DE1910635C3 - Stethoskop - Google Patents
StethoskopInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B7/00—Instruments for auscultation
- A61B7/02—Stethoscopes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stethoskop mit zwei starren Hörrohren und einer biegsamen,
V-förmigen Rohrgabel sowie einer in der Rohrgabel liegenden, die Hörrohrenden verbindenden, bogenförmig
vorgespannten Blattfederanordnung, bei dem die beiden Hörrohre mit der über einem Bogen von etwa
180° herumgeführten Blattfederanordnung form- und kraftschlüssig zu einer Einheit verbunden sind, wobei
die flachen Enden der Blattfederanordnung an der offeinen Seite der halbzylindrischen Endabschnitte der Hörfohre
axial unverschieblich anliegen und mit den Hörirohrenden durch eine gemeinsame Umhüllung verbunden
sind.
Aus der DT-AS 1 255 855 ist ein gattungsgemäßes Stethoskop bekannt, bei dem die Hörrohrenden mit
den Blattfederenden dadurch verbunden sind, daß eine Schraubenfeder oder eine zylindrische Buchse die
Blattfederenden in Anlage gegen die halbzylindrisch ausgebildeten Hörrohrenden preßt, wobei kleine Vorsprünge
von dem Halbzylinder in Ausnehmungen in der Blattfeder eingreifen, um letztere in axialer Richtung
zu sichern.
Durch die Verwendung von zylindrischen Buchsen bzw. im Querschnitt ebenso gestalteten Schraubenfedern
kann die Blattfeder nur an ihren beiden Rändern linienförmigen Kontckt haben mit der zylindrischen
Buchse bzw. der Schraubenfeder, so daß die Übertragung von auftretenden Kräften in diesem Bereich nur
schlecht vor sich geht, weil lokale Beanspruchungsspitzen auftreten. Demzufolge ist auch die Festigkeit bzw.
die Haltbarkeit des Stethoskops in diesem Bereich unnötig herabgesetzt.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Stethoskops ist darin zu sehen, daß die Ausbildung der Verbindungsstelle
zwischen Hörrohr und dem Y-förmigen Schlauch die Geräuschübertragung in unnötiger Weise verschlechtern.
Da die flache Blattfeder von einer zylindrischen Buchse bzw. einer Schraubenfeder umgeben ist,
bieten sich dem durch den Y-förmigen Schlauch kommenden Geräusch bzw. der Schallenergie an der Verbindungsstelle
jeweils zwei öffnungen in Gestalt von Kreissegmenten dar, in die das Geräusch eintreten
kann. Da nur durch eine der beiden Kreissegmente der Weg in das Hörrohr führt, während das andere Kreissegment
ein »totes Ende« darstellt, ergibt sich eine nicht unerhebliche Dämpfung des übertragenen Geräusches.
Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Verbindung zwischen
dem Hörrohr und der Rohrgabel vorzusehen, die stabiler ist und eine bessere Geräuschübertragung ermöglicht
als die bisher bekannten Lösungen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umhüllung die Gestalt einer halbzylindrischen, die
Endabschnitte der Hörrohre umgebenden Buchse aufweist deren zylindrische Wandungen in ebene, an den
Schmalseiten der Federanordnung anliegende Wandabschnitte übergehen, die durch eine ebene, an der
Rückseite der flachen Blattfederanordnung anliegende Wandung verbunden sind.
Durch diese Lösung wird die angegebene Aufgabe in überraschend einfacher Weise gelöst. Dadurch, daß in
Abweichung von sich anbietenden zylindrischen Umhüllungen der Verbindungsstelle eine erfindungsgemäß
gestaltete Buchse verwendet wird, gelingt es, beide dem bekannten Stethoskop anhaftenden Nachteile zu
vermeiden.
Die Endteile der Blattfedern sind an den Endteilen der Hörrohre durch die erfindungsgemäßen Buchsen
befestigt. Die Innenfläche jeder Buchse ist so konstruiert, daß sie in Oberflächenkontakt mit der gesamten
Blattfeder steht Es können auch verschieden breite oder dicke Blattfedern benutzt werden, weil größere
Kontaktflächen zwischen der Buchse und den Endteilen der Blattfedern gebildet sind als bisher bekannt.
In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine Aufrißansicht eines Stethoskops, bei dem die verbesserte Buchse nach der Erfindung gezeigt ist
und welches ein Y-förmiges Rohr im Schnitt und den unteren Teil des Y-förmigen Rohres zeigt, welches normalerweise
mit einem Stethoskopkopf verbunden ist,
F i g. 2 eine auseinandergezogene, teilweise perspektivische Ansicht eines Endteiles eines Hörrohres und
die Endteile eines Blattfederpaares eines Stethoskops der in F i g. 1 gezeigten Art welche durch die verbesserte
Buchse nach der Erfindung zu befestigen sind,
F i g. 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht teilweise im Querschnitt welche die Verhältnisse zwischen dem
teilweise ausgefrästen Endteil des Hörrohres zeigt,
Fig.4 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer angewürgten, in F i g. 3 benutzten Buchse und
F i g. 5 ein vergrößerter Querschnitt nach Linie 5-5 in F i g. 3.
In F i g. 1 sind ein Paar herkömmliche Stethoskop-Hörrohre
21 und 22 mit Ohrstöpseln 23 bzw. 24 an ihren Außenenden versehen. Die anderen Enden 25 und
26 der Hörrohre 21 und 21 erstrecken sich in die Arme
27 und 28 des V-förmigen Rohres 30, wobei der Schaft
31 des Y-förmigen Rohres durch geeignete Mittel mit einem nicht gezeigten Stethoskopkopf verbunden ist.
Das Y-förmige Rohr 30 iiit vorzugsweise aus flexiblem
Plastikmaterial, z. B. Polyvinylchloridazetat hergestellt.
Die Endteile 25 und 26 der Hörrohre 21 und 22 können, wie F i g. 2 zeigt identisch geformt sein. Ein Abschnitt
eines Hörrohrendabschnittes 26 ist in Längsrichtung zum Teil ausgefräst, um eine halbzylindrische
Wandung zu bilden, deren Kanten 34 und 35 einander gegenüberliegen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
stehen ein Paar Vorsprünge 37 und 36 von den gegenüberliegenden Kanten 34 und 35 vor.
Jn F i g. 2 ist eine bevorzugte Ausführung gezeigt, bei
der zwei flache Blattfedern 40 und 41 benutzt sind, die aus parallelen Streifen aus i^derstahl, vorzugsweise
einer Art von rostfreiem Stahl, gebildet sind. In anderen
Ausführungen können entweder eine einzige oder drei oder mehr Blattfedern gebraucht werden, die
rechtwinkligen Querschnitt haben.
Die Blattfedern können von gleicher und gleichmäßiger
Breite über im wesentlichen ihre ganze Länge sein und sind mit etwas abgerundeten Längskanten ausgebildet,
um Beschädigungen an dem Y-förmigen Rohr zu vermeiden. Die Blattfedern können vorgespannt sein,
so daß sie U-förmige Bogen bilden. In dieser Ausführung sind Kerben 43 und 44 in den Endteilen der Blattfeder
40 gebildet, um mit den Vorsprüngen 36 und 37 der Endteile der Hörrohre in Eingriff zu treten.
Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß eine Buchse 50 die Blattfeder an ihren Endteilen in Anlage mit den gegenüberliegenden
Kanten 34 und 35 der halbzylindrischen Endabschnitte der Hörrohre hält, wobei die Vorsprünge
36 und 37 mit den Kerben 43 und 44 im Eingriff stehen.
Jede der Buchsen ist so ausgebildet, daß sie in Flächenkontakt
mit einem Endteil der Blattfeder gelangt. Auf diese Weise können Blattfedern von größerer Breite
benutzt werden als bisher. Auch ist eine größere Kontaktfläche zwischen dem Ende der Bettfeder und
der Innenfläche der Buchse vorgesehen als bisher.
F i g. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführung einer Buchse 50 mit einer Innenfläche,
die allgemein mit 52 bezeichnet ist. Ein Teil 53 der Innenfläche 52 ist im wesentlichen flach und geeignet,
auf der flachen Oberfläche 45 (F i g. 2) des Endteiles der Blattfeder anzugreifen. Eine halbzylindrische
Oberfläche 54, welche einen Teil der Innenfläche 52 bildet, berührt die gekrümmte Fläche 39 des in F i g. 2
dargestellten Hörrohrendabschnittes. Die Innenfläche 53 der Buchse 50 erstreckt sich vorzugsweise über
mehr als die halbe Länge der Buchs« und kann sich auch über die ganze Länge derselben erstrecken.
In F i g. 5 ist gezeigt, wie der flache Teil 53 der Innenfläche
52 die flache Blattfederoberfläche 45 angreift Die anderen Teile 55 und 56 der Innenfläche 52
hemmen die seitliche Bewegung der Blattfeder relativ zu den Hörrohren. Die Blattfeder 40 wird an ihrem
Endteil durch die Buchse 50 im Kontakt gehalten mit den einander gegenüberliegenden Kanten 34 und 35
des Hörrohrendteiles. Der Blattfederendteil 41 steht verschiebbar mit dem Endteil von Blattfeder 40 und der
flachen Oberfläche 53 der Buchse 50 im Eingriff, während er durch die Buchse 50 in Stellung gehalten ist.
Auf diese Weise kann die Blattfeder 41 längs relativ zu der Blattfeder 40 und der Buchse 50 gleiten, wenn die
Hörrohre relativ zueinander gebogen werden. Die Blattfedern 40 und 41 können an ihren Mitten Abstand
voneinander haben, wie bei 42 in F i g. 1 gezeigt ist.
Die Buchse 50 erstreckt sich normalerweise über den ausgefrästen Abschnitt des Hörrohres hinaus und endet
am anderen Ende kurz vor dem Ende 38 des Hörrohres. Vorzugsweise sind die Höhen der Vorsprünge 36
und 37 gleich der Dicke der Blattfeder 40. Die Vorsprünge 36 und 37 wirken mit der Buchse 50 zusammen,
indem sie die Blattfeder 40 an dem Hörrohrendteil 25 verriegeln, da die Vorsprünge 36 und 37 mit den
Kerben 43 und 44 der Blattfeder 40 im Eingriff stehen. Der ausgefräste Teil des Hörrohres bildet vorzugsweise
eine Endwand 60, die eine Höhe mindestens gleich der Dicke der Blattfeder hat. Die Buchse 50 kann an
den zusammengebauten Hörrohr- und Blattfederendteilen durch Anwürgen befestigt sein. Beim Anwürgen
der Buchse 50 können verschiedene Verfahren bzw. Hilfsmittel benutzt werden wie Senker (bei 57 und 58 in
F i g. 3 gezeigt) sowie Schlitze und Wellungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Stethoskop mit zwei starren Hörrohren und einer biegsamen, Y-förmigen Rohrgabel sowie einer in der Rohrgabel liegenden, die Hörrohrenden verbindenden, bogenförmig vorgespannten Blattfederanordnung, bei dem die beiden Hörrohre mit der über einem Bogen von etwa 180° herumgeführten Blattfederanordnung form- und kraftschlüssig zu einer Einheit verbunden sind, wobei die flachen Enden der Blattfederanordnung an der offenen Seite der halbzylindrischen Endabschnitte der Hönohre axial unverschieblich anliegen und mit den Hörrohrenden durch eine gemeinsame Umhüllung verbunden sind, ·5 dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung die Gestalt einer halbzylindrischen, die Endabschnitte der Hörrohre umgebenden Buchse (50) aufweist, deren zylindrische Wandungen in ebene, an den Schmalseiten der Federanordnung anliegende Wandabschnitte (55, 56) übergehen, die durch eine ebene, an der Rückseite der flachen Blattfederanordnung anliegende Wandung verbunden sind.
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US70999368A | 1968-03-04 | 1968-03-04 |
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1969
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |