DE2505915A1 - Vorrichtung zum aufweiten von rohrleitungsenden - Google Patents

Vorrichtung zum aufweiten von rohrleitungsenden

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DE2505915A1 DE19752505915 DE2505915A DE2505915A1 DE 2505915 A1 DE2505915 A1 DE 2505915A1 DE 19752505915 DE19752505915 DE 19752505915 DE 2505915 A DE2505915 A DE 2505915A DE 2505915 A1 DE2505915 A1 DE 2505915A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/02Enlarging
    • B21D41/026Enlarging by means of mandrels

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Description

" Vorrichtung zum Aufweiten von Konriextungsenden "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum'Aufweiten von Rohrleitungsenden, bestehend aus einem Gehäuse und einem in diesem Gehäuse unter dem Einfluß einer äußeren Kraft längsbev/eglich gelagerten Dorn mit einem kegelförmigen Ende sowie aus einem konzentrisch zum Dorn mit dem Gehäuse auswechselbar verbindbaren Gehäuseansatz, in dem mehrere Spreizbacken in Form von Zylindersektoren unter de» Einfluß des Doms radial verschiebbar und aus dem Gehäuseansatz herausragend gelagert sind, wobei die zum Dorn hinweisenden Kanten der Spreizbacken mit einer in gespreiztem Zustand dem Dornende entsprechenden, kegelförmigen Ausnehmung versehen sind.
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Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Gattung gehört zum Stande der Technik (DT-OS Bei ihr wird die Längsverschiebung des im Gehäuse gelagerten Dorns dadurch bewirkt, daß auf die dem kegelförmigen Ende des Dorns gegenüberliegende Stirnfläche ein Exzenter zur Einwirkung gelangt, der mit einem Hebel mit Handgriff in Verbindung steht. Ein zweiter Hebel mit Handgriff ist fest mit dem Gehäuse verbunden, so daß die gesamte Vorrichtung die Fora einer Zange hat, aus der das kegelförmige Ende des Doτψ z;entrisch zu einem Schraubgewinde seitlich herausragt..,Mittels des Schraubgewindes ist ein auswechselbarer Genäuseansatz mit Spreizbacken der vorstehend beschriebenen Art mit dem Gehäuse verbindbar. Beim Zusammenpressen der Hebel bzw. der Handgriffe wird der Dorn in die kegelförmige Ausnehmung der Spreizbacken hineingepreßt und treibt diese auseinander. Ein auf den Spreizfoaeken befindliches Sohrleitungsende "wird dadurch um ein entsprechendes Maß aufgeweitet und gestattet das Einführen eines nicht aufgeweiteten Rohrendes. Ss versteht sich, daß je nach dem Material und der Wandstärke des Rohres beträchtliche Spreizkräfte erforderlich sind.
Die Auswechselbarkeit des Gehäuseansatzes ist deswegen erforderlich, damit mit demselben Gehäuse Geiiäuseansätze mit unterschiedlichem Außendurchmesser der Spreizbacken verbunden werden können. Dabei kann allerdings ein gewisser Mindestdurchmesser der Spreizbacken nicht unterschritten werden, der durch den Maximaldurctaesser des Dorns vorgegeben ist. Andernfalls werden die Spreizbaeken zu schlank, so daß ihnen die erforderliche Festigkeitgegenüber den auftretenden, hohen ßiegemoinenten fehlen würde. Es ist daher das Bestreben, den Maximaldurclimesser des Dorns bei gegebenem Öffnungswinkel unter
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Wahrung ausreichender Festigkeitseigenschaften so gering wie möglich zu halten. Dies hat jedoch eine unliebsame Konsequenz auf die zuverlässige Funktion und eine ausreichende Lebensdauer der Spreizbacken, die ihre Ursachen in dem durch die Notwendigkeit der Spreizung bedingten Hersteilverfahren der Spreizbacken haben.
Die Spreizbacken werden zunächst als -Vollzylinder hergestellt, der nachfolgend eine kegelförmige, koaxiale Ausnehmung 'erhält, die den kegelförmigen Ende des Borns!.entspricht· Ein umlaufender Flanschrand dient der Führung in dem Gehäuseansatz und kann zunächst für die vorliegende Betrachtung unbeachtet gelassen werden. Der mit der konischen Ausnehmung versehene Zylinder wird sodann in :<. „ sechs gleichgroße Sektoren zerschnitten, und zwar durch ein Sägeblatt nicht unerheblicher Dicke, da das durch den Sägevorgang entfernte Material den Platz für das radiale Zusammenschieben der im Kreis angeordneten Spreizbacken bietet. In diesem Zustand lassen sich die Spreiabackeri in ein unaufgeweitetes 3ohrleitungsen.de einführen und unter dem Einfluß des Borns bei gleichseitiger iLufwe.itimg des Rohrendes spreizen, bis die Spreizbacken diejenige Stellung· erreicht haben, die des ursprünglichen Vollzylinder entspricht. Gleichwertig sind Feingußteile, die unter .Wahrung.--■ der vorstehenden geometrischen Verhältnisse erzeugt wurden.
Durch das Heraustrennen von Material aufgrünet des Sägevorganges wird jedoch die schlanke Berührungsfläche für den kegelförmigen Dorn merklich verkleinert. Hierbei rutscht das Ende der Konusfläche vor Ende der Spreizbacken nach innen, so daß der in die Spreizbacken hineingepreßte Dorn diese nicht mehr auf der gesamten .Länge.-; berührt. Die Folgen sind eine extrem hohe Flachenpressung: mit merklichem Verschleiß, eine Tendenz zum Kippen bzw. seitlichem Abrutschen der Segmente vom Dorn und ent-
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sprechende Biegemoniente an den freien Enden der Segmente, die sich nicht auf dem kegelförmigen Ende des Dorns abstützen können. Während dieser Sachverhalt für Gehäuseansätze mit relativ kleinen Spreizbacken noch tragbar ist, nehmen die Probleme mit größerem Durchmesser und größerer Länge zu, wenn sie für eine Spreizung durch den gleichen (kleinen) Dorn ausgelegt sind. Ein größerer Durchmesser der Spreizbacken wird für größere Rohrleitungsquerschnitte benötigt, die meist auch größere Wandstärken besitzen, so daß ein größerer Spreizhub erforderlich ist. Dieser größere Spreizhub setzt aber eine größere Materialentfernung beim Unterteilen des Zylinders in einzelne Spreizbacken gemäß dem obigen Herstellverfahren voraus. Dies hat zur Folge, daß die konusförmigen Auflageflächen für das Ende des Dorns unvertretbar klein werden.
Das Problem wäre zu lösen durch ein Gehäuse mit einem größeren Dorn, jedoch würde dieser die Verbindung des Gehäuses mit einem Gehäuseansatz mit kleineren Sgreizbacken ausschliessen. Für die Vielzahl der möglichen Anwendungsfälle, d.h. unterschiedlichen Rohrleitungsdurch-r messer werden daher mehrere Vorrichtungen benötigt, so daß der Vorteil der Auswechselbarkeit des Gehäuseansatzes mit den Spreizbacken teilweise wieder verloren geht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die universelle Verwendbarkeit der Vorrichtung im Hinblick auf kleine Gehäuseansätze einerseits und große Gehäuseansätze andererseits vergrößert v/ird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der vor-
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liegenden Erfindung durch ein zwischen Gehäuse und Gehäüseansatz einsetzbares Zwischenstück mit einem Zwischengehäuse und einem darin längsbeweglich gelagerten Zwischen— dorn, dessen eines Ende als erhabener Kegel zum Zusammenwirken mit dem auswechselbaren Gehäuseansats ausgebildet ist und dessen anderes Ende mit einer Ausnehmung zum Zusammenwirken mit dem ia Gehäuse gelagerten Dorn versehen ist.
Durch ein solches Zwischenstück wird die universe!" 1-e -Koiabinierbarkeit eines Gehäuses mit einer Vielzahl".von Gehäuseansätzen und unterschiedlichen Spreizbacken wesentlich gesteigert« Die Universalität kann dabei noch zusätzlich unterschiedliche Zielriehtungen haben. Zunächst einmal ist es möglich, Dorn und Zwischendorn mit kegelförmigen Enden gleichen Gffnungsvinkels zu versehen. Das Übersetzungsverhältnis innerhalb der Vorrichtung, d.h.- das Verhältnis von Betätigungsweg zu Spreizhub bleibt dabei \ konstant· Es ist aber auch länglich, den Zwischendorn mit einem kegelförmigen Ende mit unterschiedlichen öffnungswinkel zu versehen, beispielsweise mit'einem kleineren Öffnungswinkel wie der Dorn des Gehäuses. Hierdurch wird das übersetzungsverhältnis vergrößert, so daß der Aufweitevorgang nit einem geringeren'Kraftaufwand möglich ist. Eine solche Maßnahme ist besonders vorteilhaft anwendbar bei einer Vorrichtung mit Doppelhubmechanik, vie sie in der eingangs genannten Druckschrift beschrieben ist.
Das erfindurrgsgemäße Zwischenstück gestattet sowohl die Verwendung van Gehäuseansätzen mit großen Spreizbaclxon an Gehäusen mit kleinem Dorn als auch umgekehrt, so daii der Dorn durchmesser jeweils optimal auf die Größe der zur ünwen-
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dung kommenden Spreizbacken abgestimmt werden kann· In dem zuerst genannten Fall besitzt der Zwischendorn vorteilhaft einen größeren Durehmesser als der Dorn des Gehäuses. Infolge dessen kann der Innenkonus der Spreizkörper wesentlich größer gehalten werden, so daß die Auflagefläche von Dorn und Spreizbacken vergrößert wird, wobei sich insbesondere die Auflagelänge über die g;esainte Länge der Spreizbacken erstreckt* Mit der vergrößerten Auflagefläche stellen sich günstigere Reibungsverhältnisse ein, die zu einer verminderten Schubkraft und darait zu einer verminderten Betätxgungskraft führt. Die Spreizbacken v/erden durch den Dorn besser zentriert, so daß sie nicht seitlich abrutschen können. Auch Fertigu-ngstoleranzen beim Herstellen der Spreizbacken durch Schlitzen des Vollzylinders werden auf diese ¥eise besser verkraftet. Bei sehr kleinesi Dorn würde bereits bei einem geringfügigen seitlichen Versatz der Trennfuge ein abrutschen der Spreizbacken vom Dorn begünstigt» Die Einhaltung . günstiger Reibtmgsverhältnisse ist insbesondere deswegen von Vorteil f weil das erf indungsgemäße Gerät vornehmlich auf Baustellen zum Einsatz komi&t,, auf denen häufig eine ausreichende Wartung sehr zu wüaschee übrig läßt.
Ein v/eiterer Vorteil stellt sich dann ein, wema ie Zwischen— gehäuse eine Rückstellfeder angeordnet ist, durch welche der Zwischendorn in das Zwischengehäuse hineingezogen wird. Die vorbekannte Vorrichtung besitzt nämlich keine Rückstellfeder, so daß der Rückzug der Spreizbacken häufig· darch leichte Hamirtersehläge unterstützt werdeß muß. Hierbei stört der im Innern der Spreizbacken befindliche Dorn, der dort durch Selbstsperrung gehalten wird, öle Rücksteilfeder sorgt dafür, daß die Spreizbacken leicht radial
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nach innen ausweichen können. Das erfindungsgeraäße Zwischenstück entfaltet eine vorteilhafte Wirkung somit auch dann, wenn die Durchmesser von Dorn und Zwischendorn gleich sind, und zwar durch den Einbau der Rückstellfeder, durch die das gesamte Gerät- leichter zu handhaben ist»
Es ist dabei besonders zweckmäßig, der Rückstellfeder eine solche Auslegung zu geben, daß sie nur auf dem letzten Teil des Weges des Zwischendorns bei der Spreizbev/egung wirksam ist. Auf diese Weise muß die Kraft der Rückstellfeder auf dem ei'sten Teil des Hubes nicht zusätzlich überwunden werden. Eine zusätzliche, wenn auch hohe Rückstellkraft auf dem letzten Teil des Weges des Dorns ist hingegen weniger störend, Insbesondere aber begünstigt eine Rückstellfeder, die nur auf dem letzten Teil des Hubes wirksam ist, das Einrasten der Klinke bei einer Doppelhubmechanik, wie sie der eingangs "beschriebene, vorbekannte Gegenstand besitzt.
Das Zwischenstück ist dabei keineswegs ein aufwendiges Bauteil. Xn besonders vorteilhafter Weise werden Zwischengehäuse und Zwischendorn als im wesentlichen rotationssymmetrische Teile ausgebildet, wobei das eine Ende des Zwischengehäuses' mit dem Gehäuse und das andere Ende mit dem Gehäuseansatz verschraubbar ausgebildet ist. Die Verschraubung stellt nicht die einzige Möglichkeit der Verbindung dar; vielmehr könnte eine Verbindung auch beispielsweise durch einen Bajonettverschluß erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, seine Funktion und Einzelteile sowie der Stand der Technik seien nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 7 näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch eine Vorrichtung
ohne Gehäuseansatz,
Figur 2 einen Axialschnitt durch einen Gehäuseansatz mit Spreizbacken, der auf den Gegenstand gemäß Figur 1 aufschraubbar ist,
Figur 3 einen Axialschnitt durch ein Zwischenstück
mit einem Zwischendorn von größerem Durchmesser als der Dorn gemäß Figur 1,
Figur 4 einen Axialschnitt durclr einen Gehäuseansatz mit größeren Spreizbacken als in Figur 2, die speziell auf den Zwischendorn gemäß Figur 3 zugeschnitten sind,
Figuren 5a + 5b Querschnitte entlang der Linien Va - Va bzw.
Vb - Vb durch die Gegenstände gemäß den Figuren 2 und 4,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer Spreizbacke für einen im Prinzip zu kleinen Dorn, und
Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer Spreizbacke für einen richtig dimensionierten Dorn.
In Figur 1 ist mit Io ein Gehäuse bezeichnet, welches im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist und an seinem unteren Ende ein Gewinde 11 aufweist. Das Gehäuse
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ist rait einem radial abstehenden, seitlichen Hebel 12 versehen, der an seinem nicht dargestellten Ende einen Handgriff trägt. Im Gehäuse Io befindet sich eine koaxiale Bohrung 13, in dem ein Dorn 14 längsbeweglich gelagert ist. Der Dorn besitzt ein kegelförmiges Ende 15, welches aus dem Gehäuse Io herausragt. Das andere Ende des Dorns 14 ist mit einem Kopf 18 verseilen, dessen Stirnfläche 17 mit einem Exzenter 18 eines zweiten Hebels 19 zusammenwirkt, der an seinem nicht dargestellten Ende ebenfalls einen Handgriff trägt. Exzenter IS und Hebel 19 sind um einen Zapfen 2o drehbar gelagert, der in einem am Gehäuse Io angebrachten Lagerbock 21 befestigt ist. Der Hebel 19 kann beispielsweise in eine gestrichelt dargestellte Position 19a in Richtung des Pfeiles 19b gebracht werden, wobei der Exzenter 18 die ebenfalls gestrichelte Position ISa einnimmt. Der Dorn 14 kann hierbei in Pfeilr.ichtung nach oben ausweichen.
Ein mit der Vorrichtung nach Figur 1 verbindbarer Gehäuseansatz ist in Figur 2 mit 22 bezeichnet. Er besteht aus einer Hülse 23 mit einem Innengewinde 24, welches mit dem Außengewinde 11 verschraubbar ist. Die Hülse 23 besitzt im unteren Teil eine eingestochene Ringnut 25 und eine Bohrung 26, die zur Aufnahme von sechs Spreizbacken 27 dienen, von denen in der Zeichnung jedoch nur drei sichtbar sind. Die Spreizbacken 27 besitzen eine zylindrische Außenfläche 28, wobei sich jedoch in der dargestellten Position die Zylinderflächen aller Spreizbacken nicht zu einem Zylinder ergänzen. Hierauf wird im Zusammenhang r.~iit Figur 5 noch näher eingegangen werden. An ihrem im Innern der Hülse 23 liegenden Ende besitzen die Spreizbacken einen Flanschrand 20 mit einer umlaufenden Ringnut, in die eine auf dem Umfang geteilte Ringfeder 3o eingelegt ist. Unter
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-lodern Einfluß dieser Feder v/erden die Spreizbacken in der in Figur 2 gezeigten engsten Lage gehalten.
Die Spreizbacken 27 bilden im wesentlichen sogenannte Sektoren, die an den nach innen v/eisenden Kanten Ausnehmungen 31 auf v/eisen, die sich in gespreiztem Zustand der Spannbacken zu einer dem Ende 15 des Dorns 14 entsprechenden, kegelförmigen Ausnehmung ergänzen. Beim Einführen des Endes 15 in die Ausnehmung 31 werden die Spreizbacken 27 in Richtung der beiden eingezeichneten Pfeile gespreizt, wobei das über die Spreizbacken geschobene Rohrleitungsende um ein entsprechendes Maß aufgeweitet wird. Es ist zu erkennen, daß die kegelförmige Ausnehmung 31 sich nur über einen Teil der Länge der Spreizbacken 27 erstreckt, und zwar von oben bis zu einem Punkt 32, wobei diese Lage, die durch den Eerstellvorgang und die gewünschte Funktion der Spreizbacken bedingt ist, im Zusammenhang mit den Figuren 5 bis 7 noch näher erläutert wird. In jedem Falle führt ein tieferes Einführen des Endes 15 des Dorns 14 nicht zu einer Stützung der überstehenden Ende dex* Spreizbacken 27, die infolge dessen am Punkt 32 auf Biegung beansprucht werden. Bei dem Gegenstand nach Figur 2 handelt es sich um den kleinsten, auf den Dorn 14 gemäß Figur 1 abgestimmten Gehäuseansatz. Es ist einleuchtend, daß sich die Größe der Berührungsflächen innerhalb der Ausnehmung 31 und die Lage des Punktes 32 durch Vergrößerung der Spannbacken (Durchmesser und Länge) nicht verändern würden, unabhängig davon wurden aber die Betätigungskräfte uivi damit oio Reibungs- und BiegeiiriLCic beträchtlich zunehmen. Diese Verhältnisse verden leicht erkennbar, wenn man sich vorstellt, daß ein sehr viel größerer Gehäuseansatz gemäß Figur 4 mit einer Ausnehmung gleicher Größe wie in Fi^ur 2 mit der Vorrichtung nach
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Figur 1 kombiniert würde.
In Figur 3 ist mit 33 das erfindungsgeinäße Zwischenstück": bezeichnet, das aus einem Zwischengehäuse 34 und einem darin längsbeweglich gelagerten Zwischendorn. "-35-besteht,-"".-■ dessen eines Ende 36 als erhabener Kegel ausgebildet ist. Das andere Ende ist mit einer Ausnehmung 37 versehen, die zur Aufnahme des Endes 15 des Dorns 14 dient, nachdem das Zwischenstück 33 mit dem Gehäuse Io über ein Innengewinde 38 verschraubt worden ist. Der öffnungswinkel des kegelförmigen Endes 36 ist dabei der gleiche wie der Öffnungswinkel.des- Kegelförmigen Endes15. Wohl aber ist der Außendurchmesser des Zwischendorns 35 um etwa den Faktor 1,5 größer als der Äußendurchmesser des Dorns 14. Das Zwischenstück gemäß Figur 3 ist daher vorgesehen für das Zusammenwirken mit einem größeren Gehäuseansatz gemäß Figur 4. Zwischen dem Zwischengeiiäuse 34 und dem Dorn 35 befindet sich eine Rückstellfeder 39 entsprechend steiler Charakteristik, die so kurz ist, daß. sie nur auf dem letzten Teil des Weges des Zwischen—-■" dornes 35 durch Anlage an einem Kragen 4o des Zwischen— dorns wirksam wird. Eine zusätzliche, sehr viel schwächere und in der Figur nicht dargestellte Feder kann dazu dienen, den Zwischendorn 15 in der dargestellten Position zu halten. Hierbei legt sich der Kragen 4o an einen im Zwischengehäuse 34 befestigten Sicherungsring 41 an. Das kegelförmige Ende 36 ragt nach unten um ein entsprechendes Maß analog zu Figur 1 aus dem Zwiseheηgehäuse 34 heraus.
Bei dem Gegenstand gemäß Figur 4 sind gleiche Teile wie in Figui* 2 mit gleichen Bezugszeichen■ versehen,"-Jedoch mit dem Zusatz "a", wo es sich um Teile mit wesentlich vergrößerten Dimensionen handelt. Zu erkennen ist, daß sich
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die Ausnehmung 31a mit kegelförmiger Oberfläche über die gesamte Länge der Spreizbacken 27a bis zum Punkt 32a erstreckt, also veiter als dies bei Figur 2 der Fall ist, deren Gegenstand auf das kleinere kegelförmige Ende 15 des Dorns 14 abgestimmt ist. Hierdurch ergeben sich die weiter oben abgehandelten Vorteile· Der größere Gehäuseansatz 22a wird über das Gewinde 24 mit dem Gewinde 42 des Zwischenstücks 33 verschraubt, welches seinerseits über das Gewinde 38 mit dem Gewinde 11 des Gehäuses Io gemäß Figur 1 verschraubt wird.
In Figur 5a, die einen Schnitt entlang der Linie Va Va durch den Gegenstand nach Figur 4 zeigt, sind die Spreizbacken 27 in Spreizstellung gezeigt, in der die zylindrischen Oberflächen 28 in einer Zylinderfläche liegen. Diese Zylinderfläche entspricht dem Außendurchmesser eines Zylinders, aus dem die Spreizbacken hergestellt worden sind. Zunächst ist die kegelförmige Ausnehmung 31 hergestellt worden; danach wurde durch ein Sägeblatt entsprechender Stärke eine Trennfuge der Stärke "s" erzeugt, die den erforderlichen Raum für das Zusammenschieben der Spreizbacken liefert. Der Einfluß der Werkstoffentfernung in einer Stärke "s" ist aus Figur 6 ersichtlich. Die zunächst bis zum unteren Ende "E" reichende Ausnehmung 38 rutscht dadurch bis zu dem Punkt 32 nach oben, der auch das Ende der Berührungsfläche mit dem kegelförmigen Ende 15 des Dorns 14 bildet.. Der zwischen dem Punkt 32 und dem Ende "Ξ" liegende Teil findet somit keine Anlage am Dorn und wird auf Hebelwirkung beansprucht. Es" ist ersichtlich, daß die schattiert dargestellte Auflagefläche an der Ausnehmung 31 durch die Werkstoffentfernung erheblich reduziert wurde.
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Die Spreizbacke gemäß Figur 7 wurde nach dem Schema gemäß Figur 5b hergestellt, jedoch mit einer Ausnehmung 31a, die dem wesentlich vergrößerten kegelförmigen Ende 36 des Zwische.ndorns 35 entspricht. Trotz entsprechender Werkstoffabnahme bei der Zerlegung des Zylinders in die einzelnen Spreizbacken bzw. Zylindersektoren liegt das untere Ende der schraffierten Auslagefläche an der Ausnehmung 31a am unteren Ende der Spreizbacke E. Dies wird lediglich durch die Verwendung des Zwischenstücks 33 ermöglicht. Etwaige Fertigungstoleranzen haben eine entsprechend geringere Auswirkung.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    ( 1.)Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrleitungsenden, bestehend aus einem Gehäuse und einein in diesem Gehäuse unter dem Einfluß einer äußeren Kraft längsbeweglich gelagerten Dorn mit einem kegelförmigen Ende sowie aus einem konzentrisch zum Dorn mit dem Gehäuse auswechselbar verbindbaren Gehäuseansatz, in dem mehrere Spreizbacken in Form von 'Zylindersektoren unter dem Einfluß des öorns radial"verschiebbar und aus dem Gehäuseansatz herausragend gelagert sind, wobei die zum Dorn hinweisenden Kanten der Spreizbacken mit einer in gespreiztem Zustand dem Dornende entsprechenden, kegelförmigen Ausnehmung versehen sind, gekennze i chne t durch ein zwischen Gehäuse (lo). und Gehäuseansatz (22, 22a) einsetzbares Zwischenstück (33) mit einesi Zwischengehäuse (34) und einem darin längsbeweglich gelagerten Zwischendorn (35), dessen eines Ende (36) als erhabener Kegel zum Zusammenwirken mit dem a-uswechselbaren Gehäuseansatz (22a) ausgebildet ist und dessen anderes Ende mit einer Ausnehmung (37) zum Zusammenwirken mit dem im Gehäuse (lo) gelagerten Dorn (14) versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dorn (14) und Zwischendorn (35) mit kegelförmigen Enden (15, 36) gleichen öffnungswinkel·:; versehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendorn (35) einen größeren Durchmesser besitzt als der Dorn (14) des Gehäuses (lo).
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendorn (35) den gleichen Durchmesser besitzt wie der Dorn (14) des Gehäuses (lo).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendorn (35) einen kleineren Durchmesser besitzt als der Dorn (14) des Gehäuses (lo).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendorn (35) mit einem kegelförmigen Ende (36) mit unterschiedlichem Öffnungswinkel versehen ist wie der Dorn (14) des Gehäuses.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischengehäuse (34) eine Rückstellfeuer (39) angeordnet ist, durch welche der Zwischendorn (35) in das Zwischengehäuse (34) hineingezogen wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (39) eine solche Auslegung- ■ besitzt, daß sie nur auf dem letzten Teil des Weges des Zwischendorns (35) bei der Spreizbewegung wirksam ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischengehäuse (34) und Zwischendorn (35) als im wesentlichen rotationssymmetrische Teile ausgebildet sind, und daß das eine Ende des Zwischengehäuses (34) mit dem Gehäuse (lo) und das andere Ende mit dem Gehäuseansatz (22a) verschraubbar ausgebildet ist.
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