DE2645438C2 - Längenveränderbare Leiter - Google Patents
Längenveränderbare LeiterInfo
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- DE2645438C2 DE2645438C2 DE19762645438 DE2645438A DE2645438C2 DE 2645438 C2 DE2645438 C2 DE 2645438C2 DE 19762645438 DE19762645438 DE 19762645438 DE 2645438 A DE2645438 A DE 2645438A DE 2645438 C2 DE2645438 C2 DE 2645438C2
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/04—Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
- E06C1/08—Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
- E06C1/12—Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic
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- E06C1/14—Ladders capable of standing by themselves
- E06C1/16—Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground
- E06C1/20—Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground with supporting struts formed as poles
- E06C1/22—Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground with supporting struts formed as poles with extensible, e.g. telescopic, ladder parts or struts
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- E06C1/32—Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder
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Description
Die Erfindung betrifft eine längenveränderbare Leiter mit wenigstens zwei in ihrer Längsrichtung relativ
zueinander verschiebbaren Leiterteilen, von denen der eine Teil mit seinen beiden Holmen eine Führung für die
zwischen diese Holme eingreifenden Holme des anderen Teils bildet und die mit den außen liegenden Holmen
verbundenen Sprossen an der Vorderseite dieser Holme, die mit den innen liegenden Holmen verbundenen
Sprossen zwischen den beiden durch die Vorderseite und die Rückseite dieser Holme definierten Ebenen liegen.
Bei den bekannten Leitern dieser Art (vgl. DE-OS 62 105) haben die außen liegenden Holme ein U-Profil,
wobei die beiden Schenkel des Profils die Führungsflächen für die Vorderseite und Rückseite der innen
liegenden Holme bilden. Die innen liegenden Holme werden deshalb auf der ganzen Länge des zwischen den
außen liegenden Holmen liegenden Abschnitts nicht nur seitlich, sondern auch vorne und hinten, geführt, was
eine relativ große Reibung bedingt. Ferner muß man bei U-Profil-Holmen entweder die Gefahr einer Verformung
durch Schläge oder Druck auf die Profilschenkel in Kauf nehmen oder eine relativ große Wandstärke des
U-Profils wählen, was das Gewicht der Leiter und die
Kosten beträchtlich erhöht. U-Profil-Holme bedingen auch hohe Fertigungskosten, da die Sprossen nicht angenietet
werden können, sondern angeschweißt werden müssen und es hierbei immer wieder zum Durchbrechen
der Holmwandung kommt Sofern die außen liegenden Holme im Bereich ihres unteren Endabschnittes nach
S außen abgewinkelt sind, um eine höhere Standfestigkeit zu erreichen, ist eine Überdimensionierung der U-Profile
auch erforderlich, um ein Ausknicken der ausgestellten Fußenden auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine längenveränderbare
Leiter zu schaffen, die trotz eines geringen Gewichtes weitgehend unempfindlich gegen
Schlag und Druck ist. dennoch aber rationell gefertigt werden kann. Diese Aufgabe ist bei einer längenveränderbaren
Leiter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Holme aller Leiterteile
ein gleiches Kastenprofil haben und daß die innen liegenden Holme zwischen wenigstens denjenigen beiden
Sprossen der außen liegenden Holme, welche im oberen Endabschnitt dieser Holme liegen, aus dem der andere
Leiterteil herausziehbar ist, und Führungsschienen geführt sind, welche auf den die beiden Sprossen tragenden
Endabschnitt beschränkt sind und in diesem Endabschnitt an der Rückseite der außen liegenden Holme
zumindest indirekt anliegen.
Die Reibung zwischen den relativ zueinander verschiebbaren Leiterteilen ist gering, da die Vorder- und
Rückseite der innen liegenden Holme nur in Anlage an die Sprossen der außen liegenden Holme und an die in
der Verrchieberichtung sehr kurzen Führungsschienen kommen können. Ferner müssen nicht zur Vermeidung
eines Klemmens der Führung die die Führung bildenden Teile verhältnismäßig schwer sein, da bei den Sprossen
die Gefahr einer Verformung sehr gering ist, die für die Holme vorgesehenen Profile, also Rohre mit rechteckförmigem
Querschnitt, auch bei geringer Wandstärke eine hohe Formstabililät haben und die Führungsschienen
wegen ihrer geringen Länge auch bei einer relativ großen Stärke ein geringes Gewicht aufweisen. Die
Führungsschienen, welche auch parallel zu den Sprossen verlaufen könnten, vorzugsweise sich jedoch in
Längsrichtung der Holme erstrecken, können an die Hol .e angenietet werden. Aber nicht nur diese rationelle
Verbindung, sondern auch die Tatsache, daß alle Holme dasselbe Profil haben, die Sprossen auch als Füh-
4S rungselemente für die innen liegenden Holme verwendet
werden und ein Anschweißen der Sprossen an die Kastenprofile keine Schwierigkeiten bereitet, führt zu
günstigen Herstellungskosten.
Schließlich ist noch von Vorteil, daß die gleichen Kastenprofile für alle Ho'me zu einem minimalen Leitergewicht führen, da keiner der Holme überdimensioniert zu werden braucht.
Schließlich ist noch von Vorteil, daß die gleichen Kastenprofile für alle Ho'me zu einem minimalen Leitergewicht führen, da keiner der Holme überdimensioniert zu werden braucht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Führungsschienen in Längsrichtung der sie tragenden
Holme und stehen über diese nach innen, vorzugsweise in einem etwa der Abmessung der Holme in
Längsrichtung der Sprossen entsprechenden Ausmaße, über. Hierdurch wird einerseits eine gute Führung erreicht
und andererseits das Gewicht und der Materialaufwand für die Führungsschienen auf einem Minimum
gehalten.
Um die Führungsschienen unmittelbar an die sie tragenden
Holme anlegen zu können und dennoch ein ausreichendes Spiel zwischen ihnen und den innen liegenden
Holmen zu ermöglichen, sind die Führungsschienen in vorteilhafter Weise mit einer das erforderliche Spiel
ergebenden Abkröpfung nach hinten versehen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von vorne des Ausführungsbeispiels bei maximaler Leiterlänge,
Fig.2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels bei einer Verwendung als Bockleiter,
F i g. 3 einen Querschnitt des Ausführ^ngsbeispiels im
zusammengeklappten Zustand,
Fig.4 eine unvollständig dargestellte Seitenansicht nach F i g. 3 und eine Ansicht der Rückseite eines cer
beiden gleich ausgebildeten Schenkel des Ausführungsbeispiels.
Eine längenveränderbare Leiter besteht, wie insbesondere
Fig.2 zeigt, aus zwei gicich ausgebildeten Schenkeln, von denen jeder einen unteren Leiterteil 1
und einen oberen Leiterteil 2 aufweist
Wie F i g. 3 zeigt haben nicht nur die beiden Holme 3 der oberen Leiterteile 2, sondern auch die beiden Holme
4 der unteren Leiterteile 1 ein Kastenprofi), und zwar
ein solches gleicher Abmessungen. Alle Holme 3 und 4 sind im Ausführungsbeispiel aus Vierkant-Aluminiumrohr
hergestellt
Die parallel zueinander liegenden Holme 3 jedes der beiden oberen Leiterteile 2 sind durch Sprossen 5 miteinander
verbunden, die, wie F i g. 3 zeigt, in der Mitte zwischen den beiden durch die Vorderseite und die
Rückseite der Holme 3 definierten Ebenen liegen. Das obere Ende der Holme 3 des einen Schenkels der Leiter
ist mittels je eines Gelenkbeschlages 6 mit dem oberen Ende der Holme 3 des anderen Leiterschenkels verbunden.
Die Gelenkbeschläge 6 gestatten eine Arretierung in unterschiedlichen Winkellagen einschließlich einer
Arretierung bei dem für die Verwendung als Anlegeleiter in Frage kommenden Schwenkwinkel von 180°.
Die Holme 3 des oberen Leiterteils 2 jedes Leiterschenkels liegen mit ausreichendem Spiel zwischen den
Holmen 4 des zugeordneten unteren Leiterteils 1, wie F i g. 3 zeigt. An der Vorderseite der Holme 4 liegen die
im Ausführungsb'iispiel ebenfalls aus einem Vierkant-Aiuminiumrohr
bestehenden Sprossen 7 an, welche mit den Holmen 4 verschweißt sind. Die Zahl der Sprossen 7
im Abstand voneinander sind gleich der Zahl und dem Abstand der Sprossen 5. Die Sprossen 7 bilden die vorderen
Führungselemente für die innen liegenden Holme 3, wobei in erster Linie die beiden obersten Sprossen
der Führung der Holme 3 dienen, da die Holme 3 an ihnen auch dann noch Anlage finden, wenn die Leiter
auf ihre maximale Länge eingestellt ist, wie F i g. 1 zeigt.
Zur rückseitigen Führung der Holme 3 sind zwei gleich ausgebildete Führungsschienen 8 vorgesehen, die
sich in Längsrichtung der Holme 4 etwa von der zweitobersten Sprosse 7 bis zum oberen Ende der Holme 4
erstrecken und unmittelbar an der Rückseite der Holme 4 anliegen. Im Ausführungsbeispiel sind die Führungsschienen
8 mit den Holmen 4 durch Nieten 19 verbunden, wie F i g. 4 zeigt. Die Führungsschienen 8 stehen,
wie die Fig.3 und 4 zeigen, über die Innenseite der
Holme 4 in einem Maße über, das etwa der Breite der Holme 3, gemessen in Längsrichtung der Sprossen 5,
entspricht. Damit ein ausreichendes Spiel zwischen den Führungsschienen 8 und den Holmen 3 vorhanden ist,
sind die Führungsschienen 8 dort, wo der Überstand beginnt, mit einer eine Versetzung nach hinten ergebenden
Abkröpfung 8' versehen. Die Führungsschienen 8 bestehen ebenfalls aus Aluminium und haben eine so
große Stärke, daß üblicherweise auftretende Stöße oder Druckbeanspruchungen nicht zu einer Verformung und
damit zu einem Festklemmen der Holme 3 führen können.
Um die Standsicherheit der Leiter zu verbessern, sind die Holme 4 des unteren Leiterteils 1 beider Leiterschenkel
im Bereich zwischen den beiden oberen und den beiden unteren Sprossen 7 in gieichem Maße nach
außen abgewinkelt
Um den oberen Leiterteil 2 mit dem unteren Leiterteil 1 in der Stellung minimaler Leiterlänge, in der Stellung
maximaler Leiterlänge und gegebenenfalls einer oder mehrerer Zwischenstellungen formschlüssig in beiden
Verschieberichtungen verbinden zu können, sind vier gleich ausgebildete, U-förmige Feststellbügel 9 vorgesehen.
Die oberste Sprosse 7 jedes der beiden unteren Leiterteile 1 ist an ihren beiden Enden mit je einer Führungsbohrung
10 versehen, welche, wie F i g. 3 zeigt, näher ar< der Vorderseite als an der am Holm 4 anliegenden
Rückseite angeordnet ist In der Führungsbohrung 10 ist der eine Schenkel des zugeordneten Feststellbügels
9 drehbar und längsverschiebbar geführt Eine diesen Schenkel umgebende Rückstellfeder 11 stützt sich
einerseits an einer am Schenkelende befestigten Scheibe und andererseits an dem die Führungsbohrung aufweisenden,
in die Sprosse eingesetzten Einsatzkörper 12 auf.
In Höhe der obersten Sprosse 7 werden die beiden außen liegenden Holme 4 von je einer Bohrung 13 mittig
durchdrungen. Ebenfalls mittig die innen liegenden Helme 3 durchdringende, in Höhe der Sprossen 5 liegende
Bohrungen 14 sind auf die Bohrungen 13 ausrichtbar. Im ausgerichteten Zustand kann der freie
Schenkel der Feststellbügel 9 die Bohrungen 13 und 14 durchdringen und dadurch den oberen Leiterteil 2 formschlüssig
mit dem unteren Leiterteil 1 verbinden. Bei der in Fig.3 dargestellten maximalen Eindringtiefe dieses
Schenkels der Feststellbügel 9 liegt eine auf diesem Schenkel fest angeordnete Anschlagscheibe 15 an der
Außenseite des zugeordneten Holmes 4 an.
Diejenige der Bohrungen 14, die den geringsten Abstand vom unteren Ende der innen liegenden Holme 3
hat, ist so angeordnet, daß bei maximalem Auszug des oberen Leiterteils 2 das untere Ende der Holme 3 noch
an der zweitobersten Sprosse 7 des unteren Leiterteils 1 anliegen kann, wie dies die F i g. 1 und 2 zeigen.
Hierzu 2 Blstt Zeichnungen
Claims (3)
1. Längenveränderbare Leiter mit wenigstens zwei in ihrer Längsrichtung relativ zueinander verschiebbaren
Leiterteilen, von denen der eine Teil mit seinen beiden Holmen eine Führung für die zwischen
diese Holme eingreifenden Holme des anderen Teils bildet und die mit den außen liegenden
Holmen verbundenen Sprossen an der Vorderseite dieser Holme, die mit den innen liegenden Holmen
verbundenen Sprossen zwischen den beiden durch die Vorderseite und die Rückseite dieser Holme definierten
Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (3,4) aller Leiterteile (1,
2) ein gleiches Kastenprofil haben und daß die innen liegenden Holme (3) zwischen wenigstens denjenigen
beiden Sprossen (7) der außen liegenden Holme
(4), welche im oberen Endabschnitt dieser Holme liegen, aus dem der andere Leiterteil (2) herausziehbar
ist, und Führungsschienen (8) geführt sind, welche auf den die beiden Sprossen (5) tragenden Endabschnitt
beschränkt sind und in diesem Endabschnitt an der Rückseite der außen liegenden Holme
(4) zumindest indirekt anliegen.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8) sich in Längsrichtung
der sie tragenden Holme (4) erstrecken und über diese nach innen, vorzugsweise in einem etwa
der Abmessung der Holme (3, 4) in Längsrichtung der Sprossen (5, 7) entsprechenden Ausmaße, überstehen,
3. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen unmittelbar an den
außen liegenden Holmen (4) anliegen und mit einer das erforderliche Spiel für die innen liegenden Holme
(3) ergebenden Abkröpfung (8') nach hinten versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645438 DE2645438C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Längenveränderbare Leiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645438 DE2645438C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Längenveränderbare Leiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645438A1 DE2645438A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645438C2 true DE2645438C2 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=5989992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762645438 Expired DE2645438C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Längenveränderbare Leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (4)
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Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
DE2062105A1 (de) * | 1970-12-17 | 1972-06-29 | Kümmerlin, Walter, 7120 Bissingen; Kümmerlin, Nikolaus Adalbert, 7220 Schwenningen | Leiter |
-
1976
- 1976-10-08 DE DE19762645438 patent/DE2645438C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2645438A1 (de) | 1978-04-13 |
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