DE2109876C3 - Reifen für Schwerfahrzeuge mit einer Reifenschutzkette - Google Patents

Reifen für Schwerfahrzeuge mit einer Reifenschutzkette

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Hans Otto Victoria Johannesburg Dohmeier
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DOME INVENTIONS Pty Ltd JOHANNESBURG TRANSVAAL ZA
Dome Inventions Pty Ltd
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DOME INVENTIONS Pty Ltd JOHANNESBURG TRANSVAAL ZA
Dome Inventions Pty Ltd
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Reifen für Schwerfahrzeuge mit einer Reifenschutzkette, die sich im Bereich des Laufstreifcns des Reifens über dessen Umfang erstreckt und aus senkrecht sowie parallel zur 2Q eigentlichen Lauffläche des Laufstreifens angeordneten Kettengliedern aus Stahl zusammengesetzt ist
Es ist bekannt (DE-GM 1912 791), Reifenketten dieser Art auf die Außenseite der Lauffläche eines Reifens aufzubringen und die Lauffläche hierdurch zu schützen. Wenn Schwerfahrzeuge, die Reifen mit derartigen Reifenschutzketten tragen, in ungängigem Gelände eingesetzt werden, beispielsweise in Steinbrüche oder im Erzbergbau, sollen die Schutzketten eine allzu rasche Beschädigung des Reifens durch spitze Gesteinskanten und dergleichen verhindern. Da jedoch die über der Lauffläche liegende Kette einen Kontakt zwischen dem Gummimateria? des Reifens und dem Boden weitgehend verhindert, können die an sich günstigen Reibungseigenschaften des Gummimaterials nicht ausgenutzt werden und es verbleiben lediglich die an sich nur für besonders ungängiges Gelände bestimmten Reibungseigenschaften der Kette. Abgesehen hiervon unterliegt die völlig freiliegende Kette erhöhter Abnutzung und erfordert daher ein häufiges Auswechseln.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Reifen für Schwerfahrzeuge mit einer Reifenschutzkette derart auszurüsten, daß unter Vereinigung der Reibungseigenschaften von Stahl und Gummi die Kette keine unnötige Abnutzung erfährt und also eine lange Lebensdauer hat.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reifenschutzkette derart in den Gummi des Laufstreifens eingebettet ist, daß die äußere Umhüllungsfläche der Reifenschutzkette in der Lauffläche des so Laufstreifens liegt.
Hierdurch wird erreicht, daß das die Kette weitgehend umschließende Gummimaterial der Lauffläche in gleicher Weise wie die Kette beansprucht wird und die Reibeigenschaften sowohl des Gummis als auch der Kette ausgenutzt werden können. Die Einbettung der Kette in das Gummimaterial der Lauffläche verhindert eine übermäßige Abnutzung und Beschädigung der Kette an den Seitenflächen der Kettenglieder, so daß die Kette insgesamt widerstandsfähiger ist und eine lange Lebensdauer hat.
Es sind auch bereits Reifen für Schwerfahrzeuge bekannt (US-PS 10 46451), bei denen eine netzförmige Metallkette im Innern des Reifens mit Abstand unterhalb der Lauffläche angeordnet ist. Die Kette wirkt hierbei nicht als Reifenschutzkette im eigentlichen Sinne, da sie unterhalb der Reifenoberfläche liegt, diese also nicht schützen kann. Die bekannte Kette führt lediglich zu einer Verstärkung des Reifens. Sie kann ferner nicht der Verbesserung des Reibungswiderstandes der Reifenoberfläche dienen. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer metallischen Reifenarmierung (US-PS 11 63 518) sind ebenfalls plattenförmige Metallelemente zu einem netzartigen Gebilde vereinigt und innerhalb des Reifengummis -eingebettet Von den Metallelementen ragen zinkenartige Furtsätze in die Lauffläche des Reifens, die ihrer wirkungsweise nach jedoch nicht mit Kettengliedern, sondern mit Spikes vergleichbar sind Damit kann auch die zuletzt erwähnte, bekannte Reifenarmierung nicht die Funktion einer Reifenschutzkette für Schwerfahrzeuge erfüllen.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Auf der Zeichnung ist in teilweise geschnittener Perspektivdarstellung ein Abschnitt eines Reifens für Schwerfahrzeuge mit einer Reifenschutzkette dargestellt
Der in der Zeichnung dargestellte Reifen hat gerade eine Neubelegung seiner Decke erfahren. Für eine solche Runderneuerung wird zunächst wie üblich vorgegangen, d. h. auf den Reifenmantel wird zunächst eine erste Beschichtung aus unausgehärtetem Gummi in einer einzigen oder ia mehreren Schichten aufgebracht, in welches Runderneuerungsmaterial dann Drahteinlagen zur Verstärkung eingebracht werden. Das Runderneuerungsmaterial sollte vor den weiteren Arbeitsschritten wenigstens teilweise ausgehärtet werden, auch wenn dies nicht zwingend notwendig ist Auf diese untere Lage wird dann eine weitere Lage Runderneuerungsmaterial aufgebracht, deren Dicke sich nach der Querschnittsgröße des Kettennetzes bestimmt, das eingebettet werden soll.
Eine zweckmäßigerweise gehärtete Stahlkette 2 wird zunächst gesäubert und dann in ein Bad eines Haftmittels eingetaucht, welches f*ine Verbindung zwischen Gummi und Stahl herstellt Die mit eiern Haftmittel beschichtete Stahlkettc wird dann auf den vorbereiteten Reifen aufgebracht und in üblicher Weise gespannt
Auf das Laufband des Reifens wird jetzt ein- oder mehrlagig weiteres, unausgehärtetes Runderneuerungsmaterial aufgebracht welches dann einer rollenden Druckbeaufschlagung unterworfen wird. Eine übliche Schwerlast-Polier- oder Puffermaschine kann dafür eingesetzt werden. Durch diese rollende Druckbeaufschlagung wird die Stahlkette in das zu ihren beiden Seiten angeordnete Runderneuerungsmaterial eingebettet, und zwar derart, daß ihre Außenfläche praktisch in die gleiche Ebene zu liegen kommt wie die Außenfläche des Laufstreifens des Reifens.
Die Runderneuerung wird dann in üblicher Weise fortgesetzt, d. h. das Runderneuerungsmaterial wird ausgehärtet, um so die Stahlkette 2 in die Laufdecke 3 einzubetten. Dieser Aushärtungsvorgang wird unter einer solchen Wärme- und Druckbeaufschlagmng vorgenommen, daß der Gummi vor seiner eigentlichen Vulkanisation fließfähig wird, um dadurch sicherzus teilen, daß die Stahlkette in der Gummimasse lest verankert wird. Aus der Darstellung ist erkennbar, daß das Reifenprofil 4 durch die Stahlkette bestimmt wird, d. h. deren individuelle Formgebung legt das Reifenprofil fest, das also ohne besondere Schwierigkeiten mannigfaltig variiert werden kann.
Es kann zweckmäßig sein, auch die seitlichen Kettenbereiche in die Seitenwände des Reifens
einzubetten, wenn der Reifen eine gewisse Versteifung erfahren soll. Die Kette kann auch nur entweder in die untere oder in die obere Lage des Runderneuerungsmaterials eingebettet sein, also nicht wie vorgeschrieben zwischen diesen beiden Lagen zur Anordnung kommen. Erst wenn die eingebettete Stahlkette insgesamt zerstört bzw. insgesamt einen? Verschleiß unterworfen ist, ist der Reifen praktisch unbrauchbar geworden, so daß zuvor an ihm weder eine Reparatur vorgenommen zu werden braucht, noch an ein frühzeitiges Wegwerfen gedacht werden muß. Ist es zu einem solchen vollständigen Verschleiß der Sperrkette gekommen, dann kann der Reifen ohne weiteres wieder runderneuert werden und dabei eine neue Stahlkette zur Einbettung bekommen. Als sin weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Schwerlaststreifens ist noch darin zu sehen, daß das mit diesen Reifen ausgerüstete Fahrzeug wesentlich schneller fahren kann als ein Fahrzeug mit Reifen, die in herkömmlicher Weise mit einer außen angebrachten Schutzkette versehen sind.
Wenn hier im wesentlichen nur die Runderneuerung von Reifen angesprochen ist, so ist es selbstverständlich, daß die Erfindung auch bei der Neufertigung von Reifen verwirklicht werden kann. Das Einbetten der Stahlkette benötigt bei einer solchen Neufertigung nicht den Einsatz spezieller Haftmittel, auch sind dazu nicht besondere Arbeitsschritte erforderlich, so daß sich der erfindungsgemäße Schwerlastreifen ohne einen zusätzlichen Fertigungsmehraufwand herstellen läßt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reifen für Schwerfahrzeuge mit einer Reifenschutzkette, die sich im Bereich des Laufstreifens des Reifens über dessen Umfang erstreckt und aus senkrecht sowie parallel zur eigentlichen Lauffläche des Laufstreifens angeordneten Kettengliedern aus Stahl zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenschutzkette (2) derart in den Gummi des Laufstreifens (3) eingebettet ist, daß die äußere Umhüllungsfläche der Reifenschutzkette (2) in der Lauffläche des Laufstreifens (3) liegt
DE2109876A 1970-03-02 1971-03-02 Reifen für Schwerfahrzeuge mit einer Reifenschutzkette Expired DE2109876C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ZA701340A ZA701340B (en) 1970-03-02 1970-03-02 Improvements in tyres

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Publication Number Publication Date
DE2109876A1 DE2109876A1 (de) 1971-09-30
DE2109876B2 DE2109876B2 (de) 1980-05-14
DE2109876C3 true DE2109876C3 (de) 1986-07-10

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US (1) US3722566A (de)
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GB (1) GB1290995A (de)
ZA (1) ZA701340B (de)
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Also Published As

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