DE3502946C2 - Kettenförderer - Google Patents

Kettenförderer

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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
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Abstract

Bei einem Kettenförderer mit mindestens einem Kettenstrang dienen zur Verbindung von Kettengliedern mit Förderelementen U-förmige Anschlußbügel, die jeweils einen Schenkel eines senkrecht zur Kettenradachse orientierten Kettengliedes umfassen. Um eine sichere und feste Verbindung zu gewährleisten, ruht der Schenkel des vom Anschlußbügel umfaßten Kettengliedes in einem am Förderelement angeordneten ihn partiell umfassenden Stütz- und Führungsbett.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bekannt sind Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art, bei denen in jeden Anschlußbügel die Endglieder zweier durch den jeweiligen Anschlußbügel miteinander verbundener Kettenstrangabschnitte eingehängt sind (DIN 5699). Die bekannten Kettenförderer vermögen insofern nicht zu befriedigen, als bei ihnen die Anschlußbügel in den Zugverband der nicht durchgehenden Förderketten einbezogen und folglich erheblichen sowohl statischen als auch dynamischen Belastungen ausgesetzt sind. Da die Anschlußbügel Teile des Zugverbandes bilden, müssen sie wie die Kettenglieder zur Erzielung einer ausreichenden Verschleißfestigkeit gehärtet sein. Aufgrund der von Haus aus offenen Bügelform bringt die Härtung der Anschlußbügel eine Dauerbruchgefahr mit sich, die man zumindest teilweise dadurch zu kompensieren versucht, daß man die Bügelquerschnitte gegenüber den Gliedquerschnitten spürbar erhöht. Dies wiederum hat zur Folge, daß das Spiel zwischen den Anschlußbügeln und den in sie eingehängten Kettengliedern vermindert wird und die Gelenkigkeit der Förderketten im Bereich der Anschlußstellen eine Beeinträchtigung erfährt. Als nachteilig erweist sich bei den bekannten Kettenförderern außerdem der Umstand, daß die Lage der Förderelemente durch die Länge der durch die Anschlußbügel miteinander verbundenen Kettenstrangabschnitte vorbestimmt ist.
  • Ein als Becherwerk ausgebildeter Kettenförderer, bei dem die Förderelemente ebenfalls mit nur jeweils einem Kettenglied der zu ihrem Antrieb dienenden Kettenstränge verbunden sind (sogenannte "Eingliedbefestigung"), ist außerdem aus der AT-PS 2 62 880 bekannt. Bei diesem Becherwerk dienen zum Anschluß der Förderelemente an die Ketten mit angeschweißten Gewindebolzen versehene ovale Kettenglieder eines durchgehenden Kettenstranges. Der Vorteil dieser Lösung gegenüber der zuerst beschriebenen Konstruktion besteht darin, daß die Kettenstränge nicht durch Anschlußbügel unterbrochen sind. Auch in diesem Fall ist eine freie Wahl der Anbringungsorte der Förderelemente an den Kettensträngen und insbesondere eine Veränderung der Becherteilung indes nicht möglich und als nachteilig erweist sich zudem eine Festigkeitseinbuße der Anschlußkettenglieder im Bereich der Anschweißstellen der Gewindebolzen. Ähnliche Gesichtspunkte gelten für einen weiteren aus der DD-PS 65 224 bekannten Kettenförderer, bei dem die zum Anschluß von Kratzerleisten dienenden Kettenglieder nicht mit Gewindebolzen sondern mit Stecklaschen versehen sind.
  • Bekannt ist schließlich aus dem DE-GM 18 82 982 ein Becherwerk, bei dem die Becher an jeweils zwei aufeinanderfolgenden vertikal zur Kettenradachse orientierten Kettengliedern durchgehender Kettenstränge mit Hilfe von U-förmigen Anschlußbügeln befestigt sind, die jeweils einen Kettengliedschenkel umfassen.
  • Der Nachteil eines solchen Kettenförderers besteht darin, daß einerseits die Zahl der zur Befestigung der Förderelemente erforderlichen Anschlußbügel doppelt so groß ist wie bei Kettenförderern mit Eingliedbefestigung der Förderelemente und andererseits beim Passieren der Kettenräder erhebliche, den Verschleiß fördernde Relativbewegungen zwischen den Anschlußbügeln und den Kettengliedern in Kauf genommen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der gattungsgemäßen Art derart weiterzuentwickeln, daß die Anschlußbügel lediglich die von den Förderelementen herrührenden Kräfte bzw. Momente auf einen durchgehenden Kettenstrang aus normalen Ovalgliedern zu übertragen haben, wobei ein Anschluß der Förderelemente an beliebigen Stellen des Kettenstranges möglich und eine spielfreie hochfeste und sichere Verbindung zwischen dem jeweiligen Kettenglied und dem mit diesem über den Anschlußbügel verbundenen Förderelement gewährleistet ist. Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Kettenförderers ermöglicht die Anbringung und das Auswechseln von Förderelementen an beliebigen Stellen auch gespannter, durchgehender, aus normalen, ovalen Kettengliedern gebildeter Kettenstränge, deren Gelenkigkeit im Bereich der Anschlußstellen nicht beeinträchtigt ist, wobei die ungeschmälerte Gelenkigkeit der Kettenstränge bei Mehrstrangförderern im Falle eines eventuell auftretenden begrenzten Kettenstrangversatzes störende Verspannungen der Kettenstränge ausschließt. Durch die Verwendung eines Stütz- und Führungsbettes erfolgt eine lagemäßig einwandfreie Zuordnung der Förderelemente zu den mit ihnen verbundenen Kettengliedern. Außerdem werden durch das Stütz- und Führungsbett verschleißfördernde Relativbewegungen zwischen dem Kettenglied und dem Förderelement unterbunden.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
  • Fig. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht der Anschlußstelle eines Förderelementes an einen Kettenstrang eines Kettenförderers;
  • Fig. 2 teilweise im Schnitt die Stirnansicht einer Anschlußstelle eines Förderelementes an einen Kettenstrang eines Kettenförderers;
  • Fig. 3 die Draufsicht auf ein ein Stütz- und Führungsbett für ein Kettenglied des Kettenförderers gemäß Fig. 1 und 2 bildendes Bauteil;
  • Fig. 4 die Stirnansicht des Bauteiles gemäß Fig. 3;
  • Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3;
  • Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3;
  • Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 3 und
  • Fig. 8 einen der Fig. 7 entsprechenden Schnitt durch ein leicht modifiziertes Bauteil gemäß Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Teil eines durchgehenden Kettenstranges eines Kettenförderers bezeichnet. Der Kettenstrang 1 besteht aus ovalen Kettengliedern 2, welche parallel zur Achse eines nicht dargestellten Kettenrades orientiert sind und aus Kettengliedern 3, welche senkrecht zur Achse dieses Kettenrades stehen. In der Praxis werden die Glieder 2, in die die Zähne des Kettenrades eingreifen, regelmäßig als Horizontalglieder und die Glieder 3 regelmäßig als Vertikalglieder bezeichnet.
  • An bestimmten Kettengliedern 3 ist jeweils ein Förderelement 4 befestigt, das bei Ausbildung des Kettenförderers als Doppelstrangförderer vorzugsweise von einem Becher gebildet wird und bei Ausbildung des Kettenförderers als Einstrangförderer beispielsweise der Haltebügel eines Hängeförderers sein kann.
  • Zur Befestigung des Förderelementes 4 an einem Kettenglied 3 des Kettenstranges dient ein Anschlußbügel 5, der einen Schenkel 6 des Kettengliedes 3 umschließt. Die mit Gewinde versehenen Enden 7 des Anschlußbügels 5 ragen durch Bohrungen 8 des Förderelementes 4 und sind an der dem Kettenstrang 1 abgewandten Seite des Förderelementes 4 durch Muttern 9 gesichert. Zwischen dem Förderelement 4 und dem Kettenglied 3 ist ein Bauteil 10 angeordnet, dessen Aufbau sich aus den Fig. 4-7 ergibt. Das Bauteil 10 formt ein Stütz- und Führungsbett 11, dessen Tiefe Tmindestens gleich der halben Gliedstärke d/2 des Schenkels 6 des Kettengliedes 3 ist. Um eine gute Auflage des Schenkels 6 des Kettengliedes 3 im Stütz- und Führungsbett 11 sicherzustellen, ist dies im Bereich seiner Mitte mit einer Aussparung 12 versehen. Die Rundungen des Stütz- und Führungsbettes 11 haben einen Radius R, der dem Außenradius der Rundungen des Kettengliedes 3 entspricht. Das Kettenglied 3 liegt mit seinem Schenkel 6 mithin formschlüssig und praktisch spielfrei im Stütz- und Führungsbett 11. Durch die vergleichsweise große Tiefe T des Stütz- und Führungsbettes 11 (vgl. Fig. 7) erfolgt ein selbsttätiges Ausrichten des Kettengliedes 3 zum Förderelement.
  • Zur Justierung des Bauteiles 10 am Förderelement dienen von seitlichen Vorsprüngen gebildete Führungsgabeln 13.
  • Um eine satte Auflage zwischen dem Schenkel 6 des Kettengliedes 3 und dem Anschlußbügel 5 sicherzustellen, ist dieser im Bereich seiner Innenrundung mit einer Abflachung 14 versehen.
  • Wie man aus Fig. 5 entnehmen kann, ist die dem Förderelement 4 zugewandte Grundfläche 15 des Bauteiles 10 konkav ausgebildet. Auf diese Weise kommt es beim Festschrauben des Anschlußbügels 5 am Förderelement 4 oder an einer dessen Rückwand verstärkenden Lasche zu einer elastischen Deformation des Bauteiles 10. Die Folge ist, daß die Kraftübertragung durch einen kombinierten Reib- und Formschluß erfolgt.
  • Fig. 8 zeigt einen leicht modifizierten, d. h. prismatischen, Stütz- und Führungsbettquerschnitt.

Claims (9)

1. Kettenförderer mit mindestens einem durch ein Zahnkettenrad antreibbaren Kettenstrang aus ovalen Kettengliedern, insbesondere Rundstrahlgliedern, bei dem am jeweiligen Kettenstrang mittels jeweils nur eines an seinen beiden Enden mit Gewinde versehenen U-förmigen Anschlußbügels Förderelemente, insbesondere Becher, angeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbügel (5) jeweils einen Schenkel (6) eines senkrecht zur Kettenradachse orientierten Kettengliedes (3) eines durchgehenden Kettenstranges umfassen und die von den Anschlußbügeln (5) umfaßten Schenkel (6) in jeweils einem am Förderelement (4) angeordneten Stütz- und Führungsbett (11) ruhen, das den von ihm umfaßten geraden Teil des Schenkels (6) im wesentlichen formschlüssig und spielfrei umschließt.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und Führungsbett (11) eine Tiefe (T) hat, die mindestens gleich der halben Gliedstärke (d/2) und höchstens gleich der vollen Gliedstärke (d) des Kettengliedes (3) ist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und Führungsbett (11) für das jeweilige Kettenglied (3) im Bereich der Mitte des von ihm partiell umfaßten Schenkels (6) mit einer Aussparung (12) versehen ist.
4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und Führungsbett (11 ) mit den Rundungen des Kettengliedes (3) angepaßten Endbereichen versehen ist.
5. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und Führungsbett (11) von einem durch den Anschlußbügel (5) lösbar mit dem Förderelement (4) verbundenen Bauteil (10) gebildet wird.
6. Kettenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (10) mit Führungsgabeln (13, 13) für den Anschlußbügel (5) versehen ist.
7. Kettenförderer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Förderelement (4) zugewandte Grundfläche (15 ) des Bauteils (10) leicht konkav ist.
8. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrundung des Anschlußbügels (5) mit einer Abflachung (14) versehen ist.
9. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbügel (5) als Schraubbügel ausgebildet ist.
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