DE1910635A1 - Stethoskopbuchse - Google Patents

Stethoskopbuchse

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DE1910635A1
DE1910635A1 DE19691910635 DE1910635A DE1910635A1 DE 1910635 A1 DE1910635 A1 DE 1910635A1 DE 19691910635 DE19691910635 DE 19691910635 DE 1910635 A DE1910635 A DE 1910635A DE 1910635 A1 DE1910635 A1 DE 1910635A1
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leaf spring
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ear
socket
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DE19691910635
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DE1910635B2 (de
DE1910635C3 (de
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David Littmann
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
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Publication of DE1910635B2 publication Critical patent/DE1910635B2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
    • A61B7/02Stethoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
    • A61B7/02Stethoscopes
    • A61B7/026Stethoscopes comprising more than one sound collector

Description

  • St ethoskopbuchse Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige, hochfeste Lagerung oder Buchse, um die Ohrrohre eines Stethoskopes in einer nichtdrehbaren Weise mit einem Paar inneren Blattfedergliedern zu verbinden, welche die Ohrrohre beim Gebrauch des Stethoskopes gegeneinander drängen.
  • Die Erfindung schafft ein Stethoskop mit einem Paar Ohrrohren und einem biegsamen Y-förmigen Schallrohr. Die Ohrrohre sind in die Arme des Y-Rohres eingesetzt und erstrecken sich davon -nach auswärts. Der Schaft des Y-Rohres ist mit dem Kopf des Stethoskopes verbunden. Eine Blattfedereinrichtung, die mindestens eine Blattfeder enthält, ist in die Arme des Y-Rohres eingesetzt. Die Endteile der Blattfedereinsichtung erstrecken sich in die Arme des Y-Rohres und stehen mit den diesbezüglichen Endteilen der Ohrrohre im Eingriff. Die Endteile der Blattfedereinrichtung sinu an den diesbezüglichen Endteilen der Ohrrohre durch einzigartig geformte Buchsen befestigt, welche die dadurch gebildeten Verbindungen einschließen.
  • Ein Teil der Innenoberfläche jeder buchse ist so konturiert, um in Oberflächenkontakt den diesbezüglichen angrenzenden Teil der Blattfedereinrichtung anzugreifen. Auf diese Weise können breitere oder dickere Blattfedermittel von verschiedenen Querschnittsformen benutzt werden. Ferner sind größere Eontaktoberfläehenbereiche zwischen der buchse und den Endteilen der Blattfedermittel gebildet, welche durch die Buchsen an den Ohrrohrendteilen befestigt sind. Diese und andere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen beispielsweise aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • In den Zeichnungen sind: Fig. 1 eine Aufrißansicht eines Stethoskopos, bei dem die verbesserte buchse bzw. Lagerung nach der Erfindung ges zeigt ist und welches ein Y-Rohr im Querschnitt mit den unteren Teil des Y-Rohres zeigt, welches normal mit einem Stethoskopkopf verbunden ist, Fig. 2 eine auseinandergezogene, teilweise, perspektivische Ansicht eines Endteiles eines Ohrrohres und die Endteile eines Blattfederpaares eines Stethoskopes der in Fig. 1 gezeigten Art, welche durch die verbesserte Buchse nach der Erfindung zu befestigen sind, Fig. 3 eine teilweise, vergrößerte Ansicht, teilweise- im Querschnitt, welche das bauliche Verhältnis zwischen einem teilweise ausgefrästen Endteil eines Ohrrohres zeigt, welches Eselsohren hat und bei dem die Enden von zwei flachen Blattfedern durch die angewürgte Buchse aneinander befestigt sind, Fig. 4 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer angewürgten in Fig. 3 benutzten Buchse und Fig. 5 ein vergrößerter Querschnitt nach Linie 5-5 in Fig. 3.
  • In Fig. 1 sind ein Paar herkömmliche Stethos-p-Ohrrohre 21 und 22 mit Ohrstöpseln 23 bzw. 24 an ihren Außenenden versehen. Die anderen Enden 25 und 26 der Ohrrohre 21 und 22 erstrecken sich in die diesbezüglichen Arme 27 und 28 des Y-förmigen Schallrohres 30, wobei der Schaft 31 des Y-Rohres durch geeignete Mittel mit einem nichtgezeigten Stethoskopkopf verbunden ist.
  • Das P-Rohr 30 ist vorzugsweise aus flexiblem Plastikmaterial, z.B. Polyvinylchloridazetat hergestellt.
  • Die Endteile 25 und 26 der Ohrrohre 21 und 22 können, wie Fig. 2 zeigt, identisch geformt sein. Ein Abschnitt eines Ohrrohrendabschnittes 26 ist teilweise längs seiner Länge ausgefräst, um eine halb zylindrische Wand zu bilden, die gegenüberliegende Kanten 34 und 35 hat. In dieser Ausführung stehen ein Paar Vorsprünge oder Eselsohren 37 und 36 von den gegenüberliegenden Kanten 34 und 35 vor.
  • In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführung gezeigt, bei der zwei flache Blattfedern 40 und 41 benutzt sind, die aus parallelen Streifen aus Federstahl, vorzugsweise einer Art von rostfreiem Stahl gebildet sind. In anderen Ausführungea können entweder eine einzige oder drei oder mehr Blattfedern gebraucht werden, welche rechtwinkligen Querschnitt haben oder nicht haben können.
  • Die Blattfedern können von gleicher und gleichförmiger Breite über im wesentlichen ihre ganze Länge sein und sind mit etwas abgerundeten Längskanten ausgebildet, um Beschädigungen an dem Y-Rohr zu vermeiden. Die Blattfedern können vorgespannt sein, so daß sie U-förmige Bogen bilden. In dieser Ausführung sind Kerben 43 und 44 in den Endteilen der blattfeder 40 gebildet, um mit den Vorsprüngen 36 und 37 der Endteile der Ohrrohre in Eingriff zu treten. Es ist beabsichtigt, daß in anderen Ausführungen die Vorsprünge und Kerben gänzlich fortgelassen sein können, ohne von den Lehren der Erfindung abzuweichen.
  • Bezüglich Fig. 3 befestigt eine Buchse 50 die Blattfedermittel in Anlagebeziehung an ihren Endteilen mit den gegenüberliegenden Kanten 34 und 35 der halb zylindrischen Endabschnitte der diesbezüglichen Ohrrohre, wobei die Vorsprünge 36 und 37 mit den Kerben 43 und 44 in Eingriff stehen. Die Verbindungen zwischen den Enden der Ohrrohre und den Enden der Blattfedermittel sind dadurch durch die buchsen eingeschlossen und befestigt. In dieser Ausführung ist dag Sunde 38 eines Ohrrohres so dargestellt, daß es abgeschrägt ist.
  • Jede der Buchsen ist mit einer inneren Oberfläche ausgebildet, von der ein Teil der Oberfläche so gestaltet ist, daß er in Oberflächenkontakt einen Endteil der Blattfedermittel angreift.
  • Auf diese Gleise können blattSedern von größerer Breite benutzt werden. Auch kann eine größere Kontaktfläche zwischen dem Ende der Blattfedermittel und der inneren Oberfläche der buchse vorgesehen sein.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführung einer Buchse 50 mit einer inneren Oberfläche, die allgemein mit 52 bezeichnet ist. Ein Teil 53 der Innenoberfläche 52 ist im wesentlichen flach und geeignet, die flache Oberfläche 45 (Fig. 2) eines Endteiles der Blattfedermittel anzugreifen. Eine ringförmige Oberfläche 54, welche einen anderen Teil der inneren Buchsenooerfläche 52 bildet, berührt die gekrümmte Oberfläche 39 des in Fig. 2 dargestellten Ohrrohrendabschnittes. Der innere Oberflächenteil 53 der Buchse 50 erstreckt sich vorzugsweise über mehr als die halbe Länge der Buchse und kann sich auch üDer die ganze Länge derselben erstrecken.
  • In Fig. 5 greift der flache Teil 53 der Buchseninnenoberfläche 52 die flache Blattfederoberfläche 45 an. Andere Innenoberflächen 55 und 56 der Buchseninnenoberfläche 52 hemmen die seitliche Bewegung der Blattfedermittel relativ zu den Ohrrohren. Die Blattfeder 40 wird dadurch an ihrem Endteil durch die Buchse 50 in Kontakt gehalten und ist an den gegenüberliegenden Kanten 34 und 35 des Ohrrohrendteiles befestigt. Der Blattfederendteil 41 steht verschiebbar mit dem Endteil von Blattfeder 40 und der flachen Oberfläche 53 der Buchse 50 im Eingriff, während er durch die Buchse 50 in Stellung gehalten ist. Auf diese Weise kann die Blattfeder 41 längs relativ zu der Blattfeder 40 und der Buchse 50 gleiten, wenn die Ohrrohre mit Bezug aufeinander gebogen werden. Wenn gewünscht, können die i3lattfedern 40 und 41 an ihren Mitten Abstand voneinander haben, wie bei 42 in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die buchse 50 erstreckt sich normalerweise über den ausgefrästen Abschnitt des Ohrrohres nächst dem Hauptohrrohrteil hinaus und die Buchse 50 endet an ihrem anderen Ende kurz vor dem Ende 38'des Ohrrohres. Vorzugsweise sind die Höhen der Vorsprünge 36 und 37 gleich der Dicke der blattfeder 40. Die Vorsprünge 36 und 37 wirken mit der Buchse 50 zusammen, um die Blattfeder 40 an dem Ohrrohrendteil 25 zu sperren, wobei die Vorsprünge 36 und 37 mit den Kerben 43 und 44 der blattfeder 40 in Eingriff stehen. Der ausgefräste Teil des Ohrrohres bildet vorzugsweise eine Endwand 60, die eine Höhe mindestens gleich der Dicke der Blattfedereinrichtung hat. Die Buchse 50 kann an den zusammengebauten Ohrrohr- und Blattfederendteilen durch Anwürgen befestigt sein. beim Anwürgen der Buchse 50 in ihre Stellung können verschiedene Anwürgemittel und Muster benutzt werden, wie Senker (bei 57 und 58 in Fig. 3 gezeigt), sowie Schlitze und Wellungen. Wenn gewünscht, kann die Oberfläche 53 leicht gekrümmt sen.
  • Obwohl nur eine Ausführung der Erfindung beschrieben ist, sind im Rahmen der Erfindung irgendwelche Abwandlungen und Verbesserungen oder Äquivalente derselben beabsichtigt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 Stethoskospkonstruktion mit einem Paar länglichen Ohrrohren und einem biegsamen Y-Rohr mit einstückigen Armen und einem Schaft, wobei jeder der Arme einen Endabschnitt eines der Ohrrohre aufnehmen kann, einer langgestreckten, vorgespannten Blattfedereinrichtung, die einen Bogen bildet und in dem Y-Rohr eingesetzt ist, wobei sich die Endteile der Blattfeder einrichtung in die diesbezügelfflchen Arme des Y-Rohres erstrekken, um entsprechende Endteile sr Ohrrohre anzugreifen, sowie eine Befestigungseinrichtung, welche die genannten Endteile der Blattfedereinrichtung an den entsprechenden Endteilen der Ohrrohre befestigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung Buchsen (50) enthält, von denen åede mit einer inneren Oberfläche versehen ist, von der ein Teil (53) an eine angrenzende Oberfläche (45) eines der Endteile der Blattfedereinrichtung (40,41) konturiert und damit in Oberflächenkontakteingriff gebracht ist, um jeden Endteil der Blattfedereinrichtung (40,41) an seinem entsprechenden Ohrrohrendteil (25,26) zu befestigen.
    2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte eine Endteil (25,26) jedes der Ohrrohre (21,22) mit einer halbzylindrischen Wand (39) ausgebildet ist, die gegenüberliegende längsverlaufende Kanten (34,35) aufweist, die daran gebildete Vorsprünge (36,37) oder Eselsohren aufweisen und worin jeder Endteil von mindestens einer länglichen Blattfeder mit darin befindlichen Kerben (44,45) versehen ist und wobei diese Kerben mit den Vorsprüngen (36,37) in Eingriff stehen und die Endteile von mindestens einer länglichen Blattfeder (40) gegen die gegenüberliegenden Kanten (34,35) liegen und wobei die Buchse (50) um die Verbindungen der Endteile der Blattfedereinrichtung und die Endteile der Ohrrohre herum angewürgt (57,58) ist.
    5. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedereinrichtung ein Paar Blattfedern (40,41) enthält, deren Enden mit der Buchse und den Ohrrohrenden gegenseitig so verbunden sind, daß die entsprechenden Endteile der Blattfedern mit Bezug aufeinander verschiebbar sind.
DE1910635A 1968-03-04 1969-02-27 Stethoskop Expired DE1910635C3 (de)

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DE1910635B2 DE1910635B2 (de) 1974-10-17
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