DE2515945A1 - Befestigungsvorrichtung zum anklemmen eines handlaufs - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum anklemmen eines handlaufs

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DE2515945A1
DE2515945A1 DE19752515945 DE2515945A DE2515945A1 DE 2515945 A1 DE2515945 A1 DE 2515945A1 DE 19752515945 DE19752515945 DE 19752515945 DE 2515945 A DE2515945 A DE 2515945A DE 2515945 A1 DE2515945 A1 DE 2515945A1
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DE19752515945
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Robert S Van Riper
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Befestigungsvorrichtung zum Ans klemmen eines Handlaufs.
  • Die Erfindung betrifft allgemein neue Befestigungsvorrichtungen, insbesondere Befestigungsvorrichtungen, die äußerst vorteilhaft bei der Herstellung von Geländern sind.
  • Beim Bau und bei der Installation von Geländern ergeben sich bekanntlich häufig größere Schwierigkeiten für Architekten, Konstrukteure und Bautechniker. Das Problem konzentriert sich weitgehend auf die Schwierigkeit, die bei der Befestigung des waagerechten Hand laufs oder Holms (oder bei Treppengeländern des genegtetS Handlaufs) an einem Pfosten oder einer WandA Wenn fortlaufende Längen von Holmen und Handläufen eingebaut werden sollen, ist es häufig notwendig, die Holme und Handläufe an die Pfosten oder Wandteile zu schweißen, Dies ist jedoch sehr umständlich, zeitraubend und keinesfalls wirtschaftlich befriedigend.
  • In dem Bemühen, diese Nachteile auszuschalten, wurden bisher die verschiedensten Befestigungs- und Einspannvorrichtungen zum Befestigen der Holme und Handläufe am Pfosten oder Geländerstab verwendet. Eine große Zahl von Befestigungsvorrichtungen wurde entwickelt, die umständliche Schraubmechanismen aufweisen. Im allgemeinen waren diese Vorrichtungen speziell für das jeweils zu errichtende Geländer abgestimmt und ließen keinen größeren Spielraum hinsichtlich der Verstellbarkeit oder Einpassungsfähigkeit sowohl der Pfosten oder Geländerstäbe als auch der Holme oder Handläufe zuO Häufig zu finden ist beispielsweise eine Befestiaungsvorrichtung, die an einem Pfosten oder Geländerstab fest angebracht ist0 Dies ermöglicht keine Verstellbarkeit senkrecht nach oben oder unten. Durch die Erfindung ergibt sich gemäß einem ihrer Merkmale ein solcher Spielraum und eine solche Vielseitigkeit und gemäß einem weiteren Merkmal sogar eine waagerechte Verstellbarkeit und Anpassungsfähigkeit.
  • Durch die Erfindung werden gemäß ihren bevorzugten Merkmalen Bauteile verfügbar, die im Zusammenwirken mit ein ander ein Geländer mit einem hohen Grad von Spielraum Vielseitigkeit, Verstellbarkeit und Anpassungsfähigkeit ergeben. Das Geländer läßt sich hierbei in einfacher Weise auf der Baustelle zusammenbauen, weil seine Flexibilität in letzter Minute Konstruktionsänderungen, Korrekturen und Verbindungen zuläßt.
  • Im allgemeinen besteht das Geländer gemäß der Erfindung aus einem tragenden Element, einem Holm oder Handlauf, der geneigt oder waagerecht verlaufen kann, und einer neuen Feststell- oder Befestigungsvorrichtung, die verschiebbar im Holm oder Handlauf und im tragenden Teil angeordnet ist. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • Fig.1 zeigt eine Explosionsansicht des Geländers gemäß der Erfindung vor dem Zusammenbau.
  • Fig.2 zeigt einen Teilschnitt durch das zusammengebaute Geländer.
  • Fig.3 ist eine Draufsicht auf das in Fig.2 dargestellte Geländer.
  • Figo4 neigt im einzelnen die Teile der Befestigungsvorrichtung ges der Erfindung.
  • In Fig.1 ist der tragende Teil 1 als Geländerpfosten oder -stab dargestellt. Der Pfosten besteht vorzugsweise aus stranggepreßtem Aluminium und ist so gearbeitet, daß er im wesentlichen hohl ist und einen Schlitz 2 aufweist, durch den Zugang von einem Punkt im Pfosten zu einem Punkt außerhalb gegeben ist. Mit dem Schlitz 2 steht ein Verankerungsgleitstück 3 in Verbindung, das verschiebbar im hohlen Teil des Pfostensl angeordnet und von einem Punkt außerhalb des Schlitzes 2 zugänglich ist.
  • Das Verankerungsgleitstück 3 ist mit solchen Abmessungen hergestellt, daß es ungehindert in senkrechter Richtung längs des Pfostens 1 beweglich ist, aber zumindest nach dem Einsetzen nicht vollständig aus dem Schlitz 2 entfernt werden kann. Das Verankerungsgleitstück 3 ist so ausgebildet, dß eine Klemmschraube 4 durch eine Gewindebohrung 8 (siehe Fig.4) und eine Bohrung 6 im Klemmkörper 5 eingesetzt werden kann. Die Kombination von Schraube 4 und Verankerungsgleitstück 3 stellt die Haltevorrichtung dar, die den Klemmkörper 5 nach dem Einbau über die Bohrung 6 in seiner Lage hält.
  • Der Klemmkörper 5 ist das zentrale Element der Vorrichtung gemäß der Erfindung und dient dazu, den Holm oder Handlauf 7 in seiner Lage zu halten. Wie Fig.? zeigt, ist der Handlauf 7 ein mit Schlitz versehenes Bauteil, das ähnlich und vorzugsweise in der gleichen Weise wie der Geländerpfosten oder -stab 3 ausgebildet ist. Außerdem wird er vorzugsweise aus Aluminium hergestellt.
  • Der Klemmkörper 5, der vorzugsweise ebenfalls aus Aluminiunjbesteht, wird mit solchen Abmessungen hergestellt, daß er durch den Schlitz 2R in den Handlauf 7 in enger Verbindung damit so eingesetzt werden kann, daß ein Halteansatz 5A des Körpers 5 sich im hohlen Teil des Holms oder andiaufs 7 und der tefestigungsteil 5B des Klemmkörpers außerhalb des Holms oder Hand laufs befindet. Wenn die Teile in dieser Weise zusammengesetzt sind, kann die Schraube 4 durch die Bohrung 6 geführt und in das Verankerungsgleitstück 3 geschraubt werden, wobei ein zu einem Stück fest verbundendes Geländer gebildet wird.
  • Die Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit dieses Geländers ist sogleich erkennbar. Wenn der Holm oder Handlauf 7 gehoben oder gesenkt werden soll, ist es lediglich erforderlich, die Baugruppe zu lösen und das Verankerungsgleitstück 3 in seinem Schlitz 2 zu verschieben, bis die gewünschte Höhe erreicht ist. Ebenso kann der Grad, zu dem der Holm oder Handlauf 7 über den Tragpfosten hinausragt, durch die einfache Maßnahme der Veränderung der Stellung der Schraube 4 und des Klemmkörpers 5 zueinander nach Belieben verändert und eingestellt werden.
  • In Fig.2 ist ein zusammengesetztes Geländer dargestellt, wobei der Holm oder Hand lauf 7 von der Stirnseite und der Tragpfosten 1 in senkrechter Lage gezeigt ist. Der Klemmkörper 5 ist in arretiertem Eingriff mit dem Holm oder Handlauf 7 und mit dem Verankerungsgleitstück 3 über die Schraube 4 dargestellt. Die Anklemmwirkung wird auf den Halteansatz 5A, den oberen Teil des Klemmkörpers 5, übertragen. Die Schraube 4 übt durch den Schlitz 2 (nicht dargestellt) mit dem Verankerungsgleitstück 3 einen Druck auf den Klemmkörper 5 aus, wodurch der Holm oder Handlauf 7 fest und sicher angeklemmt wird.
  • Die Form des Verankerungsgleitstücks 3 ist nicht entscheidend wichtig, jedoch ist es vorzugsweise 80 ausgebildet, daß es sich im wesentlichen der inneren Gestalt des Tragpfostens 1 anpasst. Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf den Tragpfosten 1, der über den (nicht dargestellten) lemblock mit dem Holm oder Handlauf 7 verbunden ist.
  • Die nur als gestrichelte Linie dargestellte Schraube 4 steht durch den Schlitz 2 über die Gewindebohrung 8 mit dem Verankerungsgleitstück 3 in Verbindung0 Die feste Verbindung zwischen dem Pfosten 1 und dem Holm oder Handlauf 7 wird durch Eindrehen der Schraube 4 durch die Gewindebohrung 8 erreicht. Das Verankerungsgleitstück 3 könnte ebenso anders geformt sein, so lange es eine Ausbildung hat, die die Anpresswirkung des Pfostens 1 gegen den Holm oder Handlauf 7 ermöglicht. Mit anderen Worten, so lange das Verankerungsgleitsück 3 eine gwisse Abmessung überschreitet, ist es zu groß, um ganz durch den Schlitz 2 hindurchzutreten.
  • Fig.4 zeigt im Detail die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ohne den Tragpfosten und ohne den eingebauten Holm oder Hand lauf. Die Klemmflächen 9 und 9A des Klemmkörpers 5 haben einen endlichen Abstand x zueinander, der im allgemeinen innerhalb der Herstellungstoleranzen der Dicke der Wand 10 (siehe Fig.2) des Holms oder Hand laufs 7 entspricht. Ebenso ist die Breite des Klemmkörpers 5, dh. die Dimension y, größer als die Breite des Schlitzes 2 (Fig.1 und Fig.3). Die Dicke des Klemmkörpers zwischen 5A und 5B, d.h. die Dimension m, braucht nicht genau mit dem Schlitz 2R übereinzustimmen, obwohl dies in Fig.2 90 dargestellt ist.
  • Die Erfindung wurde vorstehend insbesondere unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, jedoch ist es für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, daß zahlreiche Modifikationen in Abhängigkeit von den jeweiligen Wünschen des Kunden möglich sind.
  • Beispielsweise können der Holm oder Handlauf 7 und der Tragpfosten 1, wie dies bevorzugt wird, identisch miteinander und daher sogar unmittelbar vor dem Einbau gegeneinander austauschbar sein, jedoch ist dies nicht zwingend. Das Verankerungsgleitsck 3 kann in beliebiger Weise, z0B. als Flachstab unter Beachtung der oben genannten Bedingungen ausgebildet sein. Der glemmkörper 5 kann sowohl länger als auch kürzer und in Abhängigkeit von der persönlichen Vorliebe in verschiedener Weise ausgebildet sein. Während ferner der Holm oder Handlauf 7 und der Tragpfosten 1 als besonders "quatratisches olt dargestellt sind, ist natürlich jede allgemein hohle, langgestreckte, rohrförmige Ausbildung möglich, So können zylindrische Rohre, elliptische Rohre, rechteckige Rohre, quadratische Rohre, dreieckige Rohre uodgl, verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie in der erforderlichen Weise für die Aufnahme des Verankerungsgleitstücks und des Klemmkörpers ausgebildet sind.
  • Obwohl zahlreiche Modifikationen möglich sind, wird durch die Erfindung ein einfaches, direktes, wirtschaftliches und vielseitiges Mittel zur Befestigung von Holmen und Handläufen an Pfosten und Geländerstäben verfügbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    X Befestigungsvorrichtung zum Anklemmen eines Holms oder Handlaufs an ein tragendes Bauteil, gekennzeichnet durch ein Verankerungsgleitstück (3) und einen Klemmkörper (5), wobei das Verankerungsgleitstück (3) so ausgebildet ist, daß es in ein hohles, mit Schlitz (2) versehenes tragendes Bauteil (1) eingesetzt und mit Mitteln zur Aufnahme des Klemmkörpers (5) durch den Schlitz (2) hindurch versehen ist, ein Teil (5A) des Klemmkörpers (5) so ausgebildet ist, daß er in einen hohlen, mit Schlitz (2R) versehenen Holm oder Handlauf (7) eingesetzt werden kann, und der Klemmkörper (5) zwei Hauptteile aufweist, nämlich einen Halteansatz (5A), der mit einer Klemmfläche (9A) versehen und so ausgebildet ist, daß er in den Holm oder Handlauf (7) eingesetzt werden kann, und einen Befestigungsteil (53), der eine Klemmfläche 9 aufweist und so ausgebildet ist, daß er außerhalb des Holms oder Handlaufs (7) angeordnet werden kann, der Befestigungsteil (5B) des Klemmkörpers (5) durch Befestigungsmittel mit dem Verankerungsgleitstück 3 verbunden ist, und die beiden Klemmflächen (9, 9A) einen Abstand zueinander haben, der im wesentlichen der Dicke des Teils des Holms oder Handlaufs (7) entspricht, der am Tragpfosten (1) angeklemmt wird.
  2. 2) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsgleitstück (3) als Mittel zur Verbindung mit dem Klemmkörper (5) eine Gewindebohrung (8) und der Klemmkörper-(5) als Mittel zur Verbindung eine Schraube (4) aufweist, deren Gewinde dem Gewinde der Gewindebohrung (8) entspricht, und die durch eine Bohrung(6)in den Klemmkörper (5) eingesteckt wird.
  3. 3) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsgleitstück (3) und der Klemmkörper (5) so ausgebildet sind, daß sie in einem Holm oder Handlauf (7) und in ein tragendes Bauteil (1) eingesetzt werden können, die allgemein hohle, langgestreckte, rohrförmige Bau teile sind, die mit je einem Schlitz (2, 2R) zur Aufnahme des Verankerungsgleitstücks (3) und des Klemmkörpers (5) versehen sind.
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