DE2906703B2 - Laschenkette mit abwechselnd Einlaschengliedern und Doppellaschengliedern - Google Patents

Laschenkette mit abwechselnd Einlaschengliedern und Doppellaschengliedern

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DE2906703B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Laschenkette der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die US-PS 25 48 951 bekannt gewordene Art.
Bei der bekannten Kette weist jeder Verbindungsbolzen abgeflachte Endabschnitte auf. Von jedem abgeflachten Endabschnitt steht auf einer Stirnseite eine Nar.e ab. Jeder Endabschnitt mit Nase paßt in eine rechteckförmige Öffnung, die im Doppellaschenglied ausgebildet ist. Dadurch kann ein Verbindungsbolzen drehfest mit einem Doppellaschenglied verbunden werden. Die Abmessungen des Verbindungsbolzens, insbesondere die Breite der Nase sind so gewählt, daß er durch die Längsöffnung des Einlaschengliedes zwischen einem abgerundeten Ende und der benachbarten Querverengung hindurchgesteckt werden kann.
Durch die spezielle Ausbildung des bekannten Verbindungsbolzens und die spezielle Ausbildung der Längsöffnung des Einlaschengliedes mitderQuerverenßtine ist bei der bekannten KeU-- eine wirtschaftliche Sperreinrichtung zum Vermeiden des unerwünschten Zusammendrückens der Kette erreicht
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Laschenketten der im Oberbegriff des Anspruchs t angegebenen Art in so weit zu verbessern, daß eine noch wirtschaftlichere Sperreinrichtung für die Kette zum Vermeiden des unerwünschten Zusammendrückens der Kette erreicht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 4 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die Entwicklung der Erfindung, ausgehend von dem zu verbessernden Stand der Technik gemäß der US-PS 25 48 951 über die noch zu lösende und auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Lösungsmitteln und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil beim Stand der Technik hierfür keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind.
Eine Kette mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Gesj!jltungsmerkmalen iäßt sich mit im Vergleich zu den Verbindungsbolzen nach der US-PS 25 48 951 einfacher aufgebauten und herstellbaren Verbindungsbolzen, wie sie beispielsweise aus der US-PS 8 70 704 bekannt sind, aufbauen. Ein Bolzen nach der US-PS 8 70 704 läßt sich beispielsweise einfach so herstellen, daß von einem massiven Zylinderstück ausgegangen wird, welches einen größeren Durchmesser aufweist als der daraus hergestellte Verbindungsbolzen. Ein Mittelabschnitt des Zylinderstücks wird auf den Durchmesser des Bolzens abgedreht Die verbliebenen Endabschnitte mit dem ursprünglichen Durchmesser werden abgeflacht Sie haben dann eine Breite, die gleich dem Durchmesser des Mittelabschnitts ist Damit mit einem solchen Bolzen eine Kette nach Anspruch 1 aufgebaut werden kann, ist nur noch die Ausnehmung herzustellen. Demgegenüber müssen zur Herstellung eines Verbindungsbolzens nach der US-PS 25 84 951 die Endabschnitte noch weiter abgeflocht werden, so daß sie eine Breite haben, die geringer ist als der Durchmesser des Mittelabschnitts. Dies erfordert vier zusätzliche Arbeitsgänge. Dann muß bei jedem abgeflachten Endabschnitt auf einer Seite die seitlich abstehende Nase entfernt werden. Dafür sind wiederum zwei zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich. Somit ist bei der Kette nach Anspruch 1 eine noch wirtschaftlichere Sperreinrichtung zum Vermeiden des unerwünschten Zusammendrückens der Kette erreicht
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit weggebrochenen Teilen, die mit der vorgeschlagenen Sperreinrichtung versehen ist,
Fig.2 einen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 genommenen Querschnitt,
Fig. 3 einen entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 genommenen Querschnitt, und
Fig. 4 in Seitenansicht ein Ein- und Doppellaschenglied des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 in einer
Stellung relativ zueinander, in der die Glieder zusammengebaut oder voneinander gelöst werden können.
Nach den Fig.1 und 2 weist eine Kette 10 abwechselnd angeordnete Einlaschenglieder 12 und Doppellaschenglieder 14 auf, die durch Verbindungsbolzen 16 mit vorbestimmten Durchmesser D drehbar miteinander verbunden sind. Jedes der Einlaschenglieder 12 ist in Form eines geschlossenen Ringes ausgebildet, der eine Längsöffnung 18 zur Aufnahme der Verbindungsbolzen 16 festlegt Die Einlaschenglieder 12 sind an Endabschnitten dicker oder weisen dort eine größere Querabmessung auf als in einem Mittelabschnitt Neben «inem abgerundeten Ende 19 der Längsöffnung 18 steht vom Einlaschenglied 12 eine Nase 20 in die Längsöffnung 18 hervor, welche diese auf einen Querdurchmesser Tverengt, der kleiner ist als der Bolzendurchmesser D. Neben dem gegenüberliegenden abgerundeten Ende 21 der Längsöffnung 18 steht eine ähnliche Nase 22 hervor, welche die Längsöffnung 18 auf ähnliche Weise verengt Die Nasen 20 und 22 sind in Längsrichtung der Längsöffnung 18 jeweils in einem Abstand L von den benachbarten Enden 19 bzw. 21 der Längsöffnung 18 angeordnet Der Abstand L, der im wesentlichen gleich dem Bolzendurchmesser D sein kann, erlaubt das Einsetzen eines Verbindungsbolzens 16 zwischen einer Nase 20 bzw. 22 und dem jeweils benachbarten Ende 19 bzw. 21 der Längsöffnung, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist An den distalen Enden der Nasen 20 bzw. 22 sind ebene Oberflächen vorgesehen, die sich in Längsrichtung der Längsöffnung 18 erstrecken, wie es in Fig. 1 dargestellt ist Nach der F i g. 2 weist der Mittelabschnitt des Einlaschengliedes 12 eine Querabmessung 71 auf, die kleiner als die Querabmessung T2 der Endabschnitte des Einlaschengliedes 12 ist
Jeder Bolzen 16 weist eine Ausnehmung 24 auf, die sich längs des Umfangs des Verbindungsbolzens 16 erstreckt Diese Ausnehmung 24 ist durch Entfernen eines gebofenen Segments vom Verbindungsbolzen gebildet worden, wobei am Boden der Ausnehmung 24 eine ebene Oberfläche belassen wurde. Die Ausnehmung 24 kann eine der Nasen 20 bzw. 22 aufnehmen, wenn der Verbindungsbolzen 16 sich entsprechend der Darstellung in F i g. 4 in einer bestimmten Drehstellung bezüglich des Einlaschengliedes '2 befindet. Jeder Verbindungsbolzen 16 weist auf jeder Stirnseite je einen T-Kopf 26 bzw. 28, d. h. je einen an jeder Stirnfläche des Bolzens angebrachten, zu beiden Seiten des Bolzens seitlich überstehenden Querstab auf. Diese T-Köpfe 26 und 28 passen in Längsrichtung durch die Längsöffnung 18, wenn der Verbindungsbolzen 16 durch das Einlaschenglied 12 gesteckt wird.
Jedes Doppellaschenglied weist zur Aufnahme der T-Köpfe 26 bzw. 28 der Verbindungsbolzen 16 bei einem Ende einen Schlitz 30 und beim gegenüberliegenden Ende einen Schlitz 32 auf. In der Nähe eines Endes des Doppellaschengliedes stehen ein Vorsprung 34 und ein Paar Vorsprünge 36 nach außen hervor. Die Vorsprünge 34 und 36 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, um dadurch zwischen ihnen einen T-Kopf 26 bzw. 28 eines Verbindungsbolzens 16 aufnehmen zu können. In der Nähe des gegenüberliegenden Endes des Doppellaschengliedes 14 stehen ein Paar Vorsprünge 38 und ein Vorsprung 40 hervor, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, um dadurch zwischen ihnen einen T-Kopf 26 bzw. 28 eines Verbindungsbolzens 16 aufnehmen zu können. Wenn die T-Köpfe 26 bzw. 28 zwischen den zugeordneten Vorspröngen angeordnet sind, sind die Verbindungsbolzen 16 gegen eine Verdrehung relativ zum Doppellaschenglied 14 verriegelt
Zum Zusammensetzen der Kette wird ein Verbindungsbolzen 16 durch die Längsöffnung 18 eines Einlaschengliedes 12 nahe bei dem Mittelabschnitt des Gliedes gesteckt, der die Querabmessung Tx aufweist
ίο Die T-Köpfe 26, 28 passen der Länge nach durch die Längsöffnung 18, wenn der Verbindungsbolzen 16 durch das Einlaschenglied 12 gesteckt wird. Dann wird der Verbindungsbolzen 16 verdreht, so daß die T-Köpfe 26, 28 sich auf gegenüberliegenden Seiten des Einlaschengliedes 12 quer zu dessen Mittelabschnitt erstrecken. Die Doppellaschenglieder 14 werden auf die T-Köpfe 26, 28 geschoben, indem sie der Länge nach jeweils in einen der Schlitze 30 oder 32 eingefügt werden. Die Doppellaschenglieder 14 werden dann geschwenkt bis die T-Köpfe 26, 28 zwischen dem von den Doppellaschengliedern 14 hervorspringende.^ und mit Abstand voneinander angeordneten Vorsprängt 34, 36 bzw. 38 und 40 sich befinden.
Wenn die Doppellaschenglieder 14 mit dem Verbindungsbolzen 16 verriegelt sind, werden sie in die in Fig.4 gezeigte Lage gedreht In dieser Lage vorbestimmten Winkels ist die Ausnehmung 24 des Verbindungsbolzens 16 so ausgerichtet daß ihre ebene Bodenfläche parallel zur ebenen Oberfläche an der distalen Stirnseite der Nase 20 bzw. 22 sich erstreckt Der Verbindungsbolzen 16 kann dann hinter die Nase 20 bzw. 22 in Richtung des abgerundeten Endes 19 bzw. 21 der Längscffnung 18 bewegt werden, und dann werden die Doppellaschenglieder 14 zum Einlaschenglied 12 gerade ausgerichtet wie es in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist In dieser Stellung hält die Nase 20 bzw. 22 den Verbindungsbolzen 16 in der Nähe des abgerundeten Endes 19 bzw. 21 der Längsöffnung 18, wodurch verhindert wird, daß die Kette 10 zusammendrückbar ist Der Querdurchmesser T2 des Einlaschengliedes 12 hält die Doppellaschenglieder 14 in einem Abstand voneinander, so daß die T-Köpfe 26 bzw. 28 durch die entsprechenden Vorsprünge 34,36 bzw. 38,40, die von den Doppellaschengliedern 14 hervorspringen, fest an Ort und Stelle gehalten werden. Die F i g. 3 zeigt, wie die Nase 22 den Verbindungsbolzen 16 neben den gegenüberliegenden abgerundeten Ende 21 der Längsöffnung 18 hält.
Die Verdrehung zwischen der ausgestreckten Kette
10 und der in F i g. 4 gezeigten vorbestimmten
Winkelstellung beträgt etwa 153°. Dieser Winkel kann
aber variiert werden. Vorzugsweise ist dieser Winhel größer als 90°.
Wahrend die vorstehend beschriebene und in den
Figuren dargestellte Kette eine nietenlose Ket»e ist, kann diese Konstruktion auch auf Gülenkketten angewendet werden, bei denen die Verbindungsbolzen auf andere Weise drehfest mit den Doppellaschengliedern verbunden sind. Beispielsweise kann ein Verbindungsbolzen mittels Nietköpfe oder Keiltreiber mit den Doppellaschengliedern verbunden sein. An den Verbin= dungsbolzen und Doppellaschengliedern kann ein einziger flacher Sperrstab vorgesehen sein, der am Verbindungsbolzen und/oder dem Doppellaschenglied
ί5 vorgesehen ist, um eine Verdrehung des Verbindungsbolzens im Doppellaschenglied zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Laschenkette mit abwechselnd Etnlaschengliedern und Doppellaschengliedern, wobei die ersteren eine innere Längsöffnung mit abgerundeten Enden aufweisen, die zweiten aus zwei äußeren Laschen bestehen, die das Einlaschenglied seitlich mit Bewegungsspiel einschließen und an ihren Enden mit Verbindungsbolzen drehfest verbunden sind, weiche Verbindungsbolzen in den abgerundeten ι ο Enden der Längsöffnung des Einlaschengliedes gelagert sind und wobei der Verbindungsbolzen gegen Bewegung aus den abgerundeten Enden der Längsöffnung des Einlaschengliedes heraus durch eine lokale Querverengung der Längsöffnung blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (16) im Bereich des Einlaschengliedes (12) zumindest eine sich in Umfangsrichtung und über einen Teil seines halben Umfangs erstreckende Ausnehmung (24) aufweist, die in ihrer in Längsrichtung des Verbindungsbolzens (16) gemessenen Breite und in ihrer Tiefe so bemessen ist, daß der Verbindungsbolzen (16) bei einer bestimmten Schrägstellung (siehe Fig.4) des Doppellaschengliedes (14) in Bezug zu dem Einlaschenglied (12) und damit auch der Längsausnehmung (24) in Bezug zu dem Einlaschengiied (21) in Längsrichtung der Längsöffnung (18) durch die Verengung (bei 20 oder 22), die durch von der Seite her in die Längsöffnung (18) ragende Nase oder Nasen (20 oder 22) am Einlaschenglied (12) gebildet ist, hindurchbewegbar ist
2. Kette nach Anspruch lv dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Ausnehmung (24) und eine Nase (20 oder 22) vorgesehen ist
3. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausnehmungen (24) und zwei Nasen (20,22) vorgesehen sind.
4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Stellung (siehe Fig.4) der Ausnehmung (24) sich um mindestens 90° von der anderen Stellung (siehe F i g. 1) der Ausnehmung (24) unterscheidet, die diese einnimmt, wenn die Kette gestreckt und damit die Blockierung wirksam ist.
DE2906703A 1978-02-21 1979-02-21 Laschenkette mit abwechselnd Einlaschengliedern und Doppellaschengliedern Expired DE2906703C3 (de)

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DE2906703A1 DE2906703A1 (de) 1979-08-23
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