DE2742822A1 - Verbindungselement fuer gurte mit verstaerkungseinlagen, insbesondere elevatorgurte - Google Patents

Verbindungselement fuer gurte mit verstaerkungseinlagen, insbesondere elevatorgurte

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DE2742822A1 DE19772742822 DE2742822A DE2742822A1 DE 2742822 A1 DE2742822 A1 DE 2742822A1 DE 19772742822 DE19772742822 DE 19772742822 DE 2742822 A DE2742822 A DE 2742822A DE 2742822 A1 DE2742822 A1 DE 2742822A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/08Belt fastenings, e.g. for conveyor belts consisting of plates and screw-bolts or rivets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Belt Conveyors (AREA)

Description

BÜHLER-MIAG GmbH j 15.9.1977 Pat/Bg/Ad/Ar
* (SI-7705)
274282°
Verbindungselement für Gurte mit Verstarkungseinlagen, insbesondere Elevatorgurte
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für die Enden von Gurten mit Verstarkungseinlagen, insbesondere Elevatorgurten, in Form einer die Gurtenden überdeckenden und mit diesen lösbar verbundenen, flexiblen Decklasche mit Gewebeeinlagen.
Zum Endlosmachen von Elevatorgurten sind leicht lösbare Verbindungen für die Gurtenden erwünscht, die sich auch von nicht entsprechend spezialisierten Handwerkern zuverlässig an der Baustelle herstellen lassen. Hierfür sind bisher mehrere Schraubverbindungen bekannt geworden.
Bei einer dieser Schraubverbindungen vom Stande der Technik überlappen sich die zu verbindenden Gurtenden und sind durch Schrauben miteinander verbunden. Diese Verbindungsart eignet sich nicht für hohe Gurtgeschwindigkeiten.
Bei einer anderen Verbindungsform ,dem sog. Winkelverbinder, sind die Gurtenden nach außen abgewinkelt und mittels Stahlprofilen, z.B. Klemmbacken, und Schrauben verbunden. Bei Elevatorgurten hoher Festigkeit hat diese Verbindung ein relativ großes Gewicht, und ihr Schwerpunkt liegt außerhalb des Gurtes. Dies bedeutet, daß bei schnei'aufenden Elevatoren beim Auflaufen der Verbindung auf die Gurttrommel erhebliche Beschleunigungskräfte auftreten, welche innerhalb der Verbindungsstelle zu Überlastungen des Gurtes führen.
Bei einer weiteren bekannten Verbindungsform stoßen die beiden Gurtenden stumpf aneinander und eine Deck lasche aus Gurtmaterial liegt auf beiden Enden und ist mit ihnen durch Tellerschrauben
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BÜHLER-MIAG GmbH - -T - 15.9.1977 Pat/Bg/Ad/Ar
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verbunden. Eine Deck lasche dieser Art verursacht einen Steifigkeitssprung; das Einleiten der zu übertragenden Kraft ist unbestimmt und erfolgt nicht gleichmäßig über den Überlappungsbereich. In der Deck lasche und den Gurtenden entstehen bei belastetem und unbelastetem Gurt unterschiedliche Dehnungen der übereinander liegenden Gurtmaterialstücke, so daß es zu Spannungsspitzen und zum Lockern der Verbindungsschrauben kommen kann. Ein weiterer Mangel dieser Verbindungsart ist, daß beim Lauf über die Gurttrommel die auf letzterer aufliegenden Gurtenden weitgehend entlastet, die Deck laschenfasern an der Außenseite durch d.ie auftretende Biegung hingegen hoch belastet werden. Das hat zur Folge, daß bei mittels solcher Decklaschen verbundenen Gurtenden die sonst bei Gurtbandförderern üblichen kleinen Trommeldurchmesser nicht angewandt werden können.
Der Erfindung obliegt als Aufgabe die Verbesserung der Gurtverbindung mittels Deck lasche dahingehend, daß im Verbindungsbereich die Dehnungen in der Decklasche einerseits und den darunter befindlichen Gurtenden andererseits weitgehend einander angenähert werden, ein möglichst gleichmäßiges Einleiten der Kraft über die gesamte Länge der Deck lasche erreicht und Relativdehnungen zwischen Deck lasche einerseits und Gurtenden andererseits bezogen auf den belasteten und unbelasteten Gurt vermieden werden.
Zum Lösen dieser Aufgabe wird davon ausgegangen, daß der auf die Gurtbreite bezogene Elastizitätsmodul E (N/mm) im Gurt konstant ist und der diesbezügliche Elastizitätsmodul E- der Deck lasche im Bereich zwischen Deck laschenende und Gurtstoßstelle folgender Beziehung entsprechen sollte:
E2 " El * γ (N/mm)
In der Gleichung bedeuten L die Deck laschenlänge vom Laschenende bis zur Gurtstoßstelle und χ den Wegparameter.
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U- (SI-7705)
Erfindungsgemäß ist die gestellte Aufgabe unter weitgehender Annäherung an die vorstehende Beziehung mit einem Verbindungselement in Form einer Deck lasche gelöst, dessen auf die Breite bezogener Elastizitätsmodul im Bereich der Stoßstelle der Gurtenden einen Maximalwert hat und zu seinen beiden Enden hin symmetrisch bis auf einen Minimalwert abnimmt. Hierfür enthält gemäß der weiteren Erfindung das Verbindungselement mehrere übereinander angeordnete Gewebeeinlagen verschiedener Lange, von denen sich die längste "auf seinariden Gurtenden zugekehrten Seite und die kürzeste auf seinarr den Gurtenden abgekehrten Seite befindet. Statt Gewebeeinlagen mit verschiedenen Längen können auch einzelne oder mehrere solcher Einlagen gleicher Länge mit von der Stoßstelle zu den Enden zunehmendem Dehnvermögen vorgesehen sein. Das unterschiedliche Dehnvermögen ist in vorteilhafter Weise mittels differierender Dichten der Einlagen realisierbar, etwa durch unterschiedliche Fadenlänge bzw. -stärke, Wirk- bzw. Webart, Maschenweite, oder durch Einlagen mit niedrigerem oder höherem Elastizitätsmodul, z.B. Ersatz von EP-Geweben (EP » Polyester/Polyamid) durch reine Polyamid- Gewebe.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Verbindungselementes nach der Erfindung dargestellt, welche im nachfolgenden beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Becherelevator im Bereich der Verbindung der Gurtenden im Längsschnitt,
Fig. 2 die Verbindungsstelle eines Elevatorgurtes im Längsschnitt und in schematischer Darstellung,
Fig. 3 die Verbindungsstelle eines Elevatorgurtes mit einer anders ausgebildeten Deck lasche in Draufsicht und schematischer Darstellung und
Fig. 4 die Verbindungsstelle eines Elevatorgurtes mit einer weiteren Variante für die Decklasche in Draufsicht.
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S (31-7705,
Der Becherelevator gemäß Fig. 1 besitzt einen Elevatorgurt 1, der in bekannter Weise endlos über zwei nicht dargestellte Gurttrommeln geführt ist, von denen die obere Gurttrommel motorisch angetrieben wird. Der Elevatorgurt 1 besteht aus Gummi und weist die üblichen Gewebeein lagen 2 auf. An der Außenseite trägt der Elevatorgurt 1 die Elevatorbecher 3, welche in gleichen Abständen angeordnet und je mittels mehrerer Tellerschrauben 4 an ihm unter Einfügung von Zwischenscheiben 5 aus Gummi gehalten sind. Die Tellerschrauben 4 sind in quer über den Elevatorgurt 1 sich erstreckenden Reihen plaziert, wobei je nach Bechergröße eine oder mehrere Schraubenreihen mit zwei oder mehr Tellerschrauben 4 vorgesehen ist bzw. sind. Die Gurtenden la,Ib des Elevatorgurtes 1 stoßen stumpf aneinander und sind mit Hilfe einer auf ihre Außenseite aufgelegten Decklasche 6 und Verbindungsschrauben in Form von Tellerschrauben 7 mit Unterlegescheiben 8 fest, aber lösbar miteinander verbunden. Die Tellerschrauben 7 sind in bekannter Weise in mehreren zu beiden Seiten der Stoßstelle 9 über die Gurtenden la,Ib sich erstreckenden Reihen mit entsprechender Teilung angeordnet. Die Anzahl der Reihen und die Anzahl der Tellerschrauben 7 pro Reihe sowie deren Bemessung ist von der Breite des Elevatorgurtes 1 und der zu übertragenden Kraft abhängig.
Die Deck lasche 6 ist derart ausgebildet, daß der auf ihre Breite bzw. auf Elevatorgurtbreite bezogene Elastizitätsmodul im Bereich der Stoßstelle 9 ein Maximum hat und zu ihren beiden Enden hin auf ein Minimum absinkt. Diese Veränderung bzw. dieser Verlauf des Elastizitätsmoduls wird durch entsprechend gestaltete Gewebeeinlagen 10 der De^k lasche 6 bewirkt. In den Figuren 2 bis 4 sind mehrere Ausführungsvarianten für die Gewebeeinlagen der Decklasche 6 veranschaulicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die durch Tellerschrauben 7 mit den beiden Gurtenden la,Ib des Elevatorgurtes 1 ver-Dr ><~k lasche 6 mit vier symmetrisch zur Stoßstelle 9 lie-
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genden Gewebeeinlagen 10 versehen, deren Längen verschieden sind, und zwar nehmen die Längen der Einlagen 6 zu der den Gurtenden la,Ib zugewandten Seite der Deck lasche 6 hin zu, so daß die Widerstandsfähigkeit der Deck lasche 6 gegen Dehnung im Bereich der Stoßstelle 9 am höchsten ist und zu ihren beiden Enden hin auf ein Minimum abnimmt. Die Länge der Deck lasche 6 von der Stoßstelle 9 bis zu ihrem einen Ende ist mit L und der Wegparameter mit χ in der Fig. 2 markiert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt eine Deck lasche 6 mit Tellerschrauben 7 zum Verbinden der Gurtenden la,Ib eines Elevatorgurtes 1. Die Deck lasche 6 hat hier mehrere mit geringem Abstand übereinander in sie eingebettete Gewebeeinlagen, die jeweils über die gesamte Länge der Deck lasche 6 reichen und sich je aus verschieden langen Längsfäden 11 und gleichlangen Querfäden 12, von denen nur einige wenige dargestellt sind,zusammensetzen. Die Längsfäden 11 erstrecken sich von der Stoßstelle 9 symmetrisch in beiden Richtungen der Decklasche 6, d.h. , jeder Längsfaden 11 liegt mit seiner Mitte über der Stoßstelle 9. Durch diesen Aufbau haben die Gewebeein lagen - bezogen auf die Decklaschenlänge - unterschiedliche Dichte und somit unterschiedliches Dehnvermögen, und folglich hat die Decklasche 6 einen veränderlichen Elastizitätsmodul, nämlich im Bereich der Stoßstelle 9 einen Maximalwert und symmetrisch auf beiden Seiten abnehmend bis hin zu einem Minimalwert an ihren Enden.
Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 4 veranschaulicht als Verbindungselement für die Gurtenden la,Ib eines Elevatorgurtes 1 eine Decklasche 6, die mit den Gurtenden la,Ib ebenfalls durch reihenweise angeordnete Tellerschrauben 7 verbunden ist. Diese Decklasche 6 ir^t mit mehreren übereinander angeordneten Gewebeeinlagen ausgestattet, Heren Maschen unterschiedlich gewirkt sind, nämlirh an den beiden Enden der Deck lasche 6 große Mar.chen 13 und zur Mitte hin immer enger werdende Maschen und im Bereich über der Stoßstelle 9 die am engsten gewirkten Maschen
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Diese Ausbildung der Decklasche 6 ergibt ebenfalls ein differierendes Dehnvermögen und somit einen unterschiedlichen E-lastizitätsmodul, und zwar ein Maximum im Bereich der Stoßstelle und symmetrisch in beiden Richtungen abnehmende Werte, die schließlich an den Enden der Deck lasche 6 ein Minimum erreichen.
Anstelle der vorangehend beschriebenen Ausführungsfarmen für die Decklasche können noch weitere angewandt werden. So kann für die Gewebeeinlagen der Deck lasche z.B. bei gleicher Maschenweite die Stärke des Fadens variieren oder es können Fäden verschiedener Elastizität (Dehnvermögen) bzw. aus verschiedenen Materialien zum Aufbau der Gewebeein lagen benutzt werden, wobei im Mittelbereich über der Stoßstelle der beiden Gurtenden der dickste Faden bzw. ein beispielsweise dehnungsarmes, aromatisches Polyamid und an den Deck laschenenden der dünnste Faden bzw. ein dehnbares Polyamid angewandt würde.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die im praktischen Betrieb im Bereich der Verbindungsstelle in Deck lasche und Gurtenden auftretenden Dehnungen einander optimal angenähert und Steifigkeitssprünge und die hieraus resultierenden Nachteile vermieden werden. Weitere Vorteile bestehen darin, daß außer der speziellen Ausbildung der Gewebeein lagen keine zusätzlichen Verbindungselemente für das Endlosmachen des Elevatorgurtes erforderlich sind und das Lösen bzw. der Zusammenbau der Verbindung gegenüber der herkömmlichen Lar;rhenverbindung keinerlei Mehraufwandes bzw. Mehrarbeit bedarf.
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Claims (3)

  1. BÜHLER-MIAG GmbH -Al - 15.9.19 77 Pat/Bg/Ad/Ar
    (SI-7705)
    P A TENTANSPR Ü C H E
    .J Verbindungselement, für die ;> lon von Gurten mit Vorstärkungseinlagen, insbesondere Elevatorqurten, in Form einer d.i.·1? Gürtenden überdeckenden und mit diesen lesbar verbundenen, flexiblen Oor-k la.sch·'1 mit: Gewebeeinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der ?uf die Breite bezogene Elastizitätsmodul (E„) des Verbindungselementes in Bereich der Stoßstel-Ie (9) der Gurtenden (la,Ib) einen Maximalwert hat und zu snin?n beiden Enden hin .symmetrisch bin nut7 einen Minimal— wert abnimmt.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere übereinander angeordnete Gewebeeinlagen (10) verschiedener Länge enthält, von denen sich die längste auf seiner den Gurtenden (la,Ib) zugekehrten Seite und die kürzeste auf neiner den Gurtenden (la,Ib) abgekehrten Seite bef ι ndet.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindesten? eine Gewebeeinlage (10) mit von der Stoßs teile <°) :-:<\ seinen Enden hin zunehmendem Dehnvermögen enth .Ή t .
    Λ. Verbindunnselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die i>veheeinlagen (10) in ihrer Dichte differieren, etwa durch unt. errr-n ' ed 1. i ehe Fadenlänge bzw. -starke, Wirkbr-.w. Wobart, Mar,rher-wc-'te.
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    ORIGINAL INSPECTED
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