DE19958734A1 - Sturzsicherungssystem und Trolley zur Anwendung in einem solchen System - Google Patents
Sturzsicherungssystem und Trolley zur Anwendung in einem solchen SystemInfo
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Abstract
Ein Sturzsicherungssystem (1) umfaßt im Wesentlichen waagerechte Verankerungsseile (2-1, 2-2) und wenigstens einen entlang den Verankerungsseilen (2-1, 2-2) verstellbaren, mit einem zu sichernden Objekt mitbewegenden Trolley (3), wobei die Verankerungsseile (2-1, 2-2) parallel und im gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind, und der Trolley (3) mit einem mehrfach mit jedem der Verankerungsseile (2-1, 2-2) Kontakt herstellenden Laufwerk versehen ist. Ein solches Sturzsicherungssystem (1) ist geräusch- und schwingungsarm und ermöglicht ein einfaches Passieren des Trolleys (3) an den Verankerungsseilstützen (10), ohne daß dies zusätzliche Anstregung erfordert und ohne daß dies den Arbeitsraum und die Bewegungsfreiheit der an dem Sturzsicherungssystem (1) befestigten Person beeinträchtigt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sturzsicherungssystem, das im Wesentlichen
waagerechte Verankerungsseile und wenigstens einen entlang den
Verankerungsseilen verstellbaren, mit einem zu sichernden Objekt mitbewegenden
Trolley umfaßt. Die vorliegende Erfindung betrifft weiters einen Trolley zur
Anwendung in einem solchen Sturzsicherungssystem.
Sturzsicherungssysteme werden bei der Arbeit in Höhen eingesetzt, wie an oder auf
Gebäuden, Dächern, Brücken und dergleichen, um einen angemessenen Schutz
vor dem Herunterstürzen zu bieten.
EP 0 273 673 A offenbart ein solches Sturzsicherungssystem, das mit einem über
ein Verankerungsseil oder Kabel verschiebbaren Trolley versehen ist, der eine um
das Verankerungsseil drehbare rohrförmige Koppelung hat, die mit einem
schraubenlinienförmigen Schlitz versehen ist, in der eine das Verankerungsseil
haltende Zwischenbefestigung oder Stütze angreift. Beim Passieren der Stütze
verdreht sich die Koppelung, wobei ein Teil der Fortbewegungsenergie des Trolleys
in eine Drehbewegung der rohrförmigen Koppelung umgewandelt wird. Die
Koppelung bewegt danach nach oben über eine um das Verankerungsseil
angebrachte Verdickung, die in dem Schlitz angreift und somit die Koppelung
während des Passierens der Stütze fest hält. Danach bewegt die sich weiter
verdrehende Koppelung an der anderen Seite der Verdickung nach unten, um nach
dem Passieren der Stütze weiter an dem Verankerungsseil entlang zu schieben.
Nachteil des bekannten Verankerungsseils ist es, daß beim Passieren der Stütze
des Verankerungsseils relativ viel Fortbewegungsenergie, auf Kosten der
unbehinderten Bewegungs- und Arbeitsfreiheit, verloren geht sowohl für das
Verdrehen der Koppelung - insbesondere wenn sich Schmutz auf den
Verankerungsseilen abgelagert hat - als auch dafür, daß der Trolley zunächst an
der Stütze mit Verdickung entlang nach oben und danach wieder nach unten
bewegt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein geräuscharmes und
beim Passieren einer Verankerungsseilstütze unbehinderte Arbeitsfreiheit und
Manövrierfähigkeit gewährendes sicheres Sicherungssystem zu schaffen.
Zur Lösung dieses Problems ist das Sturzsicherungssystem nach der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsseile parallel und im
gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind, und der Trolley mit einem
mehrfach mit jedem der Verankerungsseile Kontakt herstellenden Laufwerk
versehen ist.
Der Vorteil des Sturzsicherungssystems nach der vorliegenden Erfindung ist der,
daß die mehrfache Ausführung des Laufwerks des Trolleys, das häufig über zwei
parallele Verankerungsseile bewegt wird, es ermöglicht, ohne jegliche Behinderung,
Schwingung oder Geräusch eine zwischen dem mehrfachen Trolley verlaufende
Verankerungsseilstütze zu passieren. Die Bewegung, die der Trolley beim
Passieren der Stütze macht, ist eine Bewegung, die sauber parallel zu dem
Verankerungsseil verläuft, ohne hinderliche Schwingungen und Geräusche
verursachende Quer- oder Höhenbewegung des Trolleys und ohne daß eine solche
Passage der durch das Sturzsicherungssystem gesicherten Person zusätzliche
Anstrengung oder Aufmerksamkeit abverlangt. Der Vorteil des
Sturzsicherungssystems nach der Erfindung ist weiters, daß das Ausmaß der
gebotenen Sicherheit und dauerhaften Zuverlässigkeit verbessert worden ist, da
stürzende Objekte weniger schnell in der Lage sind, die mehrfache Ausführung der
Verankerungsseile - insbesondere in der Nähe der Stützen - zu beschädigen oder
knicken zu lassen. Außerdem stellt sich heraus, daß ein gewisses Maß an
Durchhängen bei schwereren Objekten oder Lasten oder aber bei größeren freien
Überspannungen zwischen nebeneinander stehenden Stützen der
Verankerungsseile für das vorliegende mehrfache System weniger schnell zu einer
hinderlichen Bewegungsbehinderung Anlaß bietet, da der mehrfache Trolley die
Kräfte besser verteilt und geschmeidiger über die Seile bewegt.
Eine Ausgestaltung des Sturzsicherungssystems nach der vorliegenden Erfindung
hat das Kennzeichen, daß das Laufwerk wenigstens zwei Rollen für die
Verankerungsseile aufweist. Vorteilhaft ist, daß das Rollen entlang den
Verankerungsseilen verhältnismäßig wenig Energie erfordert und reibungsarm
erfolgen kann und darüber hinaus erheblich weniger Behinderung von
Schmutzablagerung auf den Verankerungsseilen erfährt.
Nach einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das mehrfache Laufwerk
zweifach ausgeführt und über ein paar Verankerungsseile bewegbar. Der Vorteil
dieser Ausführungsform ist der symmetrische und einfache Aufbau des Trolleys, in
dem die auftretenden Kräfte gleichmäßig auf beide Verankerungsseile verteilt
werden.
Nach einer konstruktiven Ausgestaltung ist der Trolley mit einer Sicherung
versehen, die verhindert, daß das Verankerungsseil aus dem Trolley
herausschießen kann.
Eine äußerst stabile Lösung wird durch ein Sturzsicherungssystem nach der
vorliegenden Erfindung geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl
der eine Teil als auch der andere Teil des zweifachen Laufwerks zwei
hintereinander angeordnete Rollen hat, welche Rollen über das gleiche
Verankerungsseil rollen. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist, daß wenn das
Sturzsicherungssystem in der Praxis aktiviert wird, eine etwaige Schwächung oder
Beschädigung der Verankerungsseile minimal sein wird, da das zweiteilige, jeweils
mit zwei Rollen versehene Laufwerk die beim Fallbrechen auftretenden Kräfte auf
den Trolley und auf die Verankerungsseile verteilt, welche Verankerungsseile dann
nicht knicken können.
Vorzugsweise läuft die Sicherung durch die Querfläche des Trolleys, was dazu führt,
daß das Sichern und Freigeben der Sicherung einfach erfolgen kann, so daß das
An- oder Loskoppeln des Trolley an bzw. von den Verankerungsseilen ebenfalls
einfach geschehen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Sturzsicherungssystems nach der
vorliegenden Erfindung und des Trolleys zur Anwendung in dem
Sturzsicherungssystem sind in den weiteren Unteransprüchen dargelegt.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung, zusammen mit den weiteren Vorteilen,
an Hand der beiliegenden Zeichnung, in der entsprechende in verschiedenen
Figuren angedeutete Teile mit denselben Bezugszeichen vorgesehen sind, im
Einzelnen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Sturzsicherungssystems nach der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 2 eine Frontansicht eines Trolleys zur Anwendung in dem
Sturzsicherungssystem der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt eines Sturzsicherungssystems 1, das aus in
der Längsrichtung nebeneinander, parallel angebrachten Verankerungsseilen,
Kabeln, Gurten oder Schienen 2-1 und 2-2 aufgebaut ist, worüber ein Trolley 3 in
der Längsrichtung bewegbar ist.
Die Fig. 2 zeigt eine rechte Seitenansicht des Trolleys 3. Die Verankerungsseile
2-1 und 2-2 sind häufig waagerecht über einem zu sichernden Objekt, in Form von
beispielsweise einer Person, angebracht. Das nicht dargestellte Objekt wird mittels
zum Beispiel aus der industriellen Sicherheit bekannten, Koppelungsmitteln an einer
in dem Trolley 3 angebrachten Öse 4 festgekoppelt. Mittels eines in dem Trolley 3
angebrachten Laufwerks, das in dieser Ausführungsform mit wenig Reibung über
die Verankerungsseile 2 verursachenden Rollen 5 ausgeführt ist, ist der Trolley 3
entlang den Seilen 2 bewegbar, indem die Rollen 5 über die Seile 2 rollen. In der
dargestellten Ausführungsform sind in Hohlräumen 6 und 7 des Trolleys 3 jeweils
zwei Rollen 5 hintereinander angeordnet. Die Rollen 5 sind vorzugsweise aus einem
Kunststoff, wie Nylon, oder aber einem anderen Material, wie zum Beispiel Metall
(Bronze) hergestellt, so daß diese auch in Umgebungen mit hohen Temperaturen,
wie in Öfen, angewandt werden können. Die Rollen 5 sind auf Achsen 8 und 9
drehbar in den Hohlräumen 6 und 7. In der Längsrichtung gesehen, werden die
Verankerungsseile 2 in regelmäßigen Abständen miteinander verbunden und mittels
Zwischenbefestigungen oder Stützen 10 an einer nicht dargestellten Konstruktion
befestigt. Die Fig. 1 zeigt die Situation, in der der Trolley 3 gerade die Stütze 10
passiert. Dargestellt ist, daß der Trolley 3 symmetrisch aufgebaut ist und aus einem
linken Teil und rechten Teil besteht, welche Teile von einem Zwischenraum 11
getrennt werden, durch den ein senkrechter Teil der Stütze 10 unbehindert passiert.
Der Trolley 3 ist mit einer Sicherung versehen, die mit einem Sicherungsstift 12
versehen ist, der in der dargestellten Ausführungsform gerade durch die Querfläche
zwischen nachfolgenden Rollen 5 verläuft, wie dies insbesondere in der Fig. 2
dargestellt ist. Am linken Ende in der Fig. 1 ist der Sicherungsstift 12 mit einer in
der Querrichtung zu der Längsrichtung des Sicherungsstifts 12 beweglichen
Quersperrklinke 13 versehen, die in den Sicherungsstift 12 hineingezogen werden
kann, wenn ein sich an dem rechten Ende des Sicherungsstifts 12 befindender
federbelasteter Freigabeknopf 14 gedrückt wird.
Erst nach dem Drücken des Freigabeknopfs 14 kann, gleichsam durch eine
Zweifachaktion, der Sicherungsstift 12 aus dem Trolley 3 gezogen werden und kann
erwünschtenfalls der Trolley 3 einfach von den Verankerungsseilen 2 genommen
werden, indem die einzelnen Verankerungsseile 2-1 und 2-2 durch den
Zwischenraum bewegt werden. Ein mit dem Sicherungsstift 12 verbundener, an
dem Trolley 3 befestigter Sicherungsdraht 15 oder eine solche Sicherungskette
sorgt dafür, daß beim Herausnehmen des Sicherungsstifts 12 dieser in der Nähe
des Trolleys 3 bleibt, damit er nach einer gewissen Zeit wieder dort hineingesteckt
werden kann, in welcher Position der Trolley 3 nicht von den Verankerungsseilen 2
gelöst werden kann. Der Sicherungsstift 12, der erwünschtenfalls auch an einer
anderen Stelle durch den Trolley 3 hindurchstecken kann, ist vorzugsweise aus
Hartstahl und der Trolley 3 vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellt.
1
Sturzsicherungssystem
2
Verankerungsseil
3
Trolley
4
Öse
5
Rolle
6
Hohlraum
7
Hohlraum
8
Achse
9
Achse
10
Stütze
11
Zwischenrad
12
Sicherungsstift
13
Quersperrklinke
14
Freigabeknopf
15
Sicherungsdraht
Claims (10)
1. Sturzsicherungssystem, das im Wesentlichen waagerechte
Verankerungsseile (2-1, 2-2) und wenigstens einen entlang den Verankerungsseilen
(2-1, 2-2) verstellbaren, mit einem zu sichernden Objekt mitbewegenden Trolley (3)
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungsseile (2-1, 2-2) parallel und im gegenseitigen Abstand zueinander
angeordnet sind, und der Trolley (3) mit einem mehrfach mit jedem der
Verankerungsseile Kontakt herstellenden Laufwerk versehen ist.
2. Sturzsicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Laufwerk wenigstens zwei Rollen (5) für die Verankerungsseile (2-1, 2-2) aufweist.
3. Sturzsicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das mehrfache Laufwerk zweifach ausgeführt ist und über ein paar
Verankerungsseile (2-1, 2-2) bewegbar ist.
4. Sturzsicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trolley (3) mit einer Sicherung (12) versehen ist, die
verhindert, daß das Verankerungsseil (2-1, 2-2) aus dem Trolley (3) herausschießen
kann.
5. Sturzsicherungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl der eine Teil als auch der andere Teil des zweifachen Laufwerks zwei
hintereinander angeordnete Rollen (5) hat, welche Rollen (5) über das gleiche
Verankerungsseil (2-1, 2-2) rollen.
6. Sturzsicherungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherung (12) durch die Querfläche des Trolleys (3) läuft.
7. Sturzsicherungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherung (12) in der Querfläche angeordnet ist, die zwischen
hintereinander angeordneten Rollen (5) verläuft.
8. Sturzsicherungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherung mit einem Sicherungsstift (12) ausgeführt ist,
der an einem Ende mit einem federbelasteten Freigabeknopf (14) versehen ist, und
in der Weise eingerichtet ist, daß beim Eindrücken des Freigabeknopfs (14) eine
sich am anderen Ende des Sicherungsstifts (12) befindende Quersperrklinke (13)
eingezogen wird, woraufhin der Sicherungsstift (12) aus dem Trolley (3)
herausgenommen werden kann.
9. Trolley (3) zur Anwendung in dem Sturzsicherungssystem (1) nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trolley (3) mit einem
mehrfachen Laufwerk versehen ist, das dazu eingerichtet ist, entlang zwei parallelen
Verankerungsseilen (2-1, 2-2) bewegt zu werden.
10. Trolley (3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trolley (3)
aus Leichtmetall hergestellt ist.
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