und seiner Bestandteile relativ kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Führungsrohrs der eingangs erwähnten Art, das die oben beschriebenen Probleme nicht aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch bewerkstelligt, daß mindestens zwei Zugdrähte in den Mantelkörper eingebettet werden, wobei die Zugdrähte im wesentlichen in derselben Diametralebene des Führungsrohres angeordnet sind. Hierdurch erhält man einerseits einen Schutz gegen das Auseinanderziehen des Führungsrohres, wie es bei dem bekannten Führungsrohr der Fall war, während man andererseits auch einen Schutz gegen die relative Ausdehnung der Mittellinie des Kanals erhält, wenn das Führungsrohr in Biegungen oder Schleifen gelegt ist. Die diametral gegenüberliegenden Zugdrähte legen eine bevorzugte Biegeebene fest, die zusätzlich zu den beiden Zugdrähten die Mittellinie des Kanals des Führungsrohrs umfaßt, so daß bei einem Biegen des Führungsrohrs die Länge der Mittellinie des Kanals, die sich in der Biegeebene befindet, unverändert bleibt und der der Zugdrähte entspricht. So erhält man ein Führungsrohr, das vorzugsweise nur in eine Richtung biegbar ist und das in einer dazu senkrechten Ebene besonders biegefest ist.
Außerdem läßt sich ein derartiges Führungsrohr relativ leicht und kostengünstig, z. B. durch Strangpressen, herstellen. Geht man von einem Führungsrohr aus, dessen Mantelkörper wie der des bekannten Führungsrohrs aus mindestens zwei konzentrischen zylindrischen Teilen besteht, so ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem inneren zylindrischen Teil aus einem harten verschleißfesten Material mit geringer Reibung und einem äußeren zylindrischen Teil aus einem zähen Material mit hoher Knickbeständigkeit ausgestattet. Auf diese Weise läßt sich eine Kombination von Eigenschaften erhalten, die die Funktionsweise des Führungsrohrs als Schutzelement und Transportführung für ein Kabel mit einem Behandlungselement so zuverlässig wie möglich gestaltet.
Um eine optimale Verbindung zwischen den Zugdrähten und dem diese Drähte bedeckenden synthetischen Material herzustellen, ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, daß die Zugdrähte in den inneren zylindrischen Teil eingebettet sind. Gleichzeitig sind die Zugdrähte dann so nahe wie möglich an dem zu führenden und zu schützenden Kabel angeordnet, was die Möglichkeit von Abweichungen aufgrund von Verlängerung weiter verringert.
Im Falle örtlicher Behandlungen kann es bevorzugt sein, daß man sich einem bestimmten Gebiet von verschiedenen Seiten nähert. In einem solchen Fall können mehrere Führungsrohre verwendet werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann es dann bevorzugt sein, daß der innere zylindrische Teil mindestens zwei Kanäle umfaßt, die zumindest durch den äußeren zylindrischen Teil aneinandergekoppelt sind.
Im Falle mehrerer Kanäle kann man sich dafür entscheiden, daß sich ein Zugdraht zwischen zwei benachbarten Kanälen erstreckt. Diese Ausführungsform ist bevorzugt, wenn sich das Führungsrohr mit mehreren Kanälen z. B. von einem ersten festen Kupplungspunkt auf einen zweiten festen Kupplungspunkt erstrecken soll. Soll sich das Führungsrohr mit mehreren Kanälen an einem Ende auf eine Reihe einzelner Verbindungspunkte für die Kanäle erstrecken, so ist es bevorzugt, daß sich zwei benachbarte innere zylindrische Teile zumindest teilweise durch Abziehen oder Aufschneiden zumindest des äußeren zylindrischen Teils voneinander trennen lassen.
Das erfindungsgemäße Führungsrohr wird im folgenden unter Bezug auf die in der Zeichnung gezeigten beispielhaften Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Führungsrohres;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Führungsrohr von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Führungsrohres; und
Fig. 4 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Führungsrohres.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Führungsrohr 1 mit einem Mittelkanal 2, welches aus einem äußeren zylindrischen Teil 3, einem inneren zylindrischen Teil 4 und zwei diametral gegenüberliegenden Zugdrähten 5 besteht, die in den inneren zylindrischen Teil 4 eingebettet sind.
Der innere zylindrische Teil 4 umgibt den Kanal 2 und besteht zum Zweck einer optimalen Führung des Kabels (nicht gezeigt) vorzugsweise aus einem verschleißfesten Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten. In der Praxis bedeutet dies gewöhnlich, daß es sich bei dem Material um ein hartes, steifes synthetisches Material handelt, das entsprechend knickempfindlich ist. Da ein Knick in dem Führungsrohr 1 die beabsichtigte Behandlung aufgrund einer Blockierung des Kanals 2 erschweren würde, besteht der äußere zylindrische Teil 3 zur Verringerung der Knickempfindlichkeit aus einem zähen synthetischen Material mit hoher Knickbeständigkeit. Die Zugdrähte 5 sind vorzugsweise aus einem Metall, z. B. einem Stahldraht oder einem ähnlichen Draht, und können, falls erwünscht, Signale leiten. Ein derartiges Führungsrohr läßt sich auf relativ einfache Weise durch Strangpressen herstellen, wobei die Zugdrähte 5 in dem synthetischen Material des inneren zylindrischen Teils 4 eingebettet sind.
Indem man die Zugdrähte 5 diametral gegenüberliegend einbettet, erhält man ein Führungsrohr 1, daß sich relativ leicht in einer ersten Richtung, d. h., wie in Fig. 2 zu sehen, aus der Zeichenebene heraus, biegen läßt, das jedoch in einer zweiten, dazu senkrechten Richtung, d. h., wie in Fig. 2 zu sehen, nach links und nach rechts, relativ biegefest ist. Auf diese Weise erhält man aufgrund der Anwesenheit der Zugdrähte 5 ein Führungsrohr 1, das zumindest innerhalb eines bestimmten Bereichs während des Einwirkens von Zug- oder Druckkräften, wenn überhaupt, kaum länger oder kürzer wird und dessen Kanal 2, wenn das Rohr in Biegungen oder Schleifen gelegt ist, eine Mittellinie besitzt, deren Länge aufgrund der diametral gegenüberliegenden Zugdrähte 5 gleich bleibt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines Führungsrohres 11 mit zwei Kanälen 12, die von einem Achterförmigen inneren zylindrischen Teil umgeben sind, welcher wiederum von einem Achterförmigen äußeren zylindrischen Teil 13 umgeben ist. Gemäß der Lehre der Erfindung sind wieder Zugdrähte 15 vorhanden, die alle in einer Diametralebene des Kanals 12 angeordnet sind, da sich in der gemeinsamen Diametralebene der beiden Kanäle 12 zwei Kanäle 12 befinden. In dieser Ausführungsform umfaßt jeder der Kanäle 12 auch zwei diametral gegenüberliegende Zugdrähte 15, wobei dies so zu verstehen ist, daß der mittlere Zugdraht 15 ein gemeinsamer oder deckungsgleicher Zugdraht für beide Kanäle 12 ist.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt eines Führungsrohres 21 mit drei Kanälen 22, wobei jeder Kanal von einem einzelnen inneren zylindrischen Teil 24 umgeben ist, in den zwei diametral gegenüberliegende Zugdrähte 25 eingebettet sind, während die drei inneren zylindrischen Teile 24 durch einen gemeinsamen äußeren zylindrischen Teil 23 zusammengehalten werden. In dieser Ausführungsform des Führungsrohres können die Kanäle 22 auf einer gemeinsamen Strecke als einteiliges Führungsrohr gehandhabt werden. Sollen die Kanäle 22 jedoch auf einer Teilstrecke verschiedenen Wegen folgen, so ist dies durch Auseinanderreißen oder Aufschneiden des äußeren zylindrischen Teils 23 über eine bestimmte Länge möglich, woraufhin jeder Kanal 22, definiert durch einen inneren zylindrischen Teil 24 mit darin eingebetteten Zugdrähten 25, auf die gewünschte Weise positioniert werden kann.
Es ist klar, daß innerhalb des Rahmens der Erfindung viele Modifizierungen und Varianten möglich sind. Das Führungsrohr kann z. B. eine beliebige Anzahl von Kanälen, nicht nur einen, zwei oder drei, besitzen. Außerdem können zwischen den äußeren und den inneren zylindrischen Teilen weitere zylindrische Teile vorhanden sein, z. B. eine Schicht, die gut an den beiden anderen zylindrischen Teilen haftet, wenn diese letztgenannten Teile nicht ausreichend aneinander haften, oder eine Schicht aus einem Metalldrahtnetz, die zusätzlichen Schutz und Festigkeit gewährleistet. Obwohl im wesentlichen runde Querschnitte gezeigt sind, können sie auch irgendwelche anderen Querschnitte haben. Für den Außenumfang des äußeren zylindrischen Teils ist z. B. eine polygonale Form sehr gut geeignet.

Claims (6)

1. Führungsrohr, das mindestens einen Kanal (2; 12; 22) zum Führen eines Kabels aufweist und einen länglichen zylindrischen Mantelkörper (3, 4; 13, 14; 23, 24) umfaßt, in den ein Zugdraht (5; 15; 25) eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (3, 4; 13, 14; 23, 24) mindestens zwei Zugdrähte (5; 15; 25) aufweist, die im wesentlichen in derselben Diametralebene des Führungsrohres (1; 11; 21) angeordnet sind.
2. Führungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (3, 4; 13, 14; 23, 24) aus mindestens zwei konzentrischen zylindrischen Teilen besteht, gekennzeichnet durch einen inneren zylindrischen Teil (4; 14; 24) aus einem harten verschleißfesten Material mit geringer Reibung und einen äußeren zylindrischen Teil (3; 13; 23) aus einem zähen Material mit hoher Knickbeständigkeit.
3. Führungsrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdrähte (5; 15; 25) in den inneren zylindrischen Teil (4; 14; 24) eingebettet sind.
4. Führungsrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere zylindrische Teil (4; 14; 24) mindestens zwei Kanäle (2; 12; 22) umfaßt, die zumindest durch den äußeren zylindrischen Teil aneinander gekoppelt sind.
5. Führungsrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Zugdraht (5; 15; 25) zwischen zwei benachbarten Kanälen (2; 12; 22) erstreckt.
6. Führungsrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei benachbarte innere zylindrische Teile (4; 14; 24) zumindest teilweise voneinander trennen lassen, indem man zumindest den äußeren zylindrischen Teil (3; 13; 23) abzieht oder auf schneidet.
DE4321253A 1992-06-25 1993-06-25 Führungsrohr mit mindestens einem Kanal zum Führen eines Kabels Revoked DE4321253C2 (de)

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