DE2448987A1 - Zusammenlegbares geruest fuer eine arbeitsbuehne - Google Patents

Zusammenlegbares geruest fuer eine arbeitsbuehne

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DE2448987A1
DE2448987A1 DE19742448987 DE2448987A DE2448987A1 DE 2448987 A1 DE2448987 A1 DE 2448987A1 DE 19742448987 DE19742448987 DE 19742448987 DE 2448987 A DE2448987 A DE 2448987A DE 2448987 A1 DE2448987 A1 DE 2448987A1
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DE19742448987
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Hermann Helmbrecht
Alfred Wilbs
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Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
Original Assignee
Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/16Platforms on, or for use on, ladders, e.g. liftable or lowerable platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • E04G1/30Ladder scaffolds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G1/34Scaffold constructions able to be folded in prismatic or flat parts or able to be turned down
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G1/38Scaffolds partly supported by the building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G5/06Consoles; Brackets
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
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    • E04G5/065Consoles; Brackets specially adapted for attachment to ladders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Zusammenlegbares Gerüst für eine Arbeitsbühne Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Gerüst für eine Arbeitsbühne.
  • Solche Gerüste werden bisher durch vertikale, horizontale und diagonale Gerüstrohre montiert. Der Aufbau der Gerüste ist teuer und der Aufwand ist für viele Anwendungsfälle zu hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein zusammenlegbares Gerüst für Arbeitsbühnen zu schaffen, das einfacher aufgebaut ist und schneller montiert und wieder abgebaut werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß an mindestens zwei, schräg an eine Wand stellbaren Stützen oder Leitern je ein Auslegerarm lösbar befestigt ist, dessen freies Ende mittels einer Aufhängevorrichtung an der Leiter im Abstand oberhalb der Auslegerarmbefestigung an der Leiter aufgehängt ist und daß eine Arbeitsbühne mit mindestens den Auslegerarmen der beiden Leitern verbunden und in Richtung der Auslegerarme verstellbar und arretierbar angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß an der Stütze oder Leiter ein Halter festklemmbar ist, an welchem der Auslegerarm längsverschiebbar und arretierbar befestigt ist. Der Auslegerarm weist eine Reihe an Querbohrungen auf, in die sowohl ein Rastzapfen einer am Halter vorgesehenen Rastvorrichtung als auch ein Rastzapfen von an der Arbeitsbühne vorgesehenen Rastvorrichtungen eingreift. Die Aufhängevorrichtung besteht aus einem Seil, dessen wirksame Länge eingestellt werden kann, um äe nach dem Anstellwinkel der Leiter den Auslegerarm horizontal einstellen zu können.
  • Mit der Erfindung wird ein sehr einfaches, leicht zu montierendes Gerüst geschaffen, das im einfachsten Fall aus zwei Leitern besteht, die im selben Anstellwinkel an eine Wand, z. B. Gehäusewand gestellt werden. In der gewünschten Höhe wird an Jeder Leiter ein Halter festgeklemmt, in welchem ein Auslegerarm verschiebbar und in den gewünschten Verschiebestellungen arretierbar angeordnet ist. Der Auslegerarm wird so weit aus dem Halter ausgefahren, daß sein freies Ende die Hauswand gerade berührt. Das Aufhängeseil wird dann in seiner Länge so bestimmt, daß der Auslegerarm horizontal steht. Die beiden Auslegerarme der Leitern werden dann durch die Arbeitsbühne verbunden und verrastet. Damit ist die Arbeitsbühne montiert. Das Gerüst ist dank der schrägstehenden Leitern stabil und wackelfrei. Die Halter mit den Auslegerarmen können im einfachsten Fall an den Sprossen der Leitern befestigt werden und lassen sich so höhenmäßig verstellen. Die Arbeitsbühne selbst läßt sich in Längsrichtung der Auslegerarme verschieben und in den gewünschten Verschiebestellungen arretieren. Dank der Tatsache, daß die Halter der Auslegerarme an den Sprossen verschiebbar sind, ist eine Feineinstellung auf den exakten Abstand der Auslegerarme entsprechend der Länge der Arbeitsbühne möglich, so daß bei der Aufstellung der Leitern der Leiterabstand nur grob eingestellt zu werden braucht.
  • Das Gerüst läßt sich nach dem erfindungsgemäßen Prinzip beliebig lang und hoch bauen. Unter Verwendung von drei Leitern lassen sich zwei Arbeitsbühnen montieren, wobei eine Leiter die Enden zweier Arbeitsbühnen trägt.
  • Anhand der'Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Gerüstes mit Arbeitsbühne, Figur 2 eine Ansicht des Auslegerarms mit Halter zur Abstützung der Arbeitsbühne in vergrößertem Maßstab, Figur 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig, 2 und Figur 4 eine Schnittansicht durch den Auslegerarm mit Arbeitsbühne längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
  • In Figur 1 sind zwei Leitern 10 dargestellt die schräg, d. h. unter einem bestimmten Anstellwinkel an eine nicht weiter dargestellte Gebäudewand gestellt sind. Beib Leitern haben denselben Anstellwinkel. In der gewünschten Höhe, in der die Arbeitsbühne angeordnet werden soll, werden an jeder der beiden Leitern Halter 12 mittels einer schraubzwingenartigen Klemmvorrichtung 14 befestigt, wobei die Klemmvorrichtung 14 an der Leitersprosse angeklemmt wird.
  • Die Anlagebacken der Klemmvorrichtung befinden sich am Halter 12 unter einem gewissen Winkel, der mit dem üblichen Anstellwinkel der Leitern übereinstimmt, so daß der Halter 12 etwa horizontal liegt und rechtwinklig auf die Gebäudewand gerichtet ist. In jedem Halter 12 ist ein Auslegerarm 16 verschiebbar gelagert und mittels einer Arretiervorrichtung 18 am Halter in verschiedenen Ausziehlängen feststellbar. Der Auslegerarm 16 wird so weit aus dem Halter herausgezogen, daß sein freies Ende, das mit einem rutschfesten Polster 18 versehen ist, an der Hauswand anliegt. Benachbart des freien Endes des Auslegerarmes befindet sich ein Haken 20, an dem ein Aufhängeseil 22 befestigt ist, das an einer Sprosse der Leiter 10 angehängt ist, welche sich im Abstand oberhalb derjenigen Sprosse befindet, an der der Halter 12 befestigt ist. Das Seil 22 hat eine Längen-Einstelleinrichtung 24, mittels welcher der Auslegerarm 16 exakt horizontal eingestellt werden kann.
  • Zwei paralleleAuslegerarme16 der beiden Leitern 10 dienen nun als Auflage für eine Arbeitsbühne 26, die an ihren Enden jeweils eine Rastvorrichtung 28 aufweist, mittels welcher sie in Löchern einer Lochreihe des Auslegerarm 16 verrastet werden kann. Die Rastvorrichtung 18 des Halters 12 wirkt mit derselben Lochreihe des Auslegerarms zusammen.
  • Die Löcher dieser Lochreihe sind mit 30 bezeichnet. Dank dieser Rastvorrichtung 28 an der Arbeitsbühne 26 läßt sich letztere in Längsrichtung der Auslegerarme verschieben und im gewünschten Abstand von der Gebäudewand arretieren.
  • Zur anfänglichen Montage werden die beiden Leitern 10 in einem Abstand etwa gleich der Länge der Arbeitsbühne 26 grob aufgestellt, dann werden die Auslegerarme mit ihren Haltern in der gewünschten Höhe der Arbeitsbühne an den Leitersprossen befestigt und die Auslegerarme relativ zu ihren Haltern so weit ausgefahren, daß die freien Enden der Auslegerarme an der Gebäudewand anliegen. Anschließend werden die Aufhängeseile 22 eingehängt und längenmäßig so eingestellt, daß die Auslegerarme 16 horizontal liegen.
  • Dann werden die beiden Auslegerarme 16 mittels einer Arbeitsbühne 26 verbunden, wobei eine Feineinstellung des Abstandes der beiden Auslegerarme auf den genauen Abstand der Arretiervorrichtungen 28 der Arbeitsbühne 26 durch Verschieben der Klemmvorrichtungen 14 auf den Sprossen der Leitern möglich ist.
  • Die Arbeitsbühne kann noch vervollständigt werden, durch Einstecken von Stützpfosten 32 in Aufnahmestutzen 34, die sich an der Rückseite der Arbeitsbühne 26 befinden. Die oberen Enden der Pfosten 32 werden mittels einer Geländerstrebe 36 verbunden.
  • Die Figuren 2 bis 4 zeigen Einzelheiten des Auslegerarms 16, des Halters 12, seiner Klemmvorrichtung 14 und der beiden Arretiervorrichtungen 18 und 28.
  • Der Halter 12 besteht aus einem Kastenprofil, in welchem der Auslegerarm 16 verschiebbar geführt ist. Der Auslegerarm 16 hat ein geometrisch ähnliches, in seiner Größe aber etwas kleineres Profil. Im Auslegerarm sind in gleichen Abständen in einer seitlichen Wand Bohrungen 30 vorgesehen, in welche Rastbolzen 38, 40 der Rastvorrichtungen 18, 28 am Halter 12 und an der Arbeitsbühne 26 eingreifen können. Diese Rastbolzen 38 und 40 sind an Laschen 42, 44 verschiebbar geführt und werden mittels Jeweils einer Feder 46, 48 in die Sperrstellung vorgespannt.
  • An der Unterseite des als Kastenprofil ausgebildeten Halters 12 befindet sich die Klemmvorrichtung, die aus einem schraubzwingenartigen Winkelstück 50 und einer Betätigungsschraube 52 besteht. Die Klemmbacke 54 des Winkelstückes 50 bildet einen Winkel 56 mit der Oberwand bzw. der Längsrichtung des Halters 12. Dieser Winkel 56 ist ungleich 900, und zwar kleiner als 900. Er stimmt mit dem normalen Anstellwinkel der Leiter 10 zur Horizontalen überein. Damit ist es möglich, die Klemmbacke 54 der Klemmvorrichtung 14 mit einer Sprosse 58 der Leiter 10 zur Anlage zu bringen und den Halter 12 an der Sprosse festzuklemmen, so daß die Längsrichtung des Halters etwa in der Horizontalen liegt.
  • Das neue Gerüst für Arbeitsbühnen besteht aus wenigen einfachen Bauteilen, die sich unter Verwendung handelsüblicher Anstelleitern 10 auf einfachste Weise montieren lassen, um ein beliebig langes und hohes Gerüst für Arbeitsbühnen 26 zu schaffen. Dank der Klemmvorrichtungen 14 an den Haltern 12 der Auslegerarme 16 läßt sich der genaue Abstand der Auslegerarme für das Befestigen der Arbeitsbühne 26 nachträglich feineinstellen. Die Klemmvorrichtung 14 ist an jeder der Sprossen 10 festklemmbar, so daß eine engstufige Höhenverstellung der Arbeitsbühne 26 möglich ist. Darüber hinaus kann die Arbeitsbühne auch horizontal verstellt werden, und zwar kann der Wandabstand durch Verschieben der Arbeitsbühne auf den Auslegerarmen 16 verstellt werden. Die Arbeitsbühne läßt sich mittels der Rastvorrichtungen 28 in jedem beliebigen Wandabstand arretieren.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Zusammenlegbares Gerüst für eine ArbeRsbühne, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an mindestens zwei schräg an eine Wand gestellten Stützen oder Leitern (10) je ein Auslegerarm (16) lösbar befestigt ist, dessen freies Ende mittels einer Aufhängevorrichtung (22) an der Leiter (10) im Abstand oberhalb der Auslegerarmbefestigung an der Leiter aufgehängt ist und daß eine Arbeitsbühne (26) mit mindestens den Auslegerarmen (16) der beiden Leitern (10) verbunden und in Richtung der Auslegerarme verstellbar und arretierbar angeordnet ist.
  2. 2. Zusammenlegbares Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze oder Leiter (10) ein Halter (12) festklemmbar ist, an welchem der Auslegerarm (16) längsbeweglich angeordnet ist.
  3. 3. Zusammenlegbares Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) aus einem Hohlprofilkörper besteht, in welchem der Auslegerarm (16) verschiebbar geführt ist und an welchem eine Arretiervorrichtung (18) angeordnet ist.
  4. 4. Zusammenlegbares Gerüst nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (16) eine Reihe an Querbohrungen (30) aufweist, in die sowohl ein Rastzapfen (38) der am Halter (12) vorgesehenen Rastvorrichtung (18) als auch ein Rastzapfen (40) von an der Arbeitsbühne (26) vorgesehenen Rastvorrichtungen (28) eingreift.
  5. 5. Zusammenlegbares Gerüst nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Aufhängevorrichtung (22) mittels einer Einstellvorrichtung (24) veränderbar ist.
  6. 6. Zusammenlegbares Gerüst nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (22) aus einem, am Ende des Auslegerarms (16) vorgesehenen Haken (20) eingehängten Zugseil besteht.
  7. 7. Zusammenlegbares Gerüst nach einem der Ansprüche 2 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (12) eine schraubzwingenartige Klemmvorrichtung (14) vorgesehen ist, deren Klemmbacke (so) einen Winkel ungleich 900 mit der Längsrichtung des Halters (12) bildet und zum Festklemmen an einer Leitersprosse (58) vorgesehen ist.
  8. 8. Zusammenlegbares Gerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Klemmbacke (50) und Längsrichtung des Halters kleiner als 900 ist und im wesentlichen gleich dem normalen Anstellwinkel der Leiter (10) zur Horizontalen ist.
  9. 9. Zusammenlegbares Gerüst nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (16) an seinem stirnseitigen freien Ende ein Polster (18) aufweist.
  10. 10. Zusammenlegbares Gerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (18) als rutschfester Gummikörper ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2248467A (en) * 1990-07-28 1992-04-08 Worcester Tools And Fixings Lt Platforms suspended from spaced ladders
EP0641407B1 (de) * 1992-05-07 1998-04-08 KOCH MARMORIT GmbH Verfahren zur temporären verfestigung eines schotterbettes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2248467A (en) * 1990-07-28 1992-04-08 Worcester Tools And Fixings Lt Platforms suspended from spaced ladders
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