DE1256851B - Mehrzweckleiter - Google Patents

Mehrzweckleiter

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Publication number
DE1256851B
DE1256851B DEZ9631A DEZ0009631A DE1256851B DE 1256851 B DE1256851 B DE 1256851B DE Z9631 A DEZ9631 A DE Z9631A DE Z0009631 A DEZ0009631 A DE Z0009631A DE 1256851 B DE1256851 B DE 1256851B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ladder
parts
limiting
fixed
maximum spread
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ9631A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Seizinger
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Zarges Leichtmetallbau K G
Original Assignee
Zarges Leichtmetallbau K G
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Publication date
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Priority to DEZ9631A priority Critical patent/DE1256851B/de
Publication of DE1256851B publication Critical patent/DE1256851B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/32Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder

Description

  • Mehrzweckleiter Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzweckleiter, die sowohl als Anlege- als auch als Stehleiter verwendbar ist und aus mindestens zwei je aus zwei Holmen und diese verbindenden Sprossen gebildeten Leiterteilen besteht, welche sowohl über Laschen und Bolzen aneinander angeschlossen als auch über ein ihre maximale Spreizlänge begrenzendes Mittel, wie Gurtband, Kette, Seil od. dgl., miteinander verbindbar sind. Bekannte Mehrzweckleitern dieser Art stellen Klappleitern dar, d. h., zwei Leiterteile sind schwenkbar miteinander verbunden und können durch zusätzliche Steckbolzen od. dgl. bei Verwendung der Leiter als Anlegeleiter in gestreckter Länge arretiert werden. Nachteilig wirkt sich der Umstand aus, daß nur das eine Ende des die maximale Spreizstellung begrenzenden Mittels an einem Leiterteil unlösbar festgelegt werden kann, das andere Ende dieses Mittels jedoch am anderen Leiterteil lösbar festgelegt sein muß, weil es sonst nicht möglich ist, die Klappleiter auch als Anlegeleiter zu benutzen. Da diese Leiter, auf rauhem Untergrund, beispielsweise einem Teppich, aufgestellt, auch dann stehenbleibt, wenn das die maximale Spreizstellung der beiden Leiterteile begrenzende Mittel die beiden Leiterteile nicht verbindet, wird das Festlegen beider Leiterteile gegeneinander oft vergessen, wodurch Anlaß zu schweren Unfällen gegeben ist.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde vorgeschlagen (Patentanmeldung Z 8653 X/341), ausgehend von bekannten mehrteiligen Steh- und Anlegeleitern (deutsche Patentschriften 544 218 und 633 016), die an dem einen Leiterteil festgelegten Beschläge zur Führung der Holme des anderen Leiterteils so zu gestalten, daß beide Leiterteile nur durch mindestens ein außerhalb des Gelenkbereiches an den Holmen oder Sprossen beider Leiterteile unlösbar festgelegtes, auf Zug beanspruchbares Glied, wie Kette od. dgl., begrenzt frei gegeneinander schwenkbar sind und die Holme beider Leiterteile im Bereich ihrer oberen Enden ein Gegeneinanderverschieben der Leiterteile in ihrer Spreizstellung verhindernde Flächen aufweisen. Wenngleich diese Lösung recht zweckmäßig ist, haftet ihr doch der Nachteil an, daß die Länge der zusammengelegten Leitern wegen der überdekkung der beiden Leiterteile größer ist als die Hälfte der Länge der als Anlegeleiter aufgestellten Leiter. Der Vorteil dieser Gestaltung ist darin zu sehen, daß das die maximale Spreizstellung der beiden Leiterteile festlegende Mittel ständig - also sowohl bei Verwendung der Leiter als Anlegeleiter als auch bei Verwendung der Leiter als Stehleiter - mit beiden Leiterteilen unlösbar verbunden ist. Bei einer anderen vorbekannten Ausführung einer Mehrzweckleiter ist die Stehleiter aus zwei Leiterteilen gebildet, deren obere, einander zugekehrte Holmenkanten unlösbar mittels je eines Gelenkes miteinander verbunden sind. Unterhalb dieser Gelenke sind an einer Seite der Leiter die Holme mittels eines Riegels lösbar miteinander verbunden. Soll diese Stehleiter als Anlegeleiter verwendet werden, so wird dieser Riegel inwendig gelöst, die beiden Leiterteile bis zur gegenseitigen Stirnlage der Holme in eine Ebene geschwenkt und das freie Ende des Riegels mit einer anderen Stelle des nun unteren Holmes lösbar verbunden. Ein Verlängerungsleiterteil trägt an den einen Enden seiner Holme Muffen oder Hülsen. mittels deren diese Holme mit den freien, nun oberen Enden der aufgeschwenkten Holme der ehemaligen Stehleiter lösbar verbunden werden können, so daß zwischen diesen beiden Leiterteilen eine gesicherte Verbindung besteht. Nachteilig jedoch ist hierbei, daß die beiden zu einer Anlegeleiter zusammengeklappten Leiterteile lediglich mittels an nur je einer ihrer Seiten angebrachter Scharniere unlösbar miteinander verbunden sind, so daß diese Leiterteile bei Belastung nicht einwandfrei gesichert sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine als Steh- und als Anlegeleiter benutzbare Mehrzweckleiter so vorteilhaft auszubilden, daß sie wohl die Vorteile der bekannten Mehrzweckleitern, jedoch nicht deren Nachteile aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe in erster Linie dadurch, daß bei einer Mehrzweckleiter, bestehend aus mindestens zwei je aus zwei mittels Sprossen miteinander verbundenen Holmen gebildeten Leiterteilen, die an der von ihren oberen Enden gebildeten Gelenkstelle mittels Laschen und Bolzen und außerhalb dieser Gelenkstelle über den Spreizweg begrenzende Mittel, wie Gurtband, Kette, Seil od. dgl., unlösbar miteinander verbunden sind, erfindungsgemäß die Laschen-Bolzen-Verbindung(en) lösbar ist (sind) und mindestens eines der beiden freien Enden der Leiterteile Anschlußmittel aufweist, über die in an sich bekannter Weise dieses Ende jeweils mit einem Ende des anderen Leiterteiles lösbar verbindbar ist.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß beide Enden des die maximale Spreizstellung begrenzenden Mittels an einem Leiterteil festgelegt sind und der zwischen ihnen liegende Teil mindestens eine Sprosse des anderen Leiterteiles umfaßt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das eine Ende des die maximale Spreizstellung begrenzenden Mittels an einem Leiterteil unverschiebbar und das andere Ende am anderen Leiterteil verschiebbar festgelegt.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß beide Enden des die maximale Spreizstellung begrenzenden .Mittels an beiden Leiterteilen verschiebbar festgelegt sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der technische Fortschritt erzielt, daß eine Leiter erstellbar ist, die, obwohl bei ihr vermieden ist, daß die Länge der zusammengelegten Leiter infolge von Überdeckung der beiden Leiterteile größer ist als die Hälfte der Länge der als Anlegeleiter aufgestellten Leiter, stabil und in beiden Verwendungsfällen betriebssicher ist und der Gestaltungsfreiheit einen weiten Spielraum läßt.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels, bei dem das eine Leiterteil Beschläge aufweist, die es gestatten, daß dieses Leiterteil sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen Ende des anderen Leiterteiles verbindbar ist, ohne daß das oder die die maximale Spreizstellung beider Leiterteile als Stehleiter begrenzenden Mittel von den Leiterteilen gelöst werden müssen, als Stehleiter aufgestellt, F i g. 2 die Leiterteile des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1, derart aneinander angeschlossen, daß die Leiterteile eine Anlegeleiter bilden, F i g. 3 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der F i g. 2, F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel, dessen Leiterteile so gestaltet sind, wie dies den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 bis 3 entspricht, mit dem Unterschied, daß das eine Ende des die Spreizstellung der beiden Leiterteile begrenzenden Mittels an einem der beiden Leiterteile verschiebbar ist, F i g. 5 das Ausführungsbeispiel der F i g. 4 als Anlegeleiter, F i g. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel, das dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 entspricht, mit dem Unterschied, daß die Enden des die Spreizstellung begrenzenden Mittels an beiden Leiterteilen verschiebbar ausgebildet sind, F i g. 7 das Ausführungsbeispiel der F i g. 6 als Anlegeleiter, F i g. 8 ein dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 ähnliches Ausführungsbeispiel mit dem Unterschied, daß die beiden Enden des die maximale Spreizstellung festlegenden Mittels an einem der beiden Leiterteile festgelegt sind und eine Sprosse des anderen Leiterteiles teilweise umschließen, F i g. 9 das Ausführungsbeispiel der F i g. 8 als Anlegeleiter, F i g. 10 ein dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 8 und 9 ähnliches Ausführungsbeispiel, wobei das die maximale Spreizstellung begrenzende Mittel zwei Sprossen des einen Leiterteiles umfaßt, während die Enden dieses Mittels an dem anderen Leiterteil festgelegt sind, F i g. 11 das Ausführungsbeispiel der F i g. 10 als Anlegeleiter, F i g. 12 ein dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 3 ähnliches Ausführungsbeispiel mit dem Unterschied, daß beide Leiterteile an ihren beiden Enden Anschlußmittel für das andere Leiterteil aufweisen, wobei das die maximale Spreizstellung begrenzende Mittel aus mindestens zwei gelenkig aneinander und an die Leiterteile angeschlossenen Stäben besteht, F i g. 13 das Ausführungsbeispiel der F i g. 12 als Anlegeleiter.
  • In den Fällen der Ausführungsbeispiele der F i g. 1 bis 11 sind die beiden Leiterteile 1 und 2, die je aus Holmen 3 und 4 bzw. 5 und 6 und diese verbindendenden Sprossen 7 bzw. 8 bestehen, so mit Beschlägen 9, 10 und 11 versehen, daß, wenn die Leiter als Stehleiter benutzt werden soll, die Beschläge 9 und 10 ein Verschwenken beider Leiterteile gegeneinander und voneinander weg zulassen und daß, wenn die Leiter als Anlegeleiter benutzt wird, die Beschläge 9 und 11 beide Leiterteile starr verbinden. Die die Laschen der Beschläge verbindenden Bolzen 12, 13 sind also lösbar. Beide Leiterteile stehen über ein die maximale Spreizstellung der als Stehleiter benutzten Leiter begrenzendes Mittel 14, wie Gurtband, Kette, Seil od. dgl., miteinander in Verbindung, dessen beide Enden im Fall des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 bis 3, als Schlaufen gestaltet, Sprossen 7 bzw. 8 der beiden Leiterteile umfassen, wobei die Festlegungsstelle des Mittels 14 an dem einen Leiterteil einen geringeren Abstand von den Beschlägen 9 und 10 hat als die Festlegungsstelle des anderen Endes von den gleichen Beschlägen, so daß, wenn die Beschläge 9 und 11 über Bolzen 12, 13 und 15, 16 beide Leiterteile verbinden, das Mittel 14 von den Leiterteilen nicht gelöst zu werden braucht (F i g. 2).
  • Das Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5 zeigt bei sonst gleicher Gestaltung der beiden Leiterteile 1 und 2, daß das eine Ende des Mittels 14 an dem einen Leiterteil auch verschiebbar festgelegt sein kann. Dieses eine Ende des Mittels 14 umfaßt eine Art Kulisse 17, die am Leiterteil 2 in der Nähe des Leiterendes festgelegt ist, das den Beschlag 11 trägt. In der Stellung der Leiter, benutzt als Stehleiter (F i g. 4), liegt das Ende des Mittels 14 am oberen Ende der Kulisse 17 an, wenn beide Leiterteile 1 und 2 ihre maximale Spreizstellung erreicht haben. Am unteren Ende der Kulisse 17 befindet sich das Mittel 14, wenn die Leiterteile so zusammengefügt sind, daß sie die Anlegeleiter bilden (F i g. 5).
  • Eine dritte Möglichkeit der Festlegung des Mittels 14 zeigen die F i g. 6 und 7. In diesem Fall sind beide Leiterteile mit mindestens je einer Kulisse 18, 19 versehen, die über das Mittel 14 miteinander in Wirkverbindung stehen.
  • Eine vierte Möglichkeit der Festlegung des die maximale Spreizstellung begrenzenden Mittels zeigen die F i g. 8 und 9. Die beiden Enden des Mittels 14' sind an dem einen Leiterteil, und zwar dem Leiterteil 1, festgelegt, sie umfassen beispielsweise zwei Sprossen 7 desselben unlösbar. Der zwischen den beiden Enden liegende Teil umfaßt eine Sprosse 8 des anderen Leiterteils.
  • Daß das die maximale Spreizstellung begrenzende Mittel auch zwei Sprossen des einen Leiterteils umfassen und seine beiden Enden am anderen Leiterteil unlösbar festgelegt sein können, zeigt das Mittel 14" der F i g. 10 und 11. Selbstverständlich können -wie in den anderen Fällen - auch hier den beiden Leiterteilen zwei Mittel zugeordnet sein, die die maximale Spreizstellung begrenzen.
  • Das Ausführungsbeispiel der F i g. 12 und 13 zeigt, daß auch beide Leiterteile an beiden Enden mit Beschlägen versehen sein können, d. h., zusätzlich zu den Beschlägen 9, 10 und 11 ist am Leiterteil 1 an dem dem Beschlag 9 abgewandten Ende ein Beschlag 20 angeordnet, der dem Beschlag 11 entspricht. Während die Leiterteile 1 und 2 bei Verwendung der Leiter als Stehleiter über die Beschläge 9 und 10 miteinander gekuppelt sind, sind bei Verwendung der Leiter als Anlegeleiter die Beschläge 11 und 20 miteinander gekuppelt. In diesem Fall ist das beide Leiterteile verbindende Mittel 14"' so an den Leiterteilen festgelegt, daß die beiden an den Leiterteilen angelenkten Enden gleichen Abstand haben von den Leiterenden, die ihnen am nächsten liegen, also von den mit Beschlägen 11 und 20 versehenen Leiterenden. Das Mittel 14"' besteht in diesem dargestellten Fall aus zwei aneinander angelenkten Stäben. Es können auch zwei zweiteilige Mittel, Ketten od. dgl., vorgesehen sein; es kann sogar ein einteiliges starres Verbindungsmittel vorgesehen sein, wenn die Leiter, als Anlegeleiter oder Stehleiter aufgebaut, abgestellt wird.
  • 'Wenn vorstehend immer nur von Beschlägen 9, 10, 11 und 20 gesprochen wurde, dann versteht es sich von selbst, daß zur ausreichenden Sicherung jedes Leiterende je zwei Beschläge 9, 10, 11 bzw. 20 aufweisen muß, von denen der eine Beschlag an dem einen, der andere Beschlag an dem anderen Holm des gleichen Leiterteiles festgelegt ist. Die Beschläge brauchen nicht die in den Zeichnungen dargestellte Form aufzuweisen, wesentlich ist nur, daß sie so gestaltet sind, daß sie ihre Aufgabe erfüllen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrzweckleiter, bestehend aus mindestens zwei je aus zwei mittels Sprossen miteinander verbundenen Holmen gebildeten Leiterteilen, die an der von ihren oberen Enden gebildeten Gelenkstelle mittels Laschen und Bolzen und außerhalb dieser Gelenkstelle über den Spreizweg begrenzende Mittel, wie Gurtband, Kette, Seil od. dgl., unlösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen-Bolzen-Verbindung(en) (9, 10, 12, 13) lösbar ist (sind) und mindestens eines der beiden freien Enden der Leiterteile (1, 2) Anschlußmittel (11 bzw. 12) aufweist, über die in an sich bekannter Weise dieses Ende jeweils mit einem Ende des anderen Leiterteiles lösbar verbindbar ist.
  2. 2. Mehrzweckleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des die maximale Spreizstellung begrenzenden Mittels (14', 14") an einem Leiterteil (1, 2) festgelegt sind und der zwischen ihnen liegende Teil mindestens eine Sprosse (8, 7) des anderen Leiterteils umfaßt (F i g. 8 bis 11).
  3. 3. Mehrzweckleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des die maximale Spreizstellung begrenzenden Mittels (14) an einem Leiterteil (1) unverschiebbar und das andere Ende am anderen Leiterteil (2) verschiebbar (17) festgelegt ist (F i g. 4 und 5).
  4. 4. Mehrzweckleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des die maximale Spreizstellung begrenzenden Mittels (14) an beiden Leiterteilen (1, 2) verschiebbar (18, 19) festgelegt sind (F i g. 6 und 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 881142.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435596A1 (fr) * 1978-07-24 1980-04-04 Gubri Sa Ets L Dispositif pour la limitation de l'ecartement et du developpement des plans d'une echelle transformable
FR2453967A1 (fr) * 1979-04-12 1980-11-07 Gubri Sa Ets L Perfectionnements apportes aux echelles transformables a elements coulissants

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB881142A (en) * 1958-03-21 1961-11-01 Hide & Clements Ltd Improvements in ladders

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