DE8614012U1 - Silo-Leiter - Google Patents

Silo-Leiter

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DE8614012U1 DE19868614012 DE8614012U DE8614012U1 DE 8614012 U1 DE8614012 U1 DE 8614012U1 DE 19868614012 DE19868614012 DE 19868614012 DE 8614012 U DE8614012 U DE 8614012U DE 8614012 U1 DE8614012 U1 DE 8614012U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06C7/185Devices providing a back support to a person on the ladder, e.g. cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

STAN-OSgDE
Ambros u, Andric.STAWELLE *...
21. Mai 1986
-1-
BESCHREIBUNG
Aiiibfös Und Andric Stanelle
Si 1 ο-Leiter
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Silo-Leiter mit zumindest zwei Rückenschutzbügeln, die an den beiden Holmen der Leiter derart befestigt sind4 daß die Ebene der Bügel senkrecht zu der durch die Längsachsen der beiden Holme gehenden Ebene steht, und mit mehreren voneinander beabstandeten Längsstreben, die zwischen den Bügeln befestigt sind und die parallel zu den Holmen ausgerichtet sind. Derartige Leitern sind an der Außenseite von Silos zum Besteigen derselben befestigt. Außer an Silos können diese Leitern auch an Hauswänden von Gebäuden und ähnlichen Objekten angebracht werden.
STAND DER TECHNIK
Die Rückenschutzbügel und die zwischen ihnen ebenfalls aus Sicherheitsgründen angebrachten Längsstreben bilden zusammen mit der eigentlichen Leiter im montierten Zustand ein käfigartiges Gebilde. Insbesondere bei ihrer Verwendung bei Silos stellen diese käfigartigen Leitern ein großes Transportproblem dar. Einerseits wäre es nämlich aus Gründen eines rationellen Zusammenbaus derartige»- Leiter wünschenswert, diese Leitern bereits im Herstellungsbetrieb fertig zusammenzubauen, da der dafür benötigte Aufwand beim Hersteller wesentlich geringer ist als bei einer Montagekolonne am Aufstellort des jeweiligen Silos. Leider läßt das zum Transport auf Straßen oder Schienen vorhandene Lichtraumprofil nicht in jedem Fall einen gemeinsamen Transport einer zusammengebauten Leiter" mit einem insbesondere großen Silo zu.
STAM-OSgDt Afflibros (i. 21. Mai 1986
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Bei Silos mit einer ausreichend großen stirnseitigen Öffnung hat man sich dadurch zu helfen Versucht, daß man die zusammengebaute Leiter durch diese öffnung in das Silo hineingeschoben hat, so daß man bei derartigen Silos die Leiter auf demselben Transportfahrzeug wie das Silo transportieren konnte,
Bei Silos mit derartigen stirnseitigen öffnungen, die für die zusammengebaute Leiter zu klein im Durchmesser sind, mußte die Siloleiter entweder in ihren Einzelteilen zerlegt auf demselben Fahrzeug mittransportiert werden, oder es mußte die Leiter getrennt von dem Silo transportiert werden. Im ersten Fall entstanden unerwünscht hohe Montagekosten, während im ) zweiten Fall für den Transport der Leiter zusätzliche Transportkosten anfielen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siloleiter anzugeben, die so ausgebildet ist, daß keine erhöhten Kosten im Zusammenhang mit dem Transport dieser Silö-Leiter und der endgültigen Montage derselben am Aufstellort des Silos entstehen .
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Die Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch - aus, daß die Rückenschutzbügel schwenkbar an den Holmen und die Längsstreben schwenkbar an den Bügeln gelagert sind; dabei sind alle Schwenkachsen parallel zueinander, senkrecht zur Längsachse der Holme und parallel zu der durch die Längsachsen der beiden Holme gehenden Ebene ausgerichtet. Ferner ist die Schwenkbewegung von Bügel und Streben derart, daß in einer ersten End-Schwenkstellung, in der die Längsachsen der Hoime senkrecht auf den Ebenen der Bügel stehen, d. h. im fertig montierten Zustand der Silo-Leiter, zumindest eine der Streben längs einer endlichen Wegstrecke parallel zur Längsachse der Holme mit Berührkontakt an zumindest einem der Bügel anliegt, und daß in einer !weiten End-Schwenkstellung der Winkel zwischen der Ebene der Bügel und der durch die Längsachsen der beiden Holme gehenden Ebene etwa Null Grad be-
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STAN-05gDE
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21. Mai 1986 · : .· '.I
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tra'gt« Der maximal etwa 90 Grad betragende Schwenkweg ist weiterhin so ausgerichtet, daß in der zweiten End-Schwenkste!- lung der von der Schwenkachse jedes Bügels entfernteste Teil des Bügels weiter vom Fußpunkt der Leiter entfernt ist, als es dieser Teil des 'Bügels in der ersten End-Schwenkstel1ung ist. Im aufrechten Zustand der Leiter, bei dem der Kopf der Leiter nach oben und der Fußpunkt der Leiter nach unten zeigt, klappen die Bügel dadurch praktisch schon infolge ihres Eigengewichts selbsttätig aus der Transportstellung in ihre endgültige Lage. d. h. in ihre erste End-Schwenkstel-
1 Ji ng. Weiter nach unten können sie nicht umklappen, da zumindest eine der mit den Bügeln nach unten sich parallel verj schiebenden Längsstreben längs eines endlichen Bereichs an mindestens einem Bügel anliegt. In der Endstellung verkantet sich damit zumindest diese eine Strebe mit einem Rückenschutzbügel aneinander. Das Verkanten läßt sich auf einfache Weise dadurch bewerkstelligen, daß zumindest eine der Streben an einer Lasche befestigt ist, die an einem Bügel auskragend befestigt ist, wobei die Schwenkachse zwischen Strebe und Lasehe näher beim Fußpunkt der Silo-Leiter ist, als es die Strebe im Bereich dieser Lasche ist.
In dieser verkanteten Stellung bleibt dadurch der Bügel infolge des Eigengewichts der Bügel und der Längsstreben liegen. Ein Festlegen der Schwenkachsen derart, daß ein weiteres Verschwenken unmöglich würde, ist infolgedessen nicht erforderlich. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß im Falle eines erforderlich werdenden Ortswechsel des betreffenden Silos sich die an ihm befestigte Leiter problemlos zusammenklappen ; ^ und zusammen mit dem Silo an einen anderen Ort transportieren läßt.
Auf wirtschaftlich einfache Weise lassen sich die Schwenkach- * sen durch die Längsachsen von Schrauben oder Bolzen darstel-
\ 35 len. Ein Schwenkwinkel um 90 Grad und damit/eine in zusammengeklapptem Zustand der Leiter parallele Lage der Holmen, BIigel und Längsstreben läßt sich dadurch erreichen, daß jeder offene Bügel mit jedem seiner beiden freien Enden jeweils an einer ersten Lasche schwenkbar befestigt ist, die von dem HoI-
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men in der durch die Längsachsen beider Holme gehenden Ebene rechtwinklig auskragt. Im zusammengeklappten Zustand liegen damit in drei Schichten die Holme, Bügel und Längsstr^ben parallel übereinander. Der Bügel kann sowohl einteilig als auch aus zwei gleich großen Bügelabschnitten zusammengesetzt ausgebildet sein. Die letztere Form eignet sich insbesondere bei der Herstellung der Bügel als Gußteil, insbesondere - im Hinblick auf Gewichtseinsparungsgründe- als Aluminiumgußteil. In diesem Fall ist jeder Bügelabschnitt mit seinem einen Ende an einem Holmen schwenkbar befestigt und mit seinem anderen Ende mit dem jeweils anderen Bügel abschnitt derart verschraubt, daß die Achse dieser Verschraubung auch die Schwenkachse einer Strebe darstellt.
1b Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt der Bügel bzw. ein Bügel abschnitt eine U-förmige Ausformung, wobei der gegenseitige Abstand der beiden Schenkel dieser U-Ausformung dem maximalen Außendurchmesser der schwenkbar zwischen ihnen gelagerten Strebe entspricht, und wobei der Steg der U-förmigen Ausformung nur teilweise derart vorhanden ist, daß in der zweiten End-Schwenkstel1ung dieser Steg senkrecht von der Strebe absteht und in der ersten End-Schwenkstel1ung vol!flächig an der Strebe anliegt.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entnehmen .
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.? näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung un · der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewendet werden. Es zeigen*
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Ambros u. Andric .
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Fig. 1 die schematische Ansicht der Unterseite eines horizontal transportierten Silos mit auf seiner Außen- I seite befestigter Silo-Leiter, bei der deren Endstellung strichpunktiert und deren Transportstellung durchgezogen gezeichnet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer vertikal ausgerichteten Silo-Leiter mit ihrem untersten Rückenschutzbügel im Endzustand,
10
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Leiter, wobei der unterste Bügel in dieser Lage strichpunktiert dargestellt ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Bügels.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Von dem in Fig. 1 dargestellten Silo 10 ist dessen Unterseite 12 mit schematisch angedeuteten vier Stützfüßen 14 dargestellt. Für den Transport dieses auf einem nicht dargestellten Transportfahrzeug horizontal zu transportierenden Silos steht ein verkehrstechnisch bedingtes Lichtraumprofil 16 maximal zur Verfugung. Das Silo 10 füllt dieses zur Verfugung stehende Lichtraumprofil 16 mit seiner äußeren Kontur fast vollständig aus.
Auf der Außenseite des Silos 10 sind auf der Zeichnung schräg links oben zwei Laschen 18, 20 angebracht. An diesen Laschen sind die zwei Holmen 22, 24 einer Silo-Leiter 26 befestigt. Die Rückenschutzeinrichtungen an dieser Leiter sind in ihrer zweiten End-Schwenkstel1ung durchgezogen gezeichnet. In dieser End-Schwenkstellung befindet sich die gesamte Sito-Leiter 26 innerhalb des Lichtrauinpröfi'1 s 16, so daß diese End-Schwenkstel lung die Transportstellung der Silo-Leiter 26 darstellt. Die strichpunktiert gezeichnete erste End-Schwenksteiiung stellt dip Silo-Leiter 26 in ihrem endgültigen Zustand dar, so wie u'e a/er\ Fig, 2 und 4 äusschnittsweise
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-6-dargestelIt ist.
Bei der Silo-Leiter 26 (Fig. 2) verlaufen die durch die Ho1-men 22, 24 gehenden Längsachsen 30 in vertikaler Richtung. Der Kopf 32 dieser Leiter befindet sich dabei im oberen, nicht dargestellten Bereich dieser Leiter. Dementsprechend befindet sich der Leiterfuß 33 am in der Zeichnung unteren Ende dieser Leiter.
Von jedem der Holme 22, 24 steht rechtwinklig eine Lasche 34 ab. An diesen beiden Laschen 34 ist ein Bügel 36 befestigt. Dieser Bügel 36 stellt bei der Darstellung gemäß Fig. 2 den untersten von mehreren Bügeln dar. Die Längsachsen 30 sind senkrecht zu der durch den Bügel 36 gehenden Ebene 38 ausgerichtet. An dem Bügel 36 sind weiterhin mehrere Streben 40, 41, 42. 43, 44 angebracht, deren jeweilige Längsachsen 46 ebenfalls senkre;ht auf der Ebene 38 stehen. In dieser Ebene 38 liegt die Schwenkachse 48, mit der der Bügel 36 an den beiden Laschen 34 befestigt ist.
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Während die beiden jeweils äußersten, am weitesten voneinander entfernten Streben 40, 44 jeweils außen an dem Bügel 36
angeschraubt sind, wobei die Achse\dieser Verschraubung parallel zur Schwenkachse 48 verläuft, sind die übrigen Streben 41, 42, 43 über Laschen 50, 51 schwenkbar mit dem Bügel 36 verbunden. So sind die Streben 41, 43, die den äußersten Streben 40 bzw. 44 jeweils im Abstand benachbart sind, mit einer Lasche 50 verschraubt, die ihrerseits an dem Bügel 36 befestigt ist. Die Achse 54 dieser Verschraubung stellt auch die Schwenkachse zwischen dieser Strebe 41 und dem Bügel 36 dar. Die Schwenkachse 54 liegt dabei unterhalb der dem Fuß 33 der Leiter zugewandten untersten Kante des Bügels 36.
Die von der Schwenkachse 48 am weitesten entfernte Strebe 42 ist zwischen den beiden Laschen 51 schwenkbar angeschraubt. Diese beiden Laschen 51 kragen ebenfalls von dem Bügel 36 nach außen ab * wobei der lichte Abstand zwischen diesen beiden Laschen dem Außendurchmesser der Strebe 42 entspricht.
Di(S Achse 56 dieser Verschraubung zwischen der Strebe 42 und
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den beiden Laschen 51 stellt auch die Schwenkachse dieser Strebe 42 an den Laschen 51 und damit an dem Bügel 36 dar. Diese Schv/enkachse 56 liegt ebenfalls wie die Schwenkachse unterhalb des Bügels 36.
In dem in Fig. 2 dargestellten Zustand liegen die Streben 41 und 43 längs eines Weges L in Richtung der Längsachse 46 der betreffenden Strebe an dem Bügel 36 an. Das Maß L entspricht dabei der Ausdehnung des Bügels 36 in Richtung der Längsachse
46. In entsprechender Weise liegt die mittlere Strebe 42 ebenfalls außen an dem Bügel 36 an. Die endliche Ausdehnung dieses Weges L verhindert, daß der Bügel 36 nach unten in Richtung des Fußes 33 umklappen kann. Die Verkantung der Streben 41, 42, 43 mit dem Bügel 36 läßt damit eine Arrettierung des Bügels 36 in der in Fig. 2 dargestellten Lage überfüssig werden. Nach oben hin, in Richtung des Kopfes 32 der Silo-Leiter 26 kann dagegen der Bügel 36 um die Schwenkachse 48 verschwenkt werden, wobei er dann seine zweite End-Schwenkstellung, d. h. seine Transportstellung einnehmen würde. Diese Verschenkmöglichkeit ist in Fig. 3 dargestellt. Die in Fig. 2 dargestellte Bügelstel1ung ist dabei strichpunktiert dargestellt. Die Befestigung zwischen den Streben und dem Bügel gilt nicht nur für einen Endbügel, sondern für jeden an der Leiter angebrachten Bügel.
Der in Fig. 4 dargestellte Bügel besteht aus zwei Bügelabschnitten 60, 62. Jeder dieser Bügelabschnitte ist mit seinem einen Ende an dem nicht dargestellten Holmen einer Silo-Leiter befestigt. Diese Befestigunp ist lediglich durch die Schwenkachse 48, mit der diese Bügelabschnitte an der Leiter befestigt sind, dargestellt.
An seinem der Schwenkachse 48 entfernteren Ende besitzt jeder Bügel 60, 62 eine Abbiegung 64. Der lichte Abstand zwi Seiten diesen Abbiegungen 64 entspricht dem maximalen Durchmesser der Strebe 42.1. Die Bohrungsachse 66 kadn in diesem Falle im Bereich Jsr Bügelebene liegen} da zwischen der Schwenkachse 48 und der Strebe 42,1 kein das Verschwenken des Bügelabschnittes 60, 62 behindernder Bügelteil vorhanden ist.
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Ambrös U, Andric.«6.T'AHjELL,E', ;"· ,",,·· /IA/
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Während die beiden äußersten Streben 40, 44 in gleicher Weise wie bei der Darstellung in Fig. 2 an den Bügelabschnitten bzw» 62 gelenkig befestigt sind, sind die beiden übrigen Streben 41.1 und 43,1 in einer U-förmigen Ausförmung 68 an dem Bügelabschnitt 60 bzw, 62 ebenfalls schwenkbar befestigt. Diese U-förmige Ausförmung 68 besitzt in ihrem dem Fußpunkt der Leiter zugewandten unteren Ende einen kappenfb'rmigen Steg An disseiT. Steg 70 liegt die Strebe 41.1 bzw; 43:1 in der in Fig. 4 dargestellten ersten End-Schwenkstel1ung vollflächig
iö entlang eines Weges Ll an, Dadurch wird in diesem Fall ein nach unten Wegklappen der Bügelabschnitte 60, 62 verhindert. Die Schwenkachse 72 zwischen der Strebe 41,1 bzw, 43,1 und der U-förmigen Ausformung 68 ist im Abstand zum oberen Rand des kappenförmigen Steges 70 angeordnet, so daß im zusammengeklappten Zustand, d. h. in der zweiten End-Schwenkstel1ung der kappenfö'rmige Steg 70 mit seinem oberen Rand 7% an der Strebe 41.1 bzw. 43.1 anliegt. Dadurch behindert der Steg nicht die gewünschte Verschwenkmöglichkeit der Bügelabschnitte 60, 62.

Claims (6)

STA.N-05gDE Anibros u- Andric· 21. Mai 1986 .·.:*:: :*:::: • ·Μ · t · ι t » I it ti -1-ANSPRuCHE
1. Silo-Leiter mit
- zumindest zwei Rückenschutzbügeln, die an den beiden Holmen der Leiter derart befestigt sind, daß die Ebene der Bügel senkrecht auf der durch die Längsachsen der beiden Holme gehenden Ebene steht,
- mehreren voneinander beabstandeten Längsstreben, die zwischen den Bügeln befestigt sind und die parallel zu den Holmen ausgerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
■ , 10 - die Bügel (36, 60, 62) schwenkbar an den Holmen (22,
24) gelagert sind,
- die Streben (41, 42, 43, 44, 45) schwenkbar an den Bügeln gelagert sind,
- alle Schwenkachsen (45, 48, 54, 56, 66, 72) -- parallel zueinander,
-- senkrecht zur Längsachse (30) der Holme (22, 24)
§ und
parallel zu der durch die Längsachsen der beiden Holme gehenden Ebene
ausgerichtet sind,
- in einer ersten End-Schwenkstel1ung, in der die Längsachsen (30) der Holme (22, 24) senkrecht auf den Ebenen (38) der Bügel stehen, zumindest eine der Streben längs einer endlichen Wegstrecke (L, Ll) parallel zur Längsachse (30) der Holme mit Berührkontakt an zumindest einem der Bügel anliegt,
- in einer zweiten End-Schwenkstel1ung der Winkel zwischen der Ebene (38) der Bügel und der der durch die Längsachsen (30) der beiden Holme (22, 24) gehenden Ebene etwa Null Grad beträgt,
wobei in der zweiten End-Schwenkstel1ung der von der Schwenkachse (48) jedes Bügels entfernteste Teil des Bügels weiter vom Fußpunkt (33) der Leiter entfernt
ist, als es dieser Teil des Bügels in der ersten End-Schwenkstellung ist,
STAN-05gDE Ambros u. Andric 21. Mai 1986
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-Z-
2. Leiter nach Anspruch I5
dadurch gekennzeichnet, daß dis Schwenkachsen die Längsachsen von Schrauben oder Bolzen sind.
05
3. Leiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der offene Bügel (36) mit jedem seiner beiden freien Enden jeweils an einer ersten Lasche (34) schwenkbar befestigt ist, die von den Holmen (22, 24) in der durch die Längsachsen (30) beide Holme (22, 24) gehenden Ebene rechtwinklig auskragt.
4. Leiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Streben an einer zweiten Lasche (50, 68) schwenkbar befestigt ist, die an dem Bügel (36, 60, 62) auskragend befestigt ist, wobei deren Schwenkachse näher beim Fußpunkt ist, als es die Strebe im Bereich dieser Lasche ist.
5. Leiter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche eine etwa U-förmige Ausformung (68) des Bügels (60, 62) ist, wobei der gegenseitige Abstand der beiden Schenkel der Ausformung (68) dem maximalen Außendurchmesser der schwenkbar zwischen den Schenkeln gelagerten Streben entspricht, und wobei der Steg (70) der U-förmigen Ausformung (68) nur teilweise derart vorhanden ist, daß in der zweiten End-Schwenkstel1ung dieser Steg (70) senkrecht von der Strebe absteht und in der ersten End-Schwenkstel1ung vollflächig an der Strebe an-1iegt,
6. Leiter nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus zwei gleich großen BUgCl abschnitten (60, 62) gebildet ist, wobei jeder Bügel abschnitt mit seinem Ende an einem Holmen schwenkbar befestigt und mit seinem
STAN-OSgDE ., ®
Ambfos U. Andric STANBCLEi
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21- Mai 1986 J.,. i, J ,,,
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änderen Ende mit dem jeweils arideren Bügel abschnitt derart verschraubt ist* daß die Achse (66) dieser Verschrau bung auch die Schwenkächse einer Strebe darstellt,
7, Leiter nach Ans'pruch 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel ein AlU-Spritzgußtei1 ist.
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