DE2742822A1 - Verbindungselement fuer gurte mit verstaerkungseinlagen, insbesondere elevatorgurte - Google Patents
Verbindungselement fuer gurte mit verstaerkungseinlagen, insbesondere elevatorgurteInfo
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Description
BÜHLER-MIAG GmbH j 15.9.1977 Pat/Bg/Ad/Ar
* (SI-7705)
274282°
Verbindungselement für Gurte mit Verstarkungseinlagen, insbesondere
Elevatorgurte
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für die Enden
von Gurten mit Verstarkungseinlagen, insbesondere Elevatorgurten, in Form einer die Gurtenden überdeckenden und mit diesen
lösbar verbundenen, flexiblen Decklasche mit Gewebeeinlagen.
Zum Endlosmachen von Elevatorgurten sind leicht lösbare Verbindungen
für die Gurtenden erwünscht, die sich auch von nicht entsprechend spezialisierten Handwerkern zuverlässig an der
Baustelle herstellen lassen. Hierfür sind bisher mehrere Schraubverbindungen bekannt geworden.
Bei einer dieser Schraubverbindungen vom Stande der Technik überlappen sich die zu verbindenden Gurtenden und sind durch
Schrauben miteinander verbunden. Diese Verbindungsart eignet sich nicht für hohe Gurtgeschwindigkeiten.
Bei einer anderen Verbindungsform ,dem sog. Winkelverbinder,
sind die Gurtenden nach außen abgewinkelt und mittels Stahlprofilen,
z.B. Klemmbacken, und Schrauben verbunden. Bei Elevatorgurten
hoher Festigkeit hat diese Verbindung ein relativ großes Gewicht, und ihr Schwerpunkt liegt außerhalb des Gurtes.
Dies bedeutet, daß bei schnei'aufenden Elevatoren beim Auflaufen
der Verbindung auf die Gurttrommel erhebliche Beschleunigungskräfte auftreten, welche innerhalb der Verbindungsstelle
zu Überlastungen des Gurtes führen.
Bei einer weiteren bekannten Verbindungsform stoßen die beiden
Gurtenden stumpf aneinander und eine Deck lasche aus Gurtmaterial liegt auf beiden Enden und ist mit ihnen durch Tellerschrauben
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verbunden. Eine Deck lasche dieser Art verursacht einen Steifigkeitssprung;
das Einleiten der zu übertragenden Kraft ist unbestimmt und erfolgt nicht gleichmäßig über den Überlappungsbereich. In der Deck lasche und den Gurtenden entstehen bei belastetem
und unbelastetem Gurt unterschiedliche Dehnungen der übereinander liegenden Gurtmaterialstücke, so daß es zu Spannungsspitzen
und zum Lockern der Verbindungsschrauben kommen kann. Ein weiterer Mangel dieser Verbindungsart ist, daß beim
Lauf über die Gurttrommel die auf letzterer aufliegenden Gurtenden
weitgehend entlastet, die Deck laschenfasern an der Außenseite durch d.ie auftretende Biegung hingegen hoch belastet werden.
Das hat zur Folge, daß bei mittels solcher Decklaschen verbundenen Gurtenden die sonst bei Gurtbandförderern üblichen kleinen
Trommeldurchmesser nicht angewandt werden können.
Der Erfindung obliegt als Aufgabe die Verbesserung der Gurtverbindung
mittels Deck lasche dahingehend, daß im Verbindungsbereich die Dehnungen in der Decklasche einerseits und den darunter
befindlichen Gurtenden andererseits weitgehend einander angenähert werden, ein möglichst gleichmäßiges Einleiten der
Kraft über die gesamte Länge der Deck lasche erreicht und Relativdehnungen zwischen Deck lasche einerseits und Gurtenden andererseits
bezogen auf den belasteten und unbelasteten Gurt vermieden werden.
Zum Lösen dieser Aufgabe wird davon ausgegangen, daß der auf
die Gurtbreite bezogene Elastizitätsmodul E (N/mm) im Gurt konstant ist und der diesbezügliche Elastizitätsmodul E- der
Deck lasche im Bereich zwischen Deck laschenende und Gurtstoßstelle folgender Beziehung entsprechen sollte:
E2 " El * γ
(N/mm)
In der Gleichung bedeuten L die Deck laschenlänge vom Laschenende bis zur Gurtstoßstelle und χ den Wegparameter.
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Erfindungsgemäß ist die gestellte Aufgabe unter weitgehender Annäherung an die vorstehende Beziehung mit einem Verbindungselement
in Form einer Deck lasche gelöst, dessen auf die Breite bezogener Elastizitätsmodul im Bereich der Stoßstelle der Gurtenden
einen Maximalwert hat und zu seinen beiden Enden hin symmetrisch bis auf einen Minimalwert abnimmt. Hierfür enthält gemäß
der weiteren Erfindung das Verbindungselement mehrere übereinander angeordnete Gewebeeinlagen verschiedener Lange, von
denen sich die längste "auf seinariden Gurtenden zugekehrten Seite
und die kürzeste auf seinarr den Gurtenden abgekehrten Seite
befindet. Statt Gewebeeinlagen mit verschiedenen Längen können
auch einzelne oder mehrere solcher Einlagen gleicher Länge mit von der Stoßstelle zu den Enden zunehmendem Dehnvermögen
vorgesehen sein. Das unterschiedliche Dehnvermögen ist in vorteilhafter Weise mittels differierender Dichten der Einlagen
realisierbar, etwa durch unterschiedliche Fadenlänge bzw. -stärke, Wirk- bzw. Webart, Maschenweite, oder durch Einlagen mit
niedrigerem oder höherem Elastizitätsmodul, z.B. Ersatz von EP-Geweben (EP » Polyester/Polyamid) durch reine Polyamid- Gewebe.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Verbindungselementes
nach der Erfindung dargestellt, welche im nachfolgenden beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Becherelevator im Bereich der Verbindung der Gurtenden im Längsschnitt,
Fig. 2 die Verbindungsstelle eines Elevatorgurtes im Längsschnitt
und in schematischer Darstellung,
Fig. 3 die Verbindungsstelle eines Elevatorgurtes mit einer anders ausgebildeten Deck lasche in Draufsicht und
schematischer Darstellung und
Fig. 4 die Verbindungsstelle eines Elevatorgurtes mit einer weiteren Variante für die Decklasche in Draufsicht.
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S (31-7705,
Der Becherelevator gemäß Fig. 1 besitzt einen Elevatorgurt 1, der in bekannter Weise endlos über zwei nicht dargestellte
Gurttrommeln geführt ist, von denen die obere Gurttrommel motorisch
angetrieben wird. Der Elevatorgurt 1 besteht aus Gummi und weist die üblichen Gewebeein lagen 2 auf. An der Außenseite
trägt der Elevatorgurt 1 die Elevatorbecher 3, welche in gleichen Abständen angeordnet und je mittels mehrerer Tellerschrauben
4 an ihm unter Einfügung von Zwischenscheiben 5 aus Gummi gehalten sind. Die Tellerschrauben 4 sind in quer über
den Elevatorgurt 1 sich erstreckenden Reihen plaziert, wobei je nach Bechergröße eine oder mehrere Schraubenreihen mit zwei
oder mehr Tellerschrauben 4 vorgesehen ist bzw. sind. Die Gurtenden la,Ib des Elevatorgurtes 1 stoßen stumpf aneinander
und sind mit Hilfe einer auf ihre Außenseite aufgelegten Decklasche 6 und Verbindungsschrauben in Form von Tellerschrauben
7 mit Unterlegescheiben 8 fest, aber lösbar miteinander verbunden. Die Tellerschrauben 7 sind in bekannter Weise
in mehreren zu beiden Seiten der Stoßstelle 9 über die Gurtenden la,Ib sich erstreckenden Reihen mit entsprechender Teilung
angeordnet. Die Anzahl der Reihen und die Anzahl der Tellerschrauben 7 pro Reihe sowie deren Bemessung ist von der Breite
des Elevatorgurtes 1 und der zu übertragenden Kraft abhängig.
Die Deck lasche 6 ist derart ausgebildet, daß der auf ihre Breite
bzw. auf Elevatorgurtbreite bezogene Elastizitätsmodul im Bereich der Stoßstelle 9 ein Maximum hat und zu ihren beiden
Enden hin auf ein Minimum absinkt. Diese Veränderung bzw. dieser Verlauf des Elastizitätsmoduls wird durch entsprechend gestaltete
Gewebeeinlagen 10 der De^k lasche 6 bewirkt. In den Figuren
2 bis 4 sind mehrere Ausführungsvarianten für die Gewebeeinlagen der Decklasche 6 veranschaulicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die durch Tellerschrauben
7 mit den beiden Gurtenden la,Ib des Elevatorgurtes 1 ver-Dr
><~k lasche 6 mit vier symmetrisch zur Stoßstelle 9 lie-
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genden Gewebeeinlagen 10 versehen, deren Längen verschieden sind,
und zwar nehmen die Längen der Einlagen 6 zu der den Gurtenden la,Ib zugewandten Seite der Deck lasche 6 hin zu, so daß die Widerstandsfähigkeit
der Deck lasche 6 gegen Dehnung im Bereich der Stoßstelle 9 am höchsten ist und zu ihren beiden Enden hin
auf ein Minimum abnimmt. Die Länge der Deck lasche 6 von der Stoßstelle 9 bis zu ihrem einen Ende ist mit L und der Wegparameter
mit χ in der Fig. 2 markiert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt eine Deck lasche 6 mit Tellerschrauben 7 zum Verbinden der Gurtenden la,Ib eines Elevatorgurtes
1. Die Deck lasche 6 hat hier mehrere mit geringem Abstand übereinander in sie eingebettete Gewebeeinlagen, die jeweils
über die gesamte Länge der Deck lasche 6 reichen und sich je aus verschieden langen Längsfäden 11 und gleichlangen Querfäden
12, von denen nur einige wenige dargestellt sind,zusammensetzen. Die Längsfäden 11 erstrecken sich von der Stoßstelle
9 symmetrisch in beiden Richtungen der Decklasche 6, d.h. , jeder Längsfaden 11 liegt mit seiner Mitte über der Stoßstelle
9. Durch diesen Aufbau haben die Gewebeein lagen - bezogen auf die Decklaschenlänge - unterschiedliche Dichte und somit
unterschiedliches Dehnvermögen, und folglich hat die Decklasche 6 einen veränderlichen Elastizitätsmodul, nämlich im Bereich
der Stoßstelle 9 einen Maximalwert und symmetrisch auf beiden Seiten abnehmend bis hin zu einem Minimalwert an ihren Enden.
Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 4 veranschaulicht als Verbindungselement
für die Gurtenden la,Ib eines Elevatorgurtes 1 eine Decklasche 6, die mit den Gurtenden la,Ib ebenfalls durch
reihenweise angeordnete Tellerschrauben 7 verbunden ist. Diese Decklasche 6 ir^t mit mehreren übereinander angeordneten Gewebeeinlagen
ausgestattet, Heren Maschen unterschiedlich gewirkt
sind, nämlirh an den beiden Enden der Deck lasche 6 große Mar.chen
13 und zur Mitte hin immer enger werdende Maschen und im Bereich über der Stoßstelle 9 die am engsten gewirkten Maschen
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Diese Ausbildung der Decklasche 6 ergibt ebenfalls ein differierendes
Dehnvermögen und somit einen unterschiedlichen E-lastizitätsmodul,
und zwar ein Maximum im Bereich der Stoßstelle und symmetrisch in beiden Richtungen abnehmende Werte, die
schließlich an den Enden der Deck lasche 6 ein Minimum erreichen.
Anstelle der vorangehend beschriebenen Ausführungsfarmen für die Decklasche können noch weitere angewandt werden. So kann
für die Gewebeeinlagen der Deck lasche z.B. bei gleicher Maschenweite die Stärke des Fadens variieren oder es können Fäden verschiedener
Elastizität (Dehnvermögen) bzw. aus verschiedenen Materialien zum Aufbau der Gewebeein lagen benutzt werden, wobei
im Mittelbereich über der Stoßstelle der beiden Gurtenden der dickste Faden bzw. ein beispielsweise dehnungsarmes, aromatisches
Polyamid und an den Deck laschenenden der dünnste Faden bzw. ein dehnbares Polyamid angewandt würde.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht im wesentlichen
darin, daß die im praktischen Betrieb im Bereich der Verbindungsstelle in Deck lasche und Gurtenden auftretenden
Dehnungen einander optimal angenähert und Steifigkeitssprünge und die hieraus resultierenden Nachteile vermieden werden. Weitere
Vorteile bestehen darin, daß außer der speziellen Ausbildung der Gewebeein lagen keine zusätzlichen Verbindungselemente
für das Endlosmachen des Elevatorgurtes erforderlich sind und das Lösen bzw. der Zusammenbau der Verbindung gegenüber der herkömmlichen
Lar;rhenverbindung keinerlei Mehraufwandes bzw. Mehrarbeit
bedarf.
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Claims (3)
- BÜHLER-MIAG GmbH -Al - 15.9.19 77 Pat/Bg/Ad/Ar(SI-7705)P A TENTANSPR Ü C H E.J Verbindungselement, für die ;> lon von Gurten mit Vorstärkungseinlagen, insbesondere Elevatorqurten, in Form einer d.i.·1? Gürtenden überdeckenden und mit diesen lesbar verbundenen, flexiblen Oor-k la.sch·'1 mit: Gewebeeinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der ?uf die Breite bezogene Elastizitätsmodul (E„) des Verbindungselementes in Bereich der Stoßstel-Ie (9) der Gurtenden (la,Ib) einen Maximalwert hat und zu snin?n beiden Enden hin .symmetrisch bin nut7 einen Minimal— wert abnimmt.
- 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere übereinander angeordnete Gewebeeinlagen (10) verschiedener Länge enthält, von denen sich die längste auf seiner den Gurtenden (la,Ib) zugekehrten Seite und die kürzeste auf neiner den Gurtenden (la,Ib) abgekehrten Seite bef ι ndet.
- 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindesten? eine Gewebeeinlage (10) mit von der Stoßs teile <°) :-:<\ seinen Enden hin zunehmendem Dehnvermögen enth .Ή t .Λ. Verbindunnselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die i>veheeinlagen (10) in ihrer Dichte differieren, etwa durch unt. errr-n ' ed 1. i ehe Fadenlänge bzw. -starke, Wirkbr-.w. Wobart, Mar,rher-wc-'te.9098U/0112ORIGINAL INSPECTED
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