DE3643192C2 - - Google Patents
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- DE3643192C2 DE3643192C2 DE19863643192 DE3643192A DE3643192C2 DE 3643192 C2 DE3643192 C2 DE 3643192C2 DE 19863643192 DE19863643192 DE 19863643192 DE 3643192 A DE3643192 A DE 3643192A DE 3643192 C2 DE3643192 C2 DE 3643192C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1808—Keepers
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1833—Fastening means performing sliding movements
- E05C9/185—Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung
eines einem Raumabschluß dienenden Flügelrahmens in seiner
Schließstellung innerhalb eines Blendrahmens mittels einer an
oder in einem Schenkel des Flügel- oder Blendrahmens geführ
ten Schubstange, die mindestens ein durch sie verschiebbares
Verriegelungselement aufweist, das mit einen an dem gegen
überliegenden Schenkel des Blend- oder Flügelrahmens starr
befestigten Verriegelungselement in Eingriff bringbar ist,
wobei mindestens jeweils ein Vorsprung des einen Ver
riegelungselementes in eine Vertiefung des anderen Verriege
lungselementes eingreift und an beiden Verriegelungselementen
jeweils wenigstens zwei in einer Richtung senkrecht zur Rah
menebene hintereinander angeordnete ebene und zueinander
parallel verlaufende Anlageflächen ausgebildet sind, die bei
Eingriff mit den gegenüberliegenden Anlageflächen des anderen
Verriegelungselementes jeweils ein Anlageflächenpaar bilden.
Eine derartige Vorrichtung beschreibt die deutsche Gebrauchs
musterschrift 86 14 557. Dort sind die zwischen den Ebenen
aller Anlageflächen und den Ebenen der Rahmen zur Innenseite
des Flügelrahmens und zum Rauminneren hin gemessenen Winkel
stumpf. Außerdem sind die Anlageflächen so ausgebildet und
angeordnet, daß bei Auftreten einer Kraft senkrecht zur Rah
menebene, beispielsweise einer Explosionskraft, nur eines der
Anlageflächenpaare miteinander zur Anlage kommt und diese
Kraft dann aufnehmen kann, während
der Spalt zwischen den Anlageflächen des zweiten An
lageflächenpaares sich hierbei vergrößert. Diese konstruk
tiven Merkmale bedingen, daß bei Auftreten dieser Kraft
(Explosionskraft) die beiden Rahmen gewissermaßen zueinander
gezogen werden. Dies hat zur Folge, daß die bekannte Vorrich
tung größeren Kräften (Explosionskräften) nicht standhalten
kann.
Ausgehend von einer Vorrichtung mit den eingangs genannten
Merkmalen liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde,
diese so auszugestalten bzw. abzuändern, daß die Verriegelung
in der Schließstellung des Flügelrahmens sehr hohen Kräften
widerstehen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch,
daß die Winkel zwischen den Ebenen aller Anlageflächen und
den Ebenen der Rahmen zur Innenseite des Flügelrahmens und
zum Rauminneren hin gemessen spitz sind und daß die An
lageflächen so angeordnet sind, daß bei einer Bewegung des am
Flügelrahmen befestigten Verriegelungselements in einer Rich
tung zum Rauminneren hin alle Anlageflächen dieses Verriege
lungselements sich an die ihnen zugeordneten Anlageflächen des
am Blendrahmen befestigten Verriegelungselements anlegen.
Bei Auftreten der erwähnten Kräfte (Explosionskräfte) kommen
somit beide Anlageflächenpaare miteinander zur Anlage, so daß
praktisch keine Drehmomente auf die hier in Rede stehenden
Rahmenteile einwirken, die beim Stand der Technik zur Zerstö
rung des Profils führen können. Die am Rahmen auftretende
Kraft wird vielmehr gut abgestützt und aufgefangen. Sie wird
durch die beschriebene Konstruktion im wesentlichen so in
die Ebene der Rahmen umgelenkt, daß sie in der Rahmenkon
struktion Druckkräfte hervorruft, die als solche gut aufgefangen werden können.
Die Verringerung von an den Verriegelungselementen angreifen
den Drehkräften hat zur Folge, daß die C-Profilschienen der
beiden Rahmenprofile, die die Verriegelungselemente halten,
nicht ausgerissen oder sonstwie verbogen werden können, weil nur so
kleine Kräfte an den C-Profilschienen angreifen, die kein
Ausreißen oder Verbiegen der nach innen weisenden Flansche
dieser C-Profile zur Folge haben.
Versuche haben
gezeigt, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verriege
lungselemente Sprengkräfte unbeschadet ausgehalten werden
können, die wesentlich höher sind als bei der Vorrichtung der
eingangs genannten Gebrauchsmusterschrift.
An den Anlageflächen des dem Rauminneren am nächsten liegen
den Anlageflächenpaares können einander zugekehrte Haken
ausgebildet sein. Diese Haken verhindern beim Einbruchs-
bzw. Zerstörungsversuch, daß die beiden Verriegelungselemente
übereinandergleiten und sich dann voneinander trennen können.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlageflächen an Teilkörpern der Verriege
lungselemente mit im wesentlichen dreieckförmigem Profilquer
schnitt ausgebildet sind, deren Basen sich an dem zugehörigen
Rahmenprofil abstützen. Dadurch wird eine gute, vollflächige
Einleitung der Kräfte in die Rahmenprofile bewirkt.
Das verschiebbare Verriegelungselement wird in einer C-Pro
filschiene geführt, die in der Regel nach außen vorsteht. Um
auch hier eine gute Abstützung dieses Verriegelungselementes
am Rahmenprofil zu erreichen, wird es bevorzugt, wenn die
Basis eines der Teilkörper des Verriegelungselementes zur
Mitte des Flügelrahmens hin verlängert ist, wobei die
Verlängerung in einer Stützfläche endet, die sich am Flügel
rahmenprofil abstützt.
Versuche haben gezeigt, daß der erwähnte spitze Winkel
der Anlageflächen bei etwa 30° liegen sollte, vorzugs
weise also etwa zwischen 20 und 45°. Mit dieser Dimen
sionierung des spitzen Winkels erhält man die besten
Ergebnisse.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus
führungsbeispieles näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt
einen Schnitt durch die Rahmenprofile eines Schwenkfensters
in seiner geschlossenen, mit dem Blendrahmen verriegelten
Stellung.
Ein Blendrahmen 1 hat ein übliches Rahmenprofil, welches
daher im einzelnen nicht erläutert wird. Am Rahmenprofil
ist eine C-Schiene 2 ausgebildet.
Auch der Flügelrahmen 3 ist herkömmlich
konstruiert und wird daher nicht näher erläutert. Im
Flügelrahmen 3 sind Glasscheiben 4
befestigt, die bevorzugt aus Panzerglas bestehen. An
der Falzseite des Flügelrahmens 3 ist außerdem eine
weitere C-Schiene 5 vorgesehen.
In die C-Schiene 2 des Blendrahmens 1 ist ein erfindungs
gemäß profiliertes Verriegelungselement 6 eingelassen,
das mit dem Rahmenprofil über Schrauben 7 fest ver
schraubt ist.
In der C-Schiene 5 des Flügelrahmens läuft eine Schub
stange 8, mit der ein Verriegelungselement 9 verschraubt
ist.
Das feststehende Verriegelungselement 6 hat eine erste
Anlagefläche 10 und eine davon beabstandete, zweite
Anlagefläche 11. Beide Anlageflächen sind über eine im
wesentlichen ebenfalls ebene Fläche 12
miteinander verbunden. Die Anlagefläche 11 endet in
einem nach vorne weisenden Haken 13.
In ähnlicher Weise hat das Verriegelungselement 9 eben
falls eine erste Anlagefläche 14 und eine zweite Anlage
fläche 15. Die Anlageflächen 10, 14 arbeiten zusammen
und bilden ein erstes Anlageflächenpaar und die Anlage
flächen 11 und 15 arbeiten ebenfalls zusammen und bilden
ein zweites Anlageflächenpaar.
Weiterhin ist am zweiten Verriegelungselement 9 ein
nach innen weisender Haken 16 vorgesehen, der mit dem
Haken 13 des Verriegelungselements 6 zusammenarbeitet.
Eine ebene Fläche 17 verbindet die Anlageflächen 14, 15.
Es ist ersichtlich, daß im Bereich der Anlageflächen
10, 11, 14, 15 dreieckförmige Körper ausgebildet werden,
die sich direkt oder indirekt mit ihrer Basisfläche am
betreffenden Blendrahmen bzw. Flügelrahmen bzw. der
zugehörigen C-Schiene abstützen. Hierzu ist am Ver
riegelungselement 9 auch eine Verlängerung 18 vorgesehen,
die sich mit ihrer Rückseite am Flügelrahmenprofil
abstützt.
Die Anlageflächen bilden mit der durch die Glasscheiben 4
definierten Ebene der beiden Rahmen einen spitzen Winkel
von etwa 30°, und zwar gemessen zum Inneren der Rahmen
hin, d. h. in der Figur nach oben hin gemessen.
Wirkt nun auf das Fenster eine Kraft in Richtung des
Pfeiles 19 ein, so legen sich die Anlageflächen 10, 14
bzw. 11, 15 aneinander und verschieben sich auch um ein
geringes Maß gegeneinander. Durch die zum Kraftangriff geneigten
Anlageflächen 10, 14 bzw. 11, 15 werden Teilkräfte erzeugt,
die durch die Pfeile 20, 21 angedeutet sind. Diese
Teilkräfte können aber gut von den eigentlichen Rahmen
profilen des Blendrahmens bzw. des Flügelrahmens aufge
nommen werden. Wichtig ist es, daß hierbei keine eine
Drehung der Verriegelungselemente in ihren Verankerungen
bewirkende Kraftkomponente auftritt. Die Verriegelungs
elemente gleiten vielmehr spielfrei aufeinander und
verschieben sich gleichzeitig und parallel zueinander
in der Rahmenebene.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verriegelung eines einem Raumabschluß
dienenden Flügelrahmens in seiner Schließstellung
innerhalb eines Blendrahmens mittels einer an oder in
einem Schenkel des Flügel- oder Blendrahmens geführten
Schubstange, die mindestens ein durch sie verschieb
bares Verriegelungselement aufweist, das mit einem an
dem gegenüberliegenden Schenkel des Blend- oder Flü
gelrahmens starr befestigten Verriegelungselement in
Eingriff bringbar ist, wobei mindestens jeweils ein
Vorsprung des einen Verriegelungselementes in eine
Vertiefung des anderen Verriegelungselementes ein
greift und an beiden Verriegelungselementen jeweils
wenigstens zwei in einer Richtung senkrecht zur Rah
menebene hintereinander angeordnete ebene und zueinan
der parallel verlaufende Anlageflächen ausgebildet
sind, die bei Eingriff mit den gegenüberliegenden
Anlageflächen des anderen Verriegelungselementes je
weils ein Anlageflächenpaar bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkel zwischen den Ebenen aller Anlageflächen
(10, 11, 14, 15) und den Ebenen der Rahmen (1, 3) zur
Innenseite des Flügelrahmens (3) und zum Rauminneren
hin gemessen spitz sind und daß die Anlageflächen
(10, 11, 14, 15) so angeordnet sind, daß bei einer Be
wegung des am Flügelrahmen (3) befestigten Verriege
lungselements (9) in einer Richtung (19) zum Raumin
neren hin alle Anlageflächen (14, 15) dieses Verriege
lungselements (9) sich an die ihnen zugeordneten An
lageflächen (10, 11) des am Blendrahmen (1) befestigten
Verriegelungselements (6) anlegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Anlageflächen (14, 15) des dem Rauminneren
am nächsten liegenden Anlageflächenpaares einander
zugekehrte Haken (13, 16) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen (10, 11; 14, 15) an Teilkörpern der Verriegelungselemente (6, 5)
mit einem wesentlichen dreieckförmigem Querschnittsprofil ausgebildet
sind, deren Basen sich an dem zugehörigen Rahmenprofil
(1; 3) abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis eines der Teilkörper des
Verriegelungselements (9) zur Mitte des Flügelrahmenprofils
(3) hin verlängert ist und daß die Verlängerung (18)
in einer Stützfläche endet, die sich am Flügelrahmen
profil (3) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der spitze Winkel zwischen 20 und 45° beträgt,
vorzugsweise etwa 30°.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643192 DE3643192A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Vorrichtung zur verriegelung eines fluegelrahmens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643192 DE3643192A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Vorrichtung zur verriegelung eines fluegelrahmens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643192A1 DE3643192A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3643192C2 true DE3643192C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6316438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643192 Granted DE3643192A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Vorrichtung zur verriegelung eines fluegelrahmens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643192A1 (de) |
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Also Published As
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DE3643192A1 (de) | 1988-07-07 |
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Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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