DE3806999C2 - Niveauanpaßbare Stehleiter oder Anlegeleiter - Google Patents

Niveauanpaßbare Stehleiter oder Anlegeleiter

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • E06C7/44Means for mounting ladders on uneven ground

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine niveauanpaßbare Stehleiter oder Anlegeleiter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Steh- oder Anlegeleiter ist in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden.
Beispielsweise zeigt das GM 87 15 039 einen derartigen Verstellfuß, der mit Hilfe einer Feststellvorrichtung längs eines Holmes verschiebbar und feststellbar ist.
Gleiches ist z. B. auch mit dem Gegenstand der US-1 568 201 oder der CH-85 059 gegeben.
Allen bisher bekannten Verstellfüßen haftet jedoch der Nachteil an, daß hierfür spezielle Vorbereitungen an den Holmen der Leiter selbst getroffen werden müssen.
Bei dem DE-GM 87 15 039 ist beispielsweise erforderlich, mit den Holmen fest Führungsteile zu verbinden, welche der Längsführung des jeweiligen Verstellfußes dienen und im übrigen mit den Holmen noch entsprechende Feststellvorrichtungen zu verbinden.
Nachteil der bisher bekannten niveauanpaßbaren Steh- oder Anlegeleitern ist also, daß man einen derartigen Verstellfuß zum Ausgleich eines Niveau-Unterschiedes nur durch konstruktive Änderung der Holme der Leiter selbst an der Leiter anbringen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine niveauanpaßbare Steh- oder Anlegeleiter so weiterzubilden, daß keinerlei Hilfs- oder Befestigungsmittel an den Holmen der Leiter selbst angebracht werden müssen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung im Verstellfuß angeordnet ist, daß sie einen Handgriff mit einer drehfest damit verbundenen Mutter umfaßt, daß die Mutter mit dem Gewinde eines Zugteils zusammenwirkt, daß das Zugteil den Verstellfuß in senkrechter Achse zur Holm-Längsachse und zur Sprossenebene durchsetzt und daß am Zugteil ein Druckteil angeordnet ist, welches reibschlüssig an dem Holm anliegt und den Holm gegen den gegenüberliegenden Führungsschenkel preßt.
Wesentlich bei der Erfindung ist also, daß man einen Verstellfuß nach der Erfindung mit herkömmlichen Holmen von herkömmlichen Steh- oder Anlegeleitern ohne weiteres verwenden kann, ohne daß man an den Holmen der Steh- oder Anlegeleiter etwas konstruktiv ändern muß.
Es bedarf also keinerlei zusätzlicher konstruktiver Maßnahmen an den Holmen der Steh- oder Anlegeleiter, sondern ein Verstellfuß nach der vorliegenden Erfindung kann ohne weiteres über normale, serienmäßig vorhandene Holme einer Steh- oder Anlegeleiter übergeschoben werden, wonach dann diese Steh- oder Anlegeleiter niveauanpaßbar ist.
Damit wird der Vorteil erreicht, daß man bisher schon auf dem Markt befindliche Steh- oder Anlegeleitern mit Verstellfüßen nach der vorliegenden Erfindung nachrüsten kann.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der Verstellfuß aus einem C-förmigen Profil besteht, welches zwei voneinander getrennte Kammern aufweist.
Die Trennung und Ausbildung von zwei voneinander getrennten Kammern erfolgt aus Stabilitätsgründen, um dem C-förmigen Profil eine Sicherung gegen Aufbiegen zu verleihen.
Es versteht sich von selbst, daß - wo nicht so hohe Stabilitätsanforderungen bestehen - das C-förmige Profil auch aus einer einzigen, durchgehenden und einseitig offenen Kammer bestehen kann.
Die Ausbildung des C-förmigen Profils, wobei eine Seite offen ist, dient dafür, um den Durchtritt der Sprossen zu gewährleisten, um überhaupt den Verstellfuß längs der Holme zu verschieben, weil erfindungsgemäß der Verstellfuß mit einander gegenüberliegenden Führungsschenkeln und Ansätzen so ausgebildet ist, daß diese Ansätze den jeweiligen Holm mindestens teilweise umgreifen und lediglich den Raum für die Sprossen freilassen.
Auf diese Weise wird ein großflächiger Reibungsschluß zwischen den einander gegenüberliegenden C-Schenkeln des Verstellfußes erreicht, wobei diese C-förmigen Schenkel den jeweiligen Holm der Leiter zwischen sich aufnehmen und sowohl den Reibungsschluß an der einen Seite des C-förmigen Schenkels zur Schmalseite des Holmes als auch ein Reibungsschluß an der gegenüberliegenden Seite des C-förmigen Schenkels zu der dort liegenden Schmalseite des Holmes hergestellt wird.
Auf diese Weise wird durch sehr einfache Maßnahmen eine ausgezeichnete Klemmwirkung zwischen dem Holm und dem Verstellfuß erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Seitenansicht einer Stehleiter nach der Erfindung;
Fig. 2 Schnitt durch die Stehleiter nach Fig. 1 in Höhe der Feststellvorrichtung;
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist beispielsweise eine Leiter 1 in ihrer Ausbildung als Stehleiter gezeigt, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Leiterteilen 2, 3 besteht. Der Leiterteil 3 soll auf einer Treppe 7 stehen, und daher muß mit Hilfe von Verstellfüßen 8 der Höhenunterschied in an sich bekannter Weise ausgeglichen werden.
Hierzu ist jeder Holm 4, 5 des Leiternteils 3 mit einem Verstellfuß 8 versehen, der in Pfeilrichtung 13 längsverschiebbar und feststellbar auf jeweils einem Holm 4, 5 geführt ist.
Es versteht sich von selbst, daß auch das andere Leiternteil 2 mit den entsprechenden Füßen 8 versehen sein kann.
An jedem Verstellfuß 8 ist eine Feststellvorrichtung 14 angeordnet, mit der die jeweilige Verschiebung in Pfeilrichtung 13 längs des Holmes 4, 5 festgestellt werden kann.
Aus der Fig. 2 sind weitere Einzelheiten zu entnehmen.
Hierbei ist erkennbar, daß die jeweilige Sprosse 6 den jeweiligen Holm 4, 5 durchgreift und an der Außenseite des Holmes eine Bördelung aufweist, die einen Schließkopf 33 ausbildet.
Erfindungsgemäß wird nun der Verstellfuß 8 einfach auf den herkömmlichen, serienmäßig vorhandenen Holm aufgeschoben, so daß am Holm selbst keinerlei konstruktive Änderungen vorgenommen werden müssen.
Der Verstellfuß 8 besteht hierbei aus einem C-förmigen Profil mit zwei einander gegenüberliegenden Führungsschenkeln 10, 11, die über ein Außenteil 9 miteinander verbunden sind.
Im C-förmigen Profil sind zwei durch eine Wandung 28 voneinander getrennte Kammern 26, 27 ausgebildet, wobei die eine Kammer 26 an der rechten Seiten der Fig. 2 offen ist, um den Durchtritt der Sprossen 6 zu gewährleisten.
Jeder Führungsschenkel 10, 11 weist an seinem Ende einen abgebogenen Ansatz 31, 32 auf, der mindestens teilweise auch die Breitseite des jeweiligen Holmes umgreift.
Die Ansätze 31, 32 lassen zwischen sich dann den erforderlichen Zwischenraum für den Durchtritt der Sprossen 6 frei.
Die Kammer 26 ist in ihrem lichten Profil größer ausgebildet als das Profil des Holmes 4, 5, so daß der Holm 4, 5 leicht in senkrechter Richtung zur Zeichenebene der Fig. 2 in der Kammer 26 verschiebbar geführt ist, sofern die Feststellvorrichtung 14 gelöst ist.
Damit der Schließkopf 33 der Bördelung der Sprosse 6 nicht mit der Wandung 28 zwischen den Kammern 26, 27 kollidiert, ist diese Wandung 28 leicht zurück in Richtung zur Kammer 27 versetzt, um dem Schließkopf 33 genügend Raum in der Kammer 26 zu geben.
Aus Stabilitätsgründen ist die Kammer 27 geschlossen ausgeführt (nämlich über die Wandung 28 geschlossen), um beim Feststellen der Feststell­ vorrichtung zu vermeiden, daß bei Verkantungen und bei normaler Leiterbelastung des Verstellfußes die beiden Führungsschenkel 10, 11 nicht voneinander weggedrückt werden.
Es ist selbstverständlich, daß in einer nicht näher dargestellten Ausführungsform bei niedrigeren mechanischen Anforderungen auch die Wandung 28 entfallen kann.
Die Feststellvorrichtung 14 nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Zugteil 17, welches mit seiner Längsachse die Kammer 27 so durchgreift, daß diese Längsachse senkrecht zur Längsachse der Sprossen 6 ist.
In dem einen Führungsschenkel 10 ist deshalb eine Bohrung 19 vorhanden, der gegenüber eine weitere Bohrung 20 im Schenkel 11 angeordnet ist. Das Zugteil 17 der Feststellvorrichtung 14 durchgreift beide Bohrungen 19, 20 mit Spiel.
Die eine Seite des Zugteils 17 ist mit einem Gewinde 18 versehen, welches in ein zugeordnetes Mutterngewinde einer Mutter 16 eingreift, die fest mit einem Handgriff 15 verbunden ist.
Der Handgriff 15 ist gemäß Fig. 1 an der Außenseite des Verstellfußes 8 angeordnet und somit leicht erreichbar.
Das Zugteil 17 ist an seiner unteren Seite in Fig. 2 mit einem Druckteil 22 fest verbunden.
Im hier gezeichneten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung zwischen dem Zugteil 17 und dem Druckteil 22 über eine 180°-Abbiegung 21.
In einer nicht näher dargestellten Ausführungsform kann es jedoch auch vorgesehen sein, daß diese 180°-Abbiegung 21 durch eine feste Tragplatte ersetzt ist, an deren einen Seite das Zugteil 17 angreift und an deren anderen Seite des Druckteil 22 befestigt ist.
Das Druckteil 22 greift mit seinem stirnseitigen Ende in eine Kappe 23 ein, wobei die Kappe 23 wiederum mit Spiel eine Bohrung 24 in dem Führungsschenkel 11 durchgreift.
Die Stirnseite der Kappe 23 liegt unter Reibungsschluß an der einen Schmalseite 25 des Holmes 4, 5 an.
Wenn nun der Handgriff 15 gedreht wird, wird damit die Mutter 16 mehr oder weniger auf das Gewinde 18 des Zugteiles 17 geschraubt, wodurch das Druckteil 22 sich in Richtung auf die Schmalseite 25 bewegt und damit die Kappe 23 unter Reibungsschluß fest an der Schmalseite des Holmes 4, 5 anliegt.
Gleichzeitig wird damit der Holm 4, 5 mit seiner gegenüberliegenden Schmalseite 29 gegen den gegenüberliegenden Führungsschenkel 10 gepreßt, wodurch zwischen der Schmalseite 29 und dem Führungsschenkel 10 ebenfalls ein starker Reibungsschluß hergestellt wird.
Die Ansätze 31, 32 sorgen dafür, daß der Holm 4, 5 nicht in Längsrichtung der Sprossen 6 aus dem Profil des Verstellfußes 8 herausgleiten kann.
Statt der Ausbildung des Zugteiles 17 als U-förmiges Teil, bestehend aus einem Zugteil 17 und einem Druckteil 22, ist es möglich, unmittelbar im Bereich der Kappe 22 fest mit dem Führungsschenkel 11 eine Mutter zu verbinden, die ein Innengewinde aufweist, durch das das zugeordnete Außengewinde einer Spindelschraube hindurchgreift. Das bolzenseitige Ende der Spindelschraube sitzt dann unmittelbar auf der Schmalseite 25 des Holmes auf. Auf diese Weise kann ebenfalls ein Reibungsschluß zwischen dem Verstellfuß 8 und dem Holm 4, 5 hergestellt werden.
Die Fig. 3 zeigt ein gegenüber Fig. 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiels, wo erkennbar ist, daß zwischen dem Führungsschenkel 10 und der zugeordneten Schmalseite 29 des Holmes 4, 5 ein Friktionsstreifen 30 angeordnet ist, der mit dem Verstellfuß 8 verbunden ist.
Im übrigen gelten die gleichen Erläuterungen, wie zu Fig. 2 abgegeben.
Wichtig bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist also, daß der Verstellfuß 8 nachträglich auf serienmäßige Holme von Leitern aufgeschoben werden kann, und daß eine große Reibungskraft zwischen dem Verstellfuß und den jeweiligen Holmen der Leiter erzeugt wird. Eine derartige Verstelleinrichtung ist sowohl für Stehleitern als auch für Anlegeleitern aber auch für Arbeitsbühnen oder Gerüste geeignet.
Bezugszeichenliste
1 Leiter
2 Leiterteil
3 Leiterteil
4 Holm
5 Holm
6 Sprosse
7 Treppe
8 Verstellfuß
9 Außenteil
10 Führungsschenkel
11 Führungsschenkel
13 Pfeilrichtung
14 Feststellvorrichtung
15 Handgriff
16 Mutter
17 Zugteil
18 Gewinde
19 Bohrung
20 Bohrung
21 Abbiegung
22 Druckteil
23 Kappe
24 Bohrung
25 Schmalseite (Holm 4, 5)
26 Kammer (Verstellfuß 8)
27 Kammer (Verstellfuß 8)
28 Wandung
29 Schmalseite
30 Friktionsstreifen
31 Ansatz (Führungsschenkel 10)
32 Ansatz (Führungsschenkel 11)
33 Schließkopf

Claims (5)

1. Niveauanpaßbare Stehleiter oder Anlegeleiter mit jeweils einem längs eines Holmes (4, 5) verschiebbaren und mittels eines Druckteils (22) einer Feststellvorrichtung (14) durch Reibschluß feststellbaren Verstellfuß (8), der ein im Querschnitt C-förmiges Profil mit einander gegenüberliegenden Führungsschenkeln (10, 11) aufweist, die mit Ansätzen (31, 32) die Holme (4, 5) mindestens teilweise umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (14) im Verstellfuß (8) angeordnet ist, daß sie einen Handgriff (15) mit einer drehfest damit verbundenen Mutter (16) umfaßt, daß die Mutter (16) mit dem Gewinde (18) eines Zugteils (17) zusammenwirkt, daß das Zugteil (17) den Verstellfuß (8) in senkrechter Achse zur Holm-Längsachse und zur Sprossenebene durchsetzt und daß am Zugteil (17) ein Druckteil (22) angeordnet ist, welches reibschlüssig an dem Holm (4, 5) anliegt und den Holm gegen den gegenüberliegenden Führungsschenkel (10) preßt.
2. Stehleiter oder Anlegeleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das C-förmige Profil des Verstellfußes (8) aus zwei voneinander getrennten Kammern (26, 27) besteht, von denen die eine Kammer (26) einseitig offen für den Durchtritt der Sprossen (6) ist und die andere Kammer (27) geschlossen ist und der Halterung der Feststellvorrichtung (14) dient, wobei die Wandung (28) zwischen der einen und der anderen Kammer (26, 27) zurückgesetzt ist, um Raum für den Schließkopf (33) der Bördelung der Sprossen (6) zu gewährleisten.
3. Stehleiter oder Anlegeleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugteil (17) über eine 180°-Ab­ biegung (21) mit dem Druckteil (22) verbunden ist.
4. Stehleiter oder Anlegeleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (22) mit einer Kappe (23) stirnseitig verbunden ist, die mit Spiel durch eine Bohrung (24) im Verstellfuß (8) hindurchgreift und reibschlüssig auf einer Schmalseite (25) des Holmes (4, 5) anliegt.
5. Stehleiter oder Anlegeleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Reibungsschlusses ein Friktionsstreifen (30) im Zwischenraum zwischen der Schmalseite (29) des Holmes (4, 5) und dem Führungsschenkel (10) des Verstellfußes (8) angeordnet ist.
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