DE3816305A1 - Rueckenschutz fuer eine leiter - Google Patents

Rueckenschutz fuer eine leiter

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DE3816305A1 DE19883816305 DE3816305A DE3816305A1 DE 3816305 A1 DE3816305 A1 DE 3816305A1 DE 19883816305 DE19883816305 DE 19883816305 DE 3816305 A DE3816305 A DE 3816305A DE 3816305 A1 DE3816305 A1 DE 3816305A1
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HEINZ BISSINGER BEHAELTER- und STAHLBAU 7129 ZABERFELD DE
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    • B65D88/00Large containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rückenschutz für eine Leiter, insbesondere Silosteigleiter, mit Bügeln und Verbindungsstreben, die sich entlang der Leiter erstrecken und diese umgeben.
Herkömmliche Rückenschütze der eingangs genannten Art, wie sie insbesondere bei Silobehältern verwendet werden, sind einstückig ausgebildet und mit dem Silobehälter bzw. mit der Leiter verschraubt oder verschweißt. Bei Silobehältern, die 20 bis 40 m hoch sind, ist die Anbringung des Rückenschutzes nicht nur kompliziert, sondern auch zeitaufwendig, wodurch die gesamte Bereitstellung des Silobehälters verlängert wird. Schließlich ist auch nicht auszuschließen, daß die eine oder andere Schraub- bzw. Schweißverbindung nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird, wodurch die Verletzungsgefahr erhöht werden kann.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Rückenschutz ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß er mit dem Silobehälter bzw. der Silosteigleiter nicht nur sicher, sondern auch besonders schnell verbindbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Holme der Leiter längsgerichtete Führungsnuten besitzen und daß der Rückenschutz aus einzelnen Rückenschutzabschnitten besteht, deren Bügel in den Führungsnuten führbare und mit diesen fest verbindbare Haltekörper besitzen.
Man erkennt daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn eine feste auf die Sicherheit schnell nachprüfbare und unlösbare Verbindung zwischen dem Rückenschutz und der Leiter bzw. dem Silobehälter durch Nut-Feder-Verbindungen herstellbar ist, wobei die in den Führungsnuten in Längsrichtung des Silobehälters bzw. der Leiter verstellbaren Federn (Haltekörper) die eigentliche Verbindung zwischen dem Rückenschutz und der Leiter herstellen. Ein ungewolltes Lösen der einzelnen Rückenschutzabschnitte von der Leiter ist nicht möglich.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei einem Rückenschutz, bei dem die Holme der Leiter im Querschnitt die Form eines Halbhohlprofiles besitzen, ist es zweckmäßig, wenn die Haltekörper die freien Enden der Bügel bilden, die an den Innenseiten der Schenkel der Halbhohlprofile, die die Führungsnuten bilden, geführt sind. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die mit den Führungsnuten zusammenarbeitenden Haltekörper T-, L- oder kugelförmig sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens bestehen selbstverständlich auch andere Möglichkeiten, die Haltekörper auszubilden; entscheidend ist, daß eine gute Führung der Haltekörper innerhalb der Führungsnuten gewährleistet ist, d.h. daß es zu keiner Verkantung der Haltekörper in diesen Führungsnuten kommen kann.
Eine besonders stabile Verbindung ist insbesonders dann herstellbar, wenn der Außenumriß des Querschnitts der Haltekörper etwa dem Innenriß des Querschnittes der Führungsnuten entspricht.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Bügel bogen-, kreisbogenförmig oder dgl. ausgebildet sind, wobei die die Haltekörper aufweisenden Abschnitte der Bügel etwa rechtwinklig zu den Leiterholmen verlaufen. Handelt es sich um eine Leiter, deren Sprossen verhältnismäßig lang sind, z. B. 60 bis 80 cm, dann können die Bügel halbkreisförmig ausgebildet sein. Handelt es sich hingegen um eine relativ schmale Leiter, deren Sprossen etwa 50 cm lang sind, dann ist es zweckmäßig, die freien Enden der Bügel abzuwinkeln, so daß sie gegeneinander gerichtet sind und diese Abschnitte der Bügel etwa parallel mit den Holmen verlaufen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Ummantelung der einzelnen Rückenschutzabschnitte die Form von Hohlzylindern- oder Hohlquaderabschnitten besitzt und daß im unwirksamen Zustand des Rückenschutzes die Rückenschutzabschnitte ineinander steckbar sind. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Rückenschutzabschnitte teleskopartig ineinander steckbar sind. Sind dabei die im wirksamen Zustand des Rückenschutzes benachbarten Rückenschutzabschnitte mittels Seilen, Ketten oder dgl. verbindbar, dann ist durch einfache Maßnahmen ein Rückenschutzabschnitt herstellbar, der eine besonders schnelle und einfache Befestigung des Rückenschutzes an der Leiter ermöglicht. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß nach Aufstellung des Silobehälters der Satz von Rückenschutzabschnitten mittels eines Kranes bis ans obere Ende der Leiter gehoben und der oberste Rückenschutzabschnitt mit dem Ende der Leiter fest verbunden wird. Daraufhin werden zunächst die Haltekörper des untersten Rückenschutzabschnittes in die Führungsnuten eingeführt, danach die Haltekörper des folgenden Rückenschutzabschnittes usw., bis alle Haltekörper der Rückenschutzabschnitte in den Führungsnuten angeordnet sind.
Stützt sich der unterste Rückenschutzabschnitt auf dem Boden ab, dann kann dieser auch die anderen Rückenschutzabschnitte tragen. Ist der unterste Rückenschutzabschnitt mit Abstand zum Boden angeordnet, dann ist es zweckmäßig, jeweils zwei benachbarte Rückenschutzabschnitte über jeweils mindestens einen Seilabschnitt zu verbinden, und zwar derart, daß das Seil die oberen Bügel der benachbarten Rückenschutzabschnitte verbindet. Hierbei kann die Länge der Seilabschnitte so bemessen sein, daß die benachbarten Rückenschutzabschnitte abstandsfrei zueinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung trägt der oberste Rückenschutzabschnitt alle anderen Rückenschutzabschnitte, die mit ihm über Seile verbunden sind. Um die Stabilität des Rückenschutzabschnittes zu erhöhen, ist es zweckmäßig, wenn sowohl der oberste als auch der unterste Rückenschutzabschnitt über Spannkörper oder Haltekörper mit der Leiter bzw. mit dem Silo verbunden und versteift sind.
Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Nuten so auszubilden, daß jeder Rückenschutzabschnitt nur entlang eines Teilabschnittes der Leiter verstellbar ist.
Hat er eine Arbeitsstellung eingenommen, dann ist er nach unten nicht mehr verstellbar. Dies kann z. B. mittels in Nuten angeordneten Tragvorsprüngen erreicht werden, auf denen sich die Haltekörper abstützen können.
Bezüglich einer einfachen Einführung der Haltekörper in die Führungsnuten ist es zweckmäßig, wenn die Führungsnuten im Bereich des obersten Rückenschutzabschnittes Einfädelungspartien für die Haltekörper besitzen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht einen Silobehälter mit einer Leiter mit Rückenschutz,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Bügel eines Rückenschutzes in vertikaler Draufsicht,
Fig. 4 drei teleskopartig ineinander steckbare Rückenschütze und
Fig. 5 bis 8 verschiedene Querschnitte von Leiterholmen.
In Fig. 1 ist ein Rückenschutz 10 für eine Leiter 12, insbesondere Silosteigleiter, mit Bügeln 20 bis 33 und Verbindungsstreben 40 bis 53 dargestellt, die sich entlang der Leiter 12 erstrecken und diese umgeben. Die Holme 13 und 14 der Leiter 12 besitzen längsgerichtete Führungsnuten 15 und 16. Der Rückenschutz 10 besteht aus einzelnen Rückenschutzabschnitten 61 bis 67, deren Bügel 22 bis 33 in den Führungsnuten 15 und 16 führbare und mit diesen fest verbindbare Haltekörper 18 und 19 besitzen.
Man erkennt, daß die Holme 13 und 14 der Leiter 12 im Querschnitt die Form eines Halbhohlprofiles besitzen (vgl. Fig. 2 und 5 bis 8). Die Haltekörper 18 und 19 bilden die freien Enden der Bügel 31 (Fig. 2), die an den Innenseiten der Schenkel der Halbhohlprofile, die die Führungsnuten 15 und 16 bilden, geführt sind. Die Führungsnuten 15 und 16 arbeiten hierbei mit den Haltekörpern 18 und 19, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa T-förmig sind, zusammen. Die Haltekörper 18 und 19 sind allgemein so ausgebildet, daß sie in den Führungsnuten 15 und 16 problemlos führbar und mit diesen formschlüssig verbindbar sind.
Der in Fig. 2 dargestellte Bügel 31 ist etwa kreisbogenförmig, wobei die die Haltekörper 18 und 19 aufweisenden Abschnitte des Bügels 31 etwa rechtwinklig zu den Leiterholmen 13 und 14 verlaufen.
In Fig. 3 sind die Endabschnitte des Bügels 31 abgewinkelt und einander zugekehrt. Eine solche Ausführungsform von Bügeln ist für Leiter geeignet, deren Sprossenlänge relativ gering ist.
Fig. 4 läßt drei Bügel 30, 31 und 33 erkennen, die teleskopartig ineinander gesteckt sind. In gleicher Weise können auch die einzelnen Rückenschutzabschnitte 61 bis 67 ineinander gesteckt werden. Die Ummantelung dieser Rückenschutzabschnitte 61 bis 67 besitzt die Form von Hohlzylinder- oder Hohlquaderabschnitten. Im wirksamen Zustand des Rückenschutzes 10 sind die einander zugekehrten Rückenschutzabschnitte 61, 62; 62, 63, 63, 64; 64, 65; 65, 66 und 66, 67 mittels eines Seiles 70 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Seil 70 einstückig ausgebildet und an der Innenseite der Rückenschutzabschnitte 61 bis 67 geführt. Es wäre daher möglich, die unterhalb des obersten Rückenschutzabschnittes 61 angeordneten Rückenschutzabschnitte 62 bis 67 in diesen einzustecken, indem die unteren Rückenschutzabschnitte in Richtung nach oben entlang der Leiter bewegt werden. Die Verbindung zwischen den einzelnen Rückenschutzabschnitten könnte jedoch auch mit einzelnen Seilstücken oder -ketten hergestellt werden. Hierbei wäre die Länge der Seilabschnitte so zu bemessen, daß die benachbarten Rückenschutzabschnitte abstandsfrei zueinander angeordnet sind.
Der oberste Bügel 20 ist mit dem Geländer 5 und dessen Handlauf 6 über einen Haltekörper 7, hier Haltesteg, verbunden. Der unterste Rückenschutz 67 ist mit der Leiter 12 über ein Seil oder eine Strebe 8 verbunden.
Ferner läßt die Fig. 1 erkennen, daß die einzelnen Rückenschutzabschnitte vertikal verlaufende Streben 40 bis 53 besitzen, durch die die Bügel 20 bis 33 der Rückenschutzabschnitte fest verbunden sind.
Der Silobehälter 4 stützt sich auf einem nicht dargestellten Boden über Füße 1 und 2 ab. Die Verbindung der Leiter 12 mit dem Silobehälter ist über Stege 90 bis 95 hergestellt. Hierbei könnte es sich sowohl um Schraub- als auch um Schweißverbindungen handeln.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen im Querschnitt Holme, die besonders gut für obige Zwecke geeignet sind. Das in Fig. 5 dargestellte Profil ist im wesentlichen C-förmig, während die in den Fig. 6 und 8 dargestellten Profile im wesentlichen rechteckförmig sind. Das in Fig. 7 dargestellte Profil ist etwa V-förmig. Das gemeinsame aller Profile ist, daß sie einander zugekehrte Schenkel 100 bis 112 besitzen, durch die jeweils eine hinterschnittene Nut 120 bis 124 definierbar ist.

Claims (12)

1. Rückenschutz für eine Leiter, insbesondere Silosteigleiter, mit Bügeln und Verbindungsstreben, die sich entlang der Leiter erstrecken und diese umgeben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (13, 14) der Leiter (12) längsgerichtete Führungsnuten (15, 16) besitzen und
daß der Rückenschutz (10) aus einzelnen Rückenschutzabschnitten (61, 62; 63, 64; 65, 66, 67) besteht, deren Bügel (22 bis 33) in den Führungsnuten (15, 16) führbare und mit diesen fest verbindbare Haltekörper (18, 19) besitzen.
2. Rückenschutz nach Anspruch 1, bei dem die Holme der Leiter im Querschnitt die Form eines Halbhohlprofiles besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper (18, 19) die freien Enden der Bügel (31) bilden, die an den Innenseiten der Schenkel der Halbhohlprofile, die die Führungsnuten bilden, geführt sind.
3. Rückenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Führungsnuten (15, 16) zusammenarbeitenden Haltekörper (18, 19) T-, L- oder kugelförmig sind.
4. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (31) bogen-, kreisbogenförmig oder dgl. ausgebildet sind, wobei die die Haltekörper (18, 19) aufweisenden Abschnitte der Bügel (31) etwa rechtwinklig zu den Leiterholmen (13, 14) verlaufen.
5. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung der einzelnen Rückenschutzabschnitte (61, 62; 63, 64; 65, 66, 67) die Form von Hohlzylinder- oder Hohlquaderabschnitten besitzt und
daß im unwirksamen Zustand des Rückenschutzes (10) die Rückenschutzabschnitte (61, 62, 63, 64, 65, 66, 67) ineinander steckbar sind.
6. Rückenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenschutzabschnitte (61, 62, 63, 64, 65, 66, 67) teleskopartig ineinander steckbar sind.
7. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im wirksamen Zustand des Rückenschutzes (10) einander benachbarten Rückenschutzabschnitte (61,62; 62, 63; 63, 64; 64, 65; 65, 66; 66, 67) mittels Seilen (70), Ketten oder dgl. verbindbar sind.
8. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei benachbarte Rückenschutzabschnitte über jeweils mindestens einen Seilabschnitt verbunden sind und
daß das Seil die oberen Bügel der benachbarten Rückenschutzabschnitte verbindet.
9. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seilabschnitte so bemessen ist, daß die benachbarten Rückenschutzabschnitte abstandsfrei zueinander angeordnet sind.
10. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im wirksamen Zustand des Rückenschutzes (10) oberste Bügel (20) mit der Leiter (12), dem Silobehälter oder dem Geländer (5) ortsfest verbunden ist und mit dieser bzw. diesem durch mindestens einen Heiteren Haltekörper (7), z. B. Haltesteg, verbindbar ist.
11. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bügel (33) des untersten Rückenschutzabschnittes (67) im wirksamen Zustand des Rückenschutzes (10) mit einem Spann- oder Haltekörper (8) zusammenarbeitet, der bestrebt ist, den untersten Rückenschutzabschnitt (67) festzuhalten oder nach unten hin zu versetzen.
12. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten im Bereich des obersten Rückenschutzabschnittes Einfädelungspartien für die Haltekörper besitzen.
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