DE2702973A1 - Raupe fuer einen ringfoermigen elastischen reifen - Google Patents

Raupe fuer einen ringfoermigen elastischen reifen

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DE2702973A1
DE2702973A1 DE19772702973 DE2702973A DE2702973A1 DE 2702973 A1 DE2702973 A1 DE 2702973A1 DE 19772702973 DE19772702973 DE 19772702973 DE 2702973 A DE2702973 A DE 2702973A DE 2702973 A1 DE2702973 A1 DE 2702973A1
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Description

MÜLLER-BORA · DISUFjSL· · S1CMON · H>üRTEL
S/G 17-254
DR. WOLFGAN(S
1*27-ins)
DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPU-CNKM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHVS.
THE GOODYEAR TIRE & RUBBER COMPANY Akron, Ohio 44316, USA
Raupe für einen ringförmigen elastischen Keifen
Die Erfindung betrifft eine Raupe für einen ringförmigen elastischen Reifen.
Die Raupe hat einen ringförmigen flexiblen Gurt, der um den Außenumfang des ringförmigen elastischen Reifens ange rächt ist. An dem Gurt sind eine Vielzahl von verschleißfesten Raupenschuhen aus Stahl oder einem anderen verschleißfesten Material angebracht, so daß man eine Fläche für die Bodenhaftung bzw. eine Traktionsfläche bzw. Treibfläche erhält, die zufriedenstellende Verschleißeigenschaften für den Einsatz im Geländer mit einer Bodenfläche hat, welche Felsen oder ein anderes in hohem Maße verschleißend wirkendes Material aufweist.
Bisher sind bei den Raupenschuhen Traktionsstangen bzw. Bodenhaftungestangen vorgesehen. Dabei sind die Stangen entweder gerade und erstrecken sich quer zum Gurt von einem Ende eines Schuhs zum anderen oder sie haben eine ringförmige Gestalt, die gerichtet ist, wodurch auf jeder Seite dee
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β MÜNCHEN 80 · SIEHKHTSTH. 4 · POSTFACU 800720 · KABUL: MUEBOPAT · TEL·. (OB») 474003 · TELEX S-B4M3
Fahrzeugs verschiedene Schuhe erforderlich sind. Die ringförmige Gestalt gibt eine Bodenhaftung in seitlicher Richtung, die bei den geraden, sich quer erstreckenden Stangen nicht vorhanden ist. Da die Ringanordnungen der Bodenhaftungsstangen gewöhnlich richtungsabhängig sind, muß der Bestand an Ersatzteilen zweimal so groß sein, wie für Schuhe, die die geraden, sich quer erstreckenden Stangen aufweisen. Die Schuhe mit ringförmigen Stangen bieten eine bestimmte Verstärkung der Endabschnitte. Die Stangenkonstruktion ermöglicht nicht die Fertigung eines Hauptguß- oder -Schmiedestücks für verschiedene Längen von Schuhen, deren Enden abgesägt oder auf andere Weise entfernt werden können', um sie zu verkürzen. Ein weiteres Problem, das zu einem vorzeitigen Ausfall der Schuhe führt, sind die lokalen Beanspruchungskonzentrationen durch ein nicht gleichförmiges Widerstandsmoment über der Länge des Schuhs.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Raupe zu schaffen, bei welcher jeder Raupenschuh Bodenhaftungsstangen hat, die so angeordnet sind, daß sie eine Biegefläche zwischen den Schuhen zum Reinigen und Verstärken der Endabschnitte des Schuhs aufweisen.
Erfindungsgemäß soll an jedem Ende des Schuhs eine Vielzahl von Bodenhaftungsstangen vorgesehen werden. Die Bodenhaftungsstangen sollen in einem Winkel zu den Seitenrändern des Schuhs angeordnet werden, um eine Traktion bzw. Griffigkeit in seitlicher Richtung zu erhalten. Die Bodenhaftungsstangen an den Endabschnitten des Schuhs sollen abschneidbar sein, um den Schuh zu verkürzen, ohne die Wirksamkeit der Bodenhaftungsstangenkonfiguration nachteilig zu beeinflussen, über der Länge des Schuhs soll ein im wesentlichen gleichförmiges Widerstandsmoment erzeugt werden. Der Schuh soll außerdem an Raupen auf beiden Seiten eines Fahrzeugs verwendbar sein. Zwischen konvergierenden Bodenhaftungsstangen an einem Schuh soll ein leicht zu reinigender Raum vorgesehen werden. Schließlich soll der Schuh Bodenhaftungsstangen
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ORIGIN AUNSPECT&
haben, die sich in symmetrischen Stellungen um eine Achse von einem Ende zum anderen Ende des Schuhs erstrecken.
Dies wird mittels einer Raupe erreicht, bei welcher jeder der Raupenschuhe eine mittlere Bodenhaftungsstange hat, die eine Vielzahl von Bodenhaftungsstangen an beiden Enden des Schuhs verbindet. Die Bodenhaftungsstangen an den Enden erstrecken sich zu den Endrändern, um die Enden zu verstärken. Sie können dabei Stangen aufweisen, die einen spitzen Winkel mit den Seitenrändern bilden, um eine Griffigkeit bzw. Traktion in seitlicher Richtung zu erzeugen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer teilweisen Seitenansicht eine Raupe auf einem elastischen Reifen.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Schuh längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3. Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3. Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 3. Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 3.
pie in Fig. 1 gezeigte entfernbare Raupe 1o sitzt auf einem ringförmigen elastischen Reifen 11, der seinerseits auf einer Felge 12 montiert sein kann, die an einem nicht gezeigten Rad mittels der Bolzenlöcher 13 in der Felge durch Bolzen befestigbar ist. Der Reifen 11 kann aus Kautschuk
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oder einem anderen kautschukartigen Material bestehen, das mit nicht gezeigten Kordlagen verstärkt ist, die aus Stahl, Textilfasern oder einem anderen geeigneten Material bestehen können. Der Reifen 11 kann auch Wulstabschnitte an seinem Innenumfang haben, welche Ringwulste aus Stahl oder einem anderen nicht dehnbaren Material haben, um den Reifen auf der Felge 12 zu halten. Der Reifen 11 kann auch mit Luft oder einem anderen geeigneten Fluid durch ein nicht gezeigtes Ventil aufblasbar sein.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der Reifen 11 eine mit Nuten versehene Fläche 14 für den ineinanderpassenden Eingriff mit einer mit Ausparungen versehenen Fläche 15 eines Gurtes 16 der Raupe 1o. Der Gurt 16 ist ein flexibler zylindrischer Körper aus Kautschuk oder einem anderen kautschukartigen Material, welches durch sich in Omfangsrichtung erstreckende, im wesentlichen nicht dehnbare Elemente, beispielsweise durch einen nicht gezeigten Stahldraht, verstärkt ist. An dem Gurt 16 sind an im Abstand angeordneten Stellen längs des Gurtes Traktionsschuhe 17 bzw. Schuhe 17 zur Erhöung der Griffigkeit bzw. Bodenhaftung befestigt. Jeder der Schuhe 17 weist eine im wesentlichen starre längliche Platte 18 aus einem verschleißfesten Material, wie gegossenem oder geschmiedetem Stahl auf, die sich quer zum Gurt 16 erstreckt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Platte 18 rechteckig und hat Seitenränder 19 und 2o sowie Stirnränder 23 und 24. Die Platte 18 eines jeden Bodenhaftungs- bzw. Treibschuhs 17 hat Stirnabschnitte 25 und 26 zum Befestigen von Halteplatten 27, die in den Gurt 16 eingeformt sein können und versetzte Stirnflansche 28 und 29 haben, die mit den Sitrnabschnitten 25 bzw. 26 der Platte eines jeden Treibschuhs in Eingriff stehen. Die Stirnabschnitte 25 und 26 erstrecken sich über die Omfangsränder und 31 des Gurtes 16 hinaus. Durch Bohrungen in den Stirnabschnitten 25 und 26 der Platte 18 eines jeden Treibschuhs 17 und durch entsprechende Bohrungen in den Stirnflanschen
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und 29 einer jeden Halteplatte 27 erstrecken sich an Anbringstellen an den Treibschuhen Befestigungselemente, wie Bolzen 32. Die Gewindeenden 33 der Bolzen 32 stehen in Gewindeeingriff mit den Gewindebohrungen in Halteblöcken 34, die unter den Stirnflanschen 28 und 29 der Halteplatten 27 befestigt sind, so daß die Platte 18 eines jeden Treibschuhs 17 des Gurtes 16 festgelegt ist. Die Platte 18 hat eine am Gurt angreifende Fläche 35 und eine am Boden angreifende Fläche 36, wie dies aus Fig. 2 zu ersehen ist, wobei zwischen den Stirnabschnitten 25 und 26 ein Mittelabschnitt 37 vorgesehen ist. In den Figuren 2 und 3 ist gezeigt, daß jeder der Treibschuhe 17 eine erhabene Mittelstange 38 hat, die sich insgesamt in einer Richtung zwischen den Stirnabschnitten 25 und 26 längs einer querverlaufenden Mittellinie A-A der Platte 18 erstreckt. Die Mittelstange 38 ist mit hochstehenden bzw. erhabenen Endstangen 41 und 42 an dem Stirnabschnitt 25 und Endstangen 43 und 44 am Stirnabschnitt 26 verbunden. Die Endstangen 41 bis 44 erstrecken sich insgesamt in einer Richtung von den Stirnrändern 23 und 24 zu dem Mittelabschnitt 37.
Die Endstange 41 besteht aus einer erhabenen Querstange 45 und einer erhabenen Winkelstange 46. Die Querstange 45 erstreckt sich insgesamt in der gleichen Richtung wie die Mittelstange 38 von dem Stirnrand 23 zum Mittelabschnitt Die Winkelstange 46 erstreckt sich zwischen der Querstange 45 und der Mittelstange 38 in einem spitzen Winkel a von 1o bis 3o° bezüglich des Seitenrandes 19. Die Endstange 42 besteht aus einer erhabenen Querstange 47, die sich insgesamt in der gleichen Richtung wie die Mittelstange 38 und parallel zu der Queretange 45 erstreckt. Die Endetange 42 hat ebenfalls eine erhabene Winkelstange 48, die zwischen der Querstange 47 und der Mittelstange 38 in einem spitzen Winkel a von 1o bis 3o° zum Seitenrand 2o verläuft.
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Die Endstange 43 besteht aus einer erhabenen Querstange 49, die insgesamt in der gleichen Richtung wie die Mittelstange 38 von dem Stirnrand 24 zu dem Mittelabschnitt 37 verläuft, sowie aus einer erhabenen Winkelstange 5o, die sich von der Querstange 49 zu der Mittelstange 38 mit einem spitzen Winkel a von 1o bis 3o° zum Seitenrand 19 erstreckt. Die Endstange 44 besteht aus einer erhabenen Querstange 51, die insgesamt in der gleichen Richtung wie die Mittelstange 38 von dem Stirnrand 24 zu dem Mittelabschnitt 37 verläuft, sowie aus einer Winkelstange 52, die sich von der Querstange 51 der Mittelstange 38 in einem spitzen Winkel a von 1o bis 3o° bezüglich des Seitenrandes 2o erstreckt.
Die Querstangen 45, 47, 49 und 51 haben vorzugsweise eine Länge, die größer ist als der Abstand von den Bolzen 32 zu den Stirnrändern 23 und 24, um eine Verstärkung an den Stirnabschnitten 25 und 26 zu schaffen, die sich über die Ränder 3o, 31 des Gurtes 16 hinaus erstrecken. Die Querstangen 45, 47, 49 und 51 sind angrenzend an die Seitenränder 19 und 2o angeordnet, so daß man eine maximale Verstärkung und gleichzeitig einen freien Raum für die Löcher erhält, durch welchen die Bolzen 32 für das Festlegen der Platte 18 eines jeden Schuhs 17 an jeder der Halteplatten 27 hindurchgehen. Die Querstangen 45, 47, 49 und 51 sind in parallelen Paaren so angeordnet, daß ein einziger Gießvorgang oder Schmiedevorgang zur Herstellung von Schuhen 17 verschiedener Länge verwendet werden kann. Die gewünschte Länge der Schuhe 17 wird dadurch erhalten, daß Teile der Stirnabschnitte 25 und 26 abgesägt werden. Die parallele Ausbildung der Querstangen 45, 47, 49 und 51 beeinflußt das Treibstangenmuster nicht nachteilig.
Die Länge der Mittelstange 38 ist vorzugsweise dem Abstand zwischen den Enden der Mittelstange 38 und den Stirnrändern 23 und 24 annähernd gleich, wodurch man Biegeflächen 53 und 54 an der Bodeneingriffsfläche 36 eines jeden Schuhs 17
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zwischen der Mittelstange 38 und den Seitenrändern 19 und erhält. Vorzugsweise ist der Abstand D zwischen der Mittelstange 38 und den Seitenrändern 19 und 2o wesentlich größer als der Abstand d von den Querstangen 45, 47, 49 und 51 zu den Seitenrändern 19 und 2o.
Damit das Widerstandsmoment der Schuhe 17 über der Länge der Schuhe im wesentlichen gleich gehalten werden kann, beträgt die Breite W der Mittelstange 38 insgesamt das Zweifache der Breite w der Endstangen 41 bis 44. Die Endstangen 41 und 42 sowie die Endstangen 43 und 44 sind symmetrisch zu der querverlaufenden Mittellinie A-A, so daß man Treibschuhe bzw. Raupenschuhe 17 erhält, die an Reifen 11 auf jeder Seite eines Fahrzeugs verwendet werden können.
Die Mittelstange 38 hat geneigte Seiten 55 und 56, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Seiten in einem Winkel c von etwa 2o° bezüglich Ebenen geneigt, die senkrecht zur Ebene der Bodeneingriffsfläche 36 sind. Die inneren geneigten Seiten 57, 58, 59 und 6o der Endstangen 41 bis 44 sind in einem Winkel g von etwa 2o° zu Ebenen geneigt, die senkrecht zur Ebene der Bodeneingriffsfläche 36 sind. Die geneigten Seiten 63 bis 66 an den Außenflächen der Endstangen 41 bis 44 haben einen Winkel h von annähernd 12,5 zu Ebenen, die senkrecht zur Ebene der Bodeneingriff sflache 36 sind. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, hat der Raum 67 zwischen den Endstangen 41 und 42 eine abnehmende Tiefe Y, da die Stangen konvergieren und die geneigten Seiten 57 und 58 konvergieren, v/odurch sich ein geneigtes Ende 68 ergibt, so daß das Reinigen dieses Raums und das Entfernen von Boden daraus erleichtert wird. In gleicher Weise hat der Raum 69 zwischen den Endstangen 43 und 44 ein geneigtes Ende 7o , wodurch das Entfernen von Boden aus diesem Raum erleichtert wird.
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Für den Einsatz ist die Raupe 1o auf dem Reifen 11 für eine Rotation in jeder Richtung montiert. Wenn sich der Reifen 11 dreht, erzeugen die Mittelstange 38 und die Querstangen 45, 47, 49 und 51 einen Antrieb in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Die Winkelstangen 46, 48, 5o und 52 erzeugen auch eine Traktion bzw. einen Antrieb in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, jedoch zusätzlich auch in einer seitlichen Querrichtung. Die Biegeflächen 53 und 54 benachbarter Schuhe 17 haben eine ausreichende Breite, so daß der Boden aus der Raupe 1o ausgeworfen wird, wenn sich die Schuhe drehen und relativ zueinander bewegen. Der in den Räumen 67 und 69 zwischen den Endstangen 41 bis 44 vorhandene Boden wird nach außen zu den Stirnrändern 23 und 24 gedrückt, wodurch das Auswerfen erleichtert wird, wenn sich die Schuhe 17 mit der Raupe 1o auf dem Reifen 11 drehen. Da jeder der Schuhe 17 eine Mittelstange 18 und Endstangen 41 bis 44 hat, die symmetrisch zu der querverlaufenden Mittellinie A-A sind, können die Schuhe wirksam für einen Antrieb in jeder Richtung verwendet werden und können deshalb auf Raupen 1o auf jeder Seite des Fahrzeugs montiert werden. Die Querstangen 45, 47, 49 und 51 verstärken nicht nur die Stirnabschnitte 25 und 26 der Schuhe 17, sondern haben auch eine parallele Ausbildung, so daß die Herstellung von Schuhen verschiedener Länge mit ein und demselben Gießoder Schmiedevorgang möglich ist. Dies erfolgt so, daß ein Längenstück eines Schuhs 17 hergestellt wird und dann ein Teil der Stirnabschnitte 25 und 26 zur Erzielung der gewünschten Schuhlänge abgeschnitten wird.
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Claims (21)

  1. ANSPRÜCHE
    Raupe für einen ringförmigen elastischen Reifen, gekennzeichnet durch einen flexiblen Gurt (16) und eine Vielzahl von im wesentlichen starren länglichen Schuhen (17, 18), die sich in Querrichtung des Gurtes (16) erstrecken und an dem Gurt (16) im Abstand längs des Gurtes angebracht sind, wobei jeder Schuh (17, 18) eine am Gurt angreifende Fläche (35) , eine am Boden angreifende Fläche (36), Seitenränder (19, 2o), Stirnränder (23, 24), angrenzend an die Stirnränder (23, 24) Stirnabschnitte (25, 26), zwischen den Stirnabschnitten (25, 26) einen Mittelabschnitt (37), eine Vielzahl von erhabenen Endstangen (41 bis 44), die an der Bodeneingriffsfläche (36) an jedem der Stirnabschnitte (25, 26) angeordnet sind, und eine erhabene Mittelstange (38) aufweist, die an der Bodeneingriffsfläche (36) im Mittelabschnitt (37) vorgesehen ist und sich insgesamt in einer Richtung von dem einen Stirnabschnitt (25) zum anderen Stirnabschnitt (26) erstreckt, die Endstangen (41 bis 44) eines jeden Stirnabschnittes (25, 26) sich insgesamt in eine Richtung von dem einen der Stirnränder (23, 24) zum Mittelabschnitt (37) erstreckt, der Abstand zwischen wenigstens einer der Endstangen (41 bis 44) und einer der Seitenränder (19, 2o) geringer ist als der Abstand zwischen der Mittelstange (38) und einem der Seitenränder, wodurch die Stirnabschnitte (25, 26) durch die Endstangen (41 bis 44) verstärkt werden und zwischen den Mittelstangen (38) benachbarter Treibschuhe (17, 18) eine mittlere Biegefläche (53, 54) zum Auswerfen von Boden aus der Raupe (1o) erzeugt wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Raupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstangen (41 bis 44) eines jeden Stirnabschnitts (25, 26) eine erste Querstange (45, 49), die sich von einem Stirnrand (23, 24) insgesamt in der gleichen Richtung wie die Mittelstange (38) erstreckt, und eine erste Winkelstange (46, 5o) aufweist, die zwischen der Querstange (45, 49) und der Mittelstange (38) in einer Richtung in einem spitzen Winkel (a) zu einem ersten Seitenrand (19) verläuft.
  3. 3. Raupe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstangen (41 bis 44) an jedem der Stirnabschnitte (25, 26) eine zweite Querstange (47, 51) aufweist, die im Abstand von der ersten Querstange (45, 49) angeordnet ist und sich von dem Stirnrand (23, 24) insgesamt in der gleichen Richtung wie die erste Querstange (45, 49) erstreckt, wobei eine zweite Winkelstange (48, 52) zwischen der zweiten Querstange (47, 51) und der Mittelstange (38) in einer Richtung in einem spitzen V/inkel (a) zu einem zweiten Seitenrand (2o) und konvergierend zu der ersten Winkelstange (46, 5o) verläuft.
  4. 4. Raupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der spitze Winkel (a) zwischen der ersten Winkelstange (46, 5o) und dem ersten Seitenrand (19) 1o bis 3o° beträgt.
  5. 5. Raupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Winkelstange (46, 5o) und die zweite Winkelstange (48, 52) geneigte Seiten haben und daß der Abstand zwischen der ersten Winkelstange und der zweiten Winkelstange eine Tiefe hat, die allmählich an Stellen längs der ersten und zweiten Winkelstange abnimmt, wenn die geneigten Seiten an der
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    - Jn -
    Mittelstange konvergieren, wodurch ein Raum gebildet wird, der eine Form hat, die das Entfernen von Boden in Betrieb an einem Fahrzeug erleichtert.
  6. 6. Raupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstangen (41 bis 44) an jedem der Stirnabschnitte (25, 26) eine erste Querstange, die sich von dem Stirnrand insgesamt in der gleichen Richtung wie die Mittelstange erstreckt, und eine zweite Querstange im Abstand von der ersten Querstange aufweist, die sich von dem Stirnrand insgesamt parallel zur ersten Querstange erstreckt, wodurch die Länge des Schuhs verkürzbar ist und die gleiche Beziehung zwischen der Mittelstange und den Endstangen aufrechterhalten wird.
  7. 7. Raupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelstange mit der ersten Querstange und mit der zweiten Querstange verbunden ist.
  8. 8. Raupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstangen an jedem der Stirnabschnitte eine erste Winke1stange, die sich von einem der Stirnabschnitte zur Mittelstange in einer Richtung in einem spitzen Winkel zu einem ersten Seitenrand erstreckt und eine zweite Winkelstange auf-.weist, die sich von einem der Stirnabschnitte zur Mittelstange in einer Richtung in einem spitzen Winkel zu einem ersten Seitenrand erstreckt, und eine zweite Winkelstange aufweist, die sich von einem der Stirnabschnitte zur Mittelstange in einer Richtung in einem spitzen Winkel zu einem zweiten Seitenrand und konvergierend zu der ersten Winkelstange erstreckt.
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  9. 9. Raupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (16) sich in Umfangsrichtung erstreckende Ränder (3o, 31) hat, daß sich die Stirnabschnitte (25, 26) quer zum Gurt (16) über die in Umfangsrichtung verlaufenden Ränder (3o, 31) hinaus erstrecken und die Endstangen (41 bis 44) sich von den Stirnrändern (23, 24) der Schuhe (17, 18) bis zu einer Stelle zwischen den in umfangsrichtung verlaufenden Rändern (3o, 31) des Gurtes (16) erstrecken, um die Endabschnitte (25, 26) der Schuhe (17, 18) zu verstärken.
  10. 10. Raupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstangen (41 bis 44) und die Mittelstange (38) eines jeden Schuhs (17, 18) an der Bodeneingriffsfläche (36) an Stellen angebracht sind, die zu einer querverlaufenden Mittellinie (A-A) symmetrisch sind, wodurch die Schuhe (18) auf Rädern auf jeder Seite eines Fahrzeugs verwendbar sind.
  11. 11. Raupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstangen (41 bis 44) und die Mittelstange (38) eine solche Breite, eine solche Höhe und einen solchen Abstand haben, daß ein insgesamt gleichförmiges Widerstandsmoment quer zum Schuh erhalten wird.
  12. 12. Raupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere abnehmbare Raupe mit Raupenschuhen, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schuh (17, 18) ein im wesentlichen starres, längliches Plattenelement (18) ist, der eine Gurteingriffsfläche (35), eine Bodeneingriffsfläche (36), Seitenränder (19, 2o), Stirnränder (23, 24), angrenzend an die Stirnränder (23, 24) Stirnabschnitte (25, 26), zwischen den Stirnabschnitten (25, 26) einen Mittelabschnitt (37), eine Vielzahl von
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    erhabenen Treib-Endstangen (41 bis 44), die an der Bodeneingriffsfläche (36) an jedem der Stirnabschnitte (25, 26) angeordnet sind, und eine erhabene Mittelstange (38) aufweist, die an der Bodeneingriffsfläche (36) am Mittelabschnitt (37) angeordnet ist und sich insgesamt in einer Richtung von einem der Stirnabschnitte (25, 26) zum anderen dieser Abschnitte erstreckt, wobei die Endstangen (41 bis 44) an jedem der Stirnabschnitte (25, 26) sich insgesamt in eine Richtung von einem der Stirnränder (23, 24) zum Mittelabschnitt (38) erstrecken und der Abstand zv/ischen wenigstens einem der Endstangen (41 bis 44) und einem der Seitenränder (19, 2o) kleiner ist als der Abstand zv/ischen der Mittelstange (38) und diesem Seitenrand, wodurch die Stirnabschnitte (25, 26) durch die Endstangen (41 bis 44) verstärkt werden und eine mittlere Biegefläche (53, 54) zwischen der Mittelstange (38) und den Seitenrändern (19, 2o) zum Auswerfen von Boden aus der Raupe (1o) geschaffen wird.
  13. 13. Raupe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstangen (41 bis 44) an jedem Endabschnitt eine erste Querstange, die sich von dem Stirnrand insgesamt in der gleichen Richtung wie die Mittelstange (38) erstreckt, und eine erste Winkelstange aufweist, die sich zwischen der Querstange und der Mittelstange in einer Richtung in einem spitzen Winkel zu einem ersten Seitenrand erstreckt.
  14. 14. Raupe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstangen (41 bis 44) an jedem der Endabschnitte (25, 26) weiterhin eine zweite Querstange, die im Abstand von der ersten Querstange angeordnet ist und sich von dem einen Stirnrand insgesamt in der gleichen Richtung wie die erste Querstange erstreckt, und eine zweite Winkelstange aufweist, die sich zwischen der zweiten Querstange und der Mittelstange
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    in einer Richtung mit einem spitzen Winkel zu einem zweiten Seitenrand und konvergierend zu der ersten Winkelstange erstreckt.
  15. 15. Raupe nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der spitze Winkel zwischen der ersten Winkelstange und dem ersten Seitenrand 1o bis 3o beträgt.
  16. 16. Raupe nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Winkelstange und die zweite Winkelstange geneigte Seiten aufweisen und der Raum zwischen der ersten Winkelstange und der zweiten Winkelstange eine Tiefe hat, die allmählich an Stellen längs der ersten und zweiten Winkelstangen abnimmt, wenn die geneigten Flächen an der Kittelstange konvergieren, wodurch ein Raum gebildet wird, dessen Form das Entfernen des Bodens in Betrieb an einem Fahrzeug begünstigt.
  17. 17. Raupe nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstangen an jedem Stirnabschnitt eine erste Querstange, die sich von dem Stirnrand insgesamt in der gleichen Richtung wie die Mittelstange erstreckt, und eine zweite Querstange aufweist, die im Abstand von der ersten Querstange angeordnet ist und sich von dem ersten Stirnrand insgesamt parallel zu der ersten Querstange erstreckt, wodurch die Länge des Schuhs verkürzbar und die gleiche Beziehung zwischen der MitteIstange und den Endstangen aufrechterhaltbar ist.
  18. 18. Raupe nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelstange mit der ersten Querstange und der zweiten Querstange verbunden ist.
    709832/0270
  19. 19. Raupe nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstangen an jedem der Stirnabschnitte eine erste Winkelstange, die sich von einem der Stirnabschnitte zur Mittelstange in einer Richtung mit einem spitzen Winkel zu einem ersten Seitenrand erstreckt, und eine zweite Winkelstange aufweist, die sich von einem der Stirnabschnitte zu der Mittelstange in einer Richtung mit einem spitzen Winkel zu dem zweiten Seitenrand und konvergierend zur ersten Winkelstange erstreckt.
  20. 20. Raupe nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstangen und die Mittelstange an der Bodeneingriffsfläche an Stellen angeordnet sind, die symmetrisch zu einer quer verlaufenden Mittellinie sind, wodurch die Schuhe an Rädern auf jeder Seite eines Fahrzeugs verwendbar sind.
  21. 21. Raupe nach einem der Ansprüche 12 bis 2o, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstangen und die Mittelstange eine solche Breite, eine solche Höhe und einen solchen Abstand haben, daß ein insgesamt gleichförmiges Widerstandsmoment quer zum Schuh erzeugt wird.
    709832/0270
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