DE1556173A1 - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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DE1556173A1
DE1556173A1 DE1967R0047686 DER0047686A DE1556173A1 DE 1556173 A1 DE1556173 A1 DE 1556173A1 DE 1967R0047686 DE1967R0047686 DE 1967R0047686 DE R0047686 A DER0047686 A DE R0047686A DE 1556173 A1 DE1556173 A1 DE 1556173A1
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chain conveyor
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Werner Dipl-Ing Rieger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/126Bucket elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • "Kettenförderer" Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit Rundstahlketten aus in parallelen ebenen angeordneten länglichen Gliedern, die durch Querbolzen miteinander verbunden sind, die an den Enden Widerlager tragen, zwischen denen die Kettenglieder und Zwischenringe gelagert sind, die die Ketten im Bereich der Kettenränder abstützen.
  • Es sind Kettenförderer der vorstehenden Art bekannt, bei denen jeweils ein Kettenglied zwischen zwei folgende greift, deren Gesamtquerschnitt annähernd gleich dem Querschnitt des einzelnen Gliedes ist. Die das Einzelglied zwischen sich aufnehmenden Kettenglieder dienen hierbei nicht allein zur Ubertragung des Kettenzuges, sondern auch zur Befestigung von Kettenführungskreuzen und an diesen angeordneten Traghaken (deutsche Patentschrift 1 207 729).
  • Die bekannten Kettenförderer sind durchweg als Ober-oder Unterflur-Einkettenstetigförderer ausgebildet und werden zum innerbetrieblichen Transport von Einzelteilen verschiedenster Art oder zum {ntrieb von iagen verwendet. Ihr Anwendungsbereich ist also sehr beschrankt, und insbesondere zum Transport von 3chüttgütern sind sie nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer zu entwickeln, der den Transport großer Mengen von Schüttgütern erlaubt und bei dem die Rundstahl-Bolzenketten zum Antrieb von Bechern, Kratzern od. dgl. dienen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Kettenförderer der eingangs beschriebenen Art zwischen jeweils zwei Zwischenringen mindestens vier paarweise mit dem vorangehenden und nachfolgenden Querbolzen verbundene Rundstahl-Kettenglieder angeordnet sind und mindestens ein Teil der Querbolzen Lagerzapfen zur Befestigung von Bechern, Kratzern od. dgl. aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet gegenüber Becher-oder Kratzerförderern üblicher Bauweise mit einfachen Rundstahlketten den Vorteil, daß sich mit ihm durch Nebeneinanderschaltung einer ausreichend großen Anzahl von jeweils zwei Bolzen miteinander verbindenden Gliedern erhebliche Fordermengen bewältigen lassen, ohne daB die Gliedabmessungen Werte annehmen müssen, die eine ordnungsgemäße Herstellung, insbesondere Härtung, gefährden. Hinzu kommt, da# sich auch die Befestigung der Mitnehmerelemente, wie Becher und Kratzer, an den Ketten durch entsprechende Formgebung der querbolzen und deren Ausnutzung als Steckmitnehmer vereinfachen lä#t.
  • Dadurch, daß zwischen jeweils zwei Querbolzen mindestens zwei Rundstahlglieder angeordnet sind, erreicht man schließlich eine erhöhte Drehfestigkeit der Kette in bezug auf die Kettenachse.
  • Um die Wartung der Rundstahlkette zu vereinfachen, empfiehlt es sich, sämtlichen Gliedern der Kette die gleichen Abmessungen, d. h. vor allem den gleichen Nenndurchmesser zu geben.
  • Letzterer sollte aus Grunden der einvandfreien''7armbehandlung nicht wesentlich größer als 30 mm sein.
  • Um überall gleiche Eraftübertragungsverhaltnisse zu erzielen, sind sämtliche Kettenglieder in an sich bekannter Weise in Führungsrillen an den querbolzen gelagert.
  • Sollen besonders große Schüttgutmengen befördert werden und sind die Achsabstände zwischen den Kettenrädern groß, so wird zweckmäßigerweise ein Kettenförderer verwendet, bei dem an jeweils einem Querbolzen acht Kettenglieder angreifen, die durch einen weiteren Zwischenring in zwei Gruppen von jeweils vier Kettengliedern unterteilt sind. Jeder Reihe von Zwischenringen wird hierbei je eine Radscheibe eines Kettenantriebsrades zugeordnet.
  • Um einen ruhigen Lauf des erfindungsgemäßen Kettenförderers sicherzustellen, sind die Kettenteilung und der Durchmesser der Kettenräder so aufeinander abgestimmt, daß der Gelenkausschlag der Glieder beim Lauf um die Kettenräder kleiner als 15° ist.
  • Die Becher oder Kratzer können sowohl an mehreren Kettensträngen als auch an einem zentralen Kettenstrang befestigt werden. Zur Befestigung dienen vorzugsweise mit Bohrungen für die Zapfen der Querbolzen versehene stegartige Flansche. Diese Flansche sind entweder an der Ruckseite der Becher, Kratzer od. dgl. oder an Auslegern angeordnet, die an den Seiten von zwischen den Ketten gehaltenen Bechern od. dgl. befestigt sind.
  • In Fallen, in denen die Flansche seitlich von mitzunehmenden Bechern liegen, empfiehlt es sich, zwecks Montageerleichterung die Seitenwände der Becher an der den Stirnseiten der Querbolzen gegenüberliegenden Stellen mit vorzugsweise durch Kunststoffpilze verschließbaren Durchstecköffnungen zu versehen.
  • Kettenförderer der in Rede stehenden Art sind mit kreiszylindrischen Umlenkrädern versehen. Um sicherzustellen, da# die Kettenglieder auch mit diesen nicht in Berührung kommen und hier zusätzlichen Biegespannungen unterworfen werden, werden Umlenkräder verwendet, die mit einer im Bereich der Kettenglieder angeordneten umlaufenden Nut und mit zur Abstützung der Ketten über die Zwischenringe und Mitnehmerflansche für Becher oder Kratzer dienenden vorstehenden zylindrischen Auflagebunden versehen sind. Es versteht sich, da# der Außendurchmesser der Zwischenringe so gro# sein muß, daß auch keine Berührung zwischen den Kettengliedern und den Antriebskettenrädern erfolgen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beispielhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kettenförderers darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 die Seitenansicht eines Becherwerkes mit zwischen zwei Kettensträngen angeordneten Bechern ; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, in dem Teile weggelassen sind ; Fig. 3 eine Teilansicht in vergröBertem Maßstab des in einen Kettenstrang des Kettenförderers nach Fig. l eingreifenden Kettenantriebsrades ; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines Becherwerkes mit zwischen zwei Doppel-Kettensträngen angeordneten Bechern ; Fig. 5 einen Schnitt longs der Linie V-V in Fig. 4, in dem Teile weggelassen sind ; Fig. 6 dis Seitenansicht eines Becherwerkes mit an einem zentralen Kettenstrang aufgehängten Bechern ; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6, in dem Teile weggelassen sind ; Fig. 8 die Seitenansicht eines Becherwerkes der in Fig. 6 dargestellten Art mit dichterer Becherfolge ; Fig. 9 einen der Fig. 7 entsprechenden Schnitt durch ein Becherwerk mit an zwei Kettensträngen geschultert aufgehängten Bechern.
  • Bei dem Kettenförderer gemäß Fig. 1 und 2 sind 11 Zahnkettenräder, welche jeweils aus einer Nabe 12 und zwei an dieser durch Schraubenbolzen 13 befestigten Zahnkränzen 14, 15 bestehen. bber die Kettenräder 11 laufen Kettenstränge 16 mit durch Querbolzen 17, 18 verbundenen länglichen Rundstahlgliedern 19. An dem den Kettenrädern 11 gegenüberliegenden Ende des Kettenförderers befinden sich zwei Umlenkräder 20, an denen seitliche Fuhrungsscheiben 21 befestigt sind. Die Umlenkräder weisen im Bereich der Kettenglieder 19 jeweils eine umlaufende Nut 22 auf, welche von Auflagebunden 23 begrenzt wird, die zur Abstützung von auf den/uuerbolzen 17, 18 zu beiden Seiten der Kettenglieder 19 angeordneten Zwischenringen 24 dienen.
  • Au#en gegen die Zwischenringe 24 anliegende, als Sperrglied wirkende Viderlagerringe 25 halten die Zwischenringe 24 in ihrer Sollage.
  • Um auch die Lage der Kettenglieder 19 auf den querbolzen 17, 18 zu fixieren, sind diese mit Fuhrungsrillen 26 versehen, die zudem die nlageverhältnisse zwischen Kettengliedern und Querbolzen verbessern.
  • Die Querbolzen 17 sind langer als die Querbolzen 18. Sie bilden vorstehende Zapfen 27, die in Bohrungen 28, 29 von stegartigen Flanschen 30 greifen, welche an Auslegerarmen 31 sitzen, die an Bechern 32 befestigt sind.
  • Wie man erkennt, haben sämtliche Kettenglieder 19 die gleichen Abmessungen, und der tragende Querschnitt der Kettenstränge ist überall gleich groB. Besondere Kettenschlösser für die Kettenstränge 16 erübrigen sich. Es ist vielmehr durch Lntfernen eines entsprechenden Querbolzens 17 oder 18 möglich, die Kettenstränge an einer beliebigen potelle zu öffnen. Um die Montage und Demontage der Becher 32 zu erleichtern, sind deren Seitenwände mit Offnungen versehen, in denen normalerweise eingepreßte Kunststoffpilze 33 stecken. Durch diese Offnungen kann ein während der Montage der Becher verwendeter kurzer, d. h. zapfenloser Hilfsbolzen entfernt werden, dessen Durchmesser vorzugsweise etwas kleiner als der Nenndurchmesser des zu montierenden Querbolsens ist.
  • Fig. 3 zeigt, daB jeweils eine der Bohrungen 28, 29 in den stegartigen Flanschen 30 als Langloch ausgebildet ist. Bei Teilungsvergrö#erung durch Verschleiß an der Kette wird dadurch eine Zugkraftübertragung über die Becheraufhängung vermieden. Durch diese Ausbildung als Langloch wird die : iufnahme von in die Becher 32 eingeleiteten Drehmomenten in keiner Weise beeinträchtigt.
  • In den Fig. 4 und 5-ist ein Becherwerk mit dem grundsätzlich gleichen Aufbau wie das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Becherwerk gezeigt. Bei dieser ebenfalls mit seitlicher Becheraufhängung ausgestatteten und als Langsamläufer gestalteten Ausführungsform sind die Becher an zwei Doppelketten 34 aufgehangt, zwischen denen zusätzliche Zwischenringe 35 angeordnet sind, welche über einen mittleren Zahnkranz 36 der aus zwei Einfachkettenrädern 11 gemma3 Fig. 1 bis 3 zusammengesetzten Doppelkettenräder laufen. An den Umlenkrädern 37 werden die Ketten 34 lediglich über ihre äußeren Zwischenringe 24 abgestützt. Die Zwischenringe 24 und 35 sowie die Kettenglieder und zahlreiche weitere Einzelteile haben die gleichen Abmessungen wie beim zuerst beschriebenen Kettenförderer. Die Herstellung von Kettenförderern verschiedenster Art unter Verwendung von Baukastenteilen ist mithin möglich.
  • Bei dem Kettenförderer nach Fig. 6 und 7 sind die Becher 38 an einer einzigen zentralen Doppelkette 34 befestigt.
  • Sie tragen zu diesem Zweck an-ihrer dückwand stegartige Flansche 30, durch welche wie bei den zuvor beschriebenen Kettenförderern mit Zapfen versehene Querbolzen greifen.
  • Auch bei dieser Bauart kann weitgehend auf Bauteile der in den schon beschriebenen Becherwerken verwendeten Art zurückgegriffen werden. Eine ausfuhrliche Beschreibung der Konstruktion erübrigt sich im Hinblick auf die weitgehende prinzipielle çbereinstimmung mit den Becherwerken gemäß Fig. 1 bis 5. Es sei lediglich erganzend erwähnt, daB durch die Breite der Kettenstränge und die Führung der Kettenglieder in Rillen, die in die uerbolzen eingewalzt sind, auch ein Kippen der Becher um eine senkrecht zur Kettenebene verlaufende Achse praktisch vollig verhindert wird.
  • Während bei den bisher beschriebenen Becherwerken die Becher jeweils unter Freilassung von Zwischenräumen an den Kettensträngen angeflanscht waren, folgt bei der Konstruktion gemäß Fig. 8 ein Becher unmittelbar auf den anderen. Es sind also sämtliche uerbolzen als Tragbolzen ausgestaltety d. h. mit Lagerzapfen versehen.
  • Fig. 9 zeigt schließlich als weitere Variante einen Kettenförderer mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Kettensträngen 39 und geschulterten Bechern 40. Auch dieses Becherwerk ist unter weitgehender Verwendung von Baukastenteilen unter Ausnutzung des Baukastensystems herstellbar.

Claims (16)

  1. Patentansprüche : l. Kettenförderer mit Rundstahlketten aus in parallelen Ebenen angeordneten länglichen Gliedern, die durch Querbolzen miteinander verbunden sind, die an den Enden Widerlager tragen, zwischen denen die Kettenglieder und Zwischenringe gelagert sind, die die Ketten im Bereich der Kettenräder abstützen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen jeweils zwei Zwischenringen (24 ; 35) mindestens vier paarweise mit dem vorangehenden und nachfolgenden Querbolzen (17, 18) verbundene Rundstahlkettenglieder (19) angeordnet sind und mindestens ein Teil (17) der Querbolzen Lagerzapfen (27) zur Befestigung von Bechern, Kratzern od. dgl. aufweist.
  2. 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n et, da# sämtliche Glieder (19) der Rundstahlkette die gleichen Abmessungen haben.
  3. 3. Kettenförderer nach Anspruch l oder 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der ITenndurchmesser samtlicher Rundstahlkettenglieder (19) nicht wesentlich größer als 30 mm ist.
  4. 4. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sämtliche Kettenglieder (19) in S hrungsrillen (26) an den Querbolzen (17, 18) gelagert sind.
  5. 5. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an jeweils einem Querbolzen acht Kettenglieder angreifen, die durch einen weiteren Zwischenring (35) in zwei Gruppen von jeweils vier Kettengliedern unterteilt sind.
  6. 6. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daB jeder Reihe von Zwischenringen (24, 35) je eine Radscheibe (14, 15, 35) eines Kettenantriebsrades zugeordnet ist.
  7. 7. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# die Kettenteilung und der Durchmesser der Kettenräder so aufeinander abgestimmt sind, daB der Gelenkausschlag der Glieder beim Lauf um die Kettenräder kleiner als 15° ist.
  8. 8. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder Unteranspriichen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er zwei im Abstand voneinander angeordnete Rundstahlketten (16) aufweist, an deren mit Zapfen (27) versehenen querbolzen (17) über mit Bohrungen für die Zapfen versehene stegartige Flansche (30) die Mitnehmer, Becher od. dgl. gelagert sind.
  9. 9. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er eine Rundstahlkette (34) aufweist, an deren mit Zapfen versehenen Querbolzen über mit Bohrung für die Zapfen versehene stegartige Flansche (30) die Mitnehmer, Becher od. dgl. mittig gelagert sind.
  10. 10. Kettenförderer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daB die stegartigen Flansche an der Rückseite der Mitnehmer, Kratzer od. dgl. angeordnet sind (Fig. g.7).
  11. 11. Kettenförderer nach Anspruch 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die stegartigen Flansche an ßuslegern angeordnet sind, die an den Seiten von zwischen den Ketten gehaltenen Bechern befestigt sind (Fig. 1,2 2 ; 4, 5).
  12. 12. Kettenförderer nach Anspruch 11, dadurch g e k e n nz ei c h n e t, da# die Seitenwande der Becher an den den Stirnseiten der Querbolzen (17) gegenüberliegenden Stellen mit vorzugsweise durch-Kunststoffpilze (33) verschließbaren Durchstecköffnungen versehen sind.
  13. 13. Eettenförderer nach Anspruch 8 oder Unteratspruchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# die Mitnehmer, Becher od. dgl. über mindestens zwei aufeinanderfolgende Querbolzen eines Kettenstranges mit diesem verbunden sind und jeweils eine (28) der in Kettenrichtung aufeinanderfolgenden, einem Mitnehmer, Becher od. dgl. zugeordneten Bohrungen (28, 29) von einem in Zugrichtung erweiterten Langloch gebildet wird.
  14. 14. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daB er ein Umlenkrad (20) aufweist, das mit einer im Bereich der Kettenglieder angeordneten umlaufenden Ifut (22) und mit zur Abstützung der Rundstahlketten (16) über die Zwischenringe (24) und Mitnehmerflansche fur Becher oder Kratzer dienenden vorstehenden zylindrischen Auflagebunden (23) versehen ist.
  15. 15. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Außendurchmesser der Zwischenringe (24, 35) so groß ist, da# keine Beriihrung zwischen den Kettengliedern und den Kettenrädern (11, 20) erfolgen kann.
  16. 16. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zahneingriff nur zwischen Querbolzen (17,18) erfolgt, die durch außenliegende Glieder miteinander verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2516818A1 (de) * 1975-04-15 1976-10-28 Rud Ketten Rieger & Dietz Kettenfoerderer
DE2516819A1 (de) * 1975-04-15 1976-10-28 Rud Ketten Rieger & Dietz Kettenfoerderer
EP0284595A1 (de) * 1987-03-17 1988-09-28 Steirische Kettenfabriken Pengg-Walenta KG Kette, insbesondere für Kettenförderer
DE102014115741A1 (de) 2014-10-29 2015-04-16 Schindler Handhabetechnik Gmbh Förderer zur Zuführung von Stückgut

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