DE2925045A1 - Kettenfoerderer - Google Patents
KettenfoerdererInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
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Description
DIPL-INg. DIETER JANDER DR.-1 NQ. MAN FRED BUNINQ
f ATENTANWALTt
-4- 2925Q45
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz GmbH. u. Co. 280/17.494 DE
"Kettenförderer"
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit mindestens zwei aus ovalen Kettengliedern gebildeten über Kettenräder
laufenden Kettensträngen und Förderelementen, die mit den Kettensträngen über Paare von in den lichten Innenraum
zweier aufeinanderfolgender, senkrecht zur Kettenradachse orientierter Kettenglieder greifender Vorsprünge verbunden
sind, wobei der kürzeste Abstand a . zwischen den freien Enden der Vorsprünge eines jeden Vorsprungpaares in der Betriebsstellung
kleiner ist als die Länge L des jeweils von den VorSprüngen gabelartig umfaßten Kettengliedes und wobei
einer der Vorsprünge auf der dem einen Bug dieses Kettengliedes zugewandten Seite eine bogenförmige Kontur aufweist.
Aus der DE-OS 24 13 661 ist ein Kettenförderer der vorstehenden Art bekannt, bei dem jeweils ein von einem zylindrischen
Bolzen gebildeter Vorsprung und ein eine bogenförmige Kontur aufweisender Vorsprung an einem Träger befestigt
sind. Bei der Montage dieses Kettenförderers werden zunächst die Träger mit den VorSprüngen in jeweils zwei aufeinanderfolgende
senkrecht zu den Achsen der Kettenräder orientierte Kettenglieder eingeschwenkt und anschliessend
werden mit den in die Kettenstränge eingehängten Trägern Förderelemente, wie Kratzer, Becher od.dgl. verbunden.
Der bekannte Kettenförderer vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als er nur in eine Umlaufrichtung voll belastet
werden kann bzw. ein Rückwärtslauf unter voller Last Probleme mit sich bringt, weil die von zylindrischen Bolzen gebildeten
Vorsprünge sich weniger für die Übertragung großer Antriebskräfte eignen als die bogenförmig konturierten Vorsprünge.
Bei schweren Störungen wie z.B. beim Ablaufen einer Kette von
030083/0113 . 5_
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
einem Kettenrad, läßt sich außerdem beim bekannten Kettenförderer eine Trennung der Förderelemente von den Kettensträngen
nicht mit Sicherheit vermeiden. Schließlich erweist sich die Verwendung von zwingend lösbar mit den Förderelementen
verbundenen Trägern in bestimmten Anwendungsfällen als umständlich und unzweckmässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, der
sowohl im Vorwärts- als auch im Rückwärtslauf einwandfrei arbeitet und bei dem sich die Förderelemente unverlierbar
und auf besonders einfache Weise mit bereits montierten und gespannten Kettensträngen verbinden lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch der zweite Vorsprung auf einer Seite eine bogenförmige Kontur
hat und mindestens einer der Vorsprunge eines jeden Vorsprungpaares
derart schwenkbar am Förderelement gelagert ist, daß er aus einer Montagestellung, in der seine bogenförmig konturierte
Seite dem Bug des von den Vorsprüngen umfaßten Kettengliedes abgewandt und der Abstand a. größer als die
Länge L ist, in die Betriebsstellung überführbar ist, in der die bogenförmig konturierten Seiten beider Vorsprünge
den Bugen dieses Kettengliedes zugewandt sind.
Der erfindungsgemässe Kettenförderer bietet den Vorteil, daß
bei ihm die VorSprünge die ihnen zugeordneten Kettenglieder sicher umgreifen und beim Vorwärts- und Rückwärtslauf gleich
günstige Kraftübertragungsbedingngen zwischen den jeweils umfaßten
Kettengliedern und den Vorsprüngen gegeben sind. Die Montage der Förderelemente ist außerordentlich einfach, die
Verwendung austauschbarer Vorsprünge möglich. Dadurch, daß beide Vorsprünge identisch ausgebildet sein können, lassen
sich die Lagerhaltungskosten verringern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
030063/ΌΤ13 r
— b —
ORIGINAL INSPECTED
PIPL.-INl). DIETER JANDER PR.-INQ. MANFRED BUNINQ
FATiNIANWXL It
Fig. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile eines Kettenförderers mit drei in unterschiedlichen Montagestellungen dargestellten Förderelementen;
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab die zur Befestigungs einer Seite eines Förderelementes dienenden
Teile in einer Montage-Zwischenstellung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 die Teile gemäß Fig. 1 nach beendeter Montage;
Fig. 5 einen Schnitt bzw. eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht der Teile der Fig. 4 von links betrachtet und bei weggelassener Kette;
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 teilweise im Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 11 die fertig montierte Befestigungsanordnung des Anordnungsbeispiels
gemäß Fig. 7;
Fig. 10 einen Schnitt bzw. eine Ansicht längs der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht der Teile gemäß Fig. 9 von links betrachtet und bei weggelassener Kette;
Fig. 12 eine den Fig. 4 und 9 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels;
030063/0113
DIPL.-INty. DIETER JANDER DR.-INCJ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWALTf
_7_ 29250A5
"Fig. 13 einen Schnitt bzw. eine Ansicht längs der Linie
XIII-XIII in Fig. 12 und
Fig. 14 eine Ansicht der Teile gemäß Fig. 12 von links betrachtet und bei weggelassener Kette.
In Fig. 1 sind 1 zwei auf einer Achse 2 angeordnete Zahnkettenräder
und 3 zwei auf einer Achse 4 angeordnete Rillenkettenräder, über die zwei Kettenstränge 5 und 6
geführt sind. An den Kettensträngen sind Förderelemente 7 befestigt. Diese Förderelemente weisen an ihren Enden
Träger 8 zur Aufnahme von VorSprüngen 9 und 10 auf, deren
Form weiter unten näher beschrieben wird. Die Vorsprünge
9 und 10 werden in Richtung der Pfeile 11 in Bohrungen 12
der Träger 8 geschoben und anschliessend um ihre Achse geschwenkt, wie dies die Pfeile 13 andeuten. Das unterste
der dargestellten Förderelemente 7 ist fertig montiert.
Einzelheiten der in der Fig. 1 gezeigten Befestigungsanordnung für die Förderelemente zeigen die Fig. 2 bis 6.
Das Förderelement 7 ragt mit einem Zapfen 14 in eine Bohrung
15 des Trägers 8. Spannstifte 16 sichern den Zusammenhalt von Förderelement und Träger 8. In die obere Bohrung
12 des Trägers 8 wird in Fig. 2 gerade ein Vorsprung 9 eingeschoben.
Dieser Vorsprung besitzt einen Schwenkzapfen 17, der mit in Richtung der Schwenkzapfenachse versetzt zueinander
angeordneten Arretierungsmulden 18 versehen ist. Jeder Vorsprung weist eine bogenförmig konturierte Seite
19 auf, die vorzugsweise eine Zentriermulde bildet, in der sich im montierten Zustand (vgl. Fig^ 4) jeweils einer der
Buge 20 eines von den VorSprüngen 9 und 10 gabelartig umfaßten Kettengliedes/abstützen kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, besitzen die schwenkbaren Vorsprünge im Stützbereich ihrer
030063/0113 " 8 "
NAL »HSPSCTEO
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
bogenförmigen Seite einen annähernd kreisförmigen Querschnitt,
wobei der Mittelpunkt 22 dieses Querschnitts auf der Schwenkachse 23 des jeweiligen Schwenkzapfens
17 liegt. Nach dem Einschieben des VorSprungs 9 in die
obere Bohrung nehmen beide Vorsprünge 9 und 10 eine Lage
ein, in der ihre bogenförmig konturierten Seiten 19 den Bugen 20 des Kettengliedes 21 abgewandt sind. Sie werden
daraufhin in Richtung des Pfeiles 13 um ihre Schwenkachsen
23 gedreht, und zwar um einen Betrag von 180°. Nach dieser Schwenkbewegung nehmen sie die in Fig. 4 dargestellte Lage
ein, in der sie durch von Spannstiften oder Spannhülsen gebildete Verriegelungselemente 24 gesichert werden, die in
Bohrungen 25 sitzen, welche die Bohrungen 12 schneiden.
Wie am besten anhand von Fig. 4 erkennbar ist, umfassen die Vorsprünge 9 und 10 das Kettenglied 21 in einer Weise, die
eine Trennung des Förderelementes 7 vom Kettenstrang 5 unmöglich macht. Dies deshalb, weil das Maß a . deutlich
kleiner ist als das Maß L, und der geringe Abstand zwischen dem Träger 8 und den dem Träger zugewandten Schenkeln des
Kettengliedes 21 auch bei abgelaufener Kette ein Herausschwenken des Kettengliedes 21 aus seiner gabelförmigen
Umfassung unmöglich macht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7-10 werden Vorsprünge 26 und 27 mit Schwenkzapfen 28 verwendet, die in
ähnlicher Weise montiert werden wie die Vorsprünge 9 und 10 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeippieles. In diesem
Fall sind die Förderelemente 7 durch Schweißnähte 29 fest mit jeweils einem Träger 30 verbunden. Gegen den Träger 30
liegt eine Platte 31 an. Durch den Träger und die Platte 31 verlaufen fluchtende Bohrungen 12, durch die die Vorsprünge
steckbar sind. An ihren den Kettensträngen abgewandten Enden weisen die Vorsprünge 26 und 27 Gewindebolzen 32 auf. Die
Schwenkzapfen 28 sind mit Nuten 33 versehen, die, wie dies aus Fig. 7 erkennbar ist, über die Seitenfläche der Platte
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mPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÜNINQ
nach außen vorstehen. Die Nuten 33 dienen zur Verriegelung der Vorsprünge 26,27 in ihrer Arbeitsstellung. In die
Nuten 33 greifen Teile einer mit den Nuten angepaßten Aussparungen versehenen Verriegelungsplatte 34. Die Verriegelungsplatte
34 wird durch Muttern 35, die sich über Unterlegscheiben 36 gegen den Träger 30 abstützen, gegen die
Außenseite der Platte 31 gezogen. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird das Kettenglied 21 sicher von den
Zentriermulden bildenden Seiten 19 der VorSprünge 26,27
umfaßt. Der Abstand χ zwischen dem Kettenglied und der diesem zugewandten Fläche der Verriegelungsplatte 34 ist auch hier
so klein, daß das Kettenglied 21 selbst bei abgelaufener Kette 5 gegen eine ungewollte Trennung des Förderelementes
7 von der Kette gesichert ist.
Die Fig. 12-14 zeigen schließlich eine Befestigungsanordnung mit VorSprüngen 37 und 38, die mit Schwenkzapfen 39
versehen sind, deren Enden 40 Gewinde zur Aufnahme von Spannmuttern 41 tragen. Die Schwenkzapfen ragen in Bohrungen
eines Trägers 42, der durch Schrauben 43 mit einem Förderelement 7 verbunden ist. An seiner dem Kettenstrang 5 zugewandten
Seite ist der Träger 42 mit im wesentlichen rechteckigen Nuten 44 ausgestattet. Die seitlichen Begrenzungen
dieser Nuten 44 bilden Anschlagflächen 45, die gegen Flächen der Vorsprünge 37 und 38 zur Anlage kommen und die Vorsprünge
gegen Drehbewegungen sichern.
030063/0113
ORIGINAL INSPECTED
Claims (15)
1. Kettenförderer mit mindestens zwei aus ovalen Kettengliedern gebildeten, über Kettenräder laufenden Kettensträngen und Förderelementen,
die mit den Kettensträngen über Paare von in den lichten Innenraum zweier aufeinanderfolgender, senkrecht zur
Kettenradachse orientierter Kettenglieder greifender Vorsprünge verbunden sind, wobei der kürzeste Abstand am^n zwischen den
freien Enden der Vorsprünge eines jeden Vorsprungpaares in der
Betriebsstellung kleiner ist als die Länge L des jeweils von den VorSprüngen gabelartig umfaßten Kettengliedes und wobei
einer der Vorsprünge auf der dem einen Bug dieses Kettengliedes zugewandten Seite eine bogenförmige Kontur aufweist, dadurch
gekennzeichnet , daß auch der zweite Vorsprung (1O;27) auf einer Seite eine bogenförmige Kontur hat und mindestens
einer der Vorsprünge (9,10;26,27;37,38) eines jeden Vorsprungpaares derart schwenkbar am Förderelement (7) gelagert ist,
030083/0113
Postscheckkonto Berlin West Konto t743 84-100 Berliner Bank AG., Konto 01 10921 900
ORIGINAL INSPECTED
DIPL.-INC/. DItTKR JANDKR DR.-INQ. MANfRhD IHiNINQ
PATENTANWALIt
daß er aus einer Montagestellung, in der seine bogenförmig
konturierte Seite dem Bug (20) der von den Vorsprüngen (9,10;26,27;37,38) umfaßten Kettengliedes (21) abgewandt
und der Abstand ami größer als die Länge L ist, in die
Betriebsstellung überführbar ist, in der die bogenförmig konturierten Seiten beider Vorsprünge (9,10;26,27;37,38)
den Bugen (20) dieses Kettengliedes (21) zugewandt sind.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Vorsprünge
(9,10;26,27;37,38) eines jeden Vorsprungpaares mit einem
Schwenkzapfen (17»28;39) versehen ist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder schwenkbare Vorsprung
(9,10;26,27;37,38) durch Verriegelungselemente (24;34;45)
in seiner Arbeitsstellung arretierbar ist.
4. Kettenförderer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungselemente
(24) von Spannhülsen oder Stiften gebildet werden, die in Arretierungsmulden (18) am Umfang der Schwenkzapfen (17)
greifen.
5. Kettenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schwenkzapfen (17) mit zwei in
Richtung der Schwenkzapfenachse versetzt zueinander angeordneten Arretierungsmulden (18) versehen ist.
6. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente von Anschlagflächen
(45) am Träger (42) gebildet werden.
7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkzapfen (17,28)
in Bohrungen (12) von Trägern (8;30) gelagert sind, die mit den Förderelementen (7) verbunden sind.
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IHPL.-INQ DItTbR IANI)I: R PR.-INC/. Μ.ΛΝΙ Ri I» HUNINQ
PA I f N I ANWAL It
8. Kettenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der jeweilige Vorsprung (9,10;26,27)
durch die ihm zugeordnete Bohrung (12) steckbar ist.
9. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens die schwenkbaren
Vorsprünge (9,1Ο;2β,27;37,38) im Stützbereich ihrer bogenförmigen Seite (19) einen annähernd kreisförmigen Querschnitt
aufweisen.
10. Kettenförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (22) des Querschnitts
auf der Schwenkachse (23) des Schwenkzapfens (17>28) liegt.
11. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß Vorsprünge (26,27) von Trägern (30) gehalten werden, die fest mit den Förderelementen
(7) verbunden sind.
12. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die bogenförmig konturierten
Seiten (19) der Vorsprünge (9,10;26,27;37,38) Zentriermulden für die Buge (20) des jeweils gabelartig von ihnen
umfaßten Kettengliedes (21) bilden.
13. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß mindestens ein Vorsprung (9,10;26,27;37,38) austauschbar ist.
14. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch
gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (9,10;26927; 37,38) eines jeden Vorsprungpaares die gleiche Form haben.
15. Kettenförderer nach Anspruch 6 oder 7, dadurcn gekennzeichnet , daß die Anschlagflächen (45) von
Seitenwänden von Nuten (44) eines lösbar mit einem Förderelement (7) verbundenen Trägers (42) gebildet werden.
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ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65G 17/42 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |