DE2048779C3 - Kabelwagen - Google Patents
KabelwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/12—Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1008—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
- F16L3/1025—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by quick acting means
-
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/003—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using gravity-loaded or spring-loaded loop
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Description
Kabels braucht dann lediglich das Oberteil des Kabelhalters gegen den Basisteil geklappt zu werden, wodurch
das dem Drehgelenk gegenübeiliegende Ende des Oberteils in dem Basisteil einrastet und das Kabel
gehalten ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Kabelwagen dient die Gegenrolle bei einem erfindungsgemäßen Kabelwagen
nicht ZMm Verhindern eines möglichen Verkantens
des Wagens, da eine derartige Sicherung bei Tragseilen grundsätzlich nicht erforderlich ist, sondorn
zum Verhindern seitlicher Kräfte auf die freien Schenkelenden des U-förmigen Gegenrollen-Bügels,
so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen der Klauenverbindung zwischen dem U-förmigC:, Laufrollen-Bügel
und dem Gegenrollen-Bügel nicht vorkommen kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfiaduna,
an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Übersicht für eine Linsatzmöglichkeit von Kabelwagen gemäß der Erfindung an einer 2"
Förderanlage,
Γ" i g. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Kübelwagen,
F i s. 3 a und 4 a einen Längsschnitt durch den Kabelwagen gemäß F i g. 2,
F i g. 4 b einen Längsschnitt entsprechend F i g. 4 a durch ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel eines
Kabelhalters.
F i g. 5 eine Explosionsdarstellung des Kabelwiigens
gemäß Fi g. 2, 3 a und 4 a,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein weiteres zweckmäßiges Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kabelwagens.
Aus Fig. 1 ist eine mögliche Anordnung der Kabelwagen gemäß der Erfindung ersichtlich. Zwisehen
den Enden einer Traverse 13 eines Brückenkranes ode- ähnliches ist ein Tragseil 12 gespannt.
Auf diesem Tragseil laufen einzelne Kabelwagen, an denen ein flexibles Stromzuführungskabel 11 befestigt
ist. Die Verschiebbarkeit der Kabelwagen auf dem Tragseil 12 ermöglicht die freie Bewegung eines auf
der Traverse 13 verfahrbaren Aggregats, ohne daß dadurch das Stromzuführungskabsl 11 z. B. durch
Knickung beschädigt wird.
Der in den Fig. 2, 3a, 4a und 5 dargestellte Kabelwagen
besteht aus einem U-förmigen oberen Bügel 1, in dem eine Laufrolle 2 drehbar auf einer
Achse 4 gelagert ist. An den Außenseiten der Schenkelenden des U-förmigen Bügels 1 sind zwei Klauen
1 α angeordnet. An den Innenseiten der Schenkel eines nach oben geöffneten U-förmigen Bügels 3 sind
ebenfalls Klauen 3 α vorhanden. Durch Zusammenschieben des oberen Bügels 1 und des unteren Bügels
3 fassen die Klauen 1 α und 3 α ineinander, so
daß die beiden Bügel lösbar miteinander verbunden sind. Eine Gegenrolle 6 ist in dem U-förmigen Bügel
3 auf einer Achse 5 gelagert. Nach dem Zusammenstecken der Bügel 1 und 3 und nach dem Einrasten
der Klauen 1 λ und 3« ist das Tragseil zwischen der Laufrolle 2 und der Gegenrolle 6 fixiert.
Die Gegenrolle ό verhindert dabei, daß von dem Tragseil 12 seitliche Kräfte auf die freien Schenkelenden
des U-förmigen Bügels 3 ausgeübt werden können, so daß die Verklammerung der beiden
1 und 3 durch das Tragseil nicht gelöst werden
An dem unteren geschlossenen Ende des U-förmi-',. '
Pen Büßeis 3 ist ein Kabelhalter/? vermittels eines...
Haltezapfens 7 befestigt. Dieser Haltezapfen ist m
dem vorliegenden Fall an den U-förmigen Bügel J
angeformt, er kann jedoch auch an dem Kabelhalter angeformt sein oder als Einzelelement vorliegen, wie
aus der F i g. 4 a ersichtlich, besteht der Kabelhalter
B aus einem L-förmigen Basisteil 8 und c™e™
Oberteil 9. Der Haltezapfen 7 greift durch eine Bonrung
in den kurzschenkligen Abschnitt 8 α des Basisteils"
8 und hält nach dem Aufschrauben einer Mutter,
die durch einen zusätzlichen Stift durch den Haltezapfen gesichert ist, den Kabelhalter B. Der langschenklige
und im wesentlichen senkrecht verlaufende Abschnitt 8 b des Basisteils 8 ist teilweise
iiebosen, wobei sich die Biegung der gewölbten
Außenfläche eines Kabels anpaßt. Oberhalb und unterhalb des gebogenen Abschnitts 8 d befinden sich
Öffnungen 8 c, die zusammen mit sägezahnformigen Rasten 9 a an dem Oberteil 9 zwei Rastgesperre
bilden. . R
Das Oberteil 9 kann lösbar mi. dem Basisteil»
vermittels der vorgenannten Rastgesperre, die an sich bei Wandbefestigungsschellen bekannt.sind verbunden
werden, wodurch zwischen dem Oberteil und dem Basisteil ein Kabel 11, das zusätzlich mit einer
Schutzhülle 10 umgeben ist, eingeklemmt wird Das Oberteil 9 ist im wesentlichen C-förmig ausgeführt,
wobei der Krümmungsmittelpunkt des gebogenen Ab-Schnitts C d mit dem Krümmungsmittelpunkt des; gebogenen
Abschnitts 8 d des Basisteils zusammenfallt. Das Oberteil 9 besitzt, wie bereits erwähnt, sagezahnförmige
Rasten 9α, die mit der oberen bzw.
unteren Kante der Öffnungen 8 c des Basisteils 8 als Rastgesperre zusammenwirken. Wie am besten aus
F i g. 5 ersichtlich, ist eine Vielzahl von Zahnen vorgesehen,
so daß die Anpreßkraft des Oberteils 8 je nach dem Durchmesser des einzuklemmenden Kabels
verändert werden kann. Der Abstand der sagezannförmigen
Rasten 9 a voneinander ist etwas grober ais
der Abstand zwischen den außen liegenden Kanten
der öffnungen 8 c, so daß infolge der Elastizität des
Oberteils 9 nach dem Zusammenschieben der Kasiverbindung
das Kabel absolut sicher gehalten wird.
Die in den Fig. 4b und 6 dargestellten Ausfuhrungsbeispiele
der Erfindung unterscheiden sich gegenüber den vorher beschriebenen Kabelwagen durcn
die Befestigung des Oberteils 9 an dem Basisteil β
des Kabelhalters. Bauteile dieser Ausführungen, die
dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen, sind mit 3leichen Bezugszeichen versehen,
so daß eine nochmalige Beschreibung entfallen kann. Der in F i g. 4 b dargestellte Kabelhalter enthalt einen
Gelenkabschniu 8 .v am unteren Ende des Basisteiisö
und einen weiteren Gelenkabschnitt 9.ν am urneien
Ende des Oberteils 9. Beide Ge cnkabschnitte bilde
im zusammensteckten Zustand ein Drehgelenk, mit
dem das eine Ende des Oberteils 9 an dem Basisteil 8 befestigt ist. Fig. 6 zeigt eine andere Ausfuhrung
bei der das Drehgelenk 8:χ 9 χ in bekannter We se
vermittels eines Zapfens geb.ldc ,s Beide Au.fuhrungsbeispiele
haben den Vorte.1 daß der Monteur
nach dem Einlegen des Kabels 11 lediglich das Obciteil
9 gegen das Basislcil 8 zu klappen braucht, um nach dem Einrasten des Rastgesperrcs 8 c 9 ji . mc
sichere Befest.gung des Kabels in dem Kabelhalter
zu erreichen.
Die Montage eines erfindungsgemaßen Kabel-
wagens erfolgt in einfacher ^.ohn*Z™^;™
von Werkzeug durch Ineinanderfügen der
Bügel 1 und 3, wodurch das Tragseil zwischen der Laufrolle 2 und der Gcgenrolle 6 zu liegen kommt.
Eine geschlitzte zylindrische Gummihülse 10 wird sodann zum Schutz um das Kabel 11 gelegt, woraufhin
das Kabel durch Einrasten des Oberteils 9 in dem Basislcil 8 sicher in dem Kabelhalter befestigt wird.
Sollen mehrere Kabel befestigt werden, so sind Kabelhalter erforderlich, die entweder aus einem Stück
bestehen oder einen zusätzlichen unteren Haltczapfcn besitzen, so daß zur Befestigung von mehreren Kabeln
einzelne Kabelhalter aneinandergereiht werden können.
Die Elastizität des Materials eines erfindungsgemäßen Kabclwagens ist Voraussetzung für eine gute
und sichere Verbindung der einzelnen Montageeinheiten untereinander. Aus diesem Grunde sollten
erfindungsgemäße Kabelwagen entweder aus Metall oder Kunststoff gefertigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Auf einem Tragseil verfahrbarer Kabelwagen setzen des Wagens auf die Tragschiene mindestens
mit einem bügeiförmigen Bauelement, dessen 5 zwei Räder mitsamt ihren Achsen entfernt werden,
gegenüberliegende Schenkel zur Lagerung einer Um das Aufsetzen des Wagens mit den verbleibenden
Laufrolle vorgesehen sind, und mit einem U-för- zwei Rädern überhaupt zu ermöglichen, muß weitermigen
Bügel, dessen gegenüberliegende Schenkel hin die Gegenrolle, die unterhalb der Laufräder derart
zur Lagerung einer unterhalb der Laufrolle an- gelagert ist, daß nach der Montage der Flansch des
geordneten Gegenrolle vorgesehen sind und an io T-Trägers zwischen der Gegenrolle und den Laufdessen
unterem geschlossenen Ende ein Kabel- rädern zu liegen kommt, um ein Verkanten des Kahalter
drehbar befestigt ist, dadurch ge- belwagens zu verhindern, in ihrem mittleren Bereich
kennzeichnet, daß das bügeiförmige Bau- bogeiförmig ausgespart sein, so daß insgesamt die
element ein weiterer U-förmiger Bügel (I) ist, Herstellung eines derartigen Kabelwagens teuer und
daß beide U-förmigen Bügel (1, 3) mit ihren über 15 die Montage umständlich und zeitaufwendig ist. Über
die Lagerstellen (4 bzw. 5) der Rollen (2 bzw. 6) die Befestigung des Kabels an dem Kabelhalter ist
hinausragenden freien Schenkelenden mit haken- aus dieser Patentschrift nichts zu entnehmen,
förmigen Klauen (1 a, 3 a) versehen sind, die zur Einen ähnlichen Kabelwagen, der mit zwei Lauf-Bildung
einer lastübertragenden Rastverbindung rädern ausgerüstet ist und auf einer Tragschiene
federnd ineinandergreifen, daß der Kabelhalter 20 läuft, zeigt die schweizerische, Patentschrift 248 597.
aus einem Oberteil (9) und einem mit dem Bü- Auch bei diesem Kabelwagen muß zum Aufsetzen
gel (3) verbundenen Basisteil (8) besteht, und daß des Wagens auf die Tragschiene ein Laufrad entfernt
das Oberteil zum Einklemmen eines Kabels (11) werden. Die Befestigung des Kabels an dem drehbar
vermittels eines an sich bekannten Rastgesperres am Wagen vorgesehenen Kabelhalter isf. relativ um-(8
c, 9 a) mit dem Basisteil verbindbar ist. 25 ständlich, da der Kabelhalter aus zwei Klemmbacken
2. Kabelwagen nach Anspruch 1, dadurch besteht, die vermittels Zugankern zum Einklemmen
gekennzeichnet, daß das eine Ende des Oberteils des Kabels gegeneinander verspannt werden müssen.
(9) vermittels ei.'es Drehgelenks (8x, 9.x) mit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
dem Basisteil (8) verbunden ist. Kabelwagen zu schaffen, der ohne Werkzeug zu
30 montieren ist, das heißt, der in einfacher Weise ohne
Werkzeug auf ein vorgespanntes Tragseil aufgesetzt
werden kann und bei dem auc> das Kabel leicht,
schnell und ohne Werkzeug befestigbar oder auswechselbar
ist.
Die Erfindung betrifft einen auf einem Tragseil 35 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geverfahrbaren
Kabelwagen mit einem bügelförmigen löst, daß das bügeiförmige Bnuelerent ein weiterer
Bauelement, dessen gegenüberliegende Schenkel zur U-förmiger Bügel ist, daß beide U-förmigen Bügel mit
Lagerung einer Laufrolle vorgesehen sind, und mit ihren über die Lagerstellen der Rollen hinausrageneinem
U-förmigen Bügel, dessen gegenüberliegende den freien Schenkelenden mit hakenförmigen Klauen
Schenkel zur Lagerung einer unterhalb der Laufrolle 40 versehen sind, die zur Bildung einer lastübertragenden
angeordneten Gegenrolle vorgesehen sind, und an Rastverbindung federnd ineinandergreifen, daß der
dessen unterem geschlossenen Ende ein Kabelhalter Kabelhalter aus einem Oberteil und einem mit dem
drehbar befestigt ist. Bügel verbundenen Basisteil besteht, und daß das
Derartige Kabelwagen werden in der Praxis zur Oberteil zum Einklemmen eines Kabels vermittels
flexiblen Aufhängung z. B. von Stromzuführungs- +5 eines an sich bekannten Rastgesperres mit dem Basiskabeln
für elektrisch betriebene Aggregate verwandt, teil verbindbar ist.
die auf einer Förderanlage, einem Kran od. dgl. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich
verschiebbar angeordnet sind. Zur Führung der Ka- durch den Aufbau des Kabelwagens aus lediglich drei
belwagen dienen Tragseile, die vor dem Aufsetzen Montageeinheiten, nämlich der Laufrolle mit dein
der Kabelwagen verspannt werden, so daß es erfor- 50 oberen U-förmigen Laufrollen-Bügel, der Gegenrolle
derlich ist, sowohl zum Aufsetzen als auch zum mit dem U-förmigen Gegenrollen-Bügel, an dem der
Auswechseln beschädigter Kabelwagen diese auf dem Basisteil des Kabelhalters drehbar befestigt ist, und
vorgespannten Tragseil zu montieren. Erfahnings- dem Oberteil des Kabelhalters. Diese drei Montagegemäß wird zunächst der Kabelwagen auf dem Trag- einheiten sind ohne Verwendung von Werkzeugen ir
seil montiert und erst dann das Kabel an dem Kabel- 55 einfacher Weise montierbar. Nach dem Aufsetzer
halter befestigt. Diese Reihenfolge der Montage ist der Laufrolle auf das vorgespannte Tragseil brauch
durch das mitunter erhebliche Gewicht des aufzu- lediglich die aus der GcgenroUe und dem Basistei
hängenden Kabels bedingt. Beide Montagevorgänge, des Kabelhalters gebildete Montageeinheit durch In
nämlich das Aufsetzen des Kabelwagens auf dem cinandersteckcn der mit hakenförmigen Klauen \>er
Tragseil und das Befestigen des Kabels an dem 60 schenen federnden Schenkelenden der U-förmigei
Kabelhalter, müssen mitunter an sehr hochgespann- Bügel mit der Laufrollen-Einheit verbunden zu wer
ten Tragseilen erfolgen, die vermittels eines Gerüstes den. Sodann erfolgt die Befestigung des Kabels ai
oder eines Leiterwagens nicht mehr zu erreichen sind. dem Kabelhalter durch einfaches Einschieben um
Ein Kabelwagen zum Verfahren auf einer Trag- Einrasten des Oberteils des Kabelhalters in der
schiene ist aus der deutschen Patentschrift 1 163 113 65 Basisteil. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsfom
bekannt. Dieser Kabelwagen ist jedoch relativ um- der Erfindung ist vorgesehen, daß das eine Ende de
ständlich zu montieren. Von den vier Laufrädern, die Oberteils vermittels eines Drehgelenkes mit der
nn;i; weise vermittels Steckachsen an den gegenüber- Basisteil verbunden ist. Nach dem Einlegen de
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