DE2546833A1 - Vorrichtung zum stirnseitigen anschluss eines strangprofils an einem zumindest an der verbindungsstelle durchlaufenden strangprofil - Google Patents

Vorrichtung zum stirnseitigen anschluss eines strangprofils an einem zumindest an der verbindungsstelle durchlaufenden strangprofil

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DE2546833A1
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Description

DR. ING. DIPL. PHYS. H. STURIES 2546833
PATENTANWÄLTE ^ ^ p E|CHLER
56 WUPPERTAL 2, BFiAHMSSTRASSE 29
Aluminum Systems Limited, Broadfield Road, Sheffield, S8 OXU, England
"Vorrichtung zum stirnseitigen Anschluß eines Strangprofils an einem zumindest an der Verbindungsstelle durchlaufenden Strangprofil"
(Zusatz zum Patent 1 927 040)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum stirnseitigen Anschluß eines mit zwei hinterschnittenen Längsnuten versehenen Strangprofils insbesondere aus Leichtmetall, Kunststoff o.dgl. an einem eine gleichartige Längsnut aufweisenden, zumindest an der Verbindungsstelle durchlaufenden Strangprofil von Baukonstruktionen mit einem Verbindungsstück, das eine in die Längsnut des durchlaufenden Strangprofil einführbare und dort festlegbare Grundplatte sowie zwei parallel in einem dem Abstand von zwei der hinterschnittenen Längsnuten des anzuschließenden Strangprofils entsprechenden Abstand angeordnete Schenkel besitzt, die von der Grundplatte abstehen und von der Stirnseite her in die Längsnuten des anzuschließenden Strangprofils einschiebbar sind, und die schräg zur Schenkelachse angeordnete, die Schenkel durchquerende Gewindebohrungen für Schrauben aufweisen, mit denen das anzuschließende Strangprofil gegen das durchlaufende Strangprofil drückbar ist, nach Patent 1 927 040.
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Das Verbindungsstück des Hauptpatents bewirkt eine feste Verbindung zwischen den beiden Strangprofilen, indem diese durch das Eindrehen der beiden Schrauben zusammengezogen werden. Das Vorsehen zweier von einander mit Abstand angeordneter Schenkel dient ebenfalls der Verstärkung der Verbindung, die höchst widerstandsfähig gegen Kräfte ist, welche das anzuschließende Strangprofil um seine Längsachse zu drehen versuchen, oder welche die beiden Strangprofile an ihrem Verbindungspunkt relativ zueinander zu verdrehen versuchen. Ein besonders wichtiger Vorteil des Verbindungsstücks des Hauptpatentes ist die Einfachheit, mit der eine Verbindung durch die Anwendung des Verbindungsstücks hergestellt werden kann. Sowohl die die Grundplatte festlegenden Mittel, als auch die Schrauben sind durch die Mündungen der entsprechenden Längsnuten zu betätigen. Die Verbindung wird in einfacher Weise ausgeführt, indem in der Längsnut des anzuschließenden Strangprofils bis an die gewünschte Stelle verschoben wird. Danach wird das Verbindungsstück mittels seiner Grundplatte und z.B. einer Schraube festgelegt, das anzuschließende Strangprofil wird auf die Schenkel des Verbindungsstücks aufgeschoben und die Schrauben werden angezogen. Eine Verbindung kann daher in sehr kurzer Zeit hergestellt werden, indem lediglich ein einfaches Handwerkzeug, wie z.B. ein Allan-Schlüssel oder Schraubenzieher benutzt wird, so daß infolgedessen ungelernte Kräfte eingesetzt werden können. Im Gegensatz zu bekannten Verbxndungsstücken ist es nicht erforderlich, ein der Verbindungsstelle benachbartes Strangprofil mit besonderer Ausbildung oder mit ergänzenden Verbindungsgliedern zu versehen, bzw. Löcher in die Strangpro-
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file zu bohren oder diese auf andere Weise zu behandeln, um eine Verbindung herzustellen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein abgeändertes Verbindungsstück, in dem alle obengenannten Vorteile erhalten bleiben. Das Verbindungsstück der vorliegenden Erfindung ist dahingehend gestaltet, daß die Schenkel zum Zusammenwirken mit einem abgeänderten anzuschließenden Strangprofil zusammenwirken können, indem die zwei hxnterschnxttenen Längsnuten des anzuschließenden Strangprofils zur Aufnahme der Schenkel des Verbxndungsstücks auf derselben Seite des anzuschließenden Strangprofils vorgesehen sind.
Das Verbindungsstück wird auf dieselbe Weise angebracht, wie das des Hauptpatents, ausgenommen, daß die Schrauben in den Schenkeln beide von derselben obengenannten Seite des Strangprofils betätigt werden. Vorzugsweise weisen die freien Enden der Schenkel jeweils eine Schrägfläche auf, die senkrecht zu der Gewindebohrung angeordnet und von dieser durchquert ist.
Insbesondere in weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt das durchlaufende Strangprofil wenigstens einen aus Aluminum ο.dgl. bestehenden Hauptquerschnitt, der zumindest die Eckabschnitte eines inneren Rechtecks oder Kerns aufweist, und es ragen Zwischenstege wenigstens von den Ecken des Kerns nach außen und tragen äußere Stege, die wenigstens die Eckabschnitte eines zu dem inneren Rechteck konzentrischen Rechtecks bilden, und es ist ein Längsschlitz zwischen von den Ecken wenigstens einer Seite des äußeren Rechtecks vorspringenden Stegen des Hauptquerschnitts vorhanden, wodurch das durchlaufende
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Strangprofil an mindestens einer Seite eine Hinterschneidung aufweist, und das anzuschließende Strangprofil hat wenigstens einen aus Aluminium o.dgl. bestehenden Querschnitt mit ein Hauptrechteck bildenden Stegen und mit von einer Außenfläche eines solchen Steges vorspringenden Zusatzstegen, die zwei weitere Rechtecke bilden, und es ist ein Längsschlitz zwischen von den Ecken der dem Hauptrechteck abgewendeten Seite jeden weiteren Rechtecks ausgehenden Stegen vorhanden, wodurch das anzuschließende Strangprofil an einer Seite zwei Hinterschneidungen hat, deren Mündungen die Längsschlitze sind.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Längsschlitz in jeder von mindestens zwei Seiten des äußeren Rechtecks des durchlaufenden Strangprofils vorgesehen, wodurch mindestens eine Hinterschneidung auf jeder von wenigstens zwei Seiten des durchlaufenden Strangprofils vorhanden ist.
Das äußere Rechteck des Querschnitts eines durchlaufenden Strangprofils hat Seitenlängen, die gleich oder ein ganzzahliges Vielfaches einer Einheitslänge sind. Ein Innensteg des durchlaufenden Strangprofils oder weiterer durchlaufender Strangprofile springt vor und bildet eine vollständige dem Längsschlitz oder jedem der Längsschlitze benachbarte Seite des inneren Rechtecks. Vorteilhafterweise ist eine Abdeckung für die die beiden Längsschlitze aufweisende Seite des anzuschließenden Strangprofils vorhanden und mit Stegen versehen, die bei angebrachter Abdeckung mit den der geschlitzten Seite benachbarten Seitenflächen des anzubringenden Strangprofils fluchten.
Die Erfindung wird in der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsstücks gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Verbindungsstücks gemäß Fig. 1, in einer gewünschten Lage gesichert in einer Längsnut einer Seite eines durchlaufenden Strangprofils, welches aus Aluminium extrudiert ist, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Bauteile gemäß Fig. 1, nachdem ein anzuschließendes, aus Aluminum extrudiertes Strangprofil über auf einer Seite vorhandene parallele Längsnuten mit dem Verbindungsstück an dem durchlaufenden Strangprofil befestigt wurde, und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung IV gemäß Fig. 4. Das dargestellte Verbindungsstück und das durchlaufende Strangprofil sind in vielen Hinsichten denen des Hauptpatents ähnlich. Daher ist die folgende Beschreibung in gewissem Grad auf die unterschiedlichen Merkmale beschränkt und es wird zur umfassenderen Offenbarung der Einzelheiten der Konstruktion auf das Hauptpatent Bezug genommen.
Das Verbindungsstück 10 besteht einstückig aus einer Zinnlegierung, glasfaserverstärktem Nylon oder vorzugsweise Aluminium und weist einer Grundplatte 12 mit zwei Schenkeln 14,16 auf, die sich in gleicher Richtung parallel von der Grundplatte erstrecken. Eine Schraube 18 ist in die die Grundplatte 12 durchquerende Gewindebohrung geschraubt. Schrauben 20,22, sind jeweils in die Gewindebohrungen geschraubt, die die Schenkel 14,16 durchqueren, wobei die Schrauben geneigt zu den Schenkelachsen angeordnet sind. Jede der Schrauben 18,20,22 ist beispielsweise ge-
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maß Fig. 1 oder gemäß Fig. 1a oder gemäß Fig. 2 des Hauptpatents ausgebildet.
In Fig. 2 ist das Verbindungsstück 10 in einer gewünschten Lage in der Längsnut 24 einer Seite des durchlaufenden Strangprofils 26 festgelegt dargestellt. Das Strangprofil 26 ist von ähnlicher Konstruktion, wie das in dem Hauptpatent dargestellte und beschriebene durchlaufende Strangprofil. In genau derselben Weise, wie es im Hauptpatent beschrieben ist, wird die Grundplatte 12 in eines der Enden der Längsnut 24 bis in die gewünschte Lage eingeschoben und durch Anziehen der Schraube 18 an dieser Stelle festgelegt. Das Anziehen der Schraube 18 bewirkt das Anpreßen des Endes der Schraube gegen den Nutengrund der Längsnut 24 und zwingt die Grundplatte gegen die hinterschnittene Mündung der Längsnut.
Gemäß Fig. 3 verbindet das Verbindungsstück 10 das durchlaufende Strangprofil 26 mit dem anzuschließenden Strangprofil 28 in einer Weise, die genau gleich derjenigen Art ist, in der das Verbindungsstück des Hauptpatents die zwei Strangprofile miteinander verbindet. Jedoch hat im vorliegenden Fall das anzuschließende Strangprofil 28 die zwei Kanäle 30,32 zur Aufnahme der Schenkel des Verbindungsstücks auf derselben Seite. Das anzuschließende Strangprofil ist mit einem kastenförmigen Querschnitt mit den Längsnuten 30,32 auf einer Seite extrudiert und die Schenkel 14,16 erstrecken sich in die Längsnuten und werden darin durch Anziehen der Schrauben 20,22 durch die Mündungen der Längsnuten befestigt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann eine Konstruktion mit einem oder mehreren Verbindungsstücken 10 benutzt werden, um ein Paar von Paneelen 34,36 anzubringen. Die Paneele 34,36 werden innerhalb
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der Längsnut 24 des durchlaufenden Strangprofils 26 und überhalb und unterhalb des Strangprofils 28 angebracht. Die anderen Kanten der Paneele 34,36 können ähnlich einer Längsnut in einem anderen Strangprofil angebracht werden, ähnlich wie im Strangprofil 26, und am anderen Ende des Strangprofils 28 in derselben Weise gesichert werden, wie das dargestellte Ende des Strangprofils 28 am Strangprofil 26 gesichert ist. Die ünterkante des Paneels 34 ruht auf der oberen Außenfläche 37 der Längsnut Abschnitte 38,40 der Seite des Strangprofils 28, auf dem die Längsnuten 30,32 angeordnet sind, tragen zum Abstützen und Anordnen der Paneele 34 bzw. 36 bei.
Nachdem die Verbindungen an den beiden Enden des Strangprofils 28 hergestellt wurden, kann gemäß Fig. 4 eine Abdeckung am Strangprofil 28 in geeigneter Weise angebracht werden, um die Längsnuten 30,32 und die Schenkel 14,16 abzudecken. Z.B. können nicht dargestellte Polyvinyl-Klammern spannschloßartig innerhalb der Längsnuten 30,32 angebracht sein, während die Abdeckung 42 an den Klammern mittels nicht dargestellter Verzahnung oder Klauen der Abdeckung und/oder der Klammern gesichert sein kann. Die Abdeckung 42 besitzt einen Steg 44, der in angebrachter Lage mit der Außenfläche 46 des Strangprofils 28 fluchtet. Die Abdeckung 42 besitzt einen weiteren, nicht dargestellten Steg an ihrer Unterkante, die mit der unteren Seite 48 des Strangprofils 28 fluchtet.
Die Erfindung kann auch in von dem Dargestellten unterschiedlicher Weise ausgeführt werden. Z.B. ist es nicht erforderlich, daß sich die Schenkel 14,16 senkrecht von einer die Längsnut enthaltenden Seitenfläche des Strangprofils 26
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erstrecken. Sie können gegen eine solche Ebene geneigt sein, um die Verbindung der Strangprofile unter einem Winkel zu erlauben, der nicht, wie dargestellt, ein rechter Winkel ist. Wenn die Schenkel z.B. nach oben geneigt angeordnet sind und das benachbarte Ende des Strangprodils 28 in einem entsprechenden Winkel geschnitten ist, kann eine Verbindung so hergestellt werden, daß sich das Strangprofil 28 vom Verbindungspunkt nach oben erstreckt.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum stirnseitigen Anschluß eines mit zwei
    hinterschnittenen Längsnuten versehenen Strangprofils
    insbesondere aus Leichtmetall, Kunststoff o.dgl. an einem eine gleichartige Längsnut aufweisenden, zumindest an der Verbindungsstelle durchlaufenden Strangprofil von Baukonstruktionen mit einem Verbindungsstück, das eine in die Längsnut des durchlaufenden Strangprofils einführbare und dort festlegbare Grundplatte sowie zwei parallel in einem dem
    Abstand von zwei der hinterschnittenen Längsnuten des anzuschließenden Strangprofils entsprechenden Abstand angeordnete Schenkel besitzt, die von der Grundplatte abstehen und von der Stirnseite her in die Längsnuten des anzuschließenden Strangprofils einschiebbar sind, und die schräg zur Schenkelachse angeordnete, die Schenkel durchquerende Gewindebohrungen für Schrauben aufweisen, mit denen das anzuschließende Strangprofil gegen das durchlaufende Strangprofil drückbar ist, nach Patent 1 927 040, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei hinterschnittenen Längsnuten (30,32) des anzuschließenden Strangprofils (28) zur Aufnahme der
    Schenkel (14,16) des Verbindungsstücks (10) auf derselben Seite des anzuschließenden Strangprofils (28) vorgesehen
    sind.
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    2-5Λ6833 Aq - w-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (14,16) jeweils eine Schrägfläche aufweisen, die senkrecht zu der Gewindebohrung angeordnet und von dieser durchquert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) des Verbindungsstücks (10) eine sie durchquerende Gewindebohrung mit einer darin sitzenden Spannschraube (18) hat.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (20,22) in den Schenkeln des Verbindungsstücks (10) jeweils und/oder die Spannschraube (18) in der Grundplatte (12) vorne zugespitzte Gewindestifte sind bzw. ein vorne zugespitzter Gewindestift ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (20,22) in den Schenkeln des Verbindungsstücks (10) jeweils und/oder die Spannschraube (18) in der Grundplatte (12) eine gerändelte Konusspitze mit einer ringförmigen Eingrabe-Kante haben bzw. hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn ζ eichnet, daß die anderen Enden der Schrauben (18,20,22) einen zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels · geeigneten Kopf haben.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf zum Ansetzen eines Sechskantschlüssels ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlaufende Strangprofil (26) wenigstens einen, aus Aluminium o.dgl. bestehenden Hauptquerschnitt besitzt, der zumindest die Eckabschnitte eines inneren Rechtecks oder Kerns aufweist, und daß Zwischenstege wenigstens von den Ecken des Kerns nach außen ragen und äußere Stege tragen, die wenigstens die Eckabschnitte eines zu dem inneren Rechteck konzentrischen Rechtecks bilden, und daß ein Längsschlitz zwischen an den Ecken wenigstens einer Seite des äußeren Rechtecks vorspringenden Stegen des Hauptquerschnitts vorhanden ist, wodurch das durchlaufende Strangprofil (26) an mindestens einer Seite eine Hinterschneidung (24) aufweist, und daß das anzuschließende Strangprofil (28) wenigstens einen aus Aluminum o.dgl. bestehenden Querschnitt mit ein Hauptrechteck bildenden Stegen und mit von einer Außenfläche eines solchen Steges vorspringenden Zusatzstegen hat, die zwei weitere Rechtecke bilden, und daß ein Längsschlitz zwischen von den Ecken der dem Hauptrechteck abgewandten Seite jeden weiteren Rechtecks ausgehenden Stegen vorhanden ist, wodurch das anzuschließende Strangprofil (28) an einer Seite zwei Hinterschneidungen (30,32) hat, deren Mündungen die Längsschlitze sind.
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    A - w -
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Längsschlitz in jeder von mindestens zwei Seiten des äußeren Rechtecks des durchlaufenden Strangprofils (26) vorgesehen ist, wodurch mindestens eine Hinterschneidung (24) auf jeder von wenigstens zwei Seiten des durchlaufenden Strangprofils
    (26) vorhanden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8fdadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rechteck des Querschnitts eines durchlaufenden Strangprofils (26) Seitenlängen hat, die gleich oder ein ganzzahliges Vielfaches einer Einheitslänge sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8,9 oder 10, dadurchgekennz eichnet, daß ein Innensteg des durchlaufenden Strangprofils (26) oder weiterer durchlaufender Strangprofile (26) vorspringt und eine vollständige Seite des inneren, dem Längsschlitz oder jedem der Längsschlitze benachbarten Rechtecks bildet.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (42) für die die beiden Längsschlitze aufweisende Seite des anzuschließenden Strangprofils (28) vorhanden und mit Stegen (44) versehen ist, die bei angebrachter Abdeckung
    (42) mit den der geschlitzten Seite benachbarten Seitenflächen (46) des anzubringenden Strangprofils (20) fluchten.
    609818/0 8'16
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hauptquerschnitte einen senkrecht von einem inneren Steg nach außen ragenden Zwischensteg besitzt, der eine zu der Basis wenigstens einer Längsnut des Hauptquerschnitts senkrechte Seitenoberfläche hat.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Längsschlitz bzw. einer Längsnut (24) des durchlaufenden Strangprofils (26) oder mehrerer durchlaufender Strangprofile (26) die Kante oder die Kanten eines oder mehrerer Paneele (34,36) angeordnet sind, deren zu den ersten Kanten winkelig angeordnete Kanten auf den ZusatzStegen eines oder mehrerer der die zwei weiteren Rechtecke bildenden, anzuschließenden Strangprofile ruhen.
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DE19752546833 1974-10-22 1975-10-18 Vorrichtung zum stirnseitigen anschluss eines strangprofils an einem zumindest an der verbindungsstelle durchlaufenden strangprofil Ceased DE2546833A1 (de)

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