DE2350131A1 - Adhaesionsraupe zum antrieb von selbstfahrenden seilbahnfahrzeugen - Google Patents

Adhaesionsraupe zum antrieb von selbstfahrenden seilbahnfahrzeugen

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DE2350131A1
DE2350131A1 DE19732350131 DE2350131A DE2350131A1 DE 2350131 A1 DE2350131 A1 DE 2350131A1 DE 19732350131 DE19732350131 DE 19732350131 DE 2350131 A DE2350131 A DE 2350131A DE 2350131 A1 DE2350131 A1 DE 2350131A1
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DE19732350131
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Walter Ing Reisch
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REISCH ING WALTER
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REISCH ING WALTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

Description

  • Adhäsionsraupe zum Antrieb von selbstfahrenden Seilbahnfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Adhäsionsraupe zum Antrieb von selbstfahrenden Seilbahnfahrzeugen, wobei die Adhäsionsraupe quer zu ihrer Längserstreckung angeordnete Tragkörper aufweist, welche schwenkbar gelagerte und vorzugsweise paarweise angeordnete Elemmbacken zur Erfassung des Tragseiles besitzen, wobei die Klemmbacken als starre Hebel ausgebildet sind und miteinander einen stumpfen Winkel einschließen und an den einander zugewandten für die Anlage am Tragseil vorgesehenen Bereich Reibungsbeläge tragen.
  • Es ist eine elastische Adhäsionsraupe bekannt, die das Seil von oben her mit einer keilförmigen Rille erfaßt. Wenn das leichte Ablaufen der Raupe vom Seil gewährleistet sein soll, darf die Beruhrungsfläche zwischen Rille und Seil nicht unter die Seilmitte reichen, Der Keilwinkel muß - bedingt durch die Steigung der Seiltrasse, den Reibwert und der Rutschsicherheit - sehr spitz bzw. der Winkel der auf das Seil wirkenden Anpreßkräfte sehr stumpf sein. Da aber die Anpreßkraft nur durch die Mitte der Berührungsfläche gehen soll, erreicht diese Konstruktion nur eine schmale Berührungsfläche oder es tritt mit Vergrößerung der Berührungsfläche durch Verschleiß ein Unterschnitt des Seiles oder durch Winkeländerung bei den Anpreßkräften eine Verringerung der Rutschsicherheit bzw. der Steigfähigkeit ein. Diese Nachteile bedingen eine beschränkte Einsatzmöglichkeit dieser Adhäsionsraupe.
  • Es ist ferner eine Konstruktion bekannt, die das Seil von oben her durch Klemmteile erfaßt. Eine Variante dieser Eonstruktion besitzt einen Tragkörper und auf jeder Seite des Seiles Druckelemente, die miteinander durch ein mittleres Gelenk verbunden sind. Zwischen den Tragkörper und den Druckelementen ist je ein Druckstab eingesetzt. Diese Anordnung ist infolge der zahlreichen Gelenke konstruktiv sehr aufwendig und hat vor allem den schwerwiegenden Nachteil, daß der Verschleiß der Reibungsbeläge oder Fütterungseinlagen -- bedingt durch das mittlere Gelenk - nicht gleichmäßig ist0 Eine andere Ausführung dieser Konstruktion besitzt starre Hebel, die - bedingt durch ihre konstruktive Ausgestaltung -auf Biegung beansprucht werden und welche ebenfalls durch ein mittleres Gelenk zangenartig miteinander verbunden sind. Auch hier tritt eine ungleiche Abnützung der Reibungsbe--läge oder Fütterungseinlagen auf, mit den daraus.resultierenden Nachteilen0 Die Erfindung.zielt darauf ab, eine breite Berührungsfläche zui Seil zu erreichen, ein leichtes, unterschnittfreies Abheben und Aufsetzen von bzw. zum Seil zu ermöglichen und auf einfachste Art eine gleichmäßige Belastung und Abnützung der Reibungsbeläge zu gewährleisten, damit auch nach fortgesetztem Verschleiß keine wesentliche Änderung der statischen Verhältnisse und damit der Rutschsicherheit oder Steigfähigkeit des Fahrzeuges eintritt.
  • Nach der Erfindung gelingt dies dadurch, daß die Schwenkachsen der die Klemmbacken bildenden starren und geraden Hebel bezüglich des Tragkörpers ortsfest angeordnet sind und die Öffnungswinkel der Klemmbacken durch an diesen angeordnete und mit dem Tragkörper zusammenwirkende vorzugsweise verstellbare Anschläge begrenzt sind.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert: Es zeigen: Fig. ? ist eine Seitenansicht eines selbstfahrenden Seilbahnfahrzeuges, das mit einer Adhäsionsraupe angetrieben wird. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die auf dem Seil aufliegende Raupe, wobei die linke Bildhälfte dieser Figur einen Querschnitt zwischen zwei Tragkörpern und die rechte Bildseite einen Querschnitt durch den Tragkörper darstellt; Fig. 3 ist eine Teilansicht der Raupe, teilweise (rechte Bildseite) im Längsschnitt.
  • Fig. 1 stellt in Seitensicht ein selbstfahrendes Seilbahnfahrzeug 25 schematisch dar, das über ein hier nicht näher dargestelltes Gehänge 26 mit einer Adhäsionsraupe 1- verbunden und von dieser antreibbar ist. Die für den Antrieb erforderliche Verbindung mit dem Tragseil 7 ist kraftschlüssig und erfolgt durch selbsttätig arbeitende Klemmeinrichtungen 2. Die Ädhäsionsraupe 1 ist über ein Antriebsrad 3 und ein Gegenrad 4 geführt und durch ein Fahrwerk 5 mit den Laufrollen 6 über seine mit dem Tragseil 7 jeweils in Wirkverbindung stehende Länge L möglichst gleichmäßig an das Tragseil 7 angepreßt Die Adhäsionsraupe kann beispielsweise durch einen Hydraulikmotor 28 angetrieben werden. Das dazu gehorende Pumpenaggregat ist im Seilbahnfahrzeug 25 untergebracht.
  • Fig. 2 stellt nun einen Querschnitt durch die Adhäsionsraupe 1 dar, wobei die linke Bildhälfte einen Schnitt durch zwei benachbarte Klemmeinrichtungen 2 zeigt (siehe Schnittlinie II -II in Fig. 1) und die rechte Bildhälfte einen Schnitt durch die Klemmeinrichtung 2 selbst und zwar vorliegendenfalls im Bereich eines Rades 3 oder 4. Die Raupe 1 besteht aus mehreren, vorliegendenfalls vier keilriemenartigen Bändern 8. Anstelle von solchen keilriemenartigen endlosen Bändern 8 können auch Ketten oder Riemen vorgesehen sein0 Diese Bänder 8 sind fest mit den Tragkörpern 10 verbundene beispielsweise durch Schrauben 9. Diese Tragkörper 10 sind plattenartig ausgebildet und entlang der Bänder 8 mit geringem Abstand voneinander angeordnet (siehe Fig. 3). Diese Tragkörper 10 besitzen auf der den Bändern 8 abgewandten Seite, also auf der Außenseite der Adhäsionsraupe 1, im äußeren seitlichen Randbereich liegende, ortsfest vorgesehene Schwenklager 11 für die als starre und gerade Hebel ausgebildeten Klemmbacken 12. Diese Hebel oder Klemmbacken 12 besitzen an ihren Außenseiten je einen nasenartigen Ansatz 7 mit einem darin eingesetzten Gewindestift, der im Zusammenwirken mit dem plattenartigen Tragkörper 10 einen Anschlag bildet zur Begrenzung des Öffnungswinkels der Klemmbacken 12. Diese Anschläge sind dabei so justiert, daß die Mittelebenen 17 der Klemmbacken 12 einen stumpfen Winkels miteinander einschließen und die Schnittgerade dieser Mittelebenen 13 fällt bei funktionsgerechtem Eingriff der Klemmbacken mit der Mittelachse des Tragseiles 7 zusammen. U-förmige vorzugsweise aus Draht gebildete Federn 18 sind auf die Schwenkachsen 11 aufgesteckt und stützen sich mit ihrem einen Schekel am Tragkörper 10 und mit ihrem anderen Schenkel am jeweiligen Klemmbacken 12 ab.
  • An den einander zugewandten Seiten tragen die Klemmkörper 12 Futter- oder Reibungseinlagen oder -beläge 14, welche auf einem Zwischenstück 15 befestigt sind, wobei dieses Zwischenstück und damit der Futter- oder Reibungsbelag 14 über eine Stellschraube 16 in der Längsachse oder in der Mittelebene des Klemmbackens 12 verstellbar ist. In den plattenartigen Tragkörpern 80 sind im wesentlichen senkrecht zu ihren Ebenen und nahe dem Mittelbereich Stifte 20 verschiebbar gelagert, einen die sich mit ihrem Ende gegen jeweils einen Klemmbacken 12 abstützen und die mit ihrem anderen Ende in den vom Antriebs-oder Gegenrad 3, 4 überfahrbaren Bereich ragen (Fig. 2, rechte Seite). Die Xlemmbacken 12 weisen ferner auf der dem Uragkörper 10 zugewandten Seite mindestens eine, den Reibungsbelag 14 überragende-Lasche 19 auf, deren Breite b (Fig0 3) geringer ist als die Breite B des Klemmbackens 12 wobei diese'lasche 19 gegenüber der zur Schwenkebene parallelen Mittelebene des Klemmbackens seitlich versetzt ist (Fig. 3). Aus Fig. 3 ist ferner erkennbar, daß die Breite der Tragkörper 10, also ihre Erstreckung in Umlaufrichtung der Raupe, größer ist als der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tragkörper 10 vorgesehene Zwischenraum.
  • Die durch Riemen oder Bänder oder Ketten miteinander verbundenen Tragkörper 10 sind durch scharnierartige Gelenksteile 21, 22 gegeneinander abgestützt, wobei die Gelenksteile auf der die Bänder 8 aufweisenden Seite der Tragkörper 10 vorgesehen sind. Diese >Gelenksteile bestehen im wesentlichen aus zwei gegeneinander gerichtete halb zylindrische Ausnehmungen aufweisenden Gelenksaugen 22 und einem von diesem Ausnehmungen aufgenommenen Zylinder 21, der -beispielsweise aus einem elastischen Material gefertigt sein kann. Mindestens eines der beiden an einem Tragkörper 10 vorgesehenen Gelenksaugen 22 ist in Länsrichtung der Adhäsionsraupe verstellbar, indem von den beiden von einem Tragkörper 10 aufgenommenen und randseitig angeordneten Gelenksaugen 22 das eine mit dem lrragkor per 10 fest verbunden ist und das andere durch eine Verstellschraube 23 gegenüber dem feststehenden Gelenksauge in einer am Tragkörper 10 vorgesehenen Führung verschiebbar gelagert ist, wobei die Verstellschraube die beiden Gelenksaugen einer Tragplatte miteinander verbindet (Fig. 3). Die Adse der Gedenke liegt etwa im Bereich der neutralen Zone der Bänder 8.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Adhäsionsraupe ergibt sich aus dem vorstehend Gesagten. Durch die Feder 18 werden die Klemmbacken 12 offengehalten. Sollte eine dieser Federn eines Klemmbackens 12 versagen und ihre Funktion nicht mehr erfüllen können, so wird, während der Tragkörper das AntriebsrRd 3 oder Gegenrad 4 überläuft, der Klemmbacken 12 durch den ihm jeweils zugeordneten Stift 20 in Offenstellung gedrückt.
  • Die offenen Klemmbacken laufen von oben her kontinuierlich beim Betrieb der Adhäsionsraupe auf das íLtragseil 7 auf, legen sich an das rGragseil nacheinander an und klemmen das Tragseil 7 auf Grund der auf sie einwirkenden Belastung (Raupe, Seilbahnwagen, Gehänge, Belastung) zwischen sich fest, wobei die Schließung der Backen 12 durch die taschen 19 zweckmäßigerweise unterstützt wird0 Die Klemmbacken 12 fahren auf das Tragseil 7 dabei in Offenstellung ein, so daß der Reibungsbelag oder Fütterungsbelag 14 beim Aufsetzen weder seitlich gedrückt noch gequetscht wird. Die Ausbildung der Gelenke 21, 22 und ihre Anordnung in der neutralen Zone der Bänder 8 verhindert das Kippen der Tragkörper, wie es sonst durch die versetzt Wirkung der Zugkräfte des Tragseiles 7 und des Bandes 8 und beim Überfahren durch die Laufrollen 6 erfolgen würde. Außerdem wird zusammen mit den relativ breiten plattenartigen Tragkörper und der geringen Zwischenräume der in Umlaufrichtung aufeinanderfolgenden 'Rragkörper 10 das Band bzw. die Bänder 8 von Biegebeansruchunen freigehalten und so eine gleichmäßi0e Pressung des Reibungs- oder Futterbelages14 längs des Klemnbackens 12 gesichert. wWlie vorstokiend schon erläutert, sind die die Tragkörper untereinander veroindenden Gelenke nachstellbar, um das aus Raupendehnung und Abnützung resultierende Spiel ausgleichen zu können,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1.)Adhäsionsraupe zum-Sintrieb von selbstfahrenden Seilbahnfahrzeugen, wobei die Qdhäsionsraupe quer zu ihrer Langserstreckung angeordnete Tragkörper aufweist, welche schwenkbar gelagerte und vorzugsweise paarweise angeordnete Klemmbacken zur Erfassung des Tragseiles besitzen, wobei die Klemmbacken als starre Hebel ausgebildet sind und miteinander einen stumpfen Winkel einschließen und an den einander zugewandten für die Anlage am Tragseil vorgesehenen Bereich Reibungsbeläge tragen, dadurch gekennzeichnetX daß die Schwenk achsen der die Klemmbacken bildenden starren und geraden Hebel bezüglich des tragkörpers ortsfest angeordnet sind~wd die Öffnungswinkel der Klemmbacken durch an diesen angeordnete und mit dem Tragkörper zusammenwirkende vorzugsweise verstellbare Anschläge begrenzt sind0 2. Adhäsionsraupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Hebel auf der einen Seite des plattenartig ausgebildeten Tragkörpers vorgesehen sind, wogegen auf der anderen Seite des plattenartigen Tragkörpers diese untereinander verbindende Riemen, Keilriemen, Bänder, Ketten und dglo befestigt sind0 3o Adhäsionsraupe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den plattenartigen Tragkörpern im wesentlichen senkrecht zu deren Ebene und nahe dem Mittelbereich Stifte verschiebbar gelagert sind, die sich mit ihrem einen Ende gegen jeweils einen Klemmbacken abstützen und die mit ihrem anderen Ende in den vom Antriebs- oder Umlenkrad überfahrenen Bereich ragen.
    4. Adhäsionsraupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Offenhaltung der Klemmbacken in bekannter Weise Federn vorgesehen, welche als U-förmig gebogene, auf die Schwenkachse aufgesteckte Drahtfedern ausgebildet sind.
    5. Adhäsionsraupe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Riemen, Keilriemen, Bänder, Ketten und dgl. untereinander verbundenen Tragkörper durch scharnierartige Gelenkteile gegeneinander abgestützt sind.
    Go Adhäsionsraupe nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartigen Gelenksteile auf der die Bänder, Riemen, Keilriemen, Ketten und dgl. aufweisenden Seite des Tragkörpers vorgesehen sind.
    7. Adhäsionsraupe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch-gekennzeichnet, daß die scharnierartigen Gelenksteile aus zwei, gegeneinander gerichteten halbzylindrische Ausnehmungen aufweisenden Gelenksaugen und einem von den Ausnehmungen aufgenommenen Zylinder aus elastischem Material bestehen, 8. Adhäsionsraupe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden an einem Tragkörper vorgesehenen Gelenksaugen in Längsrichtung der Adhäsionsraupe verstellbar ist, indem von den beiden von einem Tragkörper aufgenommenen und randseitig angeordneten Gelenksauge das eine mit dem Tragkörper fest verbunden ist und das andere durch eine Verstellschraube gegenüber dem feststehenden Gelenksauge in einer am Tragkörper vorgesehenen Führung verschiebbar ist, wobei die Verstellschraube die beiden Gelenksaugen miteinander verbindet.
    90 Adhäsionsraupe nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Tragkörpers größer ist, als der zwischen zwei aufeinander folgenden Tragkörpern vorgesehene Zwischenraum.
    10, Adhäsionsraupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsbeläge in Langsrichtung der Hebel nachstellbar gelagert sind.
    11. Adhäsionsraupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zur Begrenzung des'ffnungswinkels der Elemmbacken oder Hebel durch im Bereich der Schwenkachse der Hebel und senkrecht dazu angeordnete Gewinde stifte gebildet sind, welche sich gegen die Unterseite der Tragkörper abstützen.
    12. Adhäsionsraupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel oder Klemmbacken auf der dem Tragkörper zugewandten Eeite mindestens eine den Reibungsbelag überragende Lasche aufweisen, deren Breite geringer ist, als die Breite des Hebels und die Lasche vorzugsweise gegenüber der zur Schwenkebene parallelen Slittelebene des Hebels seitlich versetzt ist.
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EP0705749A1 (de) * 1994-10-04 1996-04-10 KONRAD DOPPELMAYR & SOHN MASCHINENFABRIK GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG. Seilbahnanlage mit einem Trag- und Förderseil

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