DE6913812U - Kettenschloss - Google Patents

Kettenschloss

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DE6913812U
DE6913812U DE19696913812 DE6913812U DE6913812U DE 6913812 U DE6913812 U DE 6913812U DE 19696913812 DE19696913812 DE 19696913812 DE 6913812 U DE6913812 U DE 6913812U DE 6913812 U DE6913812 U DE 6913812U
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chain
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chain lock
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/14Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains built up from readily-separable links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ PATENTANWÄLTE
Gebrau ch sinus t er anmel dung
der Firma
RUIUiettenfabrik Eieger & Dietz
7084 Unterkochen/Württ. "Kettenschloß"
1 BER LI N 33 (DAHLEM) HOTTENWEG 15 Telefon 03 11 /76 13 03 Telegramm·: Consideration Berlin
280/12 657 BE
1. April 1969
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kettenschloß mit der Außenkontur eines Kettengliedes, das aus zwei gleichen, lösbar miteinander verbundenen Hälften, einem schräg durch die Schenkel der Hälften gehenden Stift und einem in der Mitte des Schlosses angeordneten, den Stift in seinem mittleren Bereich umschließenden Einsatzstück besteht.
Bekannt sind Kettenschlösser der vorstehenden Art, bei denen der Stift lediglich eine Verriegelungsaufgabe erfüllt, nicht jedoch
?·ίΐιιϋ:ιι:": Bi "r *·!' UtI ti Berliner Bank AG., DeDOSllenkasse 1
DIPL. INCJ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
an der Kraftübertragung beteiligt ist oder diese gar voll und ganz übernimmt. Die "bekannten Kettenschlösser vermögen deshalb nicht voll zu befriedigen, weil einerseits die Enden ihrer Schenkel sehr kompliziert geformt sind, und andererseits das die Kräfte von der einen Kettenschloßhälfte auf die ander» Kettenschloßhälfte übertragende Einsatzstück ziemlich lang ist und zu einer vergleichsweise großen Schloßteilung führt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenschloß der eingangs beschriebenen -Art derart weiter zuentwickeln, daß es mit möglichst kleiner Schloßteilung einfach herstellbar ist und sich darüberhinaus leicht handhaben läßt. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ende eines Schenkels jeder der im wesentlichen U-förmigen Schloßhälften zur Schloßmitte hin abgekröpft ist und jeweils beide Enden der Schenkel jeder Schloßhälfte mit je einer Bohrung zur Aufnahme des zur Kraftübertragung zwischen den beiden Schloßhälften dienenden Stiftes versehen sind.
Das neuerungsgemäße Kettenschloß läßt sich nicht nur sehr wirtschaftlich herstellen, sondern es besitzt auch einen Aufbau, der die übertragung hoher Kräfte zuläßt. Die Ursache für die hohe Belastbarkeit besteht nicht zuletzt in der abgekröpften Anordnung der Schenkel der Kettenschloßhälften. Durch diese Gestaltung der Kettenschloßhälften wird der Raum, der bei anderen Kettenschlössern durch einen sich über die volle innere Breite des Kettenschlosses erstreckenden Steg ausgefüllt ist, weitgehend für die Unterbringung der abgekröpften Schenkelenden genutzt. Diese bilden so gewissermaßen zusammen mit einem vergleichsweise kleinen Einsatzstück den Steg.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Innenfläche des Endes des geraden Schenkels jeder Kettenschloßhälfte
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINC/ PATENTANWÄLTE
konkav und die gegen die jeweilige Innenfläche zur Anlage kommende Außenfläche des abgekröpften Endes jeder Kettenschloßhälfte konvex ist oder umgekehrt. Auf diese Weise wird eine Schwenkbewegung der Kettenschloßhälften um die Achse des Stiftes unterbunden.
Um eine gleichmäßige Belastung der Schenkelenden der Kettenschloßhälften zu gewährleisten, ist deren Querschnitt in der Ebene der Bohrungen für den Stift annähernd gleich groß. Das Einsatzstück, welches bei den bekannten Kettenschlössern mit zur Kraftübertragung herangezogen wird, hat bei dem neuerungsgemäßen Kettenschloß lediglich noch die Aufgabe, den Stift elastisch zu umschließen und so in seiner Lage zu halten. Es wird vorzugsweise von einem federnden Ring gebildet.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die Seitenansicht eines ersten neuerungsgemaßen Kettenschlosses;
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Pig. I und
Pig. 3 die Seitenansicht eines zweiten neuerungsgemäßen Kettenschlosses.
In Pig. 1 sind mit 11 allgemein die beiden identisch aufgebauten Kettenschloßhälften bezeichnet. Diese Kettenschloßhälften haben jeweils einen im wesentlichen geraden Schenkel und einen zur Kettenschloßmitte hin abgekröpften Schenkel 13. Die Schenkel 12 sind mit Bohrungen 14- versehen und die Schenkel 13 mit Bohrungen 15. In die Bohrungen ist ein Stift 16
DIPL.-INQ. DIETERJANDER DR.-1 NC MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
eingelassen, der die beiden Kettenschloßhälften miteinander verbindet und die in die eine Kettenschloßhälfte eingeleiteten Kräfte auf die andere Kettenschloßhälfte überträgt. Bin aus einem elastischen Kunststoff gebildetes ringförmiges Einsatzstück 17 hält den Stift durch Reibungsschluß in der in den Figuren dargestellten Lage. An die Stelle dieses Kunststoffrings kann selbstverständlich auch ein metallischer Federring treten.
Wie man aus Fig. 2 erkennen kann, sind die Innenflächen 18 der Schenkel 12 konkav gekrümmt, während die diesen Innenflächen zugeordneten Außenflächen 19 der Schenkel 13 eine konvexe Form haben. Durch die Gestaltung der beiden ineinandergreifenden Flächen 18 und 19 wird eine Drehbewegung der Kettenschloßhälften 11 um den Stift 16 verhindert. Zur Sicherung gegen Drehung dienen auch die abgeflachten Stirnflächen 20 der Schenkel 12 und die ihnen zugeordneten ebenfalls abgeflachten &egenflächen 21 der Schenkel 13.
In Fig. 3 sind 22 zwei wiederum identisch aufgebaute Kettenschloßhälften, deren abgekröpfte Schenkel 23 vorspringende Nasen 24 aufweisen, die in Kerben 25 der geraden Schenkel 26 greifen und den Stift 27 entlasten. Man erkennt auch bei dieser Ausführungsform, daß der Platzbedarf für den von den Enden der Schenkel 23 und dem Einsatzstück 28 gebildeten Steg sehr gering ist und sich ohne Schwierigkeiten und Beeinträchtigung der Festigkeit des Schlosses eine Schloßteilung von 3 d realisieren läßt.
MB:EP

Claims (7)

DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ PATENTANWÄLTE 1 B ER LI N 33 (DAHLEM) HUTTENWEG 15 Telelon 03 11 /7613 03 Telegramme: Consideration Berlin 280/12 657 Ge brauchsmus t eranmeldung der Firma -, EUD-Kettenfabrik 1# Rieger & Dietz Unterkochen/Württ. S chutzansprüche
1. Kettenschloß mit der Außenkontur eines Kettengliedes, bestehend aus zwei gleichen, lösbar miteinander verbundenen Hälften, einem schräg durch die Schenkel der Hälften gehenden Stift und einem in der Mitte des Schlosses angeordneten, den Stift in seinem mittleren Bereich umschließenden Einsatzstück, dadurch gekennze ä/c hnet, daß das Ende eines Schenkels (13) jeder der im wesentlichen U-förmigen Schloßhälften (ll) zur Schloßmitte hin abgekröpft ist und jeweils beide Enden der Schenkel (12,13) jeder Schloßhälfte mit je einer Bohrung (14,15) zur Aufnahme des zur Kraftübertragung zwischen den beiden Schloßhälften dienenden Stiftes (16) versehen sind.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn/zeichnet, daß die Innenfläche (18) des Endes des geraden Schenkels (12) jeder Kettenschloßhälfte (ll) konkav und die gegen die jeweilige diesen Flächen zur Anlage kommende Außenfläche (19) des abgekröpften Endes jeder Kettenschloßhälfte konvex ist oder umgekehrt.
Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
DIPL.-INC. DIETERJANDER DR.-1 NQ. MANFRED BONINC
PATENTANWÄLTE
3. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η zeichnet, daß der Querschnitt der Kettenachloßhälften (ll) in der Ebene der Bohrungen (14,15) für den Stift (16) annähernd gleich groß ist.
4. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennze lehnet, daß das Einsatzstück (17) den Stift (16) elastisch umschließt.
5. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das einsatzstück (16) von einem federnden Hing gebildet wird.
6. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder ünteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Teilung aufweist, die gleich dem dreifachen Durchmesser der Kettenglieder der miteinander zu verbindenden Kettenstränge ist.
7. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder ünteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gekröpften Schenkelenden eine nach außen gerichtete Nase (24) aufweisen, mit der sie in eine Kerbe (25) der geraden Schenkelenden greifen.
MB: EP
DE19696913812 1969-04-05 1969-04-05 Kettenschloss Expired DE6913812U (de)

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GB05860/70A GB1248357A (en) 1969-04-05 1970-04-03 Floor cleaning machine
FR707012086A FR2038282B1 (de) 1969-04-05 1970-04-03
SE04614/70A SE361810B (de) 1969-04-05 1970-04-03
NL7004887A NL7004887A (de) 1969-04-05 1970-04-06
US25699A US3643276A (en) 1969-04-05 1970-04-06 Floor-cleaning machine

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