DE2925046C2 - Kettenförderer - Google Patents
KettenfördererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der FR-PS 4 15 702 ist ein Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art bekannt, bei dem die Mitnehmer
mit den Kettensträngen durch bogenförmige Vor-Sprünge
verbunden sind, die Teile von Anschlußorgai.en
darstellen, welche in ihrer Grundform Kettengliedern ähneln, deren einer Längsschenkel eine Unterbrechung
aufweist, die das Auffädeln von Kettengliedern auf die Vorsprünge ermöglicht Der bekannte Kettenförderer
vermag deshalb nicht zu befriedigen, weil bei ihm das Einführen der Vorsprünge in die hierfür vorgesehenen
Kettenglieder ohne Entspannen der Kettenstränge ebenso unmöglich ist wie deren Demontage.
Über den gleichen Nachteil der Nichtmontierbarkeit
und Demontierbarkeit der Vorsprünge ohne Entspannen der Kettenstränge /erfügt auch ein weiterer aus der
DE-GM 19 10 969 bekannter Kettenförderer, bei dem die Vorsprünge in parallel zu den Kettenradachsen
orientierte Kettenglieder einführbar sind.
Montage- und Demontageprobleme treten auch bei einem dritten aus der DE-GM 19 73 962 bekannten Kettenförderer
auf, bei dem die Vorsprünge wiederum in senkrecht zu den Kettenradachsen orientierte Kettenglieder
greifen und bei dem jedes Vorsprungpaar von Teilen eines an die Förderelemente geschweißten Kettengliedes
gebildet wird, dessen einer Längsschenkel mit einem Querschlitz versehen ist.
Aus der DE-OS 24 13 661 ist schließlich ein Kettenförderer bekannt, bei dem jeweils ein von einem zylindrischen
Bolzen gebildeter Vorsprung und ein eine bogenförmige Krümmung aufweisender Vorsprung an einem
Träger befestigt sind. Bei der Montage dieses Kettenförderers werden zunächst die Träger mit den Vorsprüngen
in jeweils zwei aufeinanderfolgende senkrecht zu den Achsen der Kettenräder orientierte Kettenglieder
eingeschwenkt und anschließend werden mit den in die Kettenstränge eingehängten Trägern Förderelemente
wie Kratzer, Becher oder dgl. verbunden. Dieser zuletzt genannte Förderer kann nur in einer Umlaufrichtung
voll belastet werden, da ein Rückwärtslauf unter volle*· Last Probleme mit sich bringen würde, weil
die vom zylindrischen Bolzen gebildeten Vorsprünge sich weniger für die Übertragung großer Antriebskräfte
eignen als die bogenförmig gekrümmten Vorsprünge.
Beim Ablaufen einer Kette von einem Kettenrad läßt sich beim bekannten Kettenförderer außerdem nicht
mit Sicherheit eine Trennung der Förderelemente von den Kettensträngen vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art zu schaffen,
der voll reversierbar ist, d. h. sowohl im Vorwärts- als auch im Rückwärtslauf einwandfrei arbeitet und bei
dem sich die Förderelemente unverlierbar und problemlos mit den Kettensträngen verbinden lassen.
Diese Aufgabe wird bei einem Kettenförderer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet den Vorteil, daß bei ihm die Vorsprünge die von ihnen eingeschlossenen
Kettenglieder sicher umgreifen und beim Vorwärts- und Rückwärtslauf gleich günstige Kraftübertragungsbedingungen
zwischen den jeweils eingeschlossenen Kettengliedern und den ihnen zugeordneten
Vorsprüngen gegeben sind. Die Montage der Vor-Sprünge
ist einfach, da diese an ihren Fußenden mit Flanschen zu ihrer Befestigung an jeweils einem Förderelement
versehen sind, wobei jeder Flansch vorzugsweise zur Aufnahme von Befestigungsschrauben die-
nende Bohrungen aufweist
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile eines Kettenförderers mit drei in unterschiedlichen Montagestellungen
dargestellten Förderelementen;
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab die Draufsicht auf eine Verbindungsstelle zwischen
einem Kettenstrang und einem Förderelement;
F i g. 3 *ie Vorderansicht der Verbindungsstelle bei
weggelassener Kette;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2;
Fig.5 die Draufsicht auf einen einzelnen mit einem
Flansch versehenen Vorsprung;
Fig.6 die Vorderansicht des Vorsprunges gemäß
F i g. 5 und
F i g. 7 die Ansicht des Vorsprunges gemäß F i g. 5 in Richtung des Pfeiles VII in F i g. 5 betrachtet;
F i g. 8 die Draufsicht auf eine Verbindungsstelle abgewandelter Bauart;
F i g. 9 die Vorderansicht der Verbindungsstelle gemäß F i g. 8 bei weggelassenem Kettenstrang;
F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 8;
F i g. 11 das Einführen von zwei Vorsprüngen in einen
Kettenstrang;
F i g. 12 die Draufsicht auf eine Verbindungsstelle mit fertig montierten Vorsprüngen gemäß Fig. 11;
Fig. 13 die Vorderansicht der Verbindungsstelle gemäß
F: g. 12 bei weggelassenem Kettenstrang;
Fig. 14 das Einführen von zwei Vorsprüngen abgewandelter
Bauart in einen Kettenstrang;
Fig. 15 die fertig montierte Verbindungsstelle mit Vorsprüngen gemäß F i g. 14 und
F i g. 16 eine Vorderansicht der Verbindungsstelle gemäß
Fig. 15 bei weggelassenem Kettenstrang.
In F i g. 1 sind 1 zwei auf einer Achse 2 angeordnete Zahnkettenräde·· und 3 zwei auf einer Achse 4 angeordnete
Rillenkettenräder, über die zwei Kettenstränge 5 und 6 geführt sind, welche zum Antrieb von Förderelementen
7 dienen. Das unterste der dargestellten Förderelemente ist fertig montiert, während die beiden oberen
Förderelemente während unterschiedlicher Phasen der Montage dargestellt sind.
Einzelheiten des Anschlusses der Förderelemente 7 an die Kettenstränge 5 und 6 zeigen die F i g. 2—7. Wie
man erkennt, werden die Enden 8 und 9 eines Kettengliedes 10 gabelartig von zwei Vorsprüngen U und 12
umschlossen. Jeder dieser Vorsprünge ist im Bereich seines Fußendes 13 bzw. 14 mit einem Flansch 15 bzw.
16 versehen. Jeder Flansch weist jeweils zwei Bohrungen 17 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 18
auf, denen Mutlern 19 zugeordnet sind. Beim Montieren
der Förderelemente werden die Vorsprünge U und 12 so weit voneinander entfernt, daß sie in die lichten Innenräume
der sich an das Kettenglied 10 anschließenden Kettenglieder eingeführt werden können. Anschließend
werden die Vorsprünge und die Flansche aufeinander zu bewegt bis die in den Flanschen 15,16 angeordneten
Bohrungen 17 fluchten und die Befestigungssch.-auben
18 in sie eingeführt werden. Mit Hilfe der Befestigungsschrauben 18 und der Muttern 19 ist es
möglich, die Flansche 15 und 16 zwischen den Schenkeln 20 und 21 einer U-förmigen Halteschiene 22 festzuklemmen.
Die Halteschiene 22 ist an einen Träger 23 angeschweißt, der seinerseits durch Schweißen mit dem Förderelement
7 verbunden ist
Wie man insbesondere aus F i g. 2 erkennt, umschließen
die bogenförmigen Krümmungen 24 zusammen mit den dem Kettenglied 10 zugewandten Flächen der Flansche
15 und 16 das Kettenglied 10 sicher. Aufgrund der Ausbildung der Krümmungen 24 als Zentriermulden für
das Kettenglied 10 erhält man sowohl beim Vorwärtsais auch beim Rückwärtslauf gleiche Kraftübertragungsverhältnisse.
Der beschriebene Kettenförderer ist folglich voll reversierbar.
In den Fig.8—10 ist eine abgewandelte Befestigungsanordnung
dargestellt die der zuvor beschriebenen Lösung weitgehend entspricht. Auch hier finden
Vorsprünge 25 bzw. 26 mit Flanschen 27 und 28 Verwendung. Die Flansche 27 und 28 sind in diesem Fall
durch Befestigungsschrauben 18 und Muttern 19 am Längssteg 29 einer Halteschiene 30 befestigt, die an ein
Förderelement 7 angeschweißt ist.
Die Montage der Vorsprünge 25 und 26 vollzieht sich in grundsätzlich gleicher Weise wie die Montage der
Vorsprünge 11 und 12. Im montierten Zustand umfassen
auch in diesem Fall die Krümmungen 24 der Vorsprünge 25 und 26 das Kettenglied 10 sicher.
In den Fig. 11 —13 ist eine Befestigungsanordnung
mit Vorsprüngen 31 und 32 dargestellt, deren Flansche 33 und 34 schwenkbar um den Schaft einer Befestigungsschraube
35 gelagert sind. Dies bedeutet, daß die Vorsprünge 31 und 32 zum Zwecke der Montage vorübergehend
gespreizt werden können (vgl. Fig. 11). Nachdem die Vorsprünge im gespreizten Zustand in die
sich an das Kettenglied 10 angeschlossenen Kettenglieder eingeführt sind, wird die Spreizung aufgehoben, und
es werden Befestigungsschrauben 18 in die Bohrungen 17 eingeführt, die mit Bohrungen in einem Träger 23
fluchten, der fest mit einem Förderelement 7 verbunden
Eine Befestigungsanordnung mit spreizbaren Vorsprüngen 36 zeigen auch die Fig. 14—16. Bei dieser
Konstruktion sind die Vorsprünge mit Flanschen 38 und 39 ausgestattet, deren Form so gewählt ist, daß zur Befestigung
der Vorsprünge an einem Träger lediglich zwei Befestigungsschrauben 18 benötigt werden.
In allen Fällen ist — wie in Fig. 12 gezeigt — der
kürzeste Abstand a„„„ zwischen den freien Enden der
Vorsprünge 31, 32 eines jeden Vorsprungpaares in der Betriebsstellung kleiner als die Länge L des jeweils von
den Vorsprüngen gabelartig umfaßten Kettengliedes 10.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kettenförderer mit mindestens zwei aus ovalen Kettengliedern gebildeten über Kettenräder laufenden
parallelen Kettensträngen und Förderelementen, die mit den Kettensträngen über Paare von in
den lichten Innenraum zweier aufeinanderfolgender senkrecht zu den Kettenradachsen orientierter Kettenglieder
greifender Vorsprünge verbunden sind, die lösbar an den Förderelementen angeordnet sind,
wobei der kürzeste Abstand (amj„) am offenen Ende
zwischen den beiden Vorsprüngen eines jeden Vorsprungpaares — in Kettenlängsrichtung gemessen
— in der Betriebsstellung kleiner ist als die Länge (L)
des jeweils von den beiden Vorsprüngen gabelartig umfaßten Kettengliedes und wobei beide Vorsprünge
auf der dem gabelartig umfaßten Kettenglied zugewandten Seite bogenförmig gekrümmt sind und
eine Zentriermulde für das umfaßte Kettenglied bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Vorsprünge (11, 12; 25, 26; 31, 32; 36, 37) eines jeden Vorsprungpaares an ihrem geschlossenen Ende
mit jeweils einem Flansch (15, 16; 27, 28; 33,34) versehen sind, daß die Flansche (15,16; 27,28; 33,34)
an den Förderelementen (7) befestigbar sind und daß die beiden Vorsprünge (11,12; 25,26; 31,32; 36,37)
eines jeden Vorsprungpaares aus einer Montage-Stellung, in der ihre bogenförmige Krümmung (24)
den Enden (8, 9) des umfaßten Kettengliedes (10) zugewandt und der kürzeste Abstand (am,n) am offenen
Ende zwischen den beiden Vorsprüngen (11,12; 25, 26; 31, 32; 36, 37) größer als die Länge (L) des
umfaßten Kettengliedes (10) ist, in die Betriebsstellung überführbar sind, indem der Abstand zwischen
den beiden Vorsprüngen mittels einer im wesentlichen in Kettenrichtung erfolgenden Verschiebung
ihrer offenen Enden relativ zueinander verkleinerbar ist.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (15, 16; 27, 28; 33,
34; 38, 39) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (18) dienende Bohrungen (17) aufweist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (15, 16; 27,
28; 33,34; 38,39) sich mindestens teilweise überlappen.
4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (15,16)
zwischen den Schenkeln (20, 21) einer U-förmigen Halteschiene (22) festklemmbar sind.
5. Kettenförderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (27, 28) gegen
den Längssteg(29) einer T-förmigen Halteschiene (30) schraubbar sind.
6. Kettenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (22) an einem
Träger (23) angeordnet ist, der fest mit jeweils einem Förderelement (7) verbunden ist.
7. Kettenförderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (33, 34; 38,
39) schwenkbar um eine gemeinsame Achse gelagert sind.
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