AT390776B - Kettenfoerderer - Google Patents

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AT390776B
AT390776B AT0014784A AT14784A AT390776B AT 390776 B AT390776 B AT 390776B AT 0014784 A AT0014784 A AT 0014784A AT 14784 A AT14784 A AT 14784A AT 390776 B AT390776 B AT 390776B
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Inventor
Werner Dipl Ing Rieger
Hans Ing Dalferth
Original Assignee
Rud Ketten Rieger & Dietz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Nr. 390 776
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit mindestens zwei aus ovalen Kettengliedern gebildeten, über Kettenräder laufenden, parallelen Kettensträngen und mit zwischen diesen angeordneten Förderelementen, die mit den Kettensträngen über Kupplungsglieder verbunden sind, die Paare von in den lichten Innenraum zweier aufeinanderfolgender senkrecht zur Kettenradachse orientierter Kettenglieder greifenden Vorsprüngen auf weisen, die 5 mittels Befestigungsflansche lösbar mit den Förderelementen verbunden sind, wobei die Kupplungsglieder ohne Entspannen der Kettenstränge montierbar sind und jedes Vorsprungpaar gabelartig ein Kettenglied umfaßt und wobei die Vorsprünge aufgrund ihrer Form gegen ein Herausrutschen aus den Kettengliedern gesichert sind.
Aus der DE-OS 29 25 046 ist ein Kettenförderer der vorstehenden Art bekannt, bei dem die Vorsprünge im wesentlichen im rechten Winkel zu ihren Befestigungsflanschen angeordnet sind. Eine derartige Ausbildung der 10 Kupplungsglieder setzt insbesondere bei Kratzerförderern Anflanschvorrichtungen voraus, die eine volle Ausnutzung des zwischen benachbarten Kettensträngen zur Verfügung stehenden Raumes für die eigentlichen Förderelemente unmöglich machen.
Einen Kettenförderer mit von Kettensträngen aus ovalen Kettengliedern angetriebenen Förderelementen zeigt auch die DE-OS 28 36 633. Bei diesem Kettenförderer dienen zum Verbinden der Kettenstränge mit den 15 Förderelementen Kupplungsglieder mit einem deckel- bzw. schalenförmigen Hauptteil, der jeweils ein parallel zur Kettenradachse angeordnetes Kettenglied übergreift und zusätzlich mit einem Vorsprung in dessen lichten Innenraum ragt. An den Hauptteil der Kupplungsglieder schließt sich eine senkrecht zur Längsachse des dem Kupplungsglied zugeordneten Kettengliedes orientierte Gabel an, deren Zinken in trapezförmige Ausnehmungen der Förderelemente einführbar sind. Der Aufbau der Kupplungselemente dieses Kettenförderers ist recht 20 kompliziert und setzt ein Entspannen der Kettenstränge beim Ein- bzw. Ausbau der Förderelemente voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kettenförder»: der in Betracht gezogenen Art den Raum zwischen den Kettensträngen ebenso wie bei dem zweiten vorstehend beschriebenen, bekannten Kettenförderer voll für Förderzwecke nutzbar zu machen, ohne auf die Vorteile des als Ausgangspunkt gewählten Förderers verzichten zu müssen, d. h. insbesondere ohne beim Auswechseln von Förderelementen die Kettenstränge 25 entspannen zu müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsflansche in an sich bekannter Weise senkrecht zu Längsachse der von den Vorsprüngen umfaßten Kettenglieder angeordnet sind und an den Enden der Förderelemente gabelartig anliegen.
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet den Vorteil, daß Förderelemente, wie Kratzer, sich von einem zum anderen Kettenstrang erstrecken können und daß die Befestigungsflansche auf einfache Weise mittels durch die 30 Förderelemente steckbarer Schraubenbolzen miteinander und mit den Förderelementen verbindbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefögten Zeichnungen näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf die wesentlichen Teile eines Kettenförderers mit zwei Kettensträngen;
Fig. 2 einen Teil eines Kettenförderers mit drei Kettensträngen;
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Einzelheit des Kettenförderers gemäß Fig. 1; 35 Fig. 4 die Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Teile;
Fig. 5 die Stimansicht der Teile gemäß Fig. 3 und 4 bei weggelassenem Kettenstrang;
Fig. 6 eine Einzelheit des Kettenförderers gemäß Fig. 2 in der Draufsicht;
Fig. 7 die Seitenansicht der in Fig. 6 dargestellten Teile;
Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende modifizierte Anordnung; 40 Fig. 9 die Seitenansicht der in Fig. 8 dargestellten Teile;
Fig. 10 die Stimansicht der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Teile unter Weglassung des Kettenstranges;
Fig. 11 eine Draufsicht auf Teile eines Kettenförderers mit modifizierten Mitnehmern;
Fig. 12 die Seitenansicht der in Fig. 11 dargestellten Teile;
Fig. 13 die Stimansicht der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Teile unter Weglassung des Kettenstranges; 45 Fig. 14 die Draufsicht auf Mitnehmer mit Spielausgleichs-Abflachungen und
Fig. 15 die Draufsicht auf Teile eines Kettenförderers mit unterschiedlich geformten Mitnehmern.
Figur 1 zeigt einen Kettenförderer mit zwei Kettensträngen (1), die aus parallel zur Achse (2) von Zahnkettenrädem (3) orientierten Kettengliedern (4) und senkrecht zur Achse (2) orientierten Kettengliedern (5) bestehen. Die Zahnkettenräder (3) dienen zum Antrieb des Kettenförderers, während die Zahnkettenräder (6) als 50 Umlenkräder ausgebildet sind.
Mit den Kettensträngen (1) sind als Kratzer ausgebildete Förderelemente (7) verbunden. Die Förderelemente füllen den Abstand zwischen den Ketfönsträngen (1) praktisch voll aus.
Zur Übertragung von Kräften von den Kettensträngen (1) auf die Förderelemente (7) dienen Kupplungsglieder mit Vorsprüngen (8), die in den lichten Innenrauro (9) (vgl. Fig. 4) jeweils eines Kettengliedes (5) greifen. Die 55 Vorsprünge (8) gehen in Befestigungsflansche (10) über, die senkrecht zur Längsachse der Kettenglieder (4) und (5) und in Richtung der Längsachse der Förderelemente (7) ausgerichtet sind. Zur Verbindung der Befestigungsflansche (10) mit den Förderelementen (7) dienen Schraubenbolzen (11) und diesen zugeordnete Muttem (12). Die Figur 1 zeigt deutlich, daß eine Montage und Demontage der Förderelemente (7) ohne Entspannen der Kettenstränge (1) möglich ist. 60 In Figur 2 ist ein Teil eines Kettenförderers mit drei Kettensträngen (1) dargestellt. Die Verbindung der Förderelemente (7) mit den äußeren Kettensträngen (1) erfolgt in gleicher Weise wie im Falle der Figur 1. Zur Verbindung des mittleren Kettenstranges (1) mit den Förderelementen (7) dienen demgegenüber Vorsprünge -2-

Claims (13)

  1. Nr. 390 776 (13), die mit jeweils zwei Befestigungsflanschen (10) ausgestattet sind und ein Kettenglied (4) voll umgreifen. Einzelheiten der Ausbildung und Anordnung der Vorsprünge (8) bzw. (13) und ihrer Befestigungsflansche (10) sind in den Figuren 3 bis 7 dargestellt. Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen liegen die Befestigungsflansche (10) gegen plane Seitenflächen der Förderelemente (7) an. Demgegenüber zeigen die Figuren 8 bis 10 eine Befestigung von Befestigungsflanschen (10) an Förderelementen (14) mit Führungsnuten (15). Aufgrund der Führungsnuten (15) können die Befestigungsflansche (10) kürzer ausgebildet sein und zu ihrer Verbindung mit den Förderelementen genügen ein Schraubenbolzen (11) und eine Mutter (12). In den Figuren 11 bis 13 ist eine Einzelheit eines Kettenförderers dargestellt, der Vorsprünge (16) mit Verriegelungsvorsprüngen (17) aufweist, die entgegengesetzt gerichtet sind und ein Herausrutschen der Vorsprünge (16) aus den Kettengliedern (5) der Kettenstränge (1) verhindern. Die Sicherung gegen Herausrutschen ist in diesem Fall anders ausgebildet als in den zuvor beschriebenen Fällen, in denen der kürzeste Abstand (amjn) zwischen den freien Enden der Vorsprünge (8) in der Betriebsstellung kleiner ist als die Länge (L) des jeweils von den Vorsprüngen (8) gabelartig umfaßten Kettengliedes (4). Die in Figur 14 dargestellten Vorsprünge (18) weisen Abflachungen (19) auf, die Längstoleranzen der Förderelemente (7) ausgleichen können. Die Scheitelpunkte der Buge der Kettenglieder (4) können entweder weiter links oder weiter rechts als in Figur 14 dargestellt gegen die Abflachungen (19) anliegen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 15 werden Vorsprünge (20) und (21) verwendet, deren Querschnitt ungleich groß ist, und zwar ist der Querschnitt des in Förderrichtung vorn liegenden Vorsprunges (20) größer als der Querschnitt des in Förderrichtung hinten liegenden Vorsprunges (21). Die beschriebene Ausbildung erweist sich insofern als vorteilhaft, als der vom liegende Vorsprang (20) die Hauptkräfte zu übernehmen hat und der Vorsprung (21) lediglich abfangende Stützkräfte aufnimmt. Die Festigkeit der Gesamtanordnung läßt sich noch dadurch erhöhen, daß der Abstand des Scheitelpunktes (22) der Vorsprünge (20) und (21) von den Ebenen, in denen die Anlageflächen (23) der Befestigungsflansche liegen, unterschiedlich groß ist, und zwar ist der Abstand (p) größer als der Abstand (q). Der Vorsprung (20) kann folglich bei kleinerer Auskraglänge stabiler ausgebildet werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Kettenförderer mit mindestens zwei aus ovalen Kettengliedern gebildeten, über Kettenräder laufenden, parallelen Kettensträngen und mit zwischen diesen angeordneten Förderelementen, die mit den Kettensträngen über Kupplungsglieder verbunden sind, die Paare von in den lichten Innenraum zweier aufeinanderfolgender, senkrecht zur Kettenradachse orientierter Kettenglieder greifenden Vorsprüngen aufweisen, die mittels Befestigungsflansche lösbar mit den Förderelementen verbunden sind, wobei die Kupplungsglieder ohne Entspannen der Kettenstränge montierbar sind und jedes Vorsprungpaar gabelartig ein Kettenglied umfaßt und wobei die Vorsprünge aufgrund ihrer Form gegen ein Herausrutschen aus den Kettengliedern gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (10) in an sich bekannter Weise senkrecht zur Längsachse der von den Vorsprüngen (8; 13; 16; 18; 20, 21) umfaßten Kettenglieder (4) angeordnet sind und an den Enden der Förderelemente (7,14) gabelartig anliegen.
  2. 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Vorsprung (13) mit zwei Befestigungsflanschen (10) verbunden ist (Fig. 2).
  3. 3. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (10) eines jeden Vorsprunges (13) diametral zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (14) mit Führungsnuten (15) für die Befestigungsflansche (10) versehen sind (Fig. 8).
  5. 5. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) an ihren den Befestigungsflanschen (10) abgewandten Enden mit Verriegelungsvorsprüngen (17) versehen sind.
  6. 6. Kettenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorsprünge (17) von den abgewinkelten Enden der Vorsprünge (16) gebildet werden. -3- Nr. 390 776
  7. 7. Kettenförderer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorsprünge (17) der einem Förderelement (7,14) zugeordneten Vorsprünge (16) in entgegengesetzte Richtungen weisen.
  8. 8. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18) an 5 ihren den Enden der von ihnen umfaßten Kettenglieder (4) zugewandten Seiten mit Abflachungen (19) versehen sind.
  9. 9. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20, 21) ungleich große Querschnitte aufweisen. 10
  10. 10. Kettenförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in Förderrichtung vom liegende Vorsprung (20) einen größeren Querschnitt aufweist als der in Förderrichtung hinten liegende Vorsprung (21) des jeweiligen Vorsprungpaares.
  11. 11. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (p, q) der dem jeweils umfaßten Kettenglied (4) zugewandten Scheitelpunkte (22) der Vorsprünge (20, 21) von einer durch die jeweilige Anlagefläche (23) ihrer Befestigungsflansche (10) verlaufenden Ebene ungleich groß ist.
  12. 12. Kettenförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (p) zwischen dem 20 Scheitelpunkt (22) des in Förderrichtung vom gelegenen Vorsprunges (20) und der Ebene größer ist als der Abstand (q) zwischen dem Scheitelpunkt (22) des in Förderrichtung hinten gelegenen Vorsprunges (21) und der Ebene.
  13. 13. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien der 25 Förderelemente (7,14) in Förderrichtung versetzt zu den Mitten der von den Vorsprüngen (20, 21) umfaßten Kettenglieder (4) angeordnet sind. 30 Hiezu 8 Blatt Zeichnungen -4-
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