DE19856642B4 - Kettenförderer - Google Patents
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Abstract
Kettenförderer mit
mindestens zwei ovale Rundstahlglieder aufweisenden, Kettenräder passierenden
Antriebskettensträngen
für von
Bechern gebildete Förderelemente,
die mit dem Antriebskettensträngen über Kupplungselemente
verbunden sind, welche von Bügeln mit
zwei über
ein Joch miteinander verbundenen Schenkeln gebildet werden, deren
dem Joch abgewandte senkrecht zur Längsachse der Antriebskettenstränge orientierte,
mit Gewinde versehenen Enden mit einer Seiten- oder Rückwand jeweils
eines Bechers verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bügel (4;
20) einteilig ausgebildet sind und jeweils ein senkrecht zur Seitenwand
(19) bzw. ein parallel zur Rückwand
(5) der Becher (6; 18) orientiertes Anschlusskettenglied (10; 27)
eines durchgehenden Antriebskettenstrangs (3; 21) im Bereich seiner
Buge und eines seiner letztere miteinander verbindenden Längsschenkel
umschließen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit mindestens zwei ovale Rundstahlglieder aufweisenden, Kettenräder passierenden Antriebskettensträngen für von Bechern gebildete Förderelemente, die mit den Antriebskettensträngen über Kupplungselemente verbunden sind, welche von Bügeln mit zwei über ein Joch miteinander verbundenen Schenkeln gebildet werden, deren dem Joch abgewandte senkrecht zur Längsachse der Antriebskettenstränge orientierte, mit Gewinde versehenen Enden mit einer Seiten- oder Rückwand jeweils eines Bechers verschraubt sind.
- Bekannt sind Kettenförderer der vorstehenden Art, bei denen zur Verbindung der Förderelemente mit den Antriebskettensträngen Kettenbügel nach DIN 5699 dienen. Die in den Zugverbund der Antriebskettenstränge integrierten Kettenbügel haben Buge mit einer der Kontur des Buges der in sie einhängbaren Glieder der Antriebskettenstränge entsprechenden Form, und ihre Teilung stimmt mit der Teilung der Kettenglieder überein. Um ein Aufweiten der Kettenbügel bei der Montage und Demontage von Förderelementen zu verhindern, sind die mit den Förderelementen zu verbindenden Schenkel der Kettenbügel durch eine Distanzlasche miteinander verbunden.
- Der bekannte Kettenförderer vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als seine Antriebskettenstränge aus einer Vielzahl von jeweils durch einen Kettenbügel miteinander verbundenen Abschnitten bestehen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art so auszubilden, dass auf eine Unterbrechung der aus ovalen Kettengliedern bestehenden Antriebskettenstränge im Gereicht der Förderelemente verzichtet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bügel einteilig ausgebildet sind und jeweils ein senkrecht zur Seitenwand bzw. ein parallel zur Rückwand der Becher orientiertes Anschlusskettenglied eines durchgehenden Antriebskettenstranges im Bereich seiner Buge und eines seiner letztere miteinander verbindenden Längsschenkel umschließen.
- Aus der
DE 1 000 283 A ist eine Befestigung von Mitnehmerelementen an Rundgliederketten von Kettenförderern bekannt, bei der das Mitnehmerelement mit zwei parallelen Stegen versehen ist. Der Abstand der Stege ist etwas größer als die äußere Breite der Kettenglieder und die Höhe der Stege entspricht etwa der äußeren Breite der Kettenglieder. Die Stege werden über die Kette geschoben und an dieser durch Bolzen verankert, die durch die lichte Weite der Kettenglieder und Durchbohrungen der Stege geschoben werden. - Die
DE 33 02 755 C1 beschreibt einen Kettenförderer mit zwischen Kettensträngen angeordneten Förderelementen. Zur Verbindung der Förderelemente mit den Kettensträngen werden Kupplungsglieder verwendet, welche die Kettenglieder der Kettenstränge gabelartig umschließen. Senkrecht zur Längsachse der umfassten Kettenglieder weisen die Kupplungsglieder Befestigungsflansche auf, die ihrerseits Teile der Förderelemente gabelartig umfassen und mit diesen durch Schraubenbolzen und Muttern verbindbar sind. - Ferner ist in der
DE 1910969 U ein Kettenförderer in Form eines Becherwerkes mit endlosen Rundgliederketten beschrieben, an dessen Becher einstückige, der jeweiligen Kettenstärke angepasste Klauen angeordnet sind, in die bestimmte Kettenglieder eingehängt werden. Die Klauen können an der Rückwand der Becher oder an deren Seitenwänden befestigt sein. - Der erfindungsgemäße Kettenförderer zeichnet sich dadurch aus, dass die bei ihm praktizierte Verbindung der Becher mit den Antriebskettensträngen den Forderungen nach Einfachheit, großer Festigkeit und schneller Montage- und Demontagemöglichkeit gleichermaßen in hohem Maße genügt.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung zweier in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen:
-
1 teilweise im Schnitt einen ein mit einer Führungsrille versehenes Umlenkrad passierenden Antriebskettenstrang eines Becherwerkes mit geschulterten Bechern, -
2 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der1 , -
3 einen Schnitt längs der Linie III-III in2 , -
4 einen zwei Umlenkräder passierenden Antriebskettenstrang eines Becherwerkes mit seitlich aufgehängten Bechern, -
5 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der4 , -
6 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf einen die Seitenwand eines Bechers mit einem Antriebskettenstrang verbindenden Bügel, -
7 die perspektivische Ansicht des Bügels gemäß6 und -
8 das Einführen des Bügels gemäß7 in einen gespannten Kettenstrang. - In
1 ist1 eines von zwei auf einer gemeinsamen Welle2 im Abstand voneinander angeordneten Umlenkrädern eines Becherwerkes. Das Umlenkrad ist mit einer Führungsrille für die Vertikalglieder des Antriebskettenstranges3 versehen. Die sich an die Führungsrille anschließenden Ränder des Umlenkrades1 stützen die Horizontalglieder des Antriebskettenstranges3 ab. Mit dem das Umlenkrad1 passierenden Antriebskettenstrang3 sind über Bügel4 die Rückwand5 von Bechern6 verbunden. Einzelheiten des Aufbaus der Bügel4 und ihrer Verbindung mit den Bechern6 ergeben sich aus den2 und3 . Jeder Bügel4 umfaßt mit seinen über ein Joch7 verbundenen, gekröpften Schenkeln8 und9 ein parallel zur Rückwand5 des jeweiligen Bechers6 orientiertes Anschlußkettenglied10 des Antriebskettenstranges3 . Wie aus den1 bis3 erkennbar, ist das Joch7 bogenförmig ausgebildet, wobei der Krümmungsradius r des Bogens des Joches7 gleich dem Radius R des Umlenkrades1 ist. Durch die Krümmung des Joches7 ist sichergestellt, daß beim Passieren des Umlenkrades1 keine, einen Bruch des Bügels4 begünstigenden Kräfte vom Umlenkrad1 auf den Bügel4 übertragen werden. - Wie aus
2 erkennbar, weisen die Schenkel8 und9 der Bügel4 im Bereich der lichten Innenräume der mit dem Anschlußkettenglied10 verbundenen Kettenglieder11 und12 Schrägflächen13 und14 auf, die eine Kippbewegung der Glieder11 und12 während des Umlaufs des Antriebskettenstranges3 um das Umlenkrad1 ermöglichen (vgl.1 ). - Die mit einem Gewinde versehenen freien Enden
15 ,16 der Bügel4 sind im Bereich eines gewindefreien Abschnittes durch eine Platte17 miteinander verbunden, die einem Aufbiegen des Bügels4 unter der Einwirkung der im Antriebskettenstrang3 auftretenden Zugkräfte entgegenwirkt und außerdem zur Erhöhung der Steifigkeit der Becherrückwand5 im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Becher6 und Antriebskettenstrang3 beiträgt. - Wie aus den
2 und3 erkennbar, sind die Querschnitte der Schenkel8 und9 des Bügels4 nicht nur größer als der Querschnitt seines Joches7 , sondern auch als der Querschnitt der Kettenglieder10 bis12 des Kettenstranges3 . Durch die vergleichsweise großen Querschnitte der Schenkel8 ,9 wird das Joch7 entlastet und die Gefahr von vorzeitigen Brüchen des Bügels4 eliminiert. Die Form des Querschnitts kann verschieden sein. So wäre es beispielsweise möglich, anstelle des besondes vorteilhaften, an einer Seite abgeschrägten im wesentlichen rechteckigen Querschnittes (vgl.2 ) einen elliptischen Querschnitt zu verwenden. - Da die Antriebskettenstränge des Becherwerkes gemäß den
1 bis3 Kettenräder passieren, deren Drehsinn gleich ist, genügt es, wenn lediglich die dem jeweiligen Umlenkrad1 zugewandte Seite des Joches7 des Bügels4 konkav ausgebildet ist. In Fällen, in denen der Antriebskettenstrang hingegen über Umlenkräder geführt ist, die unterschiedliche Drehrichtungen aufweisen, bedarf es einer Art doppelter Konkavität. Eine entsprechende Konstruktion zeigen die4 bis6 . In ihnen sind die erfindungswesentlichen Teile eines Becherwerkes mit Bechern18 dargestellt, deren Seitenwände19 über Bügel20 mit einem Antriebskettenstrang21 verbunden sind. Der Antriebskettenstrang passiert an der Umlenkstelle gemäß4 zunächst ein rechtsdrehendes Umlenkrad22 und anschließend ein linksdrehendes Umlenkrad23 . Die doppelte Konkavität der Joche24 der Bügel20 ist aus der eine Einzelheit der4 in vergrößertem Maßstab zeigenden5 erkennbar, in der auf die Darstellung eines Bechers verzichtet wurde. -
6 zeigt wiederum in vergrößertem Maßstab den Anschluß der Seitenwand19 eines Bechers18 an einen Kettenstrang21 eines Zweistrangbecherwerkes. Der Bügel20 umschließt mit seinen durch das Joch24 verbundenen Schenkeln25 ,26 jeweils ein Anschlußkettenglied27 . Die Krümmung der den Umlenkrädern22 ,23 zugewandten Seiten des Joches24 ist hinreichend groß, um sicherzustellen, daß in die Mitte des Joches24 keine Normalkräfte von den Umlenkrädern22 ,23 auf das Joch24 übertragen werden können. Um die aus der doppelten Konkavität resultierende Schwächung des Bügels20 zu kompensieren, haben die Schenkel25 ,26 wiederum vergleichsweise große Querschnitte mit einem Profil, das im wesentlichen die Form eines Rechtekkes mit abgeschrägten Kanten hat und in den Bereichen, in denen die Schenkel25 ,26 von den auf das Anschlußkettenglied27 folgenden Kettengliedern28 und29 umgriffen werden, Schrägflächen30 ,31 ,32 und33 aufweist, die ein problemloses Abkippen der Kettenglieder28 ,29 beim Passieren der Umlenkräder22 ,23 ermöglichen. Um die Bügel20 ungeachtet ihrer Schenkelstärke in Kettenstrangrichtung problemlos in montierte und bereits gespannte Kettenstränge aus Kettengliedern mit einer sachgerechten Teilung t von maximal4d einführen zu können, ist das eine Ende34 ihrer beiden mit Gewinde versehenen Enden34 ,35 nicht zentrisch zum Bügelschenkel26 , sondern zum Bügelschenkel25 hin versetzt angeordnet.8 zeigt den durch den Versatz erzielten Nutzen.
Claims (7)
- Kettenförderer mit mindestens zwei ovale Rundstahlglieder aufweisenden, Kettenräder passierenden Antriebskettensträngen für von Bechern gebildete Förderelemente, die mit dem Antriebskettensträngen über Kupplungselemente verbunden sind, welche von Bügeln mit zwei über ein Joch miteinander verbundenen Schenkeln gebildet werden, deren dem Joch abgewandte senkrecht zur Längsachse der Antriebskettenstränge orientierte, mit Gewinde versehenen Enden mit einer Seiten- oder Rückwand jeweils eines Bechers verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (
4 ;20 ) einteilig ausgebildet sind und jeweils ein senkrecht zur Seitenwand (19 ) bzw. ein parallel zur Rückwand (5 ) der Becher (6 ;18 ) orientiertes Anschlusskettenglied (10 ;27 ) eines durchgehenden Antriebskettenstrangs (3 ;21 ) im Bereich seiner Buge und eines seiner letztere miteinander verbindenden Längsschenkel umschließen. - Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das parallel zu den Längsschenkeln des von jeweils einem Bügel (
4 ;20 ) umschlossenen Anschlusskettengliedes (10 ;27 ) orientierte Joch (7 ;24 ) des Bügels (4 ;20 ) an seiner den Kettenrädern (1 ;22 ) zugewandten Seite bzw. Seiten eine an den Umfang der Kettenräder (1 ;22 ) angepasste Kontur aufweist. - Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der das Joch (
7 ;24 ) eines jeden Bügels (4 ;20 ) miteinander verbindenden Schenkel (8 ,9 ;25 ,26 ) des Bügels (4 ;20 ) sowohl größer als der Querschnitt des Joches (7 ;24 ) des Bügels als auch größer als der Querschnitt der Kettenglieder ist. - Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
8 ,9 ;25 ,26 ) der Bügel (4 ;20 ) mindestens im Bereich der Längsschenkel der mit dem Anschlusskettenglied (10 ;27 ) verbundenen Kettenglieder (11 ,12 ;28 ,29 ) mit eine Kippbewegung dieser Kettenglieder (11 ,12 ;28 ,29 ) ermöglichenden Schrägflächen (13 ,14 ;30 –33 ) versehen sind. - Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
8 ,9 ) der an der Rückwand (5 ) von Bechern (6 ) befestigten Bügeln (4 ) gekröpft sind. - Kettenförderer nach einem der der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der mit einem Gewinde versehenen Enden (
34 ,35 ) eines jeden Bügels (20 ) im Wesentlichen zentrisch zum ihm zugeordneten Schenkel (25 ) des Bügels (20 ) angeordnet ist, während sein jeweils anderes mit einem Gewinde versehenes Ende (35 ) zum ersten Ende (34 ) hin versetzt am ihm zugeordneten Schenkel (26 ) angeordnet ist. - Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Joch (
7 ;24 ) des Bügels (4 ;20 ) abgewandten Enden (15 ,16 ;34 ,35 ) der Schenkel (8 ,9 ;25 ,26 ) des Bügels (4 ;20 ) durch eine Bohrungen aufweisende, gegen die Seiten- bzw. Rückwand (19 ;5 ) des jeweiligen Bechers (18 ;6 ) zur Anlage kommende Platte (17 ) miteinander verbunden sind.
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