DE1478965C3 - Schraubenzieher mit spreizbarer Schneide - Google Patents

Schraubenzieher mit spreizbarer Schneide

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DE1478965C3
DE1478965C3 DE1965K0057120 DEK0057120A DE1478965C3 DE 1478965 C3 DE1478965 C3 DE 1478965C3 DE 1965K0057120 DE1965K0057120 DE 1965K0057120 DE K0057120 A DEK0057120 A DE K0057120A DE 1478965 C3 DE1478965 C3 DE 1478965C3
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DE1965K0057120
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DE1478965B2 (de
DE1478965A1 (de
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Frank J. Davis
Carolus M. Osborn
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Kedman Co Salt Lake City Utah (vsta)
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Kedman Co Salt Lake City Utah (vsta)
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • B25B23/105Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubenzieher mit spreizbarer Schneide, bestehend aus einem Handgriff, ίΓ> einem in der Längsrichtung geteilten Schaft aus zwei Schaftteilen halbrunden Querschnitts und einer auf dem Schaft verschiebbaren, die Schaftteile gegeneinander verlagernden Hülse zum Einstellen des Spreizgrades der Schneide. 4I)
Es ist ein Schraubenzieher dieser Art bekannt (US-PS 24 45 383, FR-PS 1103 035, DE-Gbm 17 28 797), bei welchem die Hülse einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des Schaftes entspricht, so daß die Hülse den Schaft eng umgibt. Hier ist eine genaue Bearbeitung von Hülse und Schaft erforderlich, wenn eine ausreichend leichte, aber nicht zu leichte Verschiebung der Hülse auf dem Schaft gewährleistet sein soll. Dabei ergibt sich, daß beim Verschieben der Hülse die Schaftteile sich federnd innen an die Hülse anlegen, wodurch die Verschiebung erschwert wird und Abnutzungserscheinungen auftreten. Es ist deshalb erforderlich, gegen Abnutzung sehr widerstandsfähiges und teures Material zu verwenden oder, wie aus der US-PS 24 45 383 ersichtlich ist, den " Schaft über einen bestimmten Bereich hinweg abzuschleifen, damit sich die Schaftteile dort frei bewegen können. Dies erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand und führt darüber hinaus zu einer Schwächung des Schaftes, die die übertragbare Drehkraft verringert.
Trotz dieser Nachteile ist die Nachfrage nach derartigen Schraubenziehern groß gewesen, so daß sie viele Jahre lang hergestellt worden sind, obwohl ihre Herstellung erhebliche Kosten verursacht hat.
Es ist auch ein Schraubenzieher mit spreizbarer b5 Schneide bekannt geworden (OE-PS 1 66 083), bei dessem ebenfalls aus zwei Schaftteilen bestehender Schaft mit Hilfe einer verschiebbaren Hülse gegeneinander verstellbar ist. Dabei ist die verschiebbare Hülse selbst als Handgriff ausgebildet, der mit Hilfe einer Feder auf die Schneide zu bewegt wird und ein Festklemmen der Schneide im Schraubenschlitz bewirkt, während ein Lösen der Schneide durch Verschieben der als Handgriff dienenden Hülse entgegen der Wirkung der Feder erfolgt. Es handelt sich hier um einen Schraubenzieher, der vorwiegend für Uhrmacherarbeiten oder andere Feinarbeiten verwendet wird. Ein solcher Schraubenzieher ist zur Übertragung größerer Drehkräfte ungeeignet, weil deren Übertragung vom Handgriff auf den Schaft über besondere Organe an dem der Schneide zugewandten Ende der Hülse erfolgt. Hier umgibt zwar die als Handgriff ausgebildete Hülse den Schaft mit beträchtlichem Spiel, jedoch ist dieses Spiel nicht vorgesehen, um eine Reibung am Schaft zu verhindern, sondern lediglich dazu, einen Raum für die die Hülse beaufschlagende Feder zu schaffen. Das Problem der Übertragung einer möglichst großen Drehkraft spielt dabei keine Rolle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenzieher der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher Herstellung das leichte Spreizen der Schneide ohne wesentliche Abnutzungserscheinungen ermöglicht und bei dem ferner der volle Durchmesser des Schaftes zur besseren Drehkraftübertragung über die gesamte Länge erhalten bleibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Hülse den Schaft mit beträchtlichem Spiel umgibt und daß an dem der Schneide zugewandten Hülsenende ein auf dem Schaft gleitfähiger Innenbund vorgesehen ist, der eng am Schaft anliegt. Die den Schaft mit beträchtlichem Spiel umgebende Hülse ermöglicht es, einen Schaft gleichbleibenden Durchmessers zu verwenden, der die Übertragung größerer Drehkräfte ermöglicht, ohne daß ein Verklemmen und damit eine übermäßige Abnutzung auftreten. Dabei ist der Aufwand für die Fertigung vergleichsweise gering, und man kann — wenn gewünscht — für die Hülse einen wenig widerstandsfähigen Werkstoff verwenden, beispielsweise ein elektrisch isolierendes Material.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Schraubenziehers, wobei dessen Schneide in dem zum Einsetzen in den Aufnahmeschlitz einer Schraube bestimmten Zustand dargestellt ist,
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht, wobei die Hülse im mittigen Längsschnitt gezeigt ist,
Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht, jedoch mit nach unten geschobener Hülse, die die Schneide des Schaftes in die Schraubeneinsetzstellung spreizt, wobei das Auswärtsbiegen der Schaftteile zur besseren Darstellung etwas übertrieben veranschaulicht ist,
F i g. 4 eine Endansicht des Schraubenziehers mit zum Ansetzen auf die Schraube bestimmter Schneide,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht mit gespreizter Schneide gemäß F i g. 3,
F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 1,
F i g. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 3 und
F i g. 8 einen axialen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Der dargestellte Schraubenzieher besitzt einen in der Längsrichtung geteilten Schaft 10, der sich von einem üblichen Handgriff 11 aus erstreckt und eine zusammengesetzte, normalerweise geradlinige, jedoch spreizbare Schneide 12 mit sich in Längsrichtung verjüngenden.
seitlich abstehenden, die Schneide 12 verbreiternden ausgelenkten Teilen 13 aufweist, die sich von der Schneide 12 nach rückwärts erstrecken.
Der Schaft 10 besteht in bekannter Weise aus zwei gleichen halbrunden Schaftteilen 14 und 15 aus Federstahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, die mit ihren Flachseiten aneinander gelegt und an einem Ende miteinander verschweißt werden. Der Handgriff 11 wird auf dieses Ende aufgesetzt Bei der Herstellung der zusammengesetzten Schneide 12 werden die schneidenseitigen Enden der beiden Schaftteile 14 und 15 entgegengesetzt nach außen seitlich abgebogen, rechtwinklig abgekantet und geschliffen. Dies ergibt die erforderliche normale geradlinige Ausfluchtung der seitlich verlagerten spreizbaren Teile 12a und t2b der Schneide 12 und der die Schneide 12 bildenden ausgelenkten Teile 13. In der Längsmitte des Schaftes 10, etwa bei 10a, vereinigen sich die Schaftteile 14 und 15. Der eine Teil 12a der Schneide 12 liegt in Fortsetzung des anderen Teils YIb längs einer verhältnismäßig kurzen diagonal gerichteten Gleitebene 12c(F i g. 4 und 5) an diesem Teil \2b an.
Im Gegensatz zu der eng sitzenden Hülse nach der vorgenannten US-PS 24 45 383 ist die Hülse 16 nur an ihren Enden mit verhältnismäßig kurzen, eng sitzenden Bunden 17 und 18 auf dem Schaft 10 längsverschiebbar angeordnet, wobei der Bund 18 an den ausgelenkten Teilen 13 des Schaftes 10, wie in F i g. 3 gezeigt, angreift und diese Teile 13 gegeneinander preßt. Zwischen den Bunden 17 und 18 ist der Innendurchmesser der Hülse 16 größer als der Außendurchmesser des Schaftes 10, so daß dieser Zwischenteil der Hülse 16 keine Berührung mit dem Schaft 10 hat und nicht klemmen kann. Die Halbrundflächen der Schaftteile 14 und 15 brauchen deshalb nicht wie bisher geschliffen und poliert zu werden. Sie behalten ihren ursprünglichen gleichbleibenden Querschnitt über ihre Länge bei. Die Hülse 16 kann von einem Kunststoffrohr abgeschnitten oder unmittelbar aus einem Kunststoff preßgeformt werden.
Bei aus Kunststoff gepreßter Hülse 16 ist der Bund 17 angeformt, während der Bund 18 ein eingesetztes Metallstück ist. Es ist daher nicht mehr erforderlich, die Hülse 16 von einem Metallrohr abzuschneiden, ihre Enden auszuräumen, zu reinigen und mit einem glatten Überzugsmaterial, wie Nickel, zu plattieren. Bisher verwendete eng am Schaft anliegende Hülsen waren aus Gründen eines leichtgängigen Schiebesitzes und einer erhöhten Steifigkeit von einem Metallrohr abgeschnitten. Für Elektroarbeiten muß ein isolierender Kunststoff über die Hülse geschoben werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Schraubenzieher ist es nicht nur möglich, sondern auch sehr zweckmäßig und
vorzuziehen, die ganze Hülse 16 einschließlich eines Fingergriffknopfs 16a und des Bundes 17 aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff einstückig herzustalten oder gegebenenfalls diese Teile der Hülse 16 getrennt aus Kunststoff preßzuformen und sie dann
ίο durch einen Kunststoffzement miteinander zu verbinden. Hierdurch ist es nicht mehr erforderlich, für Elektroarbeiten einen besonderen Schraubenzieher vorzusehen. Die Hülse 16 ist leicht durch einen Finger der den Schraubenzieher haltenden Hand zu betätigen, weil sie weniger Reibungswiderstand aufweist Es sei erwähnt, daß trotz engem Paßsitz der Bunde 17 und 18 nicht nur eine leichte Verschiebemöglichkeit der Hülse 16 gegeben ist sondern auch eine übermäßige Betätigungsfreiheit vermieden wird.
Außerdem braucht kein Material vom Schaft 10 durch Schleifen weggenommen zu werden, wodurch größere Drehkräfte übertragen werden können. Ferner kann der innerhalb der Hülse 16 liegende Schaftteil frei ausbiegen, wenn die Schneide 12 gespreizt wird,
wodurch die federnde Gegenwirkung am Schneidenteil des Schaftes 10 in einem höheren Maße als beim bisherigen Schleifen des Schaftes 10 beseitigt und ein sicherer Griff der Schneide 12 an der Schraube bewirkt wird.
Obwohl es manchmal vorzuziehen ist die Hülse 16 und den Fingergriffteil 16a einstückig aus Kunststoff preßzuformen, ist es oftmals auch vorteilhaft Metallrohre zur Herstellung der Hülse 16, jedoch ohne enge Passung, zu verwenden. Die in Fig.8 gezeigte
Metallhülse 20, deren Innendurchmesser ausreichend größer als der Außendurchmesser des geteilten Schaftes 10 ist, sitzt mit seinem einen Ende in einem preßgeformten Fingergriffknopf 21, der mit einem länglichen Führungsteil versehen ist welcher als Bund
21a dient, der mit enger Passung auf dem einen Ende des Schaftes 10 sitzt Das entgegengesetzte Ende der Metallhülse 20 ist konvergierend gestaucht wie bei 20a gezeigt, um einen am Schaft 10 eng anliegenden Bund 22 zu bilden. Der Handgriff 23 ist längs des Schaftes 10 zu dessen Umhüllung und zur Aufnahme des Bundes 21a mit einem Ansatz aus Kunststoff zum Schutz gegen Unfälle beim Arbeiten an elektrischen Anlagen mit einer Ausnehmung 24 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schraubenzieher mit spreizbarer Schneide, bestehend aus einem Handgriff, einem in der Längsrichtung geteilten Schaft aus zwei Schaftteilen halbrunden Querschnitts und einer auf dem Schaft verschiebbaren, die Schaftteile gegeneinander verlagernden Hülse zum Einstellen des Spreizgrades der Schneide, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) den Schaft (10) mit beträchtlichem Spiel umgibt und daß an dem der Schneide (12) zugewandten Hülsenende ein auf dem Schaft gleitfähiger Innenbund (18; 22) vorgesehen ist, der eng am Schaft anliegt.
2. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) aus elektrisch isolierendem Material besteht und daß der der Schneide (12) zunächst liegende Bund (18) ein in die Hülse eingesetztes Metallstück ist.
3. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) aus Metall besteht und daß das der Schneide (12) zunächst liegende Hülsenende zur Bildung eines Bundes (22) im Durchmesser verringert ist.
4. Schraubenzieher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Metallhülse (20) ein Fingergriffknopf (21) aus Kunststoff befestigt ist, welcher einen den Schaft (10) eng umgebenden Bund (21a; bildet.
JO
DE1965K0057120 1965-09-13 1965-09-13 Schraubenzieher mit spreizbarer Schneide Expired DE1478965C3 (de)

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DE1478965A1 DE1478965A1 (de) 1969-10-09
DE1478965B2 DE1478965B2 (de) 1979-03-22
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