DE19856642A1 - Kettenförderer - Google Patents

Kettenförderer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit mindestens zwei ovale Rundstahlglieder aufweisenden, Kettenräder passie­ renden Antriebskettensträngen für von Bechern gebildete För­ derelemente, die mit den Antriebskettensträngen über Kupp­ lungselemente verbunden sind, welche von Bügeln mit zwei über ein Joch miteinander verbundenen Schenkeln gebildet werden, deren senkrecht zur Längsachse der Antriebskettenstränge orientierte, mit Gewinde versehenen Enden mit einer Seiten- oder Rückwand jeweils eines Bechers verschraubt sind.
Bekannt sind Kettenförderer der vorstehenden Art, bei denen zur Verbindung der Förderelemente mit den Antriebsketten­ strängen Kettenbügel nach DIN 5699 dienen. Die in den Zugver­ bund der Antriebskettenstränge integrierten Kettenbügel haben Buge mit einer der Kontur des Buges der in sie einhängbaren Glieder der Antriebskettenstränge entsprechenden Form, und ihre Teilung stimmt mit der Teilung der Kettenglieder über­ ein. Um ein Aufweiten der Kettenbügel bei der Montage und Demontage von Förderelementen zu verhindern, sind die mit den Förderelementen zu verbindenden Schenkel der Kettenbügel durch eine Distanzlasche miteinander verbunden.
Der bekannte Kettenförderer vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als seine Antriebskettenstränge aus einer Viel­ zahl von jeweils durch einen Kettenbügel miteinander verbun­ denen Abschnitten bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförde­ rer der in Betracht gezogenen Art so auszubilden, daß auf eine Unterbrechung der aus ovalen Kettengliedern bestehenden Antriebskettenstränge im Bereich der Förderelemente verzich­ tet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bügel jeweils ein senkrecht zur Seitenwand bzw. ein parallel zur Rückwand der Becher orientiertes An­ schlußkettenglied eines durchgehenden Antriebskettenstrangs umschließen.
Der erfindungsgemäße Kettenförderer zeichnet sich dadurch aus, daß die bei ihm praktizierte Verbindung der Becher mit den Antriebskettensträngen den Forderungen nach Einfachheit, großer Festigkeit und schneller Montage- und Demontagemög­ lichkeit gleichermaßen in hohem Maße genügt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung zweier in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt einen ein mit einer Führungsrille versehenes Umlenkrad passierenden Antriebskettenstrang eines Becherwerkes mit geschulterten Bechern,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen zwei Umlenkräder passierenden Antriebsketten­ strang eines Becherwerkes mit seitlich aufgehängten Bechern,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der Fig. 4,
Fig. 6 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf einen die Sei­ tenwand eines Bechers mit einem Antriebskettenstrang verbin­ denden Bügel,
Fig. 7 die perspektivische Ansicht des Bügels gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 das Einführen des Bügels gemäß Fig. 7 in einen ge­ spannten Kettenstrang.
In Fig. 1 ist 1 eines von zwei auf einer gemeinsamen Welle 2 im Abstand voneinander angeordneten Umlenkrädern eines Be­ cherwerkes. Das Umlenkrad ist mit einer Führungsrille für die Vertikalglieder des Antriebskettenstranges 3 versehen. Die sich an die Führungsrille anschließenden Ränder des Umlenkra­ des 1 stützen die Horizontalglieder des Antriebskettenstran­ ges 3 ab. Mit dem das Umlenkrad 1 passierenden Antriebsket­ tenstrang 3 sind über Bügel 4 die Rückwand 5 von Bechern 6 verbunden. Einzelheiten des Aufbaus der Bügel 4 und ihrer Verbindung mit den Bechern 6 ergeben sich aus den Fig. 2 und 3. Jeder Bügel 4 umfaßt mit seinen über ein Joch 7 ver­ bundenen, gekröpften Schenkeln 8 und 9 ein parallel zur Rück­ wand 5 des jeweiligen Bechers 6 orientiertes Anschlußketten­ glied 10 des Antriebskettenstranges 3. Wie aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar, ist das Joch 7 bogenförmig ausgebildet, wo­ bei der Krümmungsradius r des Bogens des Joches 7 gleich dem Radius R des Umlenkrades 1 ist. Durch die Krümmung des Joches 7 ist sichergestellt, daß beim Passieren des Umlenkrades 1 keine, einen Bruch des Bügels 4 begünstigenden Kräfte vom Umlenkrad 1 auf den Bügel 4 übertragen werden.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, weisen die Schenkel 8 und 9 der Bügel 4 im Bereich der lichten Innenräume der mit dem An­ schlußkettenglied 10 verbundenen Kettenglieder 11 und 12 Schrägflächen 13 und 14 auf, die eine Kippbewegung der Glie­ der 11 und 12 während des Umlaufs des Antriebskettenstranges 3 um das Umlenkrad 1 ermöglichen (vgl. Fig. 1).
Die mit einem Gewinde versehenen freien Enden 15, 16 der Bügel 4 sind im Bereich eines gewindefreien Abschnittes durch eine Platte 17 miteinander verbunden, die einem Aufbiegen des Bü­ gels 4 unter der Einwirkung der im Antriebskettenstrang 3 auftretenden Zugkräfte entgegenwirkt und außerdem zur Erhö­ hung der Steifigkeit der Becherrückwand 5 im Bereich der Ver­ bindungsstelle zwischen Becher 6 und Antriebskettenstrang 3 beiträgt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, sind die Querschnitte der Schenkel 8 und 9 des Bügels 4 nicht nur größer als der Querschnitt seines Joches 7, sondern auch als der Querschnitt der Kettenglieder 10 bis 12 des Kettenstranges 3. Durch die vergleichsweise großen Querschnitte der Schenkel 8, 9 wird das Joch 7 entlastet und die Gefahr von vorzeitigen Brüchen des Bügels 4 eliminiert. Die Form des Querschnitts kann verschie­ den sein. So wäre es beispielsweise möglich, anstelle des besondes vorteilhaften, an einer Seite abgeschrägten im we­ sentlichen rechteckigen Querschnittes (vgl. Fig. 2) einen elliptischen Querschnitt zu verwenden.
Da die Antriebskettenstränge des Becherwerkes gemäß den Fig. 1 bis 3 Kettenräder passieren, deren Drehsinn gleich ist, genügt es, wenn lediglich die dem jeweiligen Umlenkrad 1 zu­ gewandte Seite des Joches 7 des Bügels 4 konkav ausgebildet ist. In Fällen, in denen der Antriebskettenstrang hingegen über Umlenkräder geführt ist, die unterschiedliche Drehrich­ tungen aufweisen, bedarf es einer Art doppelter Konkavität. Eine entsprechende Konstruktion zeigen die Fig. 4 bis 6. In ihnen sind die erfindungswesentlichen Teile eines Becher­ werkes mit Bechern 18 dargestellt, deren Seitenwände 19 über Bügel 20 mit einem Antriebskettenstrang 21 verbunden sind. Der Antriebskettenstrang passiert an der Umlenkstelle gemäß Fig. 4 zunächst ein rechtsdrehendes Umlenkrad 22 und an­ schließend ein linksdrehendes Umlenkrad 23. Die doppelte Kon­ kavität der Joche 24 der Bügel 20 ist aus der eine Einzelheit der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab zeigenden Fig. 5 erkenn­ bar, in der auf die Darstellung eines Bechers verzichtet wurde.
Fig. 6 zeigt wiederum in vergrößertem Maßstab den Anschluß der Seitenwand 19 eines Bechers 18 an einen Kettenstrang 21 eines Zweistrangbecherwerkes. Der Bügel 20 umschließt mit seinen durch das Joch 24 verbundenen Schenkeln 25, 26 jeweils ein Anschlußkettenglied 27. Die Krümmung der den Umlenkrädern 22, 23 zugewandten Seiten des Joches 24 ist hinreichend groß, um sicherzustellen, daß in die Mitte des Joches 24 keine Nor­ malkräfte von den Umlenkrädern 22, 23 auf das Joch 24 übertra­ gen werden können. Um die aus der doppelten Konkavität resul­ tierende Schwächung des Bügels 20 zu kompensieren, haben die Schenkel 25, 26 wiederum vergleichsweise große Querschnitte mit einem Profil, das im wesentlichen die Form eines Rechteckes mit abgeschrägten Kanten hat und in den Bereichen, in denen die Schenkel 25, 26 von den auf das Anschlußkettenglied 27 folgenden Kettengliedern 28 und 29 umgriffen werden, Schrägflächen 30,31, 32 und 33 aufweist, die ein problemloses Abkippen der Kettenglieder 28, 29 beim Passieren der Umlenkrä­ der 22, 23 ermöglichen. Um die Bügel 20 ungeachtet ihrer Schenkelstärke in Kettenstrangrichtung problemlos in montier­ te und bereits gespannte Kettenstränge aus Kettengliedern mit einer sachgerechten Teilung t von maximal 4d einführen zu können, ist das eine Ende 34 ihrer beiden mit Gewinde verse­ henen Enden 34, 35 nicht zentrisch zum Bügelschenkel 26, son­ dern zum Bügelschenkel 25 hin versetzt angeordnet. Fig. 8 zeigt den durch den Versatz erzielten Nutzen.

Claims (7)

1. Kettenförderer mit mindestens zwei ovale Rundstahlglieder aufweisenden, Kettenräder passierenden Antriebskettensträngen für von Bechern gebildete Förderelemente, die mit dem An­ triebskettensträngen über Kupplungselemente verbunden sind, welche von Bügeln mit zwei über ein Joch miteinander verbun­ denen Schenkeln gebildet werden, deren senkrecht zur Längs­ achse der Antriebskettenstränge orientierte, mit Gewinde ver­ sehenen Enden mit einer Seiten- oder Rückwand jeweils eines Bechers verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (4; 20) jeweils ein senkrecht zur Seitenwand (19) bzw. ein parallel zur Rückwand (5) der Becher (6; 18) orientiertes Anschlußkettenglied (10; 27) eines durchgehenden Antriebsket­ tenstrangs (3; 21) umschließen.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das parallel zu den Längsschenkeln des von jeweils einem Bügel (4; 20) umschlossenen Anschlußkettengliedes (10; 27) orientierte Joch (7; 24) des Bügels (4; 20) an seiner den Ket­ tenrädern (1; 22) zugewandten Seite bzw. Seiten eine an den Umfang der Kettenräder (1; 22) angepaßte Kontur aufweist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt der das Joch (7; 24) eines jeden Bügels (4; 20) miteinander verbindenden Schenkel (8, 9; 25, 26) des Bügels (4; 20) sowohl größer als der Querschnitt des Jo­ ches (7; 24) des Bügels als auch größer als der Querschnitt der Kettenglieder ist.
4. Kettenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9; 25, 26) der Bügel (4; 20) mindestens im Bereich der Längsschenkel der mit dem Anschlußkettenglied (10; 27) verbundenen Kettenglieder (11, 12; 28, 29) mit eine Kippbewegung dieser Kettenglieder (11, 12; 28, 29) ermöglichenden Schrägflächen (13, 14; 30-33) ver­ sehen sind.
5. Kettenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9) der an der Rückwand (5) von Bechern (6) befestigten Bügeln (4) ge­ kröpft sind.
6. Kettenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der mit einem Gewin­ de versehenen Enden (34, 35) eines jeden Bügels (20) im we­ sentlichen zentrisch zum ihm zugeordneten Schenkel (25) des Bügels (20) angeordnet ist, während sein jeweils anderes mit einem Gewinde versehenes Ende (35) zum ersten Ende (34) hin versetzt am ihm zugeordneten Schenkel (26) angeordnet ist.
7. Kettenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Joch (7; 24) des Bügels (4; 20) abgewandten Enden (15, 16; 34, 35) der Schenkel (8, 9; 25, 26) des Bügels (4; 20) durch eine Bohrungen aufweisen­ de, gegen die Seiten- bzw. Rückwand (19; 5) des jeweiligen Bechers (18; 6) zur Anlage kommende Platte (17) miteinander verbunden sind.
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