DE2606428A1 - Gelaender aus leichtmetall, insbesondere aluminium - Google Patents

Gelaender aus leichtmetall, insbesondere aluminium

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DE2606428A1
DE2606428A1 DE19762606428 DE2606428A DE2606428A1 DE 2606428 A1 DE2606428 A1 DE 2606428A1 DE 19762606428 DE19762606428 DE 19762606428 DE 2606428 A DE2606428 A DE 2606428A DE 2606428 A1 DE2606428 A1 DE 2606428A1
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DE
Germany
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handrail
railing according
railing
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filler rod
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762606428
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Ulrich Mueller-Detert
Heinrich Schliehe
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ALUMINIUM und MONTAGEBAU SCHLI
Original Assignee
ALUMINIUM und MONTAGEBAU SCHLI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/103Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F2011/1868Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for
    • E04F2011/1882Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for with traction cable inside post or rail

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Geländer aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geländer, beispielsweise Brückengeländer, aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, bestehend aus einem Handlauf und zwischen jeweils zwei Pfosten angeordnetem Geländerfeld aus Ober- und Unterholm zur Aufnahme der Füllstäbe.
  • Für die Verbindung der Füllstäbe in einem Geländerfeld mit den längsverlaufenden Holmprofilen sind die verschiedensten Steck-, Schraub- oder Klemmverbindungen bekannt. Nachteilig sind hierbei in der Regel die große Anzahl der verwendeten Profile und Verbindungselemente und der damit verbundene hohe Montageaufwand. Die Einzelteile müssen nämlich paß6Te recht ineinandergefügt und die Toleranzen genau beachtet werden, wenn nicht das aufgestellte Geländer ständig zum Klappern neigen soll.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man bereits die Füllstäbe bei einer bekannten Geländerkonstruktion (DOS 1 924 100) zwischen den angrenzenden Pfosten auf jeweils an der Unterseite des oberen und an der Oberseite des unteren Holmprofils in Abständen angeordnete Halteschuhe amgesteckt. Hierdurch ergibt sich eine einfache Montage, seitliche Verschiebungen, die Anlaß zum Klappern geben könnten, sind vermieden. Im Schadensfall jedoch, z.B. beim Aufprall eines Fahrzeugs, kann es vorkommen, daß die Halteschuhe abscheren und damit die Füllstäbe völlig ihren Halt verlieren und weggeschleudert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geländer zu schaffen, das sich durch eine einfache Montage auszeichnet, dabei jedoch auch höheren mechanischen Beanspruchungen auch dann gewachsen ist, wenn diese plötzlich auftreten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Ober- und Unterholm als offene, die gleiche Querschnittsform und / oder Abmessung aufweisende Holmprofile in spiegelbildlicher Anordnung zueinander die Füllstabenden in sich aufnehmen, die sich auf innerhalb der Holmprofile längsverlaufenden Stegen abstützen, und daß der Oberholm fest, aber lösbar mit dem als geschlossenes Hohlprofil ausgebildeten Handlauf verbunden ist. Durch die Wahl des gleich ausgebildeten Profils für Ober- und Unterholm wird die Anzahl der für den Geländeraufbau verwendeten Profile und damit auch die Lagerhaltung auf ein Minimum herabgesetzt. Durch die Einführung in den Ober- bzw. Unterholm finden die Füllstäbe einen zusätzlichen Halt, die Gefahr des Wegschleuderns ist damit unterbunden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich jedoch dann, wenn in Weiterführung der Erfindung die in den Ober- bzw. Unterholm hineinragenden Füllstabenden im Innern dieser Profile mit diesen verschweißt sind. Damit ergibt sich eine mechanisch feste Verbindung, die auch höchsten Beanspruchungen gerecht wird, ohne daß die äußere Ansicht störende Schweißnähte vor handen sind. Da die Füllstäbenden durch diese Schweißverbindung eindeutig festgelegt sind, sind Zugstäbe im Innern der Füllstäbe, wie sie bei anderen bekannten Konstruktionen gefordert werden, nicht mehr notwendig. Zweckmäßig ist es auch, wenn in Durchführung der Erfindung die Verschweißung mit dem Ober- bzw. Unterholm im Bereich der Schnittflächen der Füllstabenden erfolgt. Dies ist besonders dann wesentlich, wenn eloxierte Leichtmetall-Profile verwendet werden und diese Schutzschicht nicht beschädigt werden soll.
  • Die Füllstabenden sind gemäß eines weiteren Erfindungsgedankens mit den Enden der in Längsrichtung verlaufenden Stege verschweißt. Im Gegensatz zur bekannten Konstruktion reichen die Füllstabenden zur Abstützung also nicht bis an die gegenüberliegende Wandfläche des Holmprofils, sondern stützen sich bereits auf den Stegen ab, so daß erheblich an Material eingespart werden kann.
  • Da als Handlauf ein geschlossenes Hohlprofil verwendet wird, das fest, aber lösbar mit dem Oberholm verbunden ist, ist es in Weiterführung der Erfindung vorteilhaft, wenn der Ober- und Unterholm als im Querschnitt rechteckförmige Profile mit zwei im Innern längsverlaufenden Stegen für die Abstützung der Füllstabenden ausgebildet sind. Damit gestaltet sich der Zusammenbau von Oberholm und Handlauf wesentlich einfacher. Diese Verbindung kann auf beliebige Weise erfolgen. Als zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, eine Schraubverbindung vorzunehmen, die in Abständen längs eines Geländers erfolgt.
  • Bekannt ist es bereits, zur Verstärkung eines Aluminiumgeländers Stahlseile als sog. Zugseile einzusetzen, die im Handlauf angeordnet sind. Diese Zugseile müssen an den Verbindungsstellen der Pfosten und bedingt durch die verwendeten Einzelprofile aus einzelnen Teilstücken zusammengesetzt werden. Abgesehen von dem dadurch notwendigen erhöhten Montageaufwand sind diese Verbindungsstellen die Schwachstellen im Verlauf des Zugseiles. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird deshalb das Zugseil außerhalb des Handlaufs angeordnet, vorzugsweise wird es im Oberholm der längsverlaufenden Stege vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, vor der endgültigen Montage des Handlaufs, der auf das Oberholmprofil aufgesetzt und mit diesem verschraubt wird, das Zugseil von einer Vorratstrommel abzuwickeln und kontinuierlich, d.h. ohne Herstellen von Verbindungsstellen, in das Oberholmprofil einzulegen. Damit wird die mechanische Festigkeit der gesamten Geländerkonstruktion weiter erhöht,ohne daß ein Zugseil und zusätzliche Montagearbeiten, wie Herstellen von Verbindungsmuffen und dgl., notwendig werden. Lediglich durch den Pfosten muß das Zugseil hindurchgeführt werden. Hier bietet es sich an, durch eine Seilklemme im Pfosteninnern das Zugseil zentrisch festzulegen.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit und zur Erzielung einer in sich geschlossenen ästhetischen einwandfreien Verbindung ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn das Oberholm+ profil in eine längsverlaufende Ausnehmung im geschlossenen Handlaufprofil hineinragt. Damit ist ein geschlossener Übergang vom Holmprofil zum Handlauf sichergestellt und gleichzeitig erreicht, daß zur Montage des Handlaufs dieser auf dem Holmprofil geführt ist.
  • Wird der Handlauf mit dem Holmprofil durch Schrauben verbunden, dann hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, die Wandung des Handlaufs im Bereich der Verschraubung zu verstärken. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der mechanischen Stabilität des Geländers.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn die in den Ober- bzw. Unterholm hineinragenden Füllstabenden in der Holmöffnung geführt sind. Abgesehen von einer Vereinfachung des Schweißvorganges durch z.B. in die offenen Holmprofile eingeführten Elektroden bringt diese Führung eine Stabilitätserhöhung gegen seitlich wirkende Kräfte.
  • Die Erfindung sei anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Der als geschlossenes Holmprofil ausgebildete Handlauf 1 ist mit 1 bezeichnet, 2 ist ein Unterprofil für die in Abständen unvermeidbare Dehnungsfuge. In den Handlauf 1 ragt der Pfosten 3 hinein, an dem der Oberholm 4 und der Unterholm 5 in bekannter, nicht näher bezeichnetet Weise befestigt ist. Zwischen jeweils zwei Pfosten 3 befindet sich ein Geländerfeld aus den Füllstäben 6, die am Oberholm 4 und am Unterholm 5 befestigt sind. Zu diesem Zweck sind die beiden Holmproflie sowohl in der Abmessung als auch in ihrer äußeren Form gleich ausgebildet und spiegelbildlich so zueinander angeordnet, daß die Füllstabenden durch ausgestanzte Öffnungen 7 und 8 im Ober- bzw. Unterholm in diese Profile eingeführt sind. Innerhalb der beiden Profile 4 und 5 sind längsverlaufende Stege 9 und 10 vorgesehen, die einmal zur Abstützung der Füllstabenden und gleichzeitig zur Herstellung einer Verschweißung mit diesen an den Stellen 11 herangezogen werden. Diese Abstützung der Füllstabenden, vorzugsweise noch im oberen Bereich 12 bzw. 13 der Holmprofile, führt bei gleichzeitiger einwandfreier Abstützung zu einer erheblichen Material ersparnis. Durch die Möglichkeit, Ausnehmungen 7 und 8 durch Stanzen anzubringen, kann der Zusammenbau eines Geländerfeldes in der Fabrik automatisiert werden. Das uq so mehr, als die Schweißverbindungen ebenfalls automatisch durch in das offene Profil eingeführte Schweißelektroden vorgenommen werden kann.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, dient das Oberprofil, das in seiner Ausführung dem Unterprofil entspricht, gleichzeitig zur Aufnahme des Zugseiles 14, das durch die Erfindung vor dem Aufsetzen des Handlaufs 1 von oben kontinuierlich in das Oberprofil eingelegt werden kann. Zur Verbindung des Oberholmprofiles 4 mit dem Handlauf 1 dienen die Schrauben 15, die in Abständen von z.B. 40 bis 60 cm in das Handlaufprofil eingeschraubt werden. Damit diese Verschraubung ohne großen Aufwand vor sich gehen kann, weist das Handlaufprofil die Ausnehmung 16 auf, die mit dem Holmprofil beim Zusammenbau fluchtet.
  • Der Zusammenbau des nach der Erfindung ausgebildeten Geländers geht etwa so vor sich: Zunächst werden im Ober- und Unterholm die Öffnungen 7 und 8 durch Stanzen hergestellt, wobei die Öffnungen der Anzahl pro Geländerfeld verwendeten Füllstäbe entspricht0 Die Füllstäbe werden durch die Öffnungen 7 und 8 eingeführt und nach Abstützung auf den Stegen 9 und 10 mit diesen durch Anbringen einer Kehlnaht verschweißt. Mitunter kann es vorteilhaft sein, die Stellen der späteren Schweißnaht vorher durch Schleifen zu säubern. Anschließend werden die Bohrungen für die Schrauben 15 im Oberholm 4 und im Handlauf 1 vorgesehen, wobei es zweckmäßig ist, den Durchtritt für die Schrauben 15 so zu legen, daß die Schrauben an den Stegen 9 vorbeigeführt werden können. Nun erfolgt in bekannter Weise die Verbindung der Holmprofile mit den Pfosten, und schließlich wird das Zugseil i4 in das Oberholmprofil 4 von oben eingelegt, bevor der Handlauf montiert wird. Das Einlegen des Seiles erfolgt an der Montagestelle, demzufolge erfolgt die endgültige Montage des Handlaufs ebenfalls am Aufstellungsort.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Geländer, beispielsweise Brückengeländer, aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, bestehend aus einem Handlauf und zwischen jeweils zwei Pfosten angeordnetem GeländerfaLd aus Ober- und Unterholm zur Aufnahme der Füllstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterholm als offene, die gleiche Querschnittsform und / oder Abmessung aufweisende Hohlprofile in spiegelbildlicher Anordnung zueinander die Füllstabenden in sich aufnehmen, die sich auf innerhalb der Holmprofile längsverlaufenden Stegen abstützen, und daß der Oberholm fest, aber lösbar mit dem als geschlossenes Hohlprofil ausgebildeten Handlauf verbunden ist.
  2. 2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ober- bzw. Unterholm hineinragenden Füllstabenden im Innern dieser Profile mit diesen verschweißt sind.
  3. 3. Geländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstabenden mit den Stegenden verschweißt sind.
  4. 4. Geländer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung mit dem Ober- bzw. Unterholm im Bereich der Schnittflächen der Füllstabenden erfolgt.
  5. 5. Geländer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterholm als im Querschnitt rechteckförmige Profile mit zwei im Innern längsverlaufenden Stegen ausgebildet sind.
  6. 6. Geländer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil außerhalb des Handlaufs angeordnet ist.
  7. 7. Geländer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil im Oberholmprofil oberhalb der längsverlaufenden Stege angeordnet ist.
  8. 8. Geländer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Oberholmprofil in eine längsverlaufende Ausnehmung im geschlossenen Handlaufprofil hineinragt.
  9. 9. Geländer nach Anspruch t oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Handlaufs im Bereich der Verschraubung verstärkt ist.
  10. 10. Geländer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ober- bzw. Unterholm hineinragenden Füllstabenden in der Holmöffnung geführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4146212A (en) * 1977-02-23 1979-03-27 Willi Lermer Metal railing
FR2521610A1 (fr) * 1982-02-12 1983-08-19 Routier Equip Sa Garde-corps pour voie de circulation routiere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4146212A (en) * 1977-02-23 1979-03-27 Willi Lermer Metal railing
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