DE2829863C2 - Vorrichtung zum Herstellen von senkrecht stehenden Wandtafeln aus Mauersteinen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von senkrecht stehenden Wandtafeln aus MauersteinenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/041—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
- E04C2/042—Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von senkrecht stehenden Wandtafeln aus Mauersteinen
mit einem Gerüst, das senkrecht zur Längsrichtung der Wandtafel horizontal verfahrbare Tragstreben
aufweist, die portal- oder brückenkranartig durch Querträger miteinander verbunden sind, mit einer
höhenverstellbaren Arbeitsplattform und mit einer an dem Gerüst parallel zu der zu fertigenden Wandtafel
angeordneten höhenverstellbaren Anschlageinrichtung.
In der DE-AS 23 44 719 ist eine Vorrichtung dieser Art beschrieben, bei der an einem Gerüst mit in
horizontaler Richtung verfahrbaren Tragstreben eine höhenverstellbare Arbeitsplattform und eine Anschlageinrichtung
in Form eines Schildes angeordnet ist. Mit dieser Vorrichtung ist eine schnelle und präzise
Herstellung von Wandtafeln weitgehend ohne Meßarbeiten möglich. Die Wandtafeln können zwischen den
Tragstreben frei auf einem planebenen Grund, z. B. einem Hallenboden, gemauert werden, wobei für die
herzustellende Wandtafel entsprechend Raum und Bodenfreiheit verbleibt. Hat die Wandtafel die gewünschte
Höhe erreicht, so wird die Anschlageinrichtung, die während der Vermauerung hochgefahren
worden ist. vollends über die Wandtafelhöhe gefahren. Anschließend wird das ganze Gerüst um ein geringes
Maß vorgefahren, Anschlageinrichtung und Hubbühne werden wieder abgesenkt und die nächste Wandtafel
kann gemauert werden. Auf diese Weise können mit minimalem Abstand voneinander eine Vielzahl von
Wandeinheiten parallel zueinander gesetzt werden. Wenn jedoch in den herzustellenden Wandtafeln
Aussparungen, Absätze, Vorsprünge u. dgl. vorzusehen sind, dann sind Meßarbeiten und Denkvorgänge vom
Arbeiter erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der auch dann keine besonderen Meßarbeiten
erforderlich sind, wenn Aussparungen u.dgl. in den
ί herzustellenden Wandtafeln vorzusehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlageinrichtung als Anschlagbalken ausgebildet
ist, der mit Rasterwinkeln versehen ist, die längs des Anschlagbalkens in bestimmten Rastermaßen
ίο nebeneinander angeordnet und in ihre Arbeitsstellung
einschwenkbar oder einschiebbar sind.
Durch den Anschlagbalken mit den Rasterwinkeln, die vorzugsweise entsprechend der DIN-Norm im
Abstand von 12,5 cm nebeneinander angeordnet sind (Rastermaß), können sämtliche Meßarbeiten entfallen.
Dies bringt eine erhebliche Vereinfachung und Verkürzung der Arbeitszeit. Die Rasterwinkel können numeriert
oder mit entsprechenden Maßangaben versehen sein. An den Stellen, an denen Aussparungen (z. B. für
Türen, Fenster) im Mauerwerk vorgesehen werden sollen, ist es lediglich erforderlich, die entsprechenden
Rasterwinkel aus ihrer Bereitschaftssstellung einzuschwenken oder einzuschieben. Der Arbeiter braucht
somit keinerlei Meßarbeiten vornehmen, sondern lediglich laut Plan die jeweiligen Rasterwinkel einzulegen.
Dies kann zweckmäßigerweise vorher geschehen, so daß während der Vermauerung nicht mehr auf
irgendwelche Maße oder einzuhaltende Abstände geachtet werden muß. Die eingeschwenkten oder
eingeschobenen Rasterwinkel bilden nämlich einen nicht zu übersehenden Anschlag.
Von Vorteil ist es, wenn die Rasterwinkel durch eine Klemmeinrichtung od. dgl. verstellbar auf einer mit dem
Anschlagbalken verbundenen Schiene angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme läßt sich der Abstand beliebig verändern, so daß ggf. andere Rasterabstände eingestellt
werden können.
Von Vorteil ist es ferner, wenn der Anschlagbalken mit einer zu der herzustellenden Wandtafel hingerichteten
Justierschiene versehen ist, die als L-förmige Winkelschiene ausgebildet ist, die über Langlöcher mit
einer senkrechten Wand des Anschlagbalkens verbunden ist. Da unter Umständen auf Grund der großen
Länge des Anschlagbalkens die Gefahr von Verwindungen und Durchbiegungen besteht bzw. es sehr schwer
ist, den Anschlagbalken mit einer gewünschten Maßgenauigkeit von z. B. ±1 mm herzustellen, können
Höhenfehler durch die Justierschiene ausgeglichen werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung an Hand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 3 die Draufsicht der Vorrichtung,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3.
Fig. 5 einen Rasterwinkel in vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 einen Rasterwinkel in vergrößerter Darstellung.
in der Zeichnung ist die Erfindung nur prinzipmäßig dargestellt, soweit es für deren Verständnis erforderlich
ist. Das Gerüst ist portalkranartig aufgebaut. Es weist an beiden Seiten je zwei Tragstreben 1a/16 auf. Durch
Querträger 2 sind die Tragstreben la/Ιό jeder Seite oben miteinander verbunden. Auf der Unterseite sind
die Tragstreben jeder Seite jeweils durch einen Längsträger 3 verbunden, an denen auch die Laufräder 4
angeordnet sind, die vorzugsweise auf Schienen 50 geführt sind. An der Oberseite sind die Tragstreben 1
ebenfalls durch Längsträger 5 miteinander verbunden. Eine Hubbühne 6, die mit einer Arbeitsplaltform 7
versehen ist, ist beidseitig an den unteren und oberen Längsträgern 3 bzw. 5 befestigt. Die Höhenverstellbarkeit
der Hubbühne 6 wird durch je eine auf beiden Seiten angeordnete Spindel 8 erreicht, die in dem
unteren und in dem oberen Längsträger 3 bzw. 5 gelagert sind. Der Antriebsmotor 9 hierzu befindet sich,
wie in der F i g. 2 angedeutet, auf der Hubbühne 6. Statt einer Höhenverstellung der Hubbühne 6 über die
Spindel können auch beliebig andere Hubeinrichtungen verwendet werden. So kann z. B. auch ein Zahnstangenantrieb
oder ein Ketten- oder Seilzug verwendet werden.
Zwischen den beiden hinteren Tragstreben la ist ein Anschlagbalken ;0 höhenverstellbar angeordnet, der in
einer Gliederkette 11 geführt ist. Wie in der Fig. 5 vergrößert dargestellt, ist der Anschlagbalken 10 mit
einer Justierschiene 12 und Rasterwinkeln 13 versehen. Die als L-förmige Winkelschiene ausgebildete Justierschiene
12 ist mit Langlöchern versehen und an der senkrechten Wand des Anschlagbalkens, die auf der
Seite der herzustellenden Wandtafel liegt, angeschraubt. Durch die Langlöcher ist die Schiene 12 somit
höhenverstellbar.
Der horizontale Teil der Justierschiene 12 ist zu den
Mauersteinen 14 hingerichtet. Die Justierschiene 12 stellt den eigentlichen Anschlag für die Mauersteine 14
dar. Durch die an der Oberseite des Anschlagbalkens 10
schwenkbar angeordneter. Rasterwinkel 13, die im Abstand von 12.5 cm nebeneinander über die Länge des
Anschlagbalkens 10 angeordnet sind, ist ein Mauern ohne Meßeinrichtungen möglich. Die nicht benötigten
Rasterwinkel befinden sich, wie strichliert dargestellt, in einer zurückgeklapplen Position. Lediglich die beiden
Rasterwinkel, die die Länge der Wandtafel (Anfang und Ende) festlegen und gegebenenfalls weitere Rasterwinkel
für Aussparungen werden eingeschwenkt. Die Rasterwinkel 13 sind klemmbar (z. B. über eine
Klemmschraube) auf einer Schiene 15 nebeneinander angeordnet, so daß das Rastermaß im Bedarfsfälle
verändert werden kann.
Statt einer Gliederkette 11 als Hubeinrichtung für den
Anschlagbalken iO können auch andere Hubeinrichtungen (Spindel, Zahnstange, Seil- oder Kettenzug)
eingesetzt werden.
Die Hubbühne 6 ist mit mehreren Steinablagen 16 und einer Mörtelpumpe 17 versehen, an die ein nicht
dargestellter Schlauch zum Transport des Mörtels angeschlossen ist.
An beiden unteren Längsträgern 3 sind Antriebsmotor 18 für den Horizontalvorschub des Gerüstes
angeordnet. Durch die Antriebsmotor 18 werden die Laufräder 4 angetrieben.
Von einem Schaltpult 19 aus, das an einer zentralen Stelle auf der Hubbühne 6 angeordnet ist, wird das
Gerüst gesteuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen von senkrecht stehenden Wandtafeln aus Mauersteinen mit einem
Gerüst, das senkrecht zur Längsrichtung der Wandtafel horizontal verfahrbare Tragstreben aufweist,
die portal- oder brückenkranartig durch Querträger miteinander verbunden sind, mit einer
höhenverstellbaren Arbeiisplattform und mit einer an dem Gerüst parallel zu der zu fertigenden
Wandtafel angeordneten höhenverstellbaren Anschlageinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlageinrichtung als Anschlagbalken (10) ausgebildet ist, der mit Rasterwinkeln (13)
versehen ist, die längs des Anschlagbalkens (ίθ) in
bestimmten Rastermaßen nebeneinander angeordnet und in ihre Arbeitsstellung einschwenkbar oder
einschiebkar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterwinkel (13) durch eine
Klemmeinrichtung od. dgl. versteilbar auf einer mit dem Anschlagbalken verbundenen Schiene (15)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbalken (10) mit
einer zu der herzustellenden Wandtafel hingerichteten Justicrschiene (12) versehen ist, die als L-förmige
Winkelschiene ausgebildet ist, die über l.anglöcher mit einer senkrechten Wand des Anschlagbalkens
(10) verbunden ist.
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