DE672330C - Verfahren zur Herstellung ungeteilter masshaltiger, mit einer Laengsfuge versehener Lagerbuchsen auf kaltem Wege - Google Patents

Verfahren zur Herstellung ungeteilter masshaltiger, mit einer Laengsfuge versehener Lagerbuchsen auf kaltem Wege

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Publication number
DE672330C
DE672330C DEST56094D DEST056094D DE672330C DE 672330 C DE672330 C DE 672330C DE ST56094 D DEST56094 D DE ST56094D DE ST056094 D DEST056094 D DE ST056094D DE 672330 C DE672330 C DE 672330C
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DE
Germany
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socket
sleeves
undivided
sleeve
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Expired
Application number
DEST56094D
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English (en)
Inventor
Franz Salansky
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Stabeg Apparatebau GmbH
Original Assignee
Stabeg Apparatebau GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K25/00Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung ungeteilter maßhaltiger, mit einer Längsfuge versehener Lagerbuchsen auf kaltem Wege Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ungeteilter Maßhaltiger, mit einer Längsfuge versehener Lagerbuchsen auf kaltem Wege.
  • Es ist bekannt, die Bohrung von aus einem flachen Werkstück gerollten, mit einer Längsfuge versehenen Buchsen in kaltem oder warmem Zustande meiner Matrize, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Buchse ist, durch Hndurchtreiben eines Dornes aufxuweiten, wobei die Längs; fuge geschlossen wird. Ferner wurde die Maßhaltigk eit ungeschlitzter Buchsen durch Stauchlung der in eine vorteilhaft mehrfach längs geteilte Matrize eingesetzten Rohbuchse erzielt. Alle diese Verfahren haben verschiedene Nachteile. Die Warmbearbeitung verursacht unsaubere Oberflächen tuzd nachträgliche Schrumpfung. Das Schließen. der Fuge durch Hindurchtreiben eines Dornes gibt Anlaß zu Längsrissen in der Bohrung und 2ulglatten Stirnflächen, und das Stauchen ungeschlitzter Buchsen ermöglicht nur in geringem Maße bleibende Formänderungen und den Ausgleich von Ungenauigkeiten.
  • Das ,erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diese Nachteile und besteht darin, daß. die aus Flacheisen mit voneinander abstehenden Schlitzkanten gerollte Buchse in eine Matrize mit einem inneren Durchmesser gleich dem ge@vünsehten Außendurchmesser der Buchse eingesetzt und nach Einführen eilfies Dornes auf die Stirnseiten der Büchse ein solcher Druckausgeübt wird, daß der Werkstoff zum Fließen kommt und der Schlitz der Buchse sich gegebenenfalls bis zum gänzlichen Schließen verengt. Dabei können die zum Rollen der Buchse bestimmten Flacheisenabschnitte am ,einen Ende Lappen und am anderen Ende entsprechende Ausnehmungen aufweisen, so d.aß bei Ausübung des Preßdrückes eine feste Verbindung der Schlitzkanten erreicht wird: Schließlich ist ,auch die Herstellung von mit einer Ausfütterung versehenen Buchsen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchführbar. Die feste Verbindung der Ausfütterung mit der Buchse kann dabei entweder durch Umhördeln der Endender Futterbüchse oder durch Eüipressen des Werkstoffes in eine der in Büchsen eingearbeiteten Kerben bewerkstelligt werden.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren in den Abb. i bis 3 wesenhaft veranschaulicht. Es zeigen die Abb. i eine Buchse in der Rohform in Seitenansicht; Abb. 2 das Preßwerkz@eug im Längsschnitt iund Abb. 3 die fertige Buchse in Stirnansicht. In den Abb. 4 und 5 ist die gesamte Preßvorrichtung bei angehobenem und gesenktem Preßstempel dargestellt. Abb. 6 zeigt eine Abänderung,eines Teiles dieser Vorrichtung. Besondere Arten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind für eine Einmetallbuchse in den Abb: 7 bis 9 und für ausgefütterte Buchsen in den Abb. io bis 15 veranschaulicht.
  • Abb: i zeigt die Rohform einer mit einem Längsschlitz 2 versehenen Buchse i, welche durch Einrollen eines Flacheisenstreifens hergestellt wurde. Erfahrungsgemäß werden durch diesen Erzeugungsvorgang die Stirnflächen der Buchsen uneben oder gewellt und die Mantelflächen in der Mitte etwas eingezogen, so d,äß die Buchse in, diesem Zustand für genaue Lagerungen nicht brauchbar wäre und einer Nacharbeit durch Abdrehen. der Zylinderflüchen und Planschleifen oder Fräsen der Stirnflächen, unterzogen. werden müßte.
  • Gemäß der Erfindung wird nun, wie Abb. 2 zeigt, die Buchse i in eine Matrize 3 eingelegt, welche das genaue Außeninaß der Buchse aufweist. Am Preßstempel 5 ist ein Dorn 4 angeordnet, dessen Durchmesser mit dem geforderten Innendurchnnesser der Buchse übereinstimmt. Am Preßstempel ist ferner vorteilhaft ein Absatz 6 ausgebildet, welcher der Buchseil,-stärke entspricht und zur Übertragung des Preßdruckes .auf die- eine Stirnfläche der Buchse sowie gleichzeitig zur Herstellung einer vollkommen ebenen und glatten Stirnfläche dient. Es ist daher, da sowohl die Mantelflächen .als auch die Stirnflächen der Buchse durch die Matrize 3 und den Dorn 4 genau abgegrenzt sind, ein Fließen des Werkstoffes nur in der :Umfangsrichtung der Buchse möglich, wodurch die Weite des Schlitzes verringert und bei entsprechend starkem Preßdruek ein gänzliches Schließen des Schlitzes erreicht wird. Eine .auf diese Weise hergestellte, vollkommen geschlossene Buchse, welche die genauen Endmaße und vollkommen glatte Oberflächen ,aufweist, zeigt Abb.3 in der Draufsicht.
  • Die Matrize 3 ist am Preßtisch i i befestigt. Am Preßstempelteil 7 ist ein Joch 8 befestigt; welches mittels zweier Bolzen io mit einem zweiten Joch 9 unterhalb des Pressentisches. i i fest verbunden ist. In einer gemeinsamen Bohrung 14 der. Matrize 3 und des Pressentisches i i ist ein Ausstoßer 12 geführt, dessen Stirn: flache als Auflager für die Buchse i dient, und welcher eine Bohrung 13 zur Führung des Dornes 4 aufweist. Am Ausstoßer 12 ist ferner ein Absatz 16 vorgesehen, welcher sich beim Niedergehen des Preßstempels .am Grunde 15 der Bohrung 14 im Pressentisch abstützt. Am Ausstoßer 12 ist ferner ein durch den Pressentisch nach unten durchragender Führungsbolzen. 17 ausgebildet, der beim Hochgehen des Preßsteinpels durch das die Bewegung des Stempels mitmachende Joch 9 angehoben: wird. ' Das Ausstoßen der Buchse i kann auch, wie Abb. 6 zeigt, durch ,eine im unteren Teil 21 des Pressentisches i i .abgestützte Druckfeder 2o erfolgen, welche beispielsweise gegen einen Bund 22 des Führungsbolzens 17 .drückt und den Ausstoßer beim Hochgehen des Preßstempels nach aufwärts drückt. Bei dieser im Wesen bekannten Ausführungsform des Ausstoßers geht die Buchse gleichzeitig mit dem Dorn ¢ aus der Matrize 3 heraus, wodurch unter Umständen ein Hängenbleiben der Buchse am Kaliberdorn eintreten kann. Geht hingegen der Preßstempel vorerst allein hoch wie in der Ausführungsform nach Abb. 4. und 5; so bleibt die Buchse in der Matrize 3 sitzen, da die Haftreibung zwischen der Matrize und ,der Buchse nach dem Pressen im allgemeinen größer ist als die Haftreibung zwischen Buchse und Dorn 4. -In Abb. 7 ist ein Flacheisen dargestellt, aus welchem. eine Buchse ohne Ausfütterung nach dein erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden soll. Das Flacheisen i ist an einem Ende mit einem Lappen 23 versehen, der vornehmlich rechteckige Form besitzt. In der gleichen HÖhe ist am anderen Ende eine Ausnehmiung 24 vorgesehen, die einen trapezförmigen Querschnitt besitzt. Nach dem Rollen besitzt die Buchse die in Abb. 8 dargestellte Form; wobei die trapezförmig einspringenden Teile der Ausnehmung 24 vom Lappen 23 nicht oder nicht ganz ausgefüllt werden. Nun erfolgt das Schließen der Fuge durch Druck auf die Stirnflächen. Hierdurch wird ein. volles Ausfüllen. der trapezförmigen Ausnehmung 24 durch den dem Lappen 23 angehörigen oder den benachbarten Werkstoff bewirkt (Abt. g). Ein Lösen der ochse durch Öffnen der Fuge infolge von Un fangskräften ist somit ausgeschlossen.
  • In den Abb. io bis 15 ist die Hers ellung einer Buchse mit Ausfütterung verarI chaulicht. Gemäß Abb. i o, deren Draufsi .ht in Abb. i i dargestellt ist, kann beim Roll n der äußeren Hülse 26 eine verhältnismäßig ziemlich breite Fuge 27 offen bleiben. Die inere Hülse 28 kann. ebenfalls durch Rollen ergestellt sein und wird in die äußere Hii se 26 eingeschoben, wie Abb. 12 zeigt. Die nge der Hülse 28 ist jedoch erheblich gröl cr .als die der Hülse 26; zweckmäßig wird deren Länge gleich der Summe aus dem Male der Länge 29 der Hülse 26 und der dol elten Stärke 3o der Hülse 26 bemessen. Eire der beiden Hülsen kann ,auch von einem ohre abgeschnitten sein. Beim Ausführumgsb ispiel ist ,auch die Hülse 28 mit :einer Längsf ge 31 versehen, welche beispielsweise schrä zur Buchsenachse verlaufend gewählt ist. Gemäß Abb. 13 wird nun .auf die Innenhülse ein axialer Druck mittels zweier kegeliger Preßstempel 32, 33 ausgeübt, wodurch die Enden der Hülsen kegelig eufgeweitet werden. Wird nun eine derartige Buchse in der he chri.ebenen Preßvorrichtung behandelt, so e tsteht die in Abb. 14 dargestellte ausgef itterte Buchse, bei welcher sowohl die Inn Bohrung ,als auch die Stirnflächen aus de gleichen Werkstoff bestehen. Zwecks i igerer Verbindung der beiden Hülsen können in einer der Hülsen Einkerbungen 34 . dgl. (Abt. i.o und i i) vorgesehen sein, in welche sich der Werkstoff der anderen Hülse ineinpreßt, so daß eine unbedingte Si,leer ung gegen gegenseitiges Verdrehen der öden Hülsen erhalten wird. Abb. 15 zeig eine fertige ausgefütterte Buchse in Stirnaesieht. Die Längsfugen 27 rund 35 der Hülsen sind vorteilhaft einander gegenüberliegend 'angeordnet, so daß sich insbesondere bei Wahl einer zur Buchseelachse schrägen Lage der Fuge 35 die Wirkung einer Vollbüchse ergibt. Selbstverständlich kann eine der beiden Hülsen, insbesondere die innere, von vornherein als Vollhülse verwendet werden.
  • Es ist möglich, das in den Abb. io bis 14 beispielsweise gezeigte Verfahren auch in der Weise .anzuwenden, daß die Außenhülse 26 über die Stirnflächen der Innenhülse gebördelt wird. Dieses Verfahren läßt sich auch mit dem in den Abb. 7 bis 9 für eine Buchse ohne Ausfütterung veranschaulichten Verfahren vereinigen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung ungeteilter maßhaltiger, mit einer Längsfuge versehener Lagerbuchsen auf kaltem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Flacheisen mit voneinander abstehenden Schlitzkanten gerollte Buchse (i) in eine Matrize (3) mit einem inneren Durchmessergleich dem gewünschten Außendurchmesser der Buchse eingesetzt rund nach Einführen .eines Dornes (¢) ,auf die Stirnseiten der Buchse ein solcher Druck ausgeübt wird, daß der Baustoff zum Fließen kommt rund der Schlitz der Buchse sich gegebenenfalls bis zum gänzlichen Schließen verengt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Rollen der Buchse (i) bestimmte Flacheisenabschnitt .an dem einen Ende einen vorstehenden Lappen (23, Abb. 7) in Rechteckform und an dem ,anderen Ende eine zur Aufnahme dieses Lappens bestimmte trapezförmige Ausnehmung (24) aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i zur Herstellung von Buchsen mit einer Ausfütterung, dadurch .g ekennzeichnet, daß die eine der beiden ineinandergesteckten Hülsen oder beide Hülsen zunächst in derselben Weise wie einfache Buchsen: durch Rollen mit voneinander abstehenden Schlitzkanten hergestellt werden u!Iid daß die beiderseits vorstehenden Enden der inneren, länger gehaltenen Hülse (28) vor dem eigentlichen, auf das Schließen. der Schlitze hinwirkenden Preßdruck,durch kegelige PreßsteMpel (32, Abb. 13) kegelförmig aufgeweitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d,aß ein einer der beiden Hülsen (26 oder 28) Kerben (34) vorgesehen sind, die beim Pressen durch den Werkstoff der :anderen Hülse ausgefüllt wverden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, @daß beide Hülsen so ineinandergesteckt werden, daß ihre Längsfugen (27, 35) ungefähr einander gegenüberliegen.
DEST56094D 1937-03-27 1937-04-18 Verfahren zur Herstellung ungeteilter masshaltiger, mit einer Laengsfuge versehener Lagerbuchsen auf kaltem Wege Expired DE672330C (de)

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DEST56094D Expired DE672330C (de) 1937-03-27 1937-04-18 Verfahren zur Herstellung ungeteilter masshaltiger, mit einer Laengsfuge versehener Lagerbuchsen auf kaltem Wege

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894033C (de) * 1951-07-24 1953-10-22 Volkswagenwerk G M B H Selbsttaetige Auswerfvorrichtung an Presswerkzeugen
DE4120404A1 (de) * 1991-06-20 1992-12-24 Glyco Metall Werke Verfahren und vorrichtung zum kalibrieren von gleitlager-halbschalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894033C (de) * 1951-07-24 1953-10-22 Volkswagenwerk G M B H Selbsttaetige Auswerfvorrichtung an Presswerkzeugen
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