AT405163B - Antrieb für seile - Google Patents

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AT405163B AT180594A AT180594A AT405163B AT 405163 B AT405163 B AT 405163B AT 180594 A AT180594 A AT 180594A AT 180594 A AT180594 A AT 180594A AT 405163 B AT405163 B AT 405163B
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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb, insbesondere Fahrantrieb für Seilbahnen, mit einem Rahmen, in welchem wenigstens eine angetriebene Welle gelagert ist, welche mit einem Seil dadurch in kraftschlüssige Verbindung gelangt, dass die angetriebene Welle einen umlaufenden Treibriemen, insbesondere einen Zahnriemen oder eine Kette bewegt und der Treibriemen bzw. die Kette mit einer Mehrzahl von Klemmen oder Klauen verbunden ist, welche im Bereich des antreibenden Trumes des Treibriemens oder der Kette an das Seil über eine   Kuppelstrecke   anpressbar sind und vor Erreichen der Umlenkstelle für das antreibende Trum wieder abhebbar sind, wobei der Abstand benachbarter Klauen oder Klemmen kleiner ist als die Kuppelstrecke längs des vorlaufenden, antreibenden Trumes, über welche die Klauen oder Klemmen an das Seil anpressbar sind.

   Antriebe für Seile sind in Form von Seilwinden ebenso bekannt wie in Form von Seilbahnen, bei welchen mit dem Seil gekuppelte Geräte längs des Seiles verfahren werden. Ein derartiger Fahrantrieb kann beispielsweise für Seilbahnen vorgesehen sein, wobei auf ein gesondertes Zugseil verzichtet werden kann, wenn der Antrieb unmittelbar mit dem Tragseil zusammenwirkt. Für eine derartige, mit Eigenantrieb versehene Seilbahn, wurde beispielsweise bereits ein Umschlingungsantrieb vorgesehen, wobei in allen Fällen ebenso wie bei einer Seilwinde wenigstens eine angetriebene Welle vorgesehen ist, welche mit dem Seil in kraftschlüssige Verbindung gelangt. 



   Die AT-PS-263 851 sieht einen selbstfahrenden Seilbahnwagen mit Raupenkettenantrieb vor. Bei diesen werden Klemmlaschen auf den Kettengliedern paarweise gegen das Tragseil gedrückt, wobei eine Anstellschiene zum Andrücken der Klemmlaschen an das Tragseil vorgesehen ist. Hierbei werden die   Anpressflä-   chen entweder durch reine Federkraft oder durch die Summe aus Federkraft und einer durch Keilwirkung dem Kabineneigengewicht proportionalen Kraft auf das Drahtseil gedrückt. Die Kraftubertragung ist hierbei auf der Hebelwirkung eines Hebels begründet, der ausführungsbedingt Z-förmig ausgebildet ist, um die Baugruppe aus Feder und Rolle im Abschnitt eines Hebelarmes integrieren zu können. Die Anpresskraft wird bel dieser Anordnung durch die Schenkeloberseite auf das Drahtseil übertragen. 



   Die DE-OS-21 36 110 zeigt und beschreibt einen Antrieb für selbstfahrende Seilwegefahrzeuge, welche mittels an einem Träger gelagerten Laufrollen entlang eines Seiles verfahrbar sind. Die Laufrollen, welche das Fahrzeug antreiben, werden hierbei durch einen vom Fahrzeuggewicht abhängigen Druck auf das Tragseil angepresst. 



   Der AT-PS-342 653 ist eine Adhäsionsraupe zum Antrieb von selbstfahrenden Seilbahnfahrzeugen zu entnehmen, bei welcher durch das Gewicht der Raupe und des Gehänges an Tragkörpern angeordnete und schwenkbar gelagerte Klemmbacken das Drahtseil seitlich von oben fassen. Eine Adhäsionsraupe ist hierbei über ein Antriebsrad und ein Gegenrad geführt und mittels Laufrollen über eine   Koppellänge   an das Tragseil angepresst. Die Klemmkörper sind hierbei als starre, gerade und einarmige Hebel an den Aussenseiten plattenförmig ausgebildeter Tragkörper in der Art eines Scharniers angelenkt. Auf diese Tragkörper wirkt, unmittelbar durch Rollen übertragen, das Eigengewicht des   Seilbahnfahrzeuges.   



   In der AT-PS-129 364 wird vorgeschlagen, ein freies Klauenende über ein Scharnier an der Aussenseite einer Tragplatte zu befestigen. Auf diese Tragplatte wirkt über Rollen das Gewicht der Seilbahnkabine und wird über die zangenförmigen bzw. L-förmigen Hebel als Druck durch die Schenkel auf das Drahtseil weitergegeben. Dabei sind beide Hebel um einen zentralen Zapfen zangenartig angelenkt. Aus der FR-PS- 933 721 ist eine Klemmvorrichtung eines Seilbahnfahrzeuges mit einer Klemmvorrichtung, welche das Seil fahrzeuggewichtabhängig umgreift, bekannt. Bei dieser Einrichtung sind zwei Riemensysteme vorgesehen. 



  Ein äusserer Riemen trägt hierbei die das Kabel fassenden Klauen, wohingegen ein innerer Riemen,   z. B.   aus Kautschuk, zwischen die Auflagefläche der Hebel und die das Gewicht der Fahrzeugkabine tragenden Rollen geschaltet ist, womit durch den inneren Riemen eine möglichst gleichmässige Gewichtsverteilung längs des Wirkungsweges auf die Oberseite der L-förmig ausgebildeten Hebel wirkt. Als Hebelschwenkachsen dienen hierbei zwei an den beiden Kettenaussenkanten angebrachte Gelenke. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine besonders einfache und betriebssichere Konstruktion für einen derartigen Seilantrieb zu schaffen, welche ohne aufwendige Demontagearbeit das Aufsetzen des anzutreibenden Teiles oder das Einlegen eines anzutreibenden Seiles ermöglicht. Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, eine wirkungsvolle und sichere Antriebsverbindung für entsprechend starke Seile bereitzustellen, welche nicht ohne weiteres über kleine Radien gewickelt bzw. geschlungen werden können.

   Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der erfindungsgemässe Antrieb im wesentlichen darin, dass die Klaue oder Klemme als zweiarmiger Hebel nach Art eines T-förmigen Winkelhebels ausgebildet ist, wobei die Schwenklagerung des Hebels ausserhalb der Verbindungslinie zwischen einem Betätigungsende des Hebels in der Kuppelstrecke und einem Kraftausübungspunkt auf das Seil angeordnet ist. Dadurch, dass die Klaue oder Klemme als mehrarmigen Hebel nach Art eines T-förmigen Winkelhebels ausgebildet ist und die Schwenklagerung des Hebels ausserhalb der Verbindungslinie zwischen Krafteinwirkung zur Betätigung des Hebels in der Kuppelstrecke und Kraftausübung auf das Seil angeordnet ist, lässt sich bei entsprechender Wahl der Hebel eine sehr grosse Kraft in Längsrichtung am entgegengesetzten freien Ende des T-Trägers erzeugen.

   Auf den 

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 Querschnitt des Trägers bezogen ergeben sich somit sehr hohe Flächenpressungen, womit bei geringen Wegen und mit geringen Kräften der geforderte hohe Anpressdruck und somit die vorgeschriebene Betriebssicherheit bei geringem Seilverschleiss gewährleistet werden können. Die Art und Welse der Krafteinwirkung und Kraftausübung und die Bildung der Momente um die Schwenkachse erzeugen bei dieser Art von Hebeln eine günstige Verteilung der Biegebeanspruchung, die auf einen Bereich des Trägers beschränkt ist. Da die Anpresskraft auf das Seil lediglich eine Druckbelastung des Trägers darstellt, stellen sich in diesem Trägerabschnitt hinsichtlich Festigkeit und Verformung günstige Bedingungen ein. 



   In besonders einfacher Welse ist hiefür die Ausbildung so getroffen, dass die Presskraft der Hebel in der   Kuppelstrecke   über einen längeren Hebelarm aufgebracht wird und über einen kürzeren Hebelarm auf das Seil drückt, wodurch die entsprechende Übersetzung eingestellt werden kann und mit geringen Wegen bzw. geringen Kräften der geforderte Anpressdruck und damit die Betriebssicherheit gewährleistet werden kann. 



  In besonders einfacher Weise ist die Schwenklagerung der Hebel mit dem umlaufenden Treibriemen bzw. der Kette kraftschlüssig verbunden und die Schwenklagerungen der Hebel parallel bzw. im Bereich der Umlenkstellen im wesentlichen tangential zum umlaufenden Treibriemen bzw der Kette orientiert. Eine derartige Ausgestaltung der Anlenkung der Winkelhebel für die Klauen oder Pressen bzw. der Kinematik der Betätigung ermöglicht es in einfacher Weise, beispielsweise das Gewicht der Fahrkabine selbst für die Betätigung der Hebel heranzuziehen, wofür mit Vorteil die Ausbildung so getroffen ist, dass das Betätigungsende der Hebel im Bereich der Kuppelstrecke mit Pressrolle zum Anpressen der Hebel zusammenwirkt.

   Die Pressrolle können hiebei in einem Gehäuse angeordnet sein, welches relativ zu dem den Antrieb und den Treibriemen bzw. die Kette tragenden Rahmen quer zur Antriebsrichtung geführt verschiebbar ist, wodurch eine kompakte Konstruktion beispielsweise am Dach einer Seilbahnkabine ermöglicht wird und bei geringer Bauhöhe ein sicherer Antrieb gewährleistet wird.

   Die Relativverschiebung, welche in diesem Fall für die Verschwenkung der Klauen oder Pressen in ihre angepresste Position erforderlich ist, kann beispielsweise dadurch sichergestellt werden, dass die Führung zwischen dem Gehäuse der Pressrollen und dem Rahmen für den Antrieb des Treibriemens bzw. der Kette als Bolzen-Langlochführung ausgebildet ist, wodurch eine mechanische Überbeanspruchung der Führung aufgrund der möglichen Ausweichbewegungen vermieden wird und immer ein hoher, sicherer Pressdruck gewährleistet ist. 



   Um sicherzustellen, dass der kraftschlüssige Kontakt bei einem geringen Verschleiss der Pressbacken aufrecht erhalten wird, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass die an das Seil anstellbaren freien Enden der Hebel justierbare Pressbacken mit einer Profilierung oder einer friktionerhöhenden Beschichtung tragen. 



   Um eine Freigabe des Seiles bzw. ein Abnehmen der Seilbahnkabine zu erleichtern, kann mit Vorteil die Ausbildung so getroffen sein, dass die Hebel entgegen der Kraft einer am Lagerbauteil nahe der Schwenklagerung der Hebel abgestützen Druckfeder in ihre Pressstellung bewegbar sind. Insbesondere für Seilbahnen kann naturgemäss eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Abheben vom Seil in Form von das Seil untergreifenden, federbelasteten Rollen   od. dgl.   vorgesehen sein. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs- 
 EMI2.1 
 des schematisierten Antriebes für einen Treibriemen, Fig. 2 eine Seitenansicht analog der Fig. 1 mit dem Rahmen für die   Kuppelstrecke   der Klauen, Fig. 3 einen Schnitt nach der   Linie) H/)) t   der Fig. 2 in vergrösserter Darstellung, bei welcher die Pressbacken bzw. Klauen nicht geschnitten dargestellt sind, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine   Pressbacke   in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3, wobei der friktionerhöhende Belag teilweise geschnitten dargestellt wird, und Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Klaue bzw. Pressbacke gemäss Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V der Fig. 3. 



   In Fig. 1 ist ein Rahmen 1 ersichtlich, an welchen eine angetriebene Welle 2 für das Antriebsrad 3 und eine weitere Welle 4 für das Umlenkrad 5 eines Treibriemens 6 gelagert sind. Der Treibriemen 6 ist mit Lagerbauteilen 7 für die Schwenklagerung der Pressbacken bzw. Klauen 12 starr verbunden. Der Rahmen 1 weist ein Langloch 8 auf, in welchem ein Bolzen 9 eines Gehäusebauteiles 10 in Höhenrichtung geführt ist. 



  Der Gehäusebauteil 10 ist in Fig. 2 schraffiert dargestellt, wobei dieser   Gehäusebauteil   10 die Andrückrollen 11 für die Betätigung der Pressbacken 12 trägt. Die Kuppelstrecke umfasst hiebei die   Andrückrollen   11 und ist in Fig. 2 mit a bezeichnet. Die Kuppelstrecke a, in welcher sich die Andrückrollen 11 befinden, erstreckt sich hiebei über einen wesentlichen Teilbereich der Länge des antreibenden bzw. vorlaufenden Trumes 13 des Treibriemens 6. Das rücklaufende Trum ist mit 14 bezeichnet. Der die Rollen 11 tragende Rahmen 10 ist mit dem Bolzen 9 starr verbunden, sodass eine Relativbewegung des Gehäuses 10 relativ zum Rahmen 1 in Höhenrichtung möglich ist. 



   Die Details des Antriebes sind in Fig. 3 deutlicher dargestellt. Mit dem voriaufenden Trum 13 des Treibriemens 6 ist der Lagerbauteil 7 mittels Schrauben 15 verbunden. Der Lagerbauteil 7 trägt die Schwenkachsen 16 für die als Hebel ausgebildeten Klauen 12. Die Hebel sind im wesentichen T-förmig 

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 ausgestaltet, wobei die Schwenkachsen 16 sich ausserhalb der Linie befinden, die zwischen dem Angriff der Backen 20 am Seil 17 und der Betätigungsstelle 18, welche mit den Rollen 11 zusammenwirkt, gezogen werden kann. Die dem Seil 17 benachbarten freien Enden der   hebelförmigen   Klauen 12 weisen eine entsprechende Profilierung 19 zur Friktionserhöhung auf. Die Backen 20 sind hiebei über Schrauben 21 justierbar mit den Hebeln 12 verbunden.

   Die freien Enden 18 der Hebel 12 weisen an ihrer Kontaktfläche mit den Rollen 11, welche im Rahmen 10 gelagert sind. eine ballige Kontur auf. Ein Druck der Rollen 11 auf die freien Enden 18 der Hebel 12 bewirkt eine Verschwenkung um die Achsen 16 und damit eine Anpressung der Pressflächen 19 an das Seil 17. Nahe der Schwenkachse 16 ist ein federbelasteter Bolzen 22 ersichtlich, welcher dieser Schwenkbewegung entgegenwirkt und somit bei Entlastung der freien Enden 18 die Freigabe des Seiles bewirkt. Das angetriebene Trum 13 bewegt sich parallel zu den Schenkachsen 16 und parallel zur Achse des Seiles 17, wobei in dem Bereich, in welchem die Rollen 11 einen Presskontakt zwischen den Klauen und dem Seil bewirken, auf diese Weise ein Transport des Seiles bzw. bei feststehendem Seil eine Bewegung des Rahmens 10 in Längsrichtung des Seiles bewirkt wird. 



   Die Details der Klauen bzw. der Hebel 12 sind aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, wobei die Bezugszeichen aus Fig. 3 beibehalten wurden. 



  

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Antrieb, insbesondere Fahrantrieb für Seilbahnen. mit einem Rahmen (1). in welchem wenigstens eine angetriebene Welle (2), (4) gelagert ist, welche mit einem Seil (17) dadurch in kraftschlüssige Verbindung gelangt, dass die angetriebene Welle (2), (4) einen umlaufenden Treibriemen, insbesondere einen Zahnriemen oder eine Kette (6) bewegt und der Treibriemen bzw. die Kette (6) mit einer Mehrzahl von Klemmen oder Klauen verbunden ist, welche im Bereich des antreibenden Trumes des Treibriemens oder der Kette (6) an das Seil (17) über eine Kuppelstrecke anpressbar sind und vor Erreichen der Umlenkstelle für das antreibende Trum wieder abhebbar sind, wobei der Abstand benachbarter Klauen oder Klemmen kleiner ist als die Kuppelstrecke längs des vorlaufenden, antreiben- den Trumes, über welche die Klauen oder Klemmen an das Seil (17) anpressbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klaue oder Klemme als zweiarmiger Hebe) (12) nach Art eines T-förmigen Winkelhebels ausgebildet ist, wobei die Schwenklagerung (16) des Hebels (12) ausserhalb der Verbin- dungslinie zwischen einem Betätigungsende (18) des Hebels (12) in der Kuppelstrecke und einem Kraftausübungspunkt auf das Seil (17) angeordnet ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Presskraft der Hebel (12) in der Kuppelstrecke über einen längeren Hebelarm aufgebracht wird und über einen kürzeren Hebelarm auf das Seil (17) drückt.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung (16) der Hebel (12) mit dem umlaufenden Treibriemen bzw. der Kette (6) kraftschlüssig verbunden ist und dass die Schwenklagerungen (16) der Hebel (12) parallel bzw. im Bereich der Umlenkstellen im wesentlichen tangential zum umlaufenden Treibnemen bzw. der Kette (6) orientiert sind.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Seil (17) anstellbaren freien Enden der Hebel (12) justierbare Pressbacken (20) mit einer Profilierung oder einer friktionerhö- henden Beschichtung (19) tragen.
  5. 5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (12) entgegen der Kraft einer am Lagerbauteil (7) nahe der Schwenklagerung (16) der Hebel (12) abgestützen Druckfeder (22) in ihre Pressstellung bewegbar sind.
  6. 6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsende (18) der Hebel (12) im Bereich der Kuppe) strecke mit Pressrollen (11) zum Anpressen der Hebel (12) zusammenwirkt.
  7. 7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressrolle (11) in einem Gehäuse (10) angeordnet sind, welches relativ zu dem den Antrieb (3) und den Treibriemen bzw. die Kette (6) tragenden Rahmen (1) quer zur Antriebsrichtung geführt verschiebbar ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
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CN110654416A (zh) * 2019-09-29 2020-01-07 张毕寿 一种缆轨行走装置

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