DE2925045A1 - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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DE2925045A1 DE19792925045 DE2925045A DE2925045A1 DE 2925045 A1 DE2925045 A1 DE 2925045A1 DE 19792925045 DE19792925045 DE 19792925045 DE 2925045 A DE2925045 A DE 2925045A DE 2925045 A1 DE2925045 A1 DE 2925045A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

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Description

DIPL-INg. DIETER JANDER DR.-1 NQ. MAN FRED BUNINQ f ATENTANWALTt
-4- 2925Q45
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz GmbH. u. Co. 280/17.494 DE
"Kettenförderer"
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit mindestens zwei aus ovalen Kettengliedern gebildeten über Kettenräder laufenden Kettensträngen und Förderelementen, die mit den Kettensträngen über Paare von in den lichten Innenraum zweier aufeinanderfolgender, senkrecht zur Kettenradachse orientierter Kettenglieder greifender Vorsprünge verbunden sind, wobei der kürzeste Abstand a . zwischen den freien Enden der Vorsprünge eines jeden Vorsprungpaares in der Betriebsstellung kleiner ist als die Länge L des jeweils von den VorSprüngen gabelartig umfaßten Kettengliedes und wobei einer der Vorsprünge auf der dem einen Bug dieses Kettengliedes zugewandten Seite eine bogenförmige Kontur aufweist.
Aus der DE-OS 24 13 661 ist ein Kettenförderer der vorstehenden Art bekannt, bei dem jeweils ein von einem zylindrischen Bolzen gebildeter Vorsprung und ein eine bogenförmige Kontur aufweisender Vorsprung an einem Träger befestigt sind. Bei der Montage dieses Kettenförderers werden zunächst die Träger mit den VorSprüngen in jeweils zwei aufeinanderfolgende senkrecht zu den Achsen der Kettenräder orientierte Kettenglieder eingeschwenkt und anschliessend werden mit den in die Kettenstränge eingehängten Trägern Förderelemente, wie Kratzer, Becher od.dgl. verbunden.
Der bekannte Kettenförderer vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als er nur in eine Umlaufrichtung voll belastet werden kann bzw. ein Rückwärtslauf unter voller Last Probleme mit sich bringt, weil die von zylindrischen Bolzen gebildeten Vorsprünge sich weniger für die Übertragung großer Antriebskräfte eignen als die bogenförmig konturierten Vorsprünge. Bei schweren Störungen wie z.B. beim Ablaufen einer Kette von
030083/0113 . 5_
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
einem Kettenrad, läßt sich außerdem beim bekannten Kettenförderer eine Trennung der Förderelemente von den Kettensträngen nicht mit Sicherheit vermeiden. Schließlich erweist sich die Verwendung von zwingend lösbar mit den Förderelementen verbundenen Trägern in bestimmten Anwendungsfällen als umständlich und unzweckmässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, der sowohl im Vorwärts- als auch im Rückwärtslauf einwandfrei arbeitet und bei dem sich die Förderelemente unverlierbar und auf besonders einfache Weise mit bereits montierten und gespannten Kettensträngen verbinden lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch der zweite Vorsprung auf einer Seite eine bogenförmige Kontur hat und mindestens einer der Vorsprunge eines jeden Vorsprungpaares derart schwenkbar am Förderelement gelagert ist, daß er aus einer Montagestellung, in der seine bogenförmig konturierte Seite dem Bug des von den Vorsprüngen umfaßten Kettengliedes abgewandt und der Abstand a. größer als die Länge L ist, in die Betriebsstellung überführbar ist, in der die bogenförmig konturierten Seiten beider Vorsprünge den Bugen dieses Kettengliedes zugewandt sind.
Der erfindungsgemässe Kettenförderer bietet den Vorteil, daß bei ihm die VorSprünge die ihnen zugeordneten Kettenglieder sicher umgreifen und beim Vorwärts- und Rückwärtslauf gleich günstige Kraftübertragungsbedingngen zwischen den jeweils umfaßten Kettengliedern und den Vorsprüngen gegeben sind. Die Montage der Förderelemente ist außerordentlich einfach, die Verwendung austauschbarer Vorsprünge möglich. Dadurch, daß beide Vorsprünge identisch ausgebildet sein können, lassen sich die Lagerhaltungskosten verringern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
030063/ΌΤ13 r
— b —
ORIGINAL INSPECTED
PIPL.-INl). DIETER JANDER PR.-INQ. MANFRED BUNINQ
FATiNIANWXL It
Fig. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile eines Kettenförderers mit drei in unterschiedlichen Montagestellungen dargestellten Förderelementen;
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab die zur Befestigungs einer Seite eines Förderelementes dienenden Teile in einer Montage-Zwischenstellung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 die Teile gemäß Fig. 1 nach beendeter Montage;
Fig. 5 einen Schnitt bzw. eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht der Teile der Fig. 4 von links betrachtet und bei weggelassener Kette;
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 teilweise im Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 11 die fertig montierte Befestigungsanordnung des Anordnungsbeispiels gemäß Fig. 7;
Fig. 10 einen Schnitt bzw. eine Ansicht längs der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht der Teile gemäß Fig. 9 von links betrachtet und bei weggelassener Kette;
Fig. 12 eine den Fig. 4 und 9 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels;
030063/0113
DIPL.-INty. DIETER JANDER DR.-INCJ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWALTf
_7_ 29250A5
"Fig. 13 einen Schnitt bzw. eine Ansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12 und
Fig. 14 eine Ansicht der Teile gemäß Fig. 12 von links betrachtet und bei weggelassener Kette.
In Fig. 1 sind 1 zwei auf einer Achse 2 angeordnete Zahnkettenräder und 3 zwei auf einer Achse 4 angeordnete Rillenkettenräder, über die zwei Kettenstränge 5 und 6 geführt sind. An den Kettensträngen sind Förderelemente 7 befestigt. Diese Förderelemente weisen an ihren Enden Träger 8 zur Aufnahme von VorSprüngen 9 und 10 auf, deren Form weiter unten näher beschrieben wird. Die Vorsprünge 9 und 10 werden in Richtung der Pfeile 11 in Bohrungen 12 der Träger 8 geschoben und anschliessend um ihre Achse geschwenkt, wie dies die Pfeile 13 andeuten. Das unterste der dargestellten Förderelemente 7 ist fertig montiert.
Einzelheiten der in der Fig. 1 gezeigten Befestigungsanordnung für die Förderelemente zeigen die Fig. 2 bis 6.
Das Förderelement 7 ragt mit einem Zapfen 14 in eine Bohrung 15 des Trägers 8. Spannstifte 16 sichern den Zusammenhalt von Förderelement und Träger 8. In die obere Bohrung 12 des Trägers 8 wird in Fig. 2 gerade ein Vorsprung 9 eingeschoben. Dieser Vorsprung besitzt einen Schwenkzapfen 17, der mit in Richtung der Schwenkzapfenachse versetzt zueinander angeordneten Arretierungsmulden 18 versehen ist. Jeder Vorsprung weist eine bogenförmig konturierte Seite 19 auf, die vorzugsweise eine Zentriermulde bildet, in der sich im montierten Zustand (vgl. Fig^ 4) jeweils einer der Buge 20 eines von den VorSprüngen 9 und 10 gabelartig umfaßten Kettengliedes/abstützen kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, besitzen die schwenkbaren Vorsprünge im Stützbereich ihrer
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NAL »HSPSCTEO
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
bogenförmigen Seite einen annähernd kreisförmigen Querschnitt, wobei der Mittelpunkt 22 dieses Querschnitts auf der Schwenkachse 23 des jeweiligen Schwenkzapfens 17 liegt. Nach dem Einschieben des VorSprungs 9 in die obere Bohrung nehmen beide Vorsprünge 9 und 10 eine Lage ein, in der ihre bogenförmig konturierten Seiten 19 den Bugen 20 des Kettengliedes 21 abgewandt sind. Sie werden daraufhin in Richtung des Pfeiles 13 um ihre Schwenkachsen 23 gedreht, und zwar um einen Betrag von 180°. Nach dieser Schwenkbewegung nehmen sie die in Fig. 4 dargestellte Lage ein, in der sie durch von Spannstiften oder Spannhülsen gebildete Verriegelungselemente 24 gesichert werden, die in Bohrungen 25 sitzen, welche die Bohrungen 12 schneiden.
Wie am besten anhand von Fig. 4 erkennbar ist, umfassen die Vorsprünge 9 und 10 das Kettenglied 21 in einer Weise, die eine Trennung des Förderelementes 7 vom Kettenstrang 5 unmöglich macht. Dies deshalb, weil das Maß a . deutlich kleiner ist als das Maß L, und der geringe Abstand zwischen dem Träger 8 und den dem Träger zugewandten Schenkeln des Kettengliedes 21 auch bei abgelaufener Kette ein Herausschwenken des Kettengliedes 21 aus seiner gabelförmigen Umfassung unmöglich macht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7-10 werden Vorsprünge 26 und 27 mit Schwenkzapfen 28 verwendet, die in ähnlicher Weise montiert werden wie die Vorsprünge 9 und 10 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeippieles. In diesem Fall sind die Förderelemente 7 durch Schweißnähte 29 fest mit jeweils einem Träger 30 verbunden. Gegen den Träger 30 liegt eine Platte 31 an. Durch den Träger und die Platte 31 verlaufen fluchtende Bohrungen 12, durch die die Vorsprünge steckbar sind. An ihren den Kettensträngen abgewandten Enden weisen die Vorsprünge 26 und 27 Gewindebolzen 32 auf. Die Schwenkzapfen 28 sind mit Nuten 33 versehen, die, wie dies aus Fig. 7 erkennbar ist, über die Seitenfläche der Platte
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mPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÜNINQ
PATENTANWÄLTE
nach außen vorstehen. Die Nuten 33 dienen zur Verriegelung der Vorsprünge 26,27 in ihrer Arbeitsstellung. In die Nuten 33 greifen Teile einer mit den Nuten angepaßten Aussparungen versehenen Verriegelungsplatte 34. Die Verriegelungsplatte 34 wird durch Muttern 35, die sich über Unterlegscheiben 36 gegen den Träger 30 abstützen, gegen die Außenseite der Platte 31 gezogen. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird das Kettenglied 21 sicher von den Zentriermulden bildenden Seiten 19 der VorSprünge 26,27 umfaßt. Der Abstand χ zwischen dem Kettenglied und der diesem zugewandten Fläche der Verriegelungsplatte 34 ist auch hier so klein, daß das Kettenglied 21 selbst bei abgelaufener Kette 5 gegen eine ungewollte Trennung des Förderelementes 7 von der Kette gesichert ist.
Die Fig. 12-14 zeigen schließlich eine Befestigungsanordnung mit VorSprüngen 37 und 38, die mit Schwenkzapfen 39 versehen sind, deren Enden 40 Gewinde zur Aufnahme von Spannmuttern 41 tragen. Die Schwenkzapfen ragen in Bohrungen eines Trägers 42, der durch Schrauben 43 mit einem Förderelement 7 verbunden ist. An seiner dem Kettenstrang 5 zugewandten Seite ist der Träger 42 mit im wesentlichen rechteckigen Nuten 44 ausgestattet. Die seitlichen Begrenzungen dieser Nuten 44 bilden Anschlagflächen 45, die gegen Flächen der Vorsprünge 37 und 38 zur Anlage kommen und die Vorsprünge gegen Drehbewegungen sichern.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (15)

Ansprüche ;
1. Kettenförderer mit mindestens zwei aus ovalen Kettengliedern gebildeten, über Kettenräder laufenden Kettensträngen und Förderelementen, die mit den Kettensträngen über Paare von in den lichten Innenraum zweier aufeinanderfolgender, senkrecht zur Kettenradachse orientierter Kettenglieder greifender Vorsprünge verbunden sind, wobei der kürzeste Abstand am^n zwischen den freien Enden der Vorsprünge eines jeden Vorsprungpaares in der Betriebsstellung kleiner ist als die Länge L des jeweils von den VorSprüngen gabelartig umfaßten Kettengliedes und wobei einer der Vorsprünge auf der dem einen Bug dieses Kettengliedes zugewandten Seite eine bogenförmige Kontur aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß auch der zweite Vorsprung (1O;27) auf einer Seite eine bogenförmige Kontur hat und mindestens einer der Vorsprünge (9,10;26,27;37,38) eines jeden Vorsprungpaares derart schwenkbar am Förderelement (7) gelagert ist,
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Postscheckkonto Berlin West Konto t743 84-100 Berliner Bank AG., Konto 01 10921 900
ORIGINAL INSPECTED
DIPL.-INC/. DItTKR JANDKR DR.-INQ. MANfRhD IHiNINQ PATENTANWALIt
daß er aus einer Montagestellung, in der seine bogenförmig konturierte Seite dem Bug (20) der von den Vorsprüngen (9,10;26,27;37,38) umfaßten Kettengliedes (21) abgewandt und der Abstand ami größer als die Länge L ist, in die Betriebsstellung überführbar ist, in der die bogenförmig konturierten Seiten beider Vorsprünge (9,10;26,27;37,38) den Bugen (20) dieses Kettengliedes (21) zugewandt sind.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Vorsprünge (9,10;26,27;37,38) eines jeden Vorsprungpaares mit einem Schwenkzapfen (17»28;39) versehen ist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder schwenkbare Vorsprung (9,10;26,27;37,38) durch Verriegelungselemente (24;34;45) in seiner Arbeitsstellung arretierbar ist.
4. Kettenförderer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungselemente (24) von Spannhülsen oder Stiften gebildet werden, die in Arretierungsmulden (18) am Umfang der Schwenkzapfen (17) greifen.
5. Kettenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schwenkzapfen (17) mit zwei in Richtung der Schwenkzapfenachse versetzt zueinander angeordneten Arretierungsmulden (18) versehen ist.
6. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente von Anschlagflächen (45) am Träger (42) gebildet werden.
7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkzapfen (17,28) in Bohrungen (12) von Trägern (8;30) gelagert sind, die mit den Förderelementen (7) verbunden sind.
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IHPL.-INQ DItTbR IANI)I: R PR.-INC/. Μ.ΛΝΙ Ri I» HUNINQ
PA I f N I ANWAL It
8. Kettenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der jeweilige Vorsprung (9,10;26,27) durch die ihm zugeordnete Bohrung (12) steckbar ist.
9. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens die schwenkbaren Vorsprünge (9,1Ο;2β,27;37,38) im Stützbereich ihrer bogenförmigen Seite (19) einen annähernd kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
10. Kettenförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (22) des Querschnitts auf der Schwenkachse (23) des Schwenkzapfens (17>28) liegt.
11. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß Vorsprünge (26,27) von Trägern (30) gehalten werden, die fest mit den Förderelementen (7) verbunden sind.
12. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die bogenförmig konturierten Seiten (19) der Vorsprünge (9,10;26,27;37,38) Zentriermulden für die Buge (20) des jeweils gabelartig von ihnen umfaßten Kettengliedes (21) bilden.
13. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Vorsprung (9,10;26,27;37,38) austauschbar ist.
14. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (9,10;26927; 37,38) eines jeden Vorsprungpaares die gleiche Form haben.
15. Kettenförderer nach Anspruch 6 oder 7, dadurcn gekennzeichnet , daß die Anschlagflächen (45) von Seitenwänden von Nuten (44) eines lösbar mit einem Förderelement (7) verbundenen Trägers (42) gebildet werden.
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ORIGINAL INSPECTED
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