DE1910635B2 - Stethoskop - Google Patents

Stethoskop

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DE1910635B2
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David St. Paul Minn. Littmann (V.St.A.)
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stethoskop mit zwei starren Hörrohren und einer biegsamen, Y-förmigen Rohrgabel sowie einer in der Rohrgabel liegenden, die Hörrohrenden verbindenden, bogenförmig vorgespannten Blattfederanordnung, bei dem die beiden Hörrohre mit der über einem Bogen von etwa 180° herumgeführten BlaMederanordnung form- und kraftschlüssig zu einer Einheit ver unden sind, wobei die flachen Enden der Blattfederanordnung an der offenen Seite der halbzylindrischen Endabschnitte der Hörrohre axial unverschieblich anliegen und mit den Hörrohrenden durch eine gemeinsame Umhüllung verbunden sind.
Aus der DT-AS 1 255 855 ist ein gattungsgemäßes Stethoskop bekannt, bei dem die Hörrohrenden mit den Blattfederenden dadurch verbunden sind, daß eine Schraubenfeder oder eine zylindrische Buchse die Blattfederenden in Anlage gegen die halbzylindrisch ausgebildeten Hörrohrenden preßt, wobei kleine Vcrsprünge von dem Halbzylinder in Ausnehmungen in der Blattfeder eingreifen, um letztere in axialer Richtung zu sichern.
Durch die Verwendung von zylindrischen Buchsen bzw. im Querschnitt ebenso gestalteten Schraubenfedern kann die Blattfeder nur an ihren beiden Rändern linienförmigen Kontakt haben mit der zylindrischen Buchse bzw. der Schraubenfeder, so daß die Übertragung von auftretenden Kräften in diesem Bereich nur schlecht vor sich geht, weil lokale Beanspruchungsspitzen auftreten. Demzufolge ist auch die Festigkeit bzw. die Haltbarkeit des Stethoskops in diesem Bereich unnötig herabgesetzt.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Stethoskops ist darin zu sehen, daß die Ausbildung der Verbindung' stelle zwischen Hörrohr und dem Y-förmigen Schlauch die Geräuschübertragung in unnötiger Weise verschlechtern. Da die flache Blattfeder von einer zylindrischen Buchse bzw. einer Schraubenfeder umgeben ist, bieten sich dem durch den Y-förmigen Schlauch kommenden Geräusch bzw. der Schallenergie an der Verbindungsstelle jeweils zwei öffnungen in Gestalt von Kreissegmenten dar, in die des Gemisch eintreten kann. Da nur durch eine der beiden Kreissegmente der Wee in das Hörrohr fahrt, während des andere Kreissegment ein »totes Ende« darstellt, ergibt sich eine nicht unerhebliche Dämpfung des öbertragenen Geräusches. Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Verbindung zwischen dem Hörrohr und der Rohrgabel vorzusehen, die stabiler ist und eine bessere Gerauschübertragung ermöglicht als die bisher bekennten Lösungen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umhüllung die Gestalt einer halbzylindruehen, die Endabscbnitte der Hörrohre umgebenden Buchse aufweist, deren zylindrische Wandungen in ebene, an den Schmalseiten der Federanordnung anliegende Wandabschnitte übergehen, die durch eine ebene, an der Rückseite der flachen Blattfederanordnung anliegende Wandung verbunden sind.
Durch diese Lösung wird die angegebene Aufgabe in überraschend einfacher Weise gelöst Dadurch, daß in Abweichung von sich anbietenden zylindrischen Umhüllungen der Verbindungsstelle eine erfindungsgemäß gestaltete Buchse verwendet wird, gelingt es, beide dem bekannten Stethoskop anhaftenden Nachteile zu vermeiden.
Die Endteile der Blattfedern sind an den Endteilen der Hörrohre durch die erfindungsgemäßen Buchsen befestigt Die Innenfläche jeder Buchse ist so konstruiert, daß sie in Oberflächenkontakt mit der gesamten Blattfeder steht Es können auch verschieden breite oder dicke Blattfedern benutzt werden, weil größere Kontaktflächen zwischen der Buchse und den Endteilen der Blattfedern gebildet sind als bisher bekannt.
In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine Aufrißansicht eines Stethoskops, bei dem die verbesserte Buchse nach der Erfindung gezeigt ist und welches ein Y-förmiges Rohr im Schnitt und den unteren Teil des Y-förmigen Rohres zeigt, welches normalerweise mit einem Stethoskopkopf verbunden ist,
F i g. 2 eine auseinandergezoge-»e, teilweise perspektivische Ansicht eines Endteiles eines Hörrohres und die Endteile eines Blattfederpaares eines Stethoskops der in F i g. 1 gezeigten Art, welche durch die verbesserte Buchse nach der Erfindung zu befestigen sind,
F i g. 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht, teilweise im Querschnitt, welche die Verhältnisse zwischen dem teilweise ausgefrästen Endteil des Hörrohres zeigt,
Fig.4 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer angewürgten, in F i g. 3 benutzten Buchse und
F i g. 5 ein vergrößerter Querschnitt nach Linie 5-5 in F i g. 3.
In F i g. 1 sind ein Paar herkömmliche Stei:hoskop-Hörrohre 21 und 22 mit Ohrstöpseln 23 bzw. 24 an ihren Außenenden versehen. Die anderen Enden 25 und
26 der Hörrohre 21 und 22 erstrecken sich in die .Λ rme
27 und 28 des Y-förmigen Rohres 30, wobei der Schaft 31 des Y-förmigen Rohres durch geeignete Mittel mit einem nicht gezeigten Stethoskopkopf verbunden ist. Das Y-förmige Rohr 30 ist vorzugsweise aus flexiblem Plastikmaterial, z. B. Polyvinylchloridazetat, hergestellt
Die Endteile 25 und 26 der Hörrohre 21 und 22 können, wie F i g. 2 zeigt, identisch geformt sein. Ein Abschnitt eines Hörrohrendabschnittes 26 ist in Längsrichtung zum Teil ausgefräst, um eine halbzylindrische Wandung zu bilden, deren Kanten 34 und 35 einander gegenüberliegen. In dem gezeigten Ausfühfungsbeispiel stehen ein Paar Vorsprünge 37 und 36 von den gegenüberliegenden Kanten 34 und 35 vor.
i 910635
In Fi g 2 ist eine bevorzugte Ausführung gezeigt, bei der zwei flache Blattfedern 40 und 4t benutzt sind, die «us parallelen Streifen aus Federstahl, vorzugsweise einer Art von rostfreiem Stahl, gebildet sind In anderen Ausführungen können entweder eine einzige oder s drei oder mehr Blattfedern gebraucht werden, die rechtwinkligen Querschnitt haben.
Die Blattfedern können von gleicher und gleichmäßiger Breite Ober im wesentlichen ihre ganze Lange sein und sind mit etwas abgerundeten Längskanten ausge- to bildet, urn Beschädigungen an dem V-förmigen Rohr zu vermeiden. Die Blattfedern können vorgespannt sein, to daß sie U-förmige Bogen bilden. In dieser Ausführung sind Kerben 43 und 44 in den Endteilen der Blattfeder 40 gebildet, um mit den Vorsprüngen 36 und 37 der Endteile der Hörrohre in Eingriff zu treten.
Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß eine Buchse 50 die Blattfeder an ihren Eudteiten in Anlage mit den gegenüberliegenden Kanten 34 und 35 der halbzylindrischen Endabschmtte der Hörrohre hält, wobei die Vorsprünge 36 und 37 mit den Kerben 43 und 44 im Eingriff stehen.
Jede der Buchsen ist so ausgebildet, daß sie in Flächenkontakt mit einem Endteil der Blattfeder gelangt. Auf diese Weise können Blattfedern von größerer Breite benutzt werden als bisher. Auch ist eine größere Kontaktfläche zwischen dem Ende der Blattfeder und der Innenfläche der Buchse vorgesehen als bisher.
F i g. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführung einer Buchse 50 mit einer Innenfläche, die allgemein mit 52 bezeichnet ist. Ein Teil 53 der Innenfläche 52 ist im wesentlichen flach und geeignet, auf der flachen Oberfläche 45 (F i g. 2) des Endteiles der Blattfeder anzugreifen. Eine halbzylindrische Oberfläche 54, weiche einen Teil der Innenfläche 52 bildet, berührt die gekrümmte Fläche 39 des in F i g. 2 dargestellten Hörrohrendabschnittes. Die Innenfläche S3 der Buchse 50 erstreckt sich vorzugsweise Ober mehr als die halbe Lange der Buchse und kann sich auch Ober die ganze Länge derselben erstrecken.
In F i g. 5 ist gezeigt, wie der flache Teil 53 der Innenfläche 52 die flache Blattfederoberflache 45 angreift Die anderen Teile 55 und 56 der Innenfläche 52 hemmen die seitliche Bewegung der Blattfeder relativ zu den Hörrohren. Die Blattfeder 40 wird an ihrem Endteil durch die Buchse 50 im Kontakt gehalten mit den einander gegenüberliegenden Kanten 34 und 35 des Hörrohrendteiles. Der Blattfederendteil 41 steht verschiebbar mit dem Endteil von Blattfeder 40 und der flachen Oberfläche 53 der Buchse 50 im Eingriff, während er durch Hie Buchse 50 in Stellung gehalten ist Auf diese Weise kann die Blattfeder 41 längs relativ zu der Blattfeder 40 und der Buchse 50 gleiten, wenn die Hörrohre relativ zueinander gebogen werden. Die Blattfedern 40 und 41 können an ihren Mitten Abstand voneinander haben, wie bei 42 in F i g. 1 gezeigt ist
Die Buchse 50 erstreckt sich normalerweise über den auigefrästen Abschnitt der, Hörrohres hinaus und endet am anderen Ende kurz ve dem Ende 38 des Hörrohres. Vorzugsweise sind die Höhen der Vorspränge 36 und 37 gleich der Dicke der Blattfeder 40. Die Vorsprünge 36 und 37 wirken mit der büchse 50 zusammen, indem sie die Blattfeder 40 an dem Hörrohrendteil 25 verriegeln, da d;e Vorsprünge 36 und 37 mit den Kerben 43 und 44 der Blattfeder 40 im Eingriff stehen. Der ausgefräste Teil des Hörrohres bildet vorzugsweise eine Endwand 60, die eine Höhe mindestens gleich der Dicke der Blattfeder hat Die Buchse 50 kann an den zusammengebauten Hörrohr- und Blattfederendteilen durch Anwürgen befestigt sein. Beim Anwürgen der Buchse 50 können verschiedene Verfahren bzw. Hilfsmittel benutzt werden wie Senker (bei 57 und 58 in F i g. 3 gezeigt) sowie Schlitze und Wellungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stethoskop mit zwei starren Hörrohren und einer biegsamen, V-förmigen Rohrgabel sowie einer in S der Rohrgabel liegenden, die Hörrohrenden verbindenden, bogenförmig vorgespannten Blattfederanordnung, bei dem die beiden Hörrohre mit der Ober einem Bogen von etwa 180" herumgeführten Blattfederanordnung form- und kraftschlOssig zu einer Einheit verbunden sind, wobei die flachen Enden der Blattfederanordnung an der offenen Seite der balbzylindrischen Endabschnitte der Hörrohre axial unverschieblich anliegen und mit den Hörrohrenden durch eine gemeinsame UmhOUung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung die Gestalt einer halbzylindrischen, die Endabscbnitte der Hörrohre umgebenden Buchse (50) aufweist, deren zylindrische Wandungen in ebene, an den Schmalseiten der Federanordnung anliegende Wandabschnitte (55, 56) übergehen, die durch eine ebene, an der Rückseite der flachen Blattfederanordnung anliegende Wandung verbunden sind.
DE1910635A 1968-03-04 1969-02-27 Stethoskop Expired DE1910635C3 (de)

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DE1910635B2 true DE1910635B2 (de) 1974-10-17
DE1910635C3 DE1910635C3 (de) 1975-06-19

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