DE1480998A1 - Gleitschutzkette - Google Patents
GleitschutzketteInfo
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Description
·:'·' ί . 1480938
1 ·. I ■ ■
. . ' Ά-27.564
Pa. Eisen-und Drahtwerk Eriau AO*
Aalen /Wflrtt. ·
"Oleitschutzkstte*
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette
für Kraftfahrzeugreifen» Insbesondere von mehrfach bereiften ' AntriebsradsKtzen geländegängiger Kraftfahrzeuge und Brdbewegungsataschinen
t wie Kranfahrzeuge und dergl.
Es sind kettenförmige Armierungen für Kraftfahrzeugreifen bekanr^,
die aus mehreren auf dem Relfenusfang verteilt angeordneten
Tragplatten bestehen. Letzte sind an den Reifen umachlin- f
genden Ketten oder Seilen befestigt und werden alt diesen unter ■
Verwendung geeigneter Spannmittel auf der.Reifenlauffläche '
gehalten» Diese Plattenketten sind vor allen für den Einsatz : auf welohen bis Morastigen, wenig tragfMhlgen Untergrund be·
etlmnt. Die Tragplatten besitzen dabei zwar eine gewiss« Schwenkbarkeit
bzw. Nachgiebigkeit hinsichtlich ihrer Halterung, sind aber im übrigen starr an den Ablauf und- die Verformung des
■ ι
Dadurch ergibt sieh einmal eine starke Wechaelbeanspruohung
der Ha^terungs- und Spannmittel sowie zum anderen die Tatsache«
"■■.-■■ ■ - - a .
909810/0236 .
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dafl dl« Vortriebskraft vom Reifenumfans su einem wesentlichen
Teil über diese Ralterungs- und Spannmittel auf die Platten
■ * ■
übertragen wird. Dies hat ««lter erhöhte Bruchgefahr und
zur = vergleichsweise geringe Lebensdauer /*>oige. Außerdem xelgen
derartig» Plattenkette infolge der vergleichsweise starren Bindung der Tragplatten an den Helfen einen sehr ungleichförmigen,
atoflartlgen Ablauf. Ferner setzen die einzelnen Trag«
platten bereits unter starker Belastung, in SohrXglag· auf den
weichen Untergrund auf, dringen daher dwoh die vergleichsweise
höh· FlSohenpressung Bit ihren k&attn in diesen ein und
verursachen ein Aufzählen des Bodens verbunden sit tlevferem
Einsinken des Fahrzeuges. Dies beeinträchtigt tresentlioh den
eigentlichen Anwendungszwdek der Plattonkatten,
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Irfir\<3ung in der Schaffung
einer Gleitschutzkette für Zwillings- öddtfftehrfachberelfung ,
die aveh bei einaohsigen AntriebsradsKtaen weitgehend die Vorteile
einer Raupenkette für nehraohslge Antriebe verwirklicht.
Die vorgesdhlagene Lösung dieser Aufgabe ootzt eine Oleitsciiutskette
voraus, die aus mehreren über den Reifenuafaag verteilt
angeordneten» zu einer geschlossenen Kette miteinander verbundenen, f laienhaften Tragk<5rpesn besteht. Sie 1st hauptsächlich,
dadurch gekennzeichnet, dafl die fischenhaften Tragkörper radial
abhebbar auf der Reif enlauf f l&che auf iEegan und Seltenffihrungselemente
aufweisen« die zur fonsschlüeslgen Anlage an mindestens
zwei Reifenflanken vorgesehen sind« und daB die gesamte Länge
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. . ■ - $AD ORIG4NAL
der in sich geschlossenen Gleitschutzkette den Relfenuafahg
um die LKnge Mindestens eines TragkSrpers Übertrifft. Auf diea«
Weise wird erreicht» dad sieh die Tragkörper an der auflaufenden Seite des Reifenuafanges von der lauffltohe lösen und unter
der Wirkung der Schwerkraft auf die anschließend vo« Helfen
Überfahrene Bodenflache legen !können. Die Platten legen sieh
also jsunächat ohne Belastung flach auf den zu befahrenden Untergrund und werden erst anschließend der vollen Radläet ausge-
sttzt. Dadurch ergibt-sich ein gleichmäßigerer Ablauf des ReI- ;
.... *
fens und eine verminderte Flächenpressung. Endlich werften die . starken Weohaelbeanepruchungen und Verformungen der üblichen Halterungsmittel vermieden, da eine starre Bindung der Trug-
fens und eine verminderte Flächenpressung. Endlich werften die . starken Weohaelbeanepruchungen und Verformungen der üblichen Halterungsmittel vermieden, da eine starre Bindung der Trug-
< ι ■
körper an den Helfen fehlt. Auch an der ablaufenden Seite des
Helfenuiafanges wird In thnlloher Welse je nach dan Last- und (
Bodenverhältnissen eine dem eigentlichen Raupenantrieb sieh annähernde
Wirkungsweise erreicht. Endlich sorgen die Seitenführung*
elemente· die mit den Reifenflanken in formsohltisslger Verbindung
stehen« für einen sicheren Halt der Tragkörper gegen Verschiebung in Relfenquerriohtung. Diese Seltenfuhrungseleaente stehen
bei geeigneter Bemessung der Oberlänge der Kette gegenüber aim
Reifenumfang auf dem welt-aua Überwiegenden Teil des letzteren
in Eingriff mit den Reifenflanken, so daß ein seitliches Abrutschen
der Kette ausgeschlossen 1st.
Eine Ausgestaltung der Erfindung 1st dadurch gekennzeichnet,
daß als Tragkörper an sich bekannte starre Druckplatten vorgesehen sind. Die erfindungsgerclUte (Sslschutzkette kann ferner
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dahin ausgestaltet werden, daß mindestens eine quer zur Reifenlauf
richtung angeordnete Plattenkante von der RelfenlaufflKche radial nach außen greifend ausgebildet ist. Gegebenenfalls
«ualtzlieh kann ferner mindestens eine parallel zur Reifenlaufrichtung
angeordnete Plattenkante ua eine Profilkante
des Reifens radial naoh innen greifend ausgebildet sein. Durch die genannten OestaltungsmaSnahmen wird u.a. eine besonders
vorteilhafte Greifwirkung bzw. eine zusätzliche Abstützung der Tragkörper gegen seitliche Verschiebung gegenüber den
Reifen sowie eine Versteifung der ganzen Platte erreichte
Eins andere Ausführung der Erfindung ist dadurch keakennzeiohnet,
da Β ala TrfäPÖrper gegen Biegeiverforamng, vergleichsweise
nachgiebige Platten vorgesehen sind. Diese Ausführung kann ferner dahin gestaltet werden, daß die Tragplatten aus einem
elastischen, nichtmetallischen . .Werkstoff K&ttenartig auf gebaut
sind und Metallarmierungen für ihre gegenseitige Verbindung '
und/oder für die Seitenführung gegen die Reifen aufweisen. Hierdurch
wird eine günstige Anpassungsfähigkeit und geringere Beanspruchung
vor allem beim Einsatz in solchem QelBnde erreicht,
das Im Wechsel weichen untergrund und harte, scharfkantige
Unebenheiten und ähnliche Hindernisse aufweist.
Eine weitere Ausführung der Erfindung für einen Swillingareifen
ist dadurch gekennzeichnet, daß als Seitenführungsele^onte der
beide Reifen übergreifenden tragkörper in die Reifeafcronnfuga
eingreifende, an dor Innenaeite eines Jeden Ti^agkSrpere fcefeatig-
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te Ansätse vorgesehen eind· Diese Ausführung kann dahin gestaltet
werden, daß die in die Reifentrennfuge eingreifenden Seitenftlhrungseleeente als Haohmaterlalbugel auegebildet sind»
deren Schenkel auf den Innenseiten der Tragkörper befestigt
eind· Hiervon ausgehend ist eine weitere Ausgestaltung" der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der
sur S#itenftihrung dienenden Ansätae in Reifenquerrichtung
radial einwärts keilartig verjüngt ausgebildet sind« Biese Gestaltung der 8eit<raführungselenente seichnet sich duroh
gute Wirksamkeit sowie duroh leichtes Lösen und Wiedereingreifen
in die Reifentrennfuge bei einfachster Herstellungswsise
aus.
Eine andere Ausführung der Erfindung 1st daduroh gekennzeichnet, daß die Tragkörper auf 'ihrer der Reifenlauffläche sugewandten
Innenseite eine de?* Laufflächenprofil mindestens teilweise
entsprechende Riffelung aufweisen· Daduroh wird erreicht, daS die Erhebungen des Riffelprofile in die Profilsausnehmungen
des Reifens bein Abwälsen des letsteren in Weoheel .
eingreifen und eingedrungene Bodennasse und Verunreinigungen
entfernen« Durch diese Selbstreinigung des Reifens wird die Griffigkeit des Profils auch auf lehnhaltigem und ähnllohem
Untergrund aufrecht erhalten· Es können auch aus der Plattenebene nach außen und/oder innen vorstehende 8ioken vorgesehen sein, die die Griffigkeit auf den Boden bsw· auf
der Reifenlaufselte erhöhen· . .
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung 1st daduroh gekenn-Belohnet,
daß die Tragkörper Ausnehmungen In beliebiger Jörn in Reifenlange- und -querrichtung oder schräg au diesen
aufweisen· BIe Ausnehmungen können Durohpressungen oder
Durohbrttohe seln,«it mindest ens einer naob außen hochstehenden Greifkante·
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Dadurch ergibt sich eine Profi11«rung der dem Untergrund
zugewandten Außenseiten der Tragkörper, die sieh für eine
erhöhte Greifwirkung'als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daS die Tragkörper durch Gelenke unmittelbar miteinander
verbunden sind. Im gleichen Zusammenhang kann eine Gleitschutzkette miö recheekftirmigen Tragkurpern derart gestaltet
werden, daß als Gelenkverbindungen swisohen den ■ TragkOrpern an den beiderseits der Heifenflanken paarweise
gegenüberliegenden Tragkörperecken gesonderte Gelenke mit Je einem achsparallei/oeienkbolzen angeordnet sind. Hiervon ausgehend
kann ferner vorgesehen werden, daß die aohsparallelen
QelenkbolZGA seitlich der Reifenprofilkanten mit der jeweils
benachbarten Reifenflanke zugewandtem-Gewindeabsohnitt und
außenUegendem Kopf angeordnet sind. Die letztgenannten AusfOhruncen
sichern einfachen Aufbau und damit wirtschaftliche Herstellung sowie den weiteren Vorteil, dafl Zwisten Tragkörpern
und ReifenlaufflKche keinerlei vorstehende und etwa die Heifen
1 auf fläche gefährdend» Halterungseletaente und dgl. vorhanden
sind» Außerdem ergibt sich durch die genannte Gestaltung der
Gelenkverbindungen eine in manchen Fällen erwünschte Steifigkeit der Kette gegen Verformung tangential zur Reifenlauffläche
und eine geschützte Anordnung der Gelenke gegen Bodenunebenheiten.
• - 7 -
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-Τ- U80998
Die Erfindung 1st in den Zeichnungen en einen Ausführungen
belspiel veranschaulicht. Hierin selgtt
Flg. 2 einen Aoheaohnitt dee Zwillingsreifen· Bit Aohsnabe
" . , naoh Flg. I,
Flg. 3 einen abgewickelten Abschnitt der Gleitschutzkette und
Flg. 4 bsw. 5 eine Oelenlnrerbindung für die Tragkörper der
Gleitechutskette in Seitenansicht bsw. Draufsicht.
Zn einseinen seigt Fig. 1 die HuBere Relfenflfenke 1 der Zwllllngs
reifen alt Felge 2 und Aohsnabe 3. Auf den gentti Fig. 2 nebeneinanderliegenden
RelfenlaufflKohim'4 sind In ütafangsrloh*
tung aufeinanderfolgend plattenf-Srmige Tragkörper 5 angeordnet
• und durch Oelenke 6 unmittelbar-miteinander rerbunden.
Die quer zur Reifenlaufrichtung angeordneten Plattenkanten 7 '
sind radial naeh aufien greifend geformt und sichern eine erhöhte
Oreifwlrkung gegen den Untergrund.
An der Znnoneeite eines Jeden Tragkörper« 5 1st ein radial
einwlhrte keilartig verjüngter BOgel 6 aus Plaohmateriol
angeschwelfit« der bei auflbgendem Tragkörper in die Reifentrennfuge
9 eingreift. Die Qesamtllnge der in sich geaohloesenen
Cfeltschutzkette übertrifft den Umfang der Relfenlauffl&ohe
9098 10/023 6 · bad «Q
etwa um die Lunge eines TragkÖrpers 5. Eierdurch ergibt eich
in üblichem Betrieb eine in Fahrtrichtung Io rorfallende, von
der Lauffläche abgelöste Schleife 11* Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Tragkörper mit ihren ale Seitenftlhrungftelemente
in die Reifentrennfuge 9 eingreifenden Bugealanetttsen 8
abhebbar auf dem Reifenumfang liegen und sich auf der ablaufenden
Reifenseite unter der Wirkung der Schwerkraft ohne weiteres versohiebsn können. Vie Fig. 1 zeigt* liegt daher
Radnicht nur der augenblicklich unter der/Last stehende Tragkörper
5a, sondern auch der in Fahrtriohtunf. λο vorangehende
Tragkörper 5b flach auf den Untergrund. Ein Sindringen der quer zur Fahrtrichtung angeordneten Plattenkanten unter Last
in den Untergrund wird dadurch vermieden. Die auflaufende Reifenseite
findet vielmehr in Gestalt des bereits aufliegenden Tragkörpers 5b eine vorbereitete feste Rollbahn. Die Wirkung»-
v.-eise der Gleitschutzkette entspricht damit weitgehend den
fUr rcehraafceige AntriebsradeKtze bekannten und vorteilhaften
Raupenketten. . . ■
Bei der Reifenstellung gea&fi Fig. 1 drigt der an Tragkörper 5b
befindliche BQgelansatz 6b ia Verlauf der Reifenumdrehung wie«
der in die Reifentrennfuge ein und nimmt anschließend wieder an der Seitenführung der Gleitschutzkette durch foroschlUssige
Anlage an en inneren Reifenflanken teil.
909810/0236
BAD
Fig. 3 zeigt in einzelnen die gelenkige Verbindung der Tragkörper
5· Hierzu sind an den äuflaren, einander paarweise gegenüberliegenden
Plattentecken 12 Laschen IjJ mit Oelenkfäueten
14 angeschweißt, welch letztere durch Je einen Gelenkbolzen
15 (Piß. * und Fig.· 5) verbunden sind. Hierbei ist nooh die
Anordnung des Bolzenlropfes 16 an der PlattenauSenseite und
die entsprechende Anordnung des gegenseitigen Gewindeabsähnitta
mit aufgesetzter Kronenmutter 17 von Bedeutung, da hierdurch eine Beschädigung des Öewindee durch Bodenhindernisse vermieden
wird. Dadurch bleibt auch bei rauhem Betrieb leicht·
Austauschbarkeit einzelner Tragkörper nit Ihren Gelenken gewährleistet.
Endlich ist aus Flg. 3 noch die Anordnung von langlochförraigen
Durchbrachen 18 in den Tragkörpern 5 zu entnehmen. Durch die Querorientierung dieser Durchbrüche in bezug auf die ReifenlaufricSitung
ergibt sich eine weiter verbesserte Oreifwirkung
gegenüber dem untergrund. Die Durohbrtioh· können Jedoch in
bollobiger Porn, beispielsweise rund, mehreckig usw. und in
beliebiger Richtung angeordnet sein«
Der Vorteil der erflndungsgeatäfien Ausbildung liegt ferner
darin, dafi sich bei ?ahrtrichtungBumkehrung die Gleitschutekette
selbsttätig verschiebt, nc dnfl nach;kurser Fahrtbreite
der in Flg. 1 gezeigte Zustand (Vorlauf) tvladar alntritt.
BAD ORIG»NAL
909810/0236
Claims (1)
- U80998AO(Neue) Ansprüche1· Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen, insbesondere von mehrfach bereiften Antriebssätzen geländegängiger Kraftfahrzeuge, Erdbewegun^saaschinen, Kranfahrzeugen oder dgl., die aus mehreren, über den Reifenuiafang verteilt angeordneten, zu einer geschlossenen Kette miteinander verbundenen, flächenhaften und mit SeitenfUhrungselementen versehenen Tragkörpern besteht, die radial abheöar auf der Reifenfläche aufliegen und deren Gesamtlänge größer 1st als der Reifenuiafang, dadurch gekennzeichnet, daß die um mindestens einen in an sich bekannter Weise als starre Platte ausgebildeten Tragkörper (5) gegenüber dem Umfang der Reifenlauffläche (4) verlängerte Kette,in der Fahrtrichtung (10) des Fahrzeuges gesehen, vor dem Reifen (1) eine Schlaufe bildend frei herabhängt, derart, daß die Tragkörper (5) sich während der Fahrt lediglich unter ihren) Eigengewicht auf den Boden auflegen und gleichsam als Teppich vor dem Reifen (1) ausbreiten.2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken (12) der in der Mitte mit Seitenrührungselementen (8) versehenen Tragkörper (5)beiderseits der Reifenflanken paarweise einander gegenüberliegende Gelenke (13,14) angebracht sind, die durch Bolzen (15) miteinander verbunden sind.■ ·.,,,.. BAD. „c.v.J. Gleitschutzkette naah Anspruch 2, dadurch gekennselohnet,' daB mindestens elni quer tür Reifenlaufrichtung (lo) angeordnete Plattenkante (7) von der Reifenlaufflttohe radial nach außen greifend auegebildet 1st.. *.4. Qleitschutskette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ dad mindestens eine parallel iur Reifenlaufrichtung angeordnete Plat tonkante u«a eine Profilkante des Reifens radial nach innen greifend auegebildet 1st.• . ' ■ ■ ·5. Ololtsskutskette naoh Anapruoh 1« dadurch gekennieiohnet, dal als Tragkörper gegen Biegeverformung verglelohsweise nachgiebige Platten vorgesehen sind.6. Gleitschutzkette nach Anspruch 5# dadurch gekennselchnet» daß die Tragplatten aus einen elastischen, nichtmetallischen Werkstoff mattenartig aufgebaut sind und Netaliartnlerungen fdr Ihre gegenseitige Verbindung und/oder für die Seitenführung gegen die Reifen aufweisen.7. Oleltsohutskette nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für eönen Zwillingsreifen, dadurch gekenntelohnet, daß aiii SeitenfUhrungse!entente der beide Reifen Übergreifenden Tragkörper (5) Λη dia Raifentrennfuge (9) eingreifende, an der Innenseite eines Jeden Tragicörpere (5V festigte Ansätse (8) rorgesehon s5.nd. " ' " , '909Ö10/023«, BAD ÖWGINALJIl H80998Gleitschutzkette nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,• . · ■'.■%'daB die. in fii« RDi£enfcrenn£uge (9) eingreifenden Seitenftihrungseltman-«»· als Plactoaterialbügel (8) ausgebildet sind, deren Schenkel auf den Innenseiten der Tragkörper (5) befestigt sind«Gleit3chut£kettc nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge- ^ennceiphnet9 daß die Ab&eseungen der eur Seitenführung dienenden Aneiitze (8) in Keifenquerrichtung radial einwfirta keilartig verjUnst ausgebildet aind. ■ekelte |iaoh finep qder mehrere?* d§r vorhergehenden 4negr4lp|ii?t #1$£το1ι gak^n^f«sichnet, daß auf Ifcrer de^ l^iffnla^ifl^qhe (4) § βφιι« dem LaHSflgchanprpfil findeelfn«\h %\mmmn*mM mm tMm Bm wmtm iwF le»RADΗ8099813. Gleitschutzkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Durchpressungen mit mindestens einer nach außen hochstehenden Greifkante sind.14. Gleitschutzkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (5) durch Gelenke unmittelbar miteinander verbunden sind.15. Gleitschutzkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallelen Gelenkbolzen (15) seitlich der Reifenprofilkanten mit der jeweils benachbarten Reifenflanke zugewandtem Gewindeabschnitt und außenliegendem Kopf angeordnet sind. . .909810/023 6
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