DE3816305A1 - Rueckenschutz fuer eine leiter - Google Patents
Rueckenschutz fuer eine leiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rückenschutz für eine Leiter,
insbesondere Silosteigleiter, mit Bügeln und
Verbindungsstreben, die sich entlang der Leiter erstrecken
und diese umgeben.
Herkömmliche Rückenschütze der eingangs genannten Art,
wie sie insbesondere bei Silobehältern verwendet werden,
sind einstückig ausgebildet und mit dem Silobehälter bzw.
mit der Leiter verschraubt oder verschweißt. Bei
Silobehältern, die 20 bis 40 m hoch sind, ist die Anbringung
des Rückenschutzes nicht nur kompliziert, sondern auch
zeitaufwendig, wodurch die gesamte Bereitstellung des
Silobehälters verlängert wird. Schließlich ist auch nicht
auszuschließen, daß die eine oder andere Schraub- bzw.
Schweißverbindung nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird,
wodurch die Verletzungsgefahr erhöht werden kann.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
Rückenschutz ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand
so weiterzubilden, daß er mit dem Silobehälter bzw. der
Silosteigleiter nicht nur sicher, sondern auch besonders
schnell verbindbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Holme der Leiter längsgerichtete Führungsnuten
besitzen und daß der Rückenschutz aus einzelnen
Rückenschutzabschnitten besteht, deren Bügel in den
Führungsnuten führbare und mit diesen fest verbindbare
Haltekörper besitzen.
Man erkennt daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn eine feste auf die Sicherheit schnell nachprüfbare
und unlösbare Verbindung zwischen dem Rückenschutz und
der Leiter bzw. dem Silobehälter durch Nut-Feder-Verbindungen
herstellbar ist, wobei die in den Führungsnuten in
Längsrichtung des Silobehälters bzw. der Leiter verstellbaren
Federn (Haltekörper) die eigentliche Verbindung zwischen
dem Rückenschutz und der Leiter herstellen. Ein ungewolltes
Lösen der einzelnen Rückenschutzabschnitte von der Leiter
ist nicht möglich.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei einem Rückenschutz, bei dem die Holme der Leiter im
Querschnitt die Form eines Halbhohlprofiles besitzen, ist
es zweckmäßig, wenn die Haltekörper die freien Enden der
Bügel bilden, die an den Innenseiten der Schenkel der
Halbhohlprofile, die die Führungsnuten bilden, geführt
sind. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen
sein, daß die mit den Führungsnuten zusammenarbeitenden
Haltekörper T-, L- oder kugelförmig sind. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens bestehen selbstverständlich auch andere
Möglichkeiten, die Haltekörper auszubilden; entscheidend
ist, daß eine gute Führung der Haltekörper innerhalb der
Führungsnuten gewährleistet ist, d.h. daß es zu keiner
Verkantung der Haltekörper in diesen Führungsnuten kommen
kann.
Eine besonders stabile Verbindung ist insbesonders dann
herstellbar, wenn der Außenumriß des Querschnitts der
Haltekörper etwa dem Innenriß des Querschnittes der
Führungsnuten entspricht.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Bügel bogen-, kreisbogenförmig oder dgl.
ausgebildet sind, wobei die die Haltekörper aufweisenden
Abschnitte der Bügel etwa rechtwinklig zu den Leiterholmen
verlaufen. Handelt es sich um eine Leiter, deren Sprossen
verhältnismäßig lang sind, z. B. 60 bis 80 cm, dann können
die Bügel halbkreisförmig ausgebildet sein. Handelt es
sich hingegen um eine relativ schmale Leiter, deren Sprossen
etwa 50 cm lang sind, dann ist es zweckmäßig, die freien
Enden der Bügel abzuwinkeln, so daß sie gegeneinander
gerichtet sind und diese Abschnitte der Bügel etwa parallel
mit den Holmen verlaufen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die
Ummantelung der einzelnen Rückenschutzabschnitte die Form
von Hohlzylindern- oder Hohlquaderabschnitten besitzt und
daß im unwirksamen Zustand des Rückenschutzes die
Rückenschutzabschnitte ineinander steckbar sind. Hierbei
ist es besonders zweckmäßig, wenn die Rückenschutzabschnitte
teleskopartig ineinander steckbar sind. Sind dabei die
im wirksamen Zustand des Rückenschutzes benachbarten
Rückenschutzabschnitte mittels Seilen, Ketten oder dgl.
verbindbar, dann ist durch einfache Maßnahmen ein
Rückenschutzabschnitt herstellbar, der eine besonders
schnelle und einfache Befestigung des Rückenschutzes an
der Leiter ermöglicht. Hierbei kann so vorgegangen werden,
daß nach Aufstellung des Silobehälters der Satz von
Rückenschutzabschnitten mittels eines Kranes bis ans obere
Ende der Leiter gehoben und der oberste Rückenschutzabschnitt
mit dem Ende der Leiter fest verbunden wird. Daraufhin
werden zunächst die Haltekörper des untersten
Rückenschutzabschnittes in die Führungsnuten eingeführt,
danach die Haltekörper des folgenden Rückenschutzabschnittes
usw., bis alle Haltekörper der Rückenschutzabschnitte in
den Führungsnuten angeordnet sind.
Stützt sich der unterste Rückenschutzabschnitt auf dem
Boden ab, dann kann dieser auch die anderen
Rückenschutzabschnitte tragen. Ist der unterste
Rückenschutzabschnitt mit Abstand zum Boden angeordnet,
dann ist es zweckmäßig, jeweils zwei benachbarte
Rückenschutzabschnitte über jeweils mindestens einen
Seilabschnitt zu verbinden, und zwar derart, daß das Seil
die oberen Bügel der benachbarten Rückenschutzabschnitte
verbindet. Hierbei kann die Länge der Seilabschnitte so
bemessen sein, daß die benachbarten Rückenschutzabschnitte
abstandsfrei zueinander angeordnet sind. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung trägt der oberste
Rückenschutzabschnitt alle anderen Rückenschutzabschnitte,
die mit ihm über Seile verbunden sind. Um die Stabilität
des Rückenschutzabschnittes zu erhöhen, ist es zweckmäßig, wenn
sowohl der oberste als auch der unterste
Rückenschutzabschnitt über Spannkörper oder Haltekörper
mit der Leiter bzw. mit dem Silo verbunden und versteift
sind.
Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die
Nuten so auszubilden, daß jeder Rückenschutzabschnitt nur
entlang eines Teilabschnittes der Leiter verstellbar ist.
Hat er eine Arbeitsstellung eingenommen, dann ist er nach
unten nicht mehr verstellbar. Dies kann z. B. mittels in
Nuten angeordneten Tragvorsprüngen erreicht werden, auf
denen sich die Haltekörper abstützen können.
Bezüglich einer einfachen Einführung der Haltekörper in
die Führungsnuten ist es zweckmäßig, wenn die Führungsnuten
im Bereich des obersten Rückenschutzabschnittes
Einfädelungspartien für die Haltekörper besitzen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht einen
Silobehälter mit einer Leiter mit Rückenschutz,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Bügel eines Rückenschutzes in vertikaler
Draufsicht,
Fig. 4 drei teleskopartig ineinander steckbare
Rückenschütze und
Fig. 5 bis 8 verschiedene Querschnitte von
Leiterholmen.
In Fig. 1 ist ein Rückenschutz 10 für eine Leiter 12,
insbesondere Silosteigleiter, mit Bügeln 20 bis 33 und
Verbindungsstreben 40 bis 53 dargestellt, die sich entlang
der Leiter 12 erstrecken und diese umgeben. Die Holme 13
und 14 der Leiter 12 besitzen längsgerichtete Führungsnuten
15 und 16. Der Rückenschutz 10 besteht aus einzelnen
Rückenschutzabschnitten 61 bis 67, deren Bügel 22 bis 33
in den Führungsnuten 15 und 16 führbare und mit diesen
fest verbindbare Haltekörper 18 und 19 besitzen.
Man erkennt, daß die Holme 13 und 14 der Leiter 12 im
Querschnitt die Form eines Halbhohlprofiles besitzen (vgl.
Fig. 2 und 5 bis 8). Die Haltekörper 18 und 19 bilden die
freien Enden der Bügel 31 (Fig. 2), die an den Innenseiten
der Schenkel der Halbhohlprofile, die die Führungsnuten
15 und 16 bilden, geführt sind. Die Führungsnuten 15 und
16 arbeiten hierbei mit den Haltekörpern 18 und 19, die
im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa T-förmig sind,
zusammen. Die Haltekörper 18 und 19 sind allgemein so
ausgebildet, daß sie in den Führungsnuten 15 und 16
problemlos führbar und mit diesen formschlüssig verbindbar
sind.
Der in Fig. 2 dargestellte Bügel 31 ist etwa
kreisbogenförmig, wobei die die Haltekörper 18 und 19
aufweisenden Abschnitte des Bügels 31 etwa rechtwinklig
zu den Leiterholmen 13 und 14 verlaufen.
In Fig. 3 sind die Endabschnitte des Bügels 31 abgewinkelt und
einander zugekehrt. Eine solche Ausführungsform von Bügeln
ist für Leiter geeignet, deren Sprossenlänge relativ gering
ist.
Fig. 4 läßt drei Bügel 30, 31 und 33 erkennen, die
teleskopartig ineinander gesteckt sind. In gleicher Weise
können auch die einzelnen Rückenschutzabschnitte 61 bis
67 ineinander gesteckt werden. Die Ummantelung dieser
Rückenschutzabschnitte 61 bis 67 besitzt die Form von
Hohlzylinder- oder Hohlquaderabschnitten. Im wirksamen
Zustand des Rückenschutzes 10 sind die einander zugekehrten
Rückenschutzabschnitte 61, 62; 62, 63, 63, 64; 64, 65; 65, 66
und 66, 67 mittels eines Seiles 70 verbunden. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist das Seil 70 einstückig ausgebildet
und an der Innenseite der Rückenschutzabschnitte 61 bis
67 geführt. Es wäre daher möglich, die unterhalb des obersten
Rückenschutzabschnittes 61 angeordneten
Rückenschutzabschnitte 62 bis 67 in diesen einzustecken,
indem die unteren Rückenschutzabschnitte in Richtung nach
oben entlang der Leiter bewegt werden. Die Verbindung
zwischen den einzelnen Rückenschutzabschnitten könnte jedoch
auch mit einzelnen Seilstücken oder -ketten hergestellt
werden. Hierbei wäre die Länge der Seilabschnitte so zu
bemessen, daß die benachbarten Rückenschutzabschnitte
abstandsfrei zueinander angeordnet sind.
Der oberste Bügel 20 ist mit dem Geländer 5 und dessen
Handlauf 6 über einen Haltekörper 7, hier Haltesteg,
verbunden. Der unterste Rückenschutz 67 ist mit der Leiter
12 über ein Seil oder eine Strebe 8 verbunden.
Ferner läßt die Fig. 1 erkennen, daß die einzelnen
Rückenschutzabschnitte vertikal verlaufende Streben 40
bis 53 besitzen, durch die die Bügel 20 bis 33 der
Rückenschutzabschnitte fest verbunden sind.
Der Silobehälter 4 stützt sich auf einem nicht dargestellten
Boden über Füße 1 und 2 ab. Die Verbindung der Leiter 12
mit dem Silobehälter ist über Stege 90 bis 95 hergestellt.
Hierbei könnte es sich sowohl um Schraub- als auch um
Schweißverbindungen handeln.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen im Querschnitt Holme, die besonders
gut für obige Zwecke geeignet sind. Das in Fig. 5
dargestellte Profil ist im wesentlichen C-förmig, während
die in den Fig. 6 und 8 dargestellten Profile im wesentlichen
rechteckförmig sind. Das in Fig. 7 dargestellte Profil
ist etwa V-förmig. Das gemeinsame aller Profile ist, daß
sie einander zugekehrte Schenkel 100 bis 112 besitzen,
durch die jeweils eine hinterschnittene Nut 120 bis 124
definierbar ist.
Claims (12)
1. Rückenschutz für eine Leiter, insbesondere
Silosteigleiter, mit Bügeln und Verbindungsstreben,
die sich entlang der Leiter erstrecken und diese
umgeben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (13, 14) der Leiter (12) längsgerichtete Führungsnuten (15, 16) besitzen und
daß der Rückenschutz (10) aus einzelnen Rückenschutzabschnitten (61, 62; 63, 64; 65, 66, 67) besteht, deren Bügel (22 bis 33) in den Führungsnuten (15, 16) führbare und mit diesen fest verbindbare Haltekörper (18, 19) besitzen.
daß die Holme (13, 14) der Leiter (12) längsgerichtete Führungsnuten (15, 16) besitzen und
daß der Rückenschutz (10) aus einzelnen Rückenschutzabschnitten (61, 62; 63, 64; 65, 66, 67) besteht, deren Bügel (22 bis 33) in den Führungsnuten (15, 16) führbare und mit diesen fest verbindbare Haltekörper (18, 19) besitzen.
2. Rückenschutz nach Anspruch 1, bei dem die Holme der
Leiter im Querschnitt die Form eines Halbhohlprofiles
besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekörper (18, 19) die freien Enden der Bügel
(31) bilden, die an den Innenseiten der Schenkel der
Halbhohlprofile, die die Führungsnuten bilden, geführt
sind.
3. Rückenschutz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Führungsnuten (15, 16)
zusammenarbeitenden Haltekörper (18, 19) T-, L- oder
kugelförmig sind.
4. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügel (31) bogen-, kreisbogenförmig oder dgl.
ausgebildet sind, wobei die die Haltekörper (18, 19)
aufweisenden Abschnitte der Bügel (31) etwa rechtwinklig
zu den Leiterholmen (13, 14) verlaufen.
5. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung der einzelnen Rückenschutzabschnitte
(61, 62; 63, 64; 65, 66, 67) die Form von Hohlzylinder-
oder Hohlquaderabschnitten besitzt und
daß im unwirksamen Zustand des Rückenschutzes (10) die Rückenschutzabschnitte (61, 62, 63, 64, 65, 66, 67) ineinander steckbar sind.
daß im unwirksamen Zustand des Rückenschutzes (10) die Rückenschutzabschnitte (61, 62, 63, 64, 65, 66, 67) ineinander steckbar sind.
6. Rückenschutz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenschutzabschnitte (61, 62, 63, 64, 65, 66,
67) teleskopartig ineinander steckbar sind.
7. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im wirksamen Zustand des Rückenschutzes (10)
einander benachbarten Rückenschutzabschnitte (61,62;
62, 63; 63, 64; 64, 65; 65, 66; 66, 67) mittels Seilen
(70), Ketten oder dgl. verbindbar sind.
8. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei benachbarte Rückenschutzabschnitte über jeweils mindestens einen Seilabschnitt verbunden sind und
daß das Seil die oberen Bügel der benachbarten Rückenschutzabschnitte verbindet.
daß jeweils zwei benachbarte Rückenschutzabschnitte über jeweils mindestens einen Seilabschnitt verbunden sind und
daß das Seil die oberen Bügel der benachbarten Rückenschutzabschnitte verbindet.
9. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Seilabschnitte so bemessen ist,
daß die benachbarten Rückenschutzabschnitte abstandsfrei
zueinander angeordnet sind.
10. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im wirksamen Zustand des Rückenschutzes (10)
oberste Bügel (20) mit der Leiter (12), dem Silobehälter
oder dem Geländer (5) ortsfest verbunden ist und mit
dieser bzw. diesem durch mindestens einen Heiteren
Haltekörper (7), z. B. Haltesteg, verbindbar ist.
11. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bügel (33) des untersten
Rückenschutzabschnittes (67) im wirksamen Zustand
des Rückenschutzes (10) mit einem Spann- oder
Haltekörper (8) zusammenarbeitet, der bestrebt ist,
den untersten Rückenschutzabschnitt (67) festzuhalten
oder nach unten hin zu versetzen.
12. Rückenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten im Bereich des obersten
Rückenschutzabschnittes Einfädelungspartien für die
Haltekörper besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816305 DE3816305A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Rueckenschutz fuer eine leiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816305 DE3816305A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Rueckenschutz fuer eine leiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816305A1 true DE3816305A1 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6354279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816305 Withdrawn DE3816305A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Rueckenschutz fuer eine leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
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