DE1658606C3 - Verbindung zwischen Handlauf und Pfosten eines Geländers für Brücken o.dgl - Google Patents

Verbindung zwischen Handlauf und Pfosten eines Geländers für Brücken o.dgl

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DE1658606C3
DE1658606C3 DE1967K0063426 DEK0063426A DE1658606C3 DE 1658606 C3 DE1658606 C3 DE 1658606C3 DE 1967K0063426 DE1967K0063426 DE 1967K0063426 DE K0063426 A DEK0063426 A DE K0063426A DE 1658606 C3 DE1658606 C3 DE 1658606C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/103Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen Handlauf und Pfosten eines Geländers für Brücken od. dgl., dessen Handlauf und Pfosten stranggepreßt sind und ein geschlossenes Hohlprofil aufweisen und bei dem die Verbindung zwischen Handlauf und Pfosten an der Unterseite des Handlaufs erfolgt.
Bei einer bekannten Verbindung dieser Art (DE-GM 43 437) sind Pfosten und Handlauf durch Bolzen und Muttern miteinander verbunden, wobei die Schrauben mittels eines langen, durch den Pfosten hindurchreichenden Steckschlüssels angezogen werden. Dies ist eine aufwendige und für eine rationelle Montage wenig geeignete Verbindung.
Um die Herstellung eines Geländers zu vereinfachen und insbesondere Fräs- oder Bohrarbeiten in der Werkstatt und Verschraubungen auf der Montagestelle, die einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeuten, einzusparen, ist es auch bereits bekannt (DE-GM 19 52 846), die durch Sägeschnitte abgelängten Stäbe unter Verwendung von Nut- und Federverbindungen zusammenzusetzen, wobei insbesondere bei größeren Abmessungen das Geländerfeld zweckmäßig vormontiert und zwischen jeweils zwei Geländerpfosten einhängbar ist. Diese Konstruktion besteht jedoch aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die den Aufbau und damit vor allem die Montage aufwendig gestalten. So ist für die Verbindung
S zwischen Handlauf und Pfosten vorgesehen, daß am Pfosten Aufsatzstücke befestigt sind, die über Stoblaschen mit dem Handlauf verbunden sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daria eine Verbindung zwischen Handlauf und Geländerpfosten eines Geländers für Brücken od. dgl. zu schaffen, die weniger Bearbeitungsaufwand in der Werkstatt und auf der Baustelle keine Verschraubungen erfordert und eine sichere Verbindung der miteinander verbundenen Teile unter Erfüllung der an die Stabilität von Brückengeländern zu stellenden Forderungen gewährleistet
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Verbindung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß für den Pfosten im Handlauf eine Öffnung
ίο angeordnet ist, die aus einer den äußeren Abmessungen des Pfostenquerschnitts entsprechenden ersten Teilöffnung und einer in Längsrichtung des Handlaufs daran anschließenden zweiten Teilöffnung besteht, deren Breite etwa um die Tiefe zumindest an den parallel zur
2s Geländerebene verlaufenden Seitenflächen des Pfostens angebrachter Nuten verkleinert ist, in welche die Ränder der zweiten Teilöffnung eingreifen, und daß die erste Teiioffnung durch eine den Pfosten arretierende Abdeckplatte abgedeckt ist.
Auf diese Weise ist eine mechanisch stabile Verbindung der Einzelteile eines Geländers geschaffen, die bei relativ geringem Bearbeitungsaufwand zusätzliche Befestigungsmittel überflüssig macht, wodurch die Montage eines solchen Geländers wesentlich vereinfacht wird. So wird z. B. an der Verbindungsstelle von Handlauf und Geländerpfosten eines Geländers der Pfosten in die seinen Abmessungen entsprechende Öffnung an der Unterseite des Handlaufs eingeführt und anschließend im Handlauf seitlich verschoben, bis die die Verjüngung der Öffnung bildenden Ränder an der Unterseite des Handlaufs mit den an dem Pfosten abgebrachten Nuten in Eingriff kommen. Nach Abdekkung der ersten Teilöffnung durch die Abdeckplatte ist der feste Sitz der auf diese Weise miteinander verbundenen Teile auch bei auftretenden Erschütterungen mit Sicherheit gewährleistet. Darüber hinaus hat eine solche Verbindung ein sauberes, ansprechendes Aussehen, so daß auch in dieser Hinsicht ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Geländer den gestellten Forderungen gerecht wird.
Für den Zusammenbau von Regalen oder Gestellen ist es zwar bereits bekannt (DE-GM 18 28 519), in aufrecht angeordneten Profilstäben Öffnungen vorzusehen, in die Träger mit ihren Enden einschiebbar und verriegelbar sind. Die Sicherung erfolgt hierbei aber lediglich durch das in vertikaler Richtung wirkende Trägergewicht, abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Konstruktion Flach- oder L-Profile verwendet werden, wie sie bei Brückengeländern infolge unzureichender Stabilität keinen Einsatz finden können. Infolge der witterungsbedingten Temperaturunterschiede ist es bei der Montage eines Geländers größerer Länge erforderlich, etwa alle 5 bis 6 m den Handlauf zu unterbrechen und eine Dehnungsfuge, in der Regel über
6s dem jeweiligen Geländerpfosten, vorzusehen.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe besteht daher bei einer Verbindung der eingangs beschriebenen Art, wobei der Handlauf im Bereich des Pfostens eine
Dehnungsfuge aufweist darin, daß die beiden Handlaufabschnitte an ihren einander gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils einen Ausschnitt aufweisen, dessen Breite der etwa um die Tiefe zumindest an den parallel zur Geländerebene verlaufenden Seitenflächen des Pfostens angebrachter Nuten verkleinerten äußeren Abmessung des Pfostens entspricht, und daß die Ränder der Ausschnitte in die Nuten eingreifen.
Zweckmäßig ist dann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Dehnungsfuge von der Unterseite des Handlaufs her durch ein gesondertes Profilstück abgedeckt
Die Erfindung sei an Hand des in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels eines Aluminiumgeländers näher erläutert
Zur Verbindung des als geschlossener Profilstab hergestellten Handlaufs 1 mit dem Geländerpfosten 2 mit rechteckförmigem Querschnitt ist — wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich — auf der Unterseite des Handlaufs 1 die Öffnung 4 vorgesehen. Diese in Längsrichtung des Handlaufs verlaufende öffnung besteht aus den beiden ineinander übergehenden Teilöffnungen 5 und 6, von denen die erste Teilöffnung 5 in ihren Abmessungen den äußeren Abmessungen des Pfostenquerschnitts entspricht während die sich daran anschließende zweite Teilöffnung 6 verjüngt ist. Die Ränder 7 der zweiten Teilöffnung geben dem Geländerpfosten 2 nach seinem Einführen in die erste Teilöffnung 5 und anschließendem Verschieben innerhalb der öffnung 4 nach rechts bis in die in der F i g. 2 angegebene Stellung einen festen Sitz. Nach tiem Verschieben liegen die Ränder 7 nämlich — wie in der F i g. 1 angedeutet — in den Nuten 9 des Geländerpfostens. Auch der stinseitige Rand 8 der zweiten Teilöffnung kann in eine Nut im Geländerpfosten eingreifen.
Für den Fall, daß es sich um ein Geländer größerer Länge handelt bei dem aus Gründen der Ausdehnung und Zusammenziehung bei sich ändernden Außentemperaturen Dehnungsfugen vorgesehen werden müssen, wird man für die Verbindung des Handlaufs mit dem Geländerpfosten an der Stelle einer solchen Dehnungsfuge die in den F i g. 3 und 4 angedeutete Ausbildung wählen. Hierbei sind die beiden Handlaufabschnitte 10 und 11 bis auf die verbleibende Dehnungsfuge 12, die bei Längen von 5 bis 6 m etwa 5 bis 6 mm beträgt über dem Pfosten 13 zusammengeschoben. Dabei greifen die in der F i g. 4 gestrichelt angedeuteten Ränder 14 und 15 in die Nuten 16 des Geländerpfostens 13 ein, wodurch sich eine feste T-förmige Verbindung dieser Teile ergibt
Um auch an der Stelle der Dehnungsfuge dem Geländer ein glattes und sauberes Aussehen zu geben, wird — wie aus der F i g. 3 weiter ersichtlich — ein gesondertes Profilstück 17 verwendet das im Innern des Handlaufs 10 über den Pfosten 13 geschoben wird und somit die Dehnungsfuge 12 von unten her abdeckt
In der Fig.5 ist ein Aluminiumgeläiider mit den beschriebenen Verbindungen noch einmal in einer Ansicht dargestellt. Die im Fundament 20 z. B. durch Einbetonieren befestigten Geländerpfosten 2 bzw. 13 tragen den Handlauf 1, der an der Stelle des Geländerpfostens 13 mit einer Dehnungsfuge versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbindung zwischen Handlauf und Pfosten eines Geländers für Brücken od. dgl, dessen Handlauf und Pfosten stranggepreßt sind und ein geschlossenes Hohlprofil aufweisen und bei dem die Verbindung zwischen Handlauf und Pfosten an der Unterseite des Handlaufs erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für den Pfosten (2) im Handlauf (1) eine Öffnung (4) angeordnet ist, die aus einer den äußeren Abmessungen des Pfostenquerschnitts entsprechenden ersten Teilöffnung (S) und einer in Längsrichtung des Handlaufs daran anschließenden zweiten Teilöffnung (6) besteht, deren Breite etwa um die Tiefe zumindest an den parallel zur Geländerebene verlaufenden Seitenflächen des Pfostens (2) angebrachter Nuten (9) verkleinert ist, in welche die Ränder (7) der zweiten TeiJöffnung (6) eingreifen, und daß die erste Teilöffnung (5) durch eine den Pfosten (2) arretierende Abdeckplatte abgedeckt ist (F i g. 1 und 2\
2. Verbindung zwischen Handlauf und Pfosten eines Geländers für Brücken od. dgl., dessen Handlauf und Pfosten stranggepreßt sind und ein geschlossenes Hohlprofil aufweisen und bei dem die Verbindung zwischen Handlauf und Pfosten im der Unterseite des Handlaufs erfolgt und der Handlauf im Bereich des Pfostens eine Dehnungsfuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handlaufabschnitte (10 und 11) an ihren einander gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils einen Ausschnitt aufweisen, dessen Breite der etwa um die Tiefe zumindest an den parallel zur Geländerebene verlaufenden Seitenflächen des Pfostens (13) angebrachter Nuten (16) verkleinerten äußeren Abmessung des Pfostens entspricht, und daß die Ränder (14 und 15) der Ausschnitte in die Nuten eingreifen (F ig. 3 und 4).
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsfuge (12) von der Unterseite des Handlaufs her durch ein gesondertes Profilstück (17) abgedeckt ist.
DE1967K0063426 1967-09-23 1967-09-23 Verbindung zwischen Handlauf und Pfosten eines Geländers für Brücken o.dgl Expired DE1658606C3 (de)

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