DE2749248A1 - Energiefuehrungskette - Google Patents

Energiefuehrungskette

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DE2749248A1 DE19772749248 DE2749248A DE2749248A1 DE 2749248 A1 DE2749248 A1 DE 2749248A1 DE 19772749248 DE19772749248 DE 19772749248 DE 2749248 A DE2749248 A DE 2749248A DE 2749248 A1 DE2749248 A1 DE 2749248A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements

Description

  • Energieführungskette
  • Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette mit zwei Kettenbändern und dazwischen angeordneten, zur Aufnahme von Energieführungsleitungen dienenden Verbindungsstegen, die aus je zwei Traversen und einer Anzahl von zwischen den Traversen angeordneten Trennstegen bestehen, die an ihrem oberen und unteren Ende form schlüssig mit den Traversen verbunden sind.
  • Bei einer bekannten Energieführungskette der vorstehend genannten Art (FR-PS 1 460 204) sind die Traversen als Rundstäbe ausgebildet. Die zwischen den Traversen angeordneten Trennstege weisen an ihrem unteren Ende einen kreisförmigen Durchbruch und an ihrem oberen Ende eine schlitzförmige, an der Innenseite halbkreisförmig begrenzte Ausnehmung auf. Die Trennstege werden hierbei auf die untere Traverse aufgefädelt, während die obere Traverse in die schlitzförmigen Ausnehmungen frei eingelegt werden kann. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht in der mangelnden Steifigkeit und Stabilität des von den Traversen und den Trennstegen gebildeten Verbindungssteges.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung (vgl.
  • DT-PS 2 255 283) besitzen die Traversen einen abgeflachten Querschnitt mit abgerundeten Schmalseiten.
  • In den Trennstegen sind am oberen und unteren Ende mit Hinterschneidungen versehene Ausnehmungen angeordnet. Die in die Ausnehmungen eingelegten Traversen werden durch Verdrehen um ihre Längsachse mit den Trennstegen verspannt. Der entscheidende Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt in der außerordentlich hohen Flächenpressung (und dem dadurch bedingten starken Verschleiß) im Bereich der die Mündungsöffnung der Ausnehmungen verengenden Hinterschneidungszonen, die im verspannten Zustand die gesamten, durch Biege- und Torsionsmomente auf die Traverse wirkenden Kräfte aufnehmen müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Energieführungskette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit besonders einfachen Mitteln und ohne Inkaufnahme starker Flächenpressungen eine zuverlässige Verspannung der Traversen mit den Trennstegen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verbindung der Traversen it den Trennst@gen U-förmige Federklammern vorg.oeh.n sind, dt. dt. Travorsen b~« das Ende der tr@nnst@g@ u@greifen und mit den Tr@nn@@@gen eine lösbare Sch@@ppverhindung aufweisen.
  • Im Unterschi@d zu dor eingangs erläuterten be);annten Ausführung (FR-PS 1 460 204) sind bei der erfindung.-ge:nAßea Energieführungskette beide Traversen @uverlässig gagenlSr den Trennstegen fixiert. Dt. U-för~igon rederklammern gewährleisten einerseits im montierten Zustand einen absolut steifen, verwindungsfreien Aufbau des Verbindungssteges und gestatten andererseits eine jederzeitige, bequeme Lösbarkeit (etwa zum Auswechseln einzelner Energieführungsleitungen).
  • Gegenüber dem weiteren, eingangs erläuterten Stand der Technik (DT-PS 2 255 283) besitzt die erfindungsgemäße Lösung den wesentlichen Vorteil der Vermeidung hoher Flächenpressungen an verschleißgefährdeten Stellen. Durch die U-förmigen Federklammern, die die Traversen bzw. das Ende der Trennstege formschlüssig umgreifen, lassen sich die auftretenden Kräfte auf eine so große Fläche (im Bereich der Formschluß-Schnappverbindung) verteilen, daß sich auch bei einer hohen Belastung des Verbindungssteges nur eine sehr mäßige Flächenpressung im Bereich dieser Forrnschluß-Schnappverbindung ergibt. Dadurch entfällt (im Gegensatz zu dem erläuterten Stand der Technik) die Notwendigkeit, für die Trennstege besonders verschleißarmes Material einzusetzen. Die Auswahl des für die Trennstege benutzten Materiales kann infolgedessen in erster Linie nach anderen Gesichtspunkten erfolgen (z.B. Elastizität, Biegefestigkeit, Ermüdungsbeständigkeit, Materialpreis usw.), was wesentliche Vorteile für die Fertigung und die Benutzunq mit sich bringt.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im folgenden anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig.1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaßen Energieführungskette (in ganz schematisch gehaltener Darstellung); Fig.2 eine vergrößerte Ansicht eines Trennsteges der Kette gemäß Fig.1 (gesehen in-der Blickrichtung der Fig.1); Fig.3 einen Schnitt durch die Energieführungskette längs der Linie III-III der Fig.1 (zugleich eine Seitenansicht des Trennsteges, die gegenüber Fig.2 um 900 gedreht ist); Fig.4 eine Seitenansicht einer U-förmigen Federklammer; Fig.5 und 6 Teilschnitte(entsprechend Fig.3) durch zwei weitere Ausführungsbeispiele'der Erfindung.
  • Die in Fig.1 dargestellte Energieführungskette dient in bekannter Weise zur Halterung von Energieführunasleitungen 1 bis 5, die einen beweglichen Verbraucher (z.B.
  • den Schlitten einer Werkzeugmaschine) mit einer ortsfesten Anschlußstelle verbinden.
  • Die Energieführungskette enthält zwei seitliche Retten bänder 6 und 7, die in gleichfalls bekannter, hier nicht interessierender Weise aus einzelnen Kettengliedern zusammengesetzt sind und Anschlagelemente aufweisen, die die Strecklage und die Rrffimmungslage der Kette bestimmen.
  • Zwischen den beiden Kettenbändern 6 und 7 sind in gewissen Abständen Verbindungsstege 8 vorqesehen, die zur Halterunq der Energieführungsleitungen 1 bis 5 dienen.
  • Diese Verbindungsstege 8 setzen sich aus je zwei Traversen 9 und 10 und einer Anzahl von zwischen den Traversen angeordneten Trennstegen 11, 12, 13 und 14 zusammen. Die Traversen 9 und 10 sind durch Schrauben 15 bis 18 fest mit den Kettenbändern 6 und 7 verbunden.
  • Die Traversen 9 und 10 weisen - wie insbesondere Fig.3 erkennen läßt - den Querschnitt eines Rechtecks mit geraden Schmalseiten (z.B. 9a, 9b), einer geraden Breitseite (9c) und einer konvex gekrümmten Breitseite (z.B. 9d) auf. Durch die den Energieführungskabeln zugewandte, konvex gekrümmte Breitseite (z.B. 9d) ist insbesondere in den Krümmungszonen der Energieführungskette eine schonende Behandlung des Mantels der Energieführungsleitungen gewährleistet.
  • Die Trennstege (z.B. 12, vgl. Fig.3) besitzen am oberen Ende eine nach außen offene Ausnehmung 19, die die Traverse (z.B. 9) formschlüssig aufnimmt. Zu diesem Zweck ist der Boden dieser Ausnehmung 19 entsprechend dem Traversenprofil gewölbt.
  • In dieser offenen Ausnehmung 19 der Trennstege ist die Traverse 9 durch je eine U-förmige Federklammer 20 festgelegt, die den oberen Rand des zugehörigen Trennsteges (z.B. 12) umgreift und mit diesem Trennsteg eine Formschluß-Schnappverbindung aufweist. Zu diesem Zweck sind die Schenkel 20a, 20b der U-förmigen Federklammer 20 (vgl. Fig.4) nach innen gebogen (Abbiegungen 20a', 20b') und wirken mit Vorsprüngen 21a, 21b zusammen, die an der Außenseite der Trennstege (z.B. 12) vorgesehen sind. Die Vorsprünge 21a, 21b werden durch Vertiefungen 24a, 24b gebildet.
  • Am unteren Ende besitzen die Trennstege (z.B. 12, gemäß Fig.3) eine Ausnehmung 22, die zur Aufnahme der unteren Traverse 10 dient. Diese Ausnehmung 22 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach außen durch eine verhältnismäßig dünne Wand 23 des Trennsteges 12 geschlossen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Montage des Verbindungssteges 8 in der Weise, daß zunächst die einzelnen Trennstege 11 bis 14 auf die untere Traverse 10 aufgefädelt werden. Nach dem Einlegen der Energieführungsleitungen 1 bis 5 wird dann die Traverse 9 in die nach außen offenen, oberen Ausnehmungen 19 eingelegt. Dann werden die U-förmigen Federklammern 20 auf die Trennnstege 11 bis 14 aufgedrückt, wobei sie mit ihren umgebogenen Schenkeln20a', 20b' in eine Formschluß-Schnappverbindung mit den Vorsprüngen 21a, 21b der Trennstege kommen. -Da die Ausnehmungen 19 in den Trennstegen eine solche Tiefe besitzen, daß die Traverse 9 bündig mit dem oberen Rand des Trennsteges abschließt, ist die Traverse 9 nach dem Aufsetzen der Federklammern 20 fest und formschlüssig mit den Trennstegen 11 bis 14 verbunden.
  • Das Auswechseln einzelner Energieführungsleitungen kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Federklammern 20 von den Trennstegen abgenommen werden, was entweder durch Eingriff in die Vertiefungen 24a, 24b der Trennstege und elastisches Aufbiegen der Schenkel der Federklammern20 oder durch ein Länqsverschieben der Federklammern (in Längsrichtung der Traverse) erfolgt.
  • Sollen nach Montage des Verbindungssteges einzelne Trennstege herausgenommen werden, ohne daß der Verbindungssteg im übrigen zerlegt wird, so kann dies in folgender Weise geschehen: Die Wand 23, welche die untere Ausnehmung 22 verschließt, ist mit zwei Sollbruchstellen 25, 26 versehen, die ein leichtes Herausbrechen dieser dünnen Wand 23 ermöglichen. Anschließend kann dann (wenn der betreffende Trennsteg wieder verwendet werden soll) diese Ausnehmung durch aufsetzen einer U-förmigen Federklammer verschlossen werden. Zu diesem Zweck sind die Trennstege auch im Bereich ihres unteren Endes mit geeigneten Rastvorsprüngen 27a, 27b versehen. Die erwähnten Sollbruchstellen 25, 26 können beispielsweise durch Kerben, Perforationerf oder dergleichen gebildet sein.
  • Wie Fig.2 erkennen läßt, sind die Trennstege (z.B. 12) in ihrem zwischen den Traversen befindlichen Bereich verhältnismäßig schmal gehalten (bei Betrachtung in Bewegungsrichtung der Kette, vgl. Fig.1 und 2), während das zur Aufnahme der Traverse 9 bzw. 10 bestimmte, mit den Ausnehmungen 19 bzw. 22 versehene obere und untere Ende (12a bzw. 12b) wesentlich breiter gehalten ist, um eine genügend große Auflagefläche für die Traversen zu schaffen. Die Übergänge zwischen dem schmalen mittleren Teil 12c und dem oberen bzw. unteren Ende 12a, 12b sind zweckmäßig gerundet.
  • Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.1 bis 4 sind somit die Trennstege zumindest an einem ihrer beiden Enden (z.B. am oberen Ende) mit einer Ausnehmung (z.B. 19) versehen, deren Mündungsöffnung der größten Breite des Traversen-Querschnittsprofiles entspricht. Die Traverse kann infolgedessen frei von oben in diese Ausnehmung eingelegt werden.
  • Fig.5 veranschaulicht demgegenüber ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Trennstege (z.B.12') am oberen und unteren Ende je einen Vorsprung 31 tragen, mit dem sie formschlüssig in das U-förmige Querschnittsprofil der zugehörigen Traverse (z.B. 9') eingreifen.
  • Die Breite der Traverse (in Kettenlängsrichtung gemessen) entspricht dabei der (in gleicher Richtung gemessenen) Breite der Trennstege.
  • Die Verbindung der Traversen mit den Trennstegen Er folgt auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch U-förmige Federklammern 20, deren Aufbau und Funktion dem bereits erläuterten Ausführungsbeispiel entspricht.
  • Die Traversen des erfindungsgemäßen Verbindungssteges bestehen zweckmäßig aus stranggezogenern Metall, die U-förmigen Federklammern aus Federstahl und die Trennstege vorteilhaft aus Kunststoff.
  • Fig.6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Traverse 9" aus zwei U-förmigen Traversenteilen 9"a, 9"b besteht, die - mit ihren Schenkeln einander zugewandt - unter Bildung eines Hohlkasten-Profiles formschlüssig ineinandergeschoben sind.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Kettenbändern (6, 7 vgl. Fig.1) und der Traverse 9 erfolqt durch (nicht veranschaulichte)Winkelteile, die mit wenigstens einem der beiden Traversenteile 9"a, 9"b verbunden sind und zweckmäßig in das Hohlkastenprofil der Traversen eingreifen.
  • Im übrigen entspricht die Gestaltung des Trennsteges 12 und der U-förmiqen Federklammer 20 dem Ausführunqsbeispiel der Fig.3.
  • Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen den einzelnen Trennstegen (z.B. 11, 12, 13, 14, vgl. Fig.1) jeweils gesonderte Federklammern 20 zugeordnet sind, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, mehrere, vorzugsweise alle Trennstege durch eine gemeinsame, als Schiene ausgebildete, U-förmige Federklammer mit der Traverse zu verbinden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Energieführungskette mit zwei Kettenbändern und '~--./ dazwischen angeordneten, zur Aufnahme von Energieführungsleitungen dienenden Verbindungsstegen, die aus je zwei Traversen und einer Anzahl von zwischen den Traversen angeordneten Trennstegen bestehen, die an ihrem oberen und unteren Ende formschlüssig mit den Traversen verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verbindung der Traversen (9, 10) mit den Trennstegen (11 bis 14) U-förmige Federklammern (20) vorgesehen sind, die die Traversen bzw. das Ende der Trennstege umgreifen und mit den Trennstegen eine lösbare Schnappverbindung aufweisen.
  2. 2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (z.B. 12) am oberen und/oder unteren Ende eine nach außen offene, zur Aufnahme einer Traverse (z.B. 9) bestimmte Ausnehmung (z.B. 19) aufweisen, deren Mündungsöffnung der größten Breite des Traversen-Querschnittsprofiles entspricht.
  3. 3. Energieführungskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (z.B. 12) am oberen Ende eine nach außen offene Ausnehmunge (19) und am unteren Ende eine nach außen geschlossene Ausnehmung (22) aufweisen.
  4. 4. Energieführungskette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmung (22) am unteren Ende der Trennstege (z.B. 12) nach außen abschließende Wand (23) wenigstens eine das nachträgliche Herausbrechen der Wand erleichternde Sollbruchstelle (25, 26) aufweist.
  5. 5. Energieführungskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (z.B.9) den Querschnitt eines Rechtecks mit geraden Schmalseiten (9a, 9b) und wenigstens einer konvex gekrümmten Breitseite (z.B. 9d) aufweisen und daß der Boden der in den Trennstegen (z.B. 12) vorgesehenen Ausnehmungen (19) entsprechend dem Profil der gekrümmten Breitseite des Traversen-
  6. 6. Energieführungskette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) in den Trennstegen (z.B. 12) eine solche Tiefe besitzen, daß die in der Ausnehmung liegende Traverse (9) bündig mit dem oberen bzw. unteren Rand des Trennsteges abschließt.
  7. 7. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (z.B.9') ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil besitzen: wobei die Schenkel des Quersc#ittsprofiles beider Traversen in Richtung aufeinanderweisen, und daß die Trennstege (z.B. 12') am oberen und unteren Ende einen Vorsprung (31) tragen, mit dem sie formschlüssig in das Traversen-Querschnittsprofil eingreifen.
  8. 8. Energieführungskette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die - in Kettenlängsrichtung gemessene -Breite der Traversen (z.B.9') der - in gleicher Richtung gemessenen - Breite der Trennstege (z.B.12') entspricht.
  9. 9. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (20a, 20b) der U-förmigen Federklammern (20) nach innen gebogen sind und mit Vorsprüngen (z.B. 21a, 21b> an der Außenseite der Trennstege (z.B. 12) nach Art einer Formschluß-Schnappverbindung zusammenwirken.
  10. 10. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Traversen (9, 10) aus vorzugsweise stranggezogenem Metall, die U-förmigen Federklammern (20) aus Federstahl und die Trennstege (11 bis 14) aus Kunststoff bestehen.
  11. 11. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (z.B. 9") aus jeweils zwei U-förmigen Traversenteilen (9"a, 9"b) bestehen, die - mit ihren Schenkeln einander zugewandt - unter Bildung eines Hohlkastenprofiles formschlüssig ineinandergeschoben sind.
  12. 12. Energieführungskette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Kettenbändern und der Traverse (9") durch Winkelteile gebildet wird, die mit wenigstens einen der beiden Traversenteile (9"a, 9"b) verbunden sind und vorzugsweise in das Hohlkastenprofil der Traverse eingreifen.
  13. 13. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da den einzelnen Trennstegen (11, 12, 13, 14) gesonderte Federklammern (20) zugeordnet sind.
  14. 14. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise alle Trennstege (11, 12, 13, 14) durch eine gemeinsame, als Schiene ausgebildete U-förmige Federklammer mit der Traverse verbunden sind.
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